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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler, bei dem eine zuverlässige Wasserzufuhr
sichergestellt ist.
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Ganz
allgemein ist ein Geschirrspüler
(eine Spühlmaschine)
eine Vorrichtung, um Geschirr zu waschen. Dies erfolgt dadurch,
dass Wasser mit hohem Druck auf Geschirr gesprüht wird, um Müll oder Schmutz
von dem Geschirr zu entfernen. Anschließend wird das Geschirr getrocknet.
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Im
Inneren des Geschirrspülers
ist eine Waschkammer angeordnet, um das Geschirr zu waschen. Weiter
ist im Inneren des Geschirrspülers
eine Sumpf-Wanne vorgesehen, welche das für das Geschirrspülen benötigte Wasser
aufnimmt bzw. speichert, sowie eine Pumpe, die das in der Sumpf-Wanne gespeicherte
Wasser pumpt.
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Außerdem sind
im Inneren der Waschkammer Regale angeordnet, welche das Geschirr
aufnehmen. Genauer gesagt weist der Geschirrspüler ein oberes Regal und ein
unteres Regal auf. Dabei ist das untere Regal unterhalb des oberen
Regals angeordnet.
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Über dem
oberen Regal ist eine oberste Düse
und unter dem unteren Regal ist eine untere Düse vorgesehen. Weiter ist zwischen
dem oberen und dem unteren Regal eine mittlere Düse angeordnet.
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Die
Düsen sind
mit einer Wasserleitung verbunden, die das von der Sumpf-Wanne ausgegebene
Wasser führt.
Das von den Regalen aufgenommene Geschirr wird durch das über die
Düse mit
hohem Druck versprühte
Wasser gewaschen.
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Bei
einem Geschirrspüler
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es erforderlich, dass eine
für das
Geschirrspülen
ausreichende Menge an Wasser bereitgestellt wird. In der Folge werden
Anstrengungen unternommen einen Geschirrspüler zu entwickeln, bei dem
eine Sumpf-Wanne dauerhaft und zuverlässig mit einer ausreichenden
Menge von Wasser versorgt wird.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler zur
Verfügung
zu stellen, bei dem eine zuverlässige
und beständige
Wasserversorgung gewährleistet
ist.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch einen Geschirrspüler mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß wird die
vorstehend beschriebene Aufgabe von einem Geschirrspüler gelöst, der
eine Sumpf-Wanne und einen Schwimmer aufweist. Die Sumpf-Wanne dient
zur Aufnahme von Wasser. Der Schwimmer ist so in einer Schwimmer-Kammer,
die ein vorgegebenes Volumen aufweist, angeordnet, dass der Schwimmer
entsprechend dem Ansteigen eines Wasserstands in der Sumpf-Wanne
emporsteigt. Weiter weist der erfindungsgemäße Geschirrspüler einen
Schalter und ein von dem Schwimmer getragenes Druckelement auf. Der
Schalter verhindert, dass die Sumpf-Wanne mit zuviel Wasser versorgt
wird. Das von dem Schwimmer getragene Druckelement aktiviert den
Schalter, indem es den Schalter drückt. weiter weist der erfindungsgemäße Geschirrspüler eine
Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung
auf, welche ein Ausschalten des Schalters bei einem Herabsinken
des Schwimmers verzögert.
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Vorzugsweise
umfasst das Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung
eine zwischen dem Druckelement und dem Schwimmer vorgesehene elastische Einrichtung.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die elastische Einrichtung zumindestens
eine Feder mit einem vorgegebenen Elastizitätsmodul aufweist.
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Bevorzugt
umfasst die elastische Einrichtung eine erste Feder und eine zweite
Feder, wobei die zweite Feder in Serie zu der ersten Feder angeordnet ist.
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In
diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die elastische Einrichtung
weiter einen zusätzlichen
Arm aufweist, der zwischen der ersten und zweiten Feder angeordnet
ist.
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Bevorzugt
umfasst der Schalter einen Schalterkontakt der elastisch nach unten
gestützt
wird, um in eine Aus-Stellung zurückzukehren.
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Vorzugsweise
umfasst das Druckelement einen Schwimmer-Arm, der unterhalb des
Schalters angeordnet ist und den Schalter drückt, wenn der Schwimmer auf
eine vorgegebene Höhe
emporsteigt.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Geschirrspüler
weiter eine zwischen dem Schalter und dem Schwimmer vorgesehene
Trennwand, wobei in vertikaler Richtung der Trennwand eine Durchlassöffnung vorgesehen
ist, die von dem Schwimmer-Arm durchdrungen wird.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Schwimmer-Arm die Durchlassöffnung der
Trennwand blockiert, sobald der Wasserstand in der Sumpf-Wanne unter
ein vorgegebenes Maß fällt, um zu
verhindern, dass Dampf zu dem Schalter strömt.
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In
diesem Zusammenhang umfasst der Schwimmer-Arm vorzugsweise einen
oberen Endabschnitt, der eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist
als die Querschnittsfläche
der Durchlassöffnung
um die Durchlassöffnung
der Trennwand zu blockieren, wenn der Wasserstand in der Sumpf-Wanne
unterhalb des vorgegebenen Levels ist.
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Vorzugsweise
wird der Schalter von dem Druckelement betätigt, um ein Entwässerungssignal für das von
der Sumpf-Wanne
aufgenommene Wasser auszugeben.
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Im
Folgenden wird die Grundidee der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei
zeigt:
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1 eine
Querschnittsansicht eines Geschirrspülers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht einer an einem erfindungsgemäßen Geschirrspüler vorgesehenen
Luft-Schranke;
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3 eine
vergrößerte Querschnittsansicht einer
Wasserstands-Feststell-Einrichtung, die gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem Geschirrspüler vorgesehen ist; und
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht durch
eine Wasserstands-Feststell-Einrichtung, die in einem Geschirrspüler gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die auch in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind, näher erläutert. Soweit
möglich,
wurden in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche
Teile zu kennzeichnen.
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1 ist
eine Querschnittsansicht durch einen Geschirrspüler gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 1 weist ein Geschirrspüler 100 gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Tonne 110, eine Tür 111,
eine Sumpf-Wanne 170 und eine Pumpe 180 auf.
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Die
Tonne 110 legt im Wesentlichen die Außenmaße des Geschirrspülers 100 fest.
Im Inneren der Tonne 110 ist eine Waschkammer für das Waschen
des Geschirrs vorgesehen.
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Die
Tür 111 ist
an einer Vorderseite der Tonne 100 vorgesehen, um eine
Vorderseite der Waschkammer zu öffnen
bzw. zu verschließen.
Im Inneren der Tonne 110 sind Regale 120 und 130 vorgesehen, um
das Geschirr aufzunehmen. Die Sumpf-Wanne 170 ist in einem
unteren Abschnitt der Tonne 110 vorgesehen, um das Wasser
zu speichern.
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Unter
der Tonne 110 ist die Pumpe 180 vorgesehen, um
das in der Sumpf-Wanne 170 gespeicherte Wasser mit hohem
Druck zu pumpen. An einer Rückseite
der Pumpe 180 ist ein Motor 190 vorgesehen, um
auf die Pumpe 180 eine Antriebskraft aufzubringen.
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Das
wenigstens eine Regal 120 und 130 ist im Inneren
der Tonne 110 und genauer gesagt im Inneren der Waschkammer
vorgesehen, um das in der Waschkammer zu waschende Geschirr aufzunehmen.
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Genauer
gesagt ist in einem oberen Raum der Tonne 110 ein oberes
Regal 120 und unterhalb des oberen Regales 120 ein
unteres Regal 130 angeordnet, um das Geschirr aufzunehmen.
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Untere
Abschnitte des oberen und unteren Regals 120 und 130 sind
mit in den Zeichnungen nicht gezeigten Rädern versehen, die von in den Zeichnungen
nicht dargestellten Schienen, welche an Seitenwänden im Inneren der Tonne 110 angeordnet
sind, getragen werden. In der Folge können die Regale 120 und 130 mittels
der Räder
und Schienen in eine Richtung zurück und eine Richtung nach vorne
bewegt werden.
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Oberhalb
des oberen Regals 120 ist eine oberste Düse 155 vorgesehen.
Unter dem oberen Regal 120 ist eine mittlere Düse 150 vorgesehen. Weiter
ist unter dem unteren Regal 130 eine untere Düse 160 vorgesehen.
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Die
oberste, mittlere und untere Düse 155, 150 und 160 sind
mit einer Wasserleitung 140 verbunden, die das von der Pumpe 180 gepumpte
Wasser führt.
Weiter sind die oberste, mittlere und untere Düse 155, 150 und 160 ausgebildet,
Wasser auf das von dem oberen und unteren Regal 120 und 130 aufgenommene
Geschirr zu sprühen.
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Die
oberste Düse 155 ist
ausgebildet, das Wasser nach unten zu versprühen, wo hingegen die mittlere
und untere Düse 150 und 160 ausgebildet sind,
das Wasser nach oben zu versprühen.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform kann
die mittlere Düse 150 auch
ausgebildet sein, das Wasser sowohl nach oben als auch nach unten zu
versprühen.
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Im
Folgenden wird die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Geschirrspülers erklärt.
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Zunächst öffnet ein
Benutzer die Türe 111 des
Geschirrspülers 100,
zieht das obere und untere Regal 120 und 130 aus
einer Stirnseite der Tonne 110 heraus und füllt Geschirr
in die Regale 120 und 130. Anschließend werden
die Regale 120 und 130 wieder in das Innere des
Geschirrspülers 100 zurückgeschoben.
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Danach
wird die Türe 111 geschlossen
und dem Geschirrspüler 100 Energie
zugeführt.
Dann wird Wasser in die Sumpf-Wanne 170 eingeleitet, um einen
Waschvorgang auszuführen.
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Nachdem
eine ausreichende Menge von Wasser in die Sumpf-Wanne 170 eingeführt wurde, wird
der Motor 190 aktiviert, um die Pumpe 180 anzutreiben.
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Das
von der Pumpe 180 gepumpte Wasser wird über die Wasserleitung 140 zu
den Düsen
geleitet und dann auf das von den Regalen aufgenommene Geschirr
gesprüht,
um das Geschirr zu waschen.
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Dabei
versprüht
die oberste Düse 150 das Wasser
nach unten, die mittlere Düse 150 das
Wasser sowohl nach oben als auch nach unten, und die untere Düse 150 das
Wasser nach oben, wodurch das von den jeweiligen Regalen 120 und 130 aufgenommene
Geschirr gewaschen wird.
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Am
Ende des Waschvorgang wird das gebrauchte und/oder verschmutzte
Wasser von der Sumpf-Wanne 170 wieder eingesammelt und
mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Filters gefiltert.
Anschließend
wird das Wasser mittels einer Entleerungspumpe, welche in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist, nach außerhalb
des Geschirrspülers 100 ausgegeben.
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Anschließend wird
sauberes Wasser in die Sumpf-Wanne 170 eingeleitet, um
einen Spülvorgang
zum Spülen
des gewaschenen Geschirrs zu beginnen. Das zugeführte saubere Wasser wird über die
Düsen auf
die gleiche Weise wie während
des Waschvorganges auf das Geschirr gesprüht, um das Geschirr zu spülen.
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Nach
Abschluss des Spülvorganges
wird ein Trocknungsvorgang ausgeführt, um das Geschirr zu trocknen.
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2 ist
eine Querschnittsansicht einer Luft-Schranke (air brake), die in
einem Geschirrspüler
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Dabei passt die Luft-Schranke
eine Menge des der Sumpf-Wanne 170 zugeführten Wassers
an.
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Bezugnehmend
auf 2 ist die Luft-Schranke 200 an einer
Seite des Geschirrspülers 100 angeordnet.
Genauer gesagt ist die Luft-Schranke 200 an einer seitlichen
Seitenwand der Tonne 110 angeordnet, um die Sumpf-Wanne 170 mit
Wasser zu versorgen und eine Menge des der Sumpf-Wanne 170 zugefügten Wassers
anzupassen.
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Vorzugsweise
ist die Luft-Schranke 200 so an einer äußeren Seite der Tonne 110 vorgesehen, dass
ein Volumen der Waschkammer zum Waschen des Geschirrs nicht beeinträchtigt wird.
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Die
Luft-Schranke 200 weist einen Anschluss 210 für einen
Wasserzulaufschlauch, einen Durchflussmesser 211 und einen
Wasserzulauf-Kanal 220 auf.
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Der
Anschluss 210 für
den Wasserzulaufschlauch ist an einer unteren Seite der Luft-Schranke 200 angeordnet
und steht mit dem Wasserzulauf-Kanal 220 in Fluidverbindung.
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Der
Wasserzulauf-Kanal 220 erstreckt sich ausgehend von dem
Anschluss 210 für
den Wasserzulaufschlauch nach oben und anschließend wieder nach unten, um
insgesamt einen Querschnitt von der Form eines umgekehrten "U" zu bilden.
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Das über den
Anschluss 210 für
den Wasserzulaufschlauch zugeführte
Wasser läuft
durch den sich nach oben erstreckenden Abschnitt des Wasserzulauf-Kanales 220 und
fällt dann
in dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt des Wasserzulauf-Kanales 220 nach
unten. Der Durchflussmesser 211 ist in dem sich nach unten
erstreckenden Abschnitt des Wasserzulauf-Kanales 220 angeordnet, um
eine Durchflussrate des Wassers zu messen.
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Genauer
gesagt, wird das über
den Anschluss 210 für
den Wasserzulaufschlauch zugeführte
Wasser in dem Wasserzulauf-Kanal 220 zu
einer oberen Kante 213 geführt und fällt dann von der oberen Kante 213 des
Wasserzulauf-Kanales 220 nach unten, um den Durchflussmesser 211 zu
durchlaufen.
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Der
Durchflussmesser 211 weist ein in den Zeichnungen nicht
gezeigtes Laufrad auf, an dessen einer Seite ein in den Zeichnungen
ebenfalls nicht gezeigter Magnet befestigt ist.
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Wenn
das Laufrad mit dem herabstürzenden Wasser
zusammenstößt und in
der Folge gedreht wird, rotiert der Magnet zusammen mit dem Laufrad. In
der Folge wird aufgrund des rotierenden Magneten ein sich änderndes
magnetisches Feld erzeugt, das von dem den Magneten umgebenden Magnetfeld hervorgerufen
wird. Die Anzahl der sich aus der Änderung des magnetischen Feldes
ergebenden Impulse wird gemessen, um eine Durchflussrate des Wassers
zu bestimmen.
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Da
das Laufrad des Durchflussmessers 211 bei einem geringen
Wasserdruck nicht exakt rotiert, ist es vorteilhaft, dass der Druck
des herabstürzenden
Wassers dadurch erhöht
wird, dass das Wasser nach unten fällt und dabei den Durchflussmesser 211 durchläuft.
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Genauer
gesagt wird das in dem Durchflussmesser 211 vorgesehene
Laufrad durch einen Druck in Drehung versetzt, der von dem auf das
Laufrad aufprallende freifallende Wasser erzeugt wird. Hierfür weist
der Durchflussmesser 211 einen Einlass 214 auf,
der an einer oberen Seite des Durchflussmessers 211 vorgesehen
ist und durch den das Wasser in den Durchflussmesser 211 eingeführt wird.
An einer unteren Seite des Durchflussmessers 211 ist ein Auslass 215 vorgesehen,
durch den das Wasser ausgegeben wird.
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Der
Auslass 215 des Durchflussmessers 211 steht mit
einem Sumpf-Anschluss-Abschnitt 212 in Fluidverbindung,
welcher mit der Sumpf-Wanne 170 verbunden ist. Folglich
wird das durch den Auslass 215 des Durchflussmessers 211 ausgegebene
Wasser der Sumpf-Wanne 170 über den Sumpf-Anschluss-Abschnitt 212 zugeführt.
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An
einer oberen Ecke der Luft-Schranke 200 ist ein Lufteinlass 230 vorgesehen. Über den
Lufteinlass 230 wird Außenluft in die Luft-Schranke 200 eingeführt.
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Um
den Lufteinlass 230 mit der Waschkammer des Geschirrspülers 200 wechselseitig
zu verbinden, ist in einem zentralen Bereich der Luft-Schranke 200 eine
Verbindungsöffnung 240 ausgebildet,
die in Fluidverbindung mit der Waschkammer steht.
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Unabhängig von
einem Betriebszustand des Geschirrspülers 100 wird über die
Verbindungsöffnung 240,
die mit dem Lufteinlass 230 in Fluidverbindung steht, Außenluft
in den Geschirrspüler 100 eingeleitet.
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Um
zu verhindern, dass Lärm,
der in einem Inneren der Waschkammer erzeugt wird, durch den Lufteinlass
nach außen
dringt, sind oberhalb der Verbindungsöffnung 240 parallele
erste und zweite Führungswände 231 und 232,
zwischen denen ein Spalt besteht, ausgebildet.
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Vorzugsweise
sind die ersten und zweiten Wände 231 und 232 geneigt,
um eine Strömung
der Luft zu führen
und eine Übertragung
von Lärm
zu minimieren.
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Weiter
ist in einem unteren Bereich der Luft-Schranke 200 ein
Entleerungs-Kanal 263 vorgesehen. Ein Entleerungs-Anschluss 261 und
ein Anschluss 262 für
einen Entleerungsschlauch ist mit der einen bzw. der anderen Seite
des Entleerungs-Kanales 263 verbunden und stehen so miteinander
wechselseitig in Fluidverbindung.
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Nach
Abschluss der Wäsche
wird das Wasser durch die an einer Seite der Sumpf-Wanne 170 vorgesehene
angetriebene Entleerungspumpe (welche in den Figuren nicht gezeigt
ist) über
den Entleerungs-Anschluss 261 in den Entleerungs-Kanal 263 eingeführt. Das
in den Entleerungs-Kanal 263 zugeführte Wasser wird über einen
mit dem Anschluss 262 für
den Entleerungsschlauch verbundenen Entleerungsschlauch, der in
den Figuren nicht gezeigt ist, nach außen ausgegeben.
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Um
zu verhindern, dass Wasser, welches entlang des Entleerungs-Kanales 263 bewegt
wird, zurück
in die Entleerungspumpe strömt,
während
der Vorgang der Entleerung des Wassers unterbrochen wird, ist an
einer oberen Seite des Entleerungs-Anschlusses 261 ein
erstes Rückschlagventil 260 vorgesehen.
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Um
zusätzlich
zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau zu verhindern, dass Wasser
aufgrund eines Saugeffektes (Syphon-Effekt) auch nach Unterbrechung
des Antriebs der Entleerungspumpe kontinuierlich ausgegeben wird,
ist an einem oberen Abschnitt des Entleerungs-Kanales 263 eine Saug-Verhinderungs-Einrichtung
vorgesehen. Die Saug-Verhinderungs-Einrichtung
umfasst eine Saug-Verhinderungs-Kammer 254 und
ein zweites Rückschlagventil 250.
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Genauer
gesagt ist das zweite Rückschlagventil 250 im
Inneren der Saug-Verhinderungs-Kammer 254 angeordnet. An
oberen und unteren Enden der Saug-Verhinderungs-Kammer 254 sind
jeweils ein erstes bzw. ein zweites Durchgangsloch 251 und 252 ausgebildet.
Das erste Durchgangsloch 251 steht mit dem Lufteinlass 230 und
das zweite Durchgangsloch 252 steht mit dem Entleerungs-Kanal 252 in
Fluidverbindung.
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Von
einem oberen Ende des zweiten Rückschlagventiles 250 ragt
ein Stützschaft 253 vor,
um eine vertikale Bewegung des zweiten Rückschlagventiles 250 zu
führen.
Der Stützschaft 253 ist
entlang des ersten Durchgangsloches in nach oben und unten gerichtete
Richtungen bewegbar.
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Wenn
eine Entleerung des Wassers gestoppt wird, wird über den Lufteinlass 230 und über das
erste bzw. zweite Durchgangsloch 251 und 252 eine
Luftmenge in die Saug-Verhinderungs-Kammer 254 bzw.
den Entleerungs-Kanal 263 eingeführt, um einen Zustand normalen
Luftdruckes im Entleerungs-Kanal 263 herbeizuführen. In
der Folge wird ein Auftreten des Saugeffektes verhindert.
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Das
zweite Rückschlagventil 250 ist
aus einem schwimmfähigen
wasserfesten Material gebildet. Vorzugsweise ist das zweite Rückschlagventil 250 so
ausgebildet, dass es eine konische Form aufweist, deren oberes Ende
zugespitzt ist. Folglich wird das zweite Rückschlagventil nach oben bewegt,
um das erste Durchgangsloch 251 zu verschließen.
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Um
einen steigenden Wasserstand festzustellen, wenn die Sumpf-Wanne 170 mit
Wasser gefüllt
wird, weist die Luft-Schranke 200 des
erfindungsgemäßen Geschirrspülers vorzugsweise
eine Wasserstands-Feststell-Einrichtung auf.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Wasserstands-Feststell-Einrichtung,
mit welcher der erfindungsgemäße Geschirrspüler 100 versehen
ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert.
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Die
Wasserstands-Feststell-Einrichtung weist einen Schwimmer 220 und
ein Druckelement auf, welches vertikal durch den Schwimmer 220 bewegbar
ist.
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Der
Schwimmer 220 ist in einer Schwimmer-Kammer 222 von
vorgegebener Größe angeordnet.
Der Schwimmer 220 (und damit auch die Schwimmer-Kammer 222)
ist über
dem Sumpf-Anschluss 212 angeordnet. Der Schwimmer 220 ist
ausgebildet, um entsprechend einem Ansteigen des Wasserstandes in
der Sumpf-Wanne 170 aufzuschwimmen.
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Genauer
gesagt ist der Schwimmer 220 – wie in den Zeichnungen gezeigt – an einem
Kanal angeordnet, über
den Wasser in die Sumpf-Wanne 170 zugeführt wird. In der Folge können an
einem Boden des Schwimmers 220 anhaftende Partikel oder Schmutz
durch den Wasserfluss entfernt werden. Außerdem wird durch diese Anordnung
eine falsche Feststellung des Wasserstandes im Inneren der Waschkammer
verhindert.
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Das
Druckelement, welches durch den Schwimmer 220 in nach oben
und nach unten gerichtete Richtung bewegbar ist, ist ausgebildet,
einen Schalter zu betätigen,
um zu verhindern, dass zuviel Wasser in die Sumpf-Wanne 170 zugeführt wird.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Schalter um einen Mikroschalter 300.
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Genauer
gesagt ist das Druckelement ausgebildet, um den Mikroschalter 300 durch
Drücken
eines Schalterkontaktes 310, das nach unten von einem Boden
des Mikroschalters 300 vorsteht, zu aktivieren.
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Hierfür umfasst
das Druckelement einen Schwimmer-Arm 221, der unter dem
Mikroschalter 300 angeordnet ist. Folglich betätigt der
Schwimmer-Arm 221 den Schalter, wenn der Schwimmer 220 auf
eine vorgegebene Höhe
angehoben ist.
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Mit
anderen Worten ist der Schwimmer-Arm 221 oberhalb des Schwimmers 220 angeordnet
und entsprechend einer vertikalen Bewegung des Schwimmers 220 vertikal
bewegbar.
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Wenn
der Schalterkontakt 310 des Mikroschalters 300 durch
den Schwimmer-Arm 221 gedrückt wird, um den Mikroschalter 300 zu
aktivieren, wird eine Zuführung
von Wasser in den Geschirrspüler 100 gestoppt
und die Entleerungspumpe 500 aktiviert, um Wasser nach
außen
auszugeben. Somit kann ein Störfall,
bei dem infolge einer Überversorgung
mit Wasser Wasser austritt, vermieden werden.
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Wahlweise
(und in den Figuren nicht dargestellt) kann der Schalterkontakt 310 des
Mikroschalters 300 so ausgebildet sein, dass er automatisch
in eine Aus-Stellung zurückkehrt,
indem sein oberes Ende elastisch von einem elastischen Körper in
eine untere Richtung gedrückt
wird.
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Um
das der Sumpf-Wanne 170 zugeführte Wasser zu erwärmen ist
in der Sumpf-Wanne 170 vorzugsweise ein in den Figuren
nicht gezeigtes Heizelement vorgesehen.
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Um
eine Fehlfunktion des Mikroschalters 300 infolge eines
Dampfes zu vermeiden, der von dem durch das Heizelement erhitzten
Wasser erzeugt wird, ist zwischen dem Schwimmer 220 und dem
Mikroschalter 300 vorzugsweise eine Trennwand 223 vorgesehen.
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In
der Trennwand 223 ist in vertikaler Richtung eine Durchlassöffnung 223a vorgesehen,
welche von dem Schwimmer-Arm 221 gestoßen wird.
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Der
Schwimmer-Arm 221, der in der in der Trennwand 223 ausgebildeten
Durchgangsöffnung 223a in
vertikaler Richtung bewegbar ist, minimiert einen Fluss von Dampf
von der Schwimmer-Kammer 222 zu dem Mikroschalter 300.
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Weiter
ist der Schwimmer-Arm 221 vorzugsweise ausgebildet, um
die Durchgangsöffnung 223a in
der Trennwand 223 zu verschließen, wenn der Wasserstand der
Sumpf-Wanne 170 unter eine vorgegebene Höhe fällt.
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Hierfür weist
der Schwimmer-Arm 221 ein oberes Ende auf, welches eine
Querschnittsfläche aufweist,
die größer ist
als die Querschnittsfläche
der Durchgangsöffnung 223a.
Das obere Ende des Schwimmer-Arms 221 ist vorzugsweise
ausgebildet um die Durchgangsöffnung 223a in
der Trennwand 223 zu verschließen, wenn der Wasserstand in
der Sumpf-Wanne 170 gleich
oder niedriger als eine vorgegebene Höhe ist.
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Genauer
gesagt wird das obere Ende des Schwimmer-Arms 221 von der
Trennwand 223 gestützt
und blockiert so die Durchgangsöffnung 223a, wenn
der Wasserstand in der Sumpf-Wanne 170 niedriger
als eine vorgegebene Höhe
ist. Entsprechend wird ein unteres Ende des Schwimmer-Arms 221 zu
einem freien, d.h. zu einem nicht unterstützten Ende.
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Bevor
Wasser zugeführt
wird, besteht zwischen dem oberen Ende des Schwimmers 220 und dem
unteren Ende des Schwimmer-Arms 221 ein vorgegebener
Abstand. Diesbezüglich
ist die Länge des
Schwimmers 220 einstellbar, um eine Anpassung an eine Änderung
des Volumens des in der Sumpf-Wanne aufgenommenen Wassers zu ermöglichen.
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Vorzugsweise
weist der Wasserstands-Feststell-Einrichtung zusätzlich eine Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung
auf, um im Falle eines Absinkens des Schwimmers 220 einen
ausgeschaltenen Zustand des Mikroschalters 300 hinauszuzögern.
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Somit
wird ein geschaltener Zustand des Mikroschalters 300 für eine vorgegebene
Zeitspanne beibehalten, um eine Menge des aus der Sumpf-Wanne 170 entladenen
Wassers zu erhöhen.
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Die
Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung kann
eine Luft- oder Öldruckeinrichtung
aufweisen, oder ausgebildet sein, um eine Reibung zwischen dem Schwimmer-Arm 221 und
einer inneren Wand der Schwimmer-Kammer 222 zu erhöhen. Auf
diese Weise kann die Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung einen gedrückten Zustand
des Schalterkontaktes 310 des Mikroschalters für eine vorgegebene
Zeitspanne beibehalten.
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Alternativ
kann die Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine elastische Einrichtung aufweisen, die zwischen dem
Schwimmer-Arm 221 und dem Schwimmer 220 angeordnet
ist.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
umfasst die elastische Einrichtung eine Feder 410, die ein
vorgegebenes Elastizitätsmodul
und eine vorgegebene Länge
aufweist. Die elastische Einrichtung ist ausgebildet, einen Betätigungszustand
zwischen dem Schwimmer-Arm 221 und dem Schalterkontakt 310 für eine vorgegebene
Zeitspanne beizubehalten, auch wenn der Schwimmer 220 aufgrund
der Betätigung
der Entleerungspumpe 500 abgesenkt wird.
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Die
Feder 410 verlängert
einen betätigten Zustand
zwischen dem Schwimmer-Arm 221 und dem Schalterkontakt 310,
um eine Anzahl an Betätigungen
der Entleerungspumpe 500 zu reduzieren. Hierdurch wird
zum einen der Stromverbrauch reduziert und zum anderen die Lebensdauer
der Entleerungspumpe 500 verlängert.
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Genauer
gesagt betätigt
der Schwimmer-Arm 221 den Schalterkontakt 310 und
wird gleichzeitig die Feder 400 zusammengedrückt, wenn zuviel
Wasser in die Sumpf-Wanne 170 zugeführt wird.
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Wenn
der Mikroschalter 300 eingeschalten wird, wird die Entleerungspumpe
aktiviert, um Wasser aus der Sumpf-Wanne 170 zu entleeren.
In der Folge wird der Schwimmer-Arm 221 abgesenkt.
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Wenn
der Schwimmer-Arm 221 abgesenkt wurde, wird der Mikroschalter 300 ausgeschalten, um
die Betätigung
der Entleerungspumpe 500 zu stoppen.
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Während dieses
Vorganges wird die Feder 410 schrittweise verlängert, bis
sie in ihre ursprüngliche
Stellung und Lage zurückkehrt.
Hierdurch drückt sie
den Schwimmer-Arm 221 weiterhin nach oben. Selbst wenn
die Feder 410 aufgrund eines Absenkens des Schwimmers 220 verlängert wird,
wird der betätigte
Zustand zwischen dem Schalterkontakt 310 und dem Schwimmer-Arm 221 durch
die Feder 410 für
eine vorgegebene Zeitspanne beibehalten. Folglich wird die Zeit
einer Betätigung
der Entleerungspumpe 500 verlängert.
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Hierdurch
ist es möglich,
einen Stottereffekt und damit ein wiederholtes An- und Ausschalten
der Entleerungspumpe innerhalb eines kurzen Zeitintervalles zu verhindern.
Wenn der Mikroschalter 300 aufgrund eines Sinkens des Schwimmers 220 sofort ausgeschaltet
wird, wird der Stottereffekt dadurch hervorgerufen, dass die Arbeit
der Entleerungspumpe unterbrochen wird und Wasser in die Sumpf-Wanne 170 zurückfließt, wodurch
der Schwimmer wieder ansteigt und der Mikroschalter erneut gedrückt wird.
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Die
Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Luft-Schranke 200, die in einem
Geschirrspüler
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist, wird im Folgenden detailliert erläutert.
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Zunächst bewegt
sich das über
den Anschluss 210 für
den Wasserzulaufschlauch eingeführte
Wasser entlang des Wasserzulauf-Kanales 213, sobald eine
Energie an den Geschirrspüler 100 angelegt
ist.
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Das
entlang des Wasserzulauf-Kanales 213 bewegte Wasser fällt nach
unten, um ein im Inneren des Durchflussmessers 211 vorgesehenes
Laufrad zu drehen. Die entsprechend der Rotation des Laufrades erzeugten
Impulse werden an einen Mikroprozessor übertragen, um die Durchflussmenge
des Wassers zu messen.
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Das
Wasser, welches den Durchflussmesser 211 durchlaufen hat,
wird der Sumpf-Wanne 170 über den Sumpf-Wannen-Anschluss 212 zugeführt.
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Wenn
sich der Wasserstand der Sumpf-Wanne 170 aufgrund des der
Sumpf-Wanne 170 zugeführten
Wassers erhöht,
wird auch der Schwimmer 220 angehoben. Wenn der Schwimmer 220 angehoben
wird, werden auch sowohl der Schwimmer-Arm 221 als auch
die Feder 410 angehoben.
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Wenn
der Schalterkontakt 310 des Schalters 300 von
dem Schwimmer-Arm beim Erreichen einer vorgegebenen Höhe gedrückt wird,
wird von dem Mikroschalter 300 ein Signal, das eine Überversorgung mit
Wasser angibt, an den Mikroprozessor ausgegeben, um die Wasserzufuhr
zu stoppen. Derweilen wird die Feder 410 bis auf eine vorgegebene
Länge komprimiert.
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Sobald
das Signal, welches eine Überversorgung
mit Wasser angibt, ausgegeben wird, wird die Entleerungspumpe 500 aktiviert,
um eine Entleerung des in der Sumpf-Wanne 170 enthaltenen
Wassers auszuführen.
Dabei kann der Mikroprozessor so programmiert sein, dass er ein
Warnsignal wie beispielsweise einen Warnton oder ein Warnlicht erzeugt.
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Während der
Entleerung des Wassers wird die Feder 410 genutzt, um den
angeschalteten Zustand des Mikroschalters 300 während einer
vorgegebenen Zeitspanne beizubehalten.
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Nach
Ausführung
eines Waschvorgang nach einer vollständigen Bereitstellung von Wasser
wird das Wasser zusammen mit dem Schmutz und Müll in der Sumpf-Wanne 170 gesammelt.
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Sobald
die Entleerungspumpe aktiviert wird, um das verschmutzte Wasser
zu entleeren, wird das von der Entleerungspumpe gepumpte Wasser
entlang des Entleerungs-Kanales 263,
der mit dem Entleerungs-Anschluss 261 verbunden ist, zu
dem Anschluss 262 für
den Entleerungsschlauch bewegt. Anschließend wird das von der Entleerungspumpe gepumpte
Wasser über
den mit dem Anschluss 262 für den Entleerungsschlauch verbundenen
Entleerungsschlauch nach außen
ausgegeben.
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Derweilen
wird ein Teil des entlang des Entleerungs-Kanales 263 bewegten
Wassers aufgrund des Wasserdruckes durch das zweite Durchgangsloch 252 in
die Saug-Vermeidungs-Kammer 254 eingeführt und hebt das zweite Rückschlagventil 250 an. In
der Folge verschließt
das konische obere Ende des zweiten Rückschlagventils 250 das
erste Durchgangsloch 251 der Saug-Vermeidungs-Kammer 254.
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Andererseits
wird das in der Saug-Vermeidungs-Kammer 254 verbleibende
Wasser über
das zweite Durchgangsloch 252 an den Entleerungs-Kanal 263 ausgegeben,
wenn die Entleerung des Wassers gestoppt wird und die Menge des
in dem Entleerungs-Kanal 163 fließenden Wassers herabgesetzt wird.
In der Folge wird das zweite Rückschlagventil 250 zusammen
mit dem Wasser abgesenkt, um das erste Durchgangsloch 251 zu öffnen.
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Auf
diese Weise wird über
den Lufteinlass 230 eingeführte Außenluft über das erste und zweite Durchgangsloch 251 und 252 in
den Entleerungs-Kanal 263 eingeführt, um das Auftreten eines
Saugeffektes zu vermeiden.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
einer Wasserstands-Feststell-Einrichtung, die in einem Geschirrspüler gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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In
einer Beschreibung der Wasserstands-Feststell-Einrichtung, die in dem Geschirrspüler der
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, werden gleiche Bezugszeichen
verwendet, um auf gleiche oder ähnliche
Elemente in den Zeichnungen zu verweisen. Dabei wird im Folgenden
auf die Beschreibung wiederkehrender Elemente verzichtet.
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Bezugnehmend
auf 4 umfasst die in einem Geschirrspüler gemäß der anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthaltene Wasserstands-Feststell-Einrichtung eine
Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung,
welches zumindest zwei Federn 420 und 430 aufweist.
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Genauer
gesagt umfasst die Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung eine erste Feder 420,
die oberhalb des Schwimmers 220 angeordnet ist, und eine
zweite Feder 430, die zwischen der ersten Feder 420 und
dem Schwimmer-Arm 221 angeordnet ist.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
sind die erste und zweite Feder 420 und 430 in
Serie angeordnet. Die Erfindung ist aber nicht auf eine derartige
Anordnung beschränkt,
so dass auch eine parallele Anordnung denkbar ist.
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Zwischen
der ersten und zweiten Feder 410 und 430 kann
weiter ein Hilfsarm 224 angeordnet sein.
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Hierdurch
kann eine Kontaktzeit zwischen dem Schwimmer-Arm 221 und
dem Schalterkontakt 310 verlängert werden.
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Beide
Federn 420 und 430 sind so ausgebildet, dass sie
eine kurze Länge
haben. Dabei kann eine Länge
des Schwimmer-Armes 221 verkürzt werden.
Weiter können
die Längen
und die Anzahl der Federn 420 und 430, die Länge des
Schwimmer-Arms 310 und die Länge und Anzahl der zusätzlichen
Arme 224 gemäß den jeweiligen
Anforderungen angepasst werden.
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Der
erfindungsgemäße Geschirrspüler, der eine
Wasserstands-Feststell-Einrichtung
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, hat die folgenden
Vorteile und Wirkungen.
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Zunächst erlaubt
das Vorsehen der Luft-Schranke bei dem Geschirrspüler eine
genaue Messung der Menge des in dem Geschirrspüler eingeführten Wassers.
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Zweitens
ist ein Wasserstands-Feststell-Einrichtung vorgesehen, um eine Zuführung von
zuviel Wasser in den Geschirrspüler
zu vermeiden. Hierdurch kann der Störfall, bei dem Wasser aufgrund
einer Überversorgung
von Wasser austritt, vermieden werden.
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Da
weiter eine Ausschalt-Verzögerungs-Einrichtung
vorgesehen ist, um das Auftreten eines ausgeschalteten Zustandes
des Mikroschalters für
eine gewisse Zeitspanne zu verzögern,
wird vermieden, dass während
des Entleerens des Wassers ein Stottern der Entleerungspumpe infolge
eines wiederholten An- und Ausschaltens der Entleerungspumpe auftritt.