DE202006020580U1 - Gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten - Google Patents

Gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten Download PDF

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Abstract

Gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, enthaltend einen Waschtank (2) unter einer Waschkammer (4); ein Waschflüssigkeits-Leitungssystem (6) mit einer Waschpumpe (8) zum Fördern von Waschflüssigkeit von dem Waschtank (2) durch mindestens einen Sprüharm (12-1, 12-2) in die Waschkammer (4); ein Feinsieb (24) über dem Waschtank (2), durch welches in der Waschkammer versprühte Flüssigkeit in den Waschtank durch Schwerkraft fließen kann; eine Grobpartikel-Sammelvorrichtung (26), welche eine Grobpartikeleinlassöffnung (28) benachbart zu dem ersten Feinsieb (24) aufweist und sich nach unten zu einem Grobpartikel-Sumpf (32) zur Aufnahme von groben Schmutzpartikeln erstreckt; eine Programmsteuereinrichtung (54) für mindestens ein Waschprogramm, welches mindestens eine Waschphase, mindestens einen Endabpumpschritt zum Endabpumpen von Waschflüssigkeit aus einem Waschtank-Sumpf (48) und mindestens eine Klarspülphase steuert;
dadurch gekennzeichnet,
dass die gewerbliche Geschirrspülmaschine zum automatischen Durchführen von mindestens einem Zwischenabpumpschritt ausgebildet ist, während welchem ein Zwischenabpumpen von Waschflüssigkeit und von Schmutzpartikeln mindestens aus dem Grobpartikel-Sumpf (32) durchführbar ist, wobei das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten.
  • Solche gewerblichen Geschirrspülmaschinen sind insbesondere Haubengeschirrspülmaschinen und Untertischgeschirrspülmaschinen.
  • Gewerbliche Geschirrspülmaschinen in Form eines Programmautomaten dieser Art sind aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 88 02 328.1 , der DE 38 42 640 C2 und der US 4,754,772 bekannt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen und Erkenntnissen des Erfinders.
  • Beim Waschen von Spülgut, insbesondere Geschirr, Besteck und Kochutensilien mit gewerblichen Geschirrspülmaschinen wird ein Großteil des am Spülgut haftenden Schmutzes in den wenigen ersten Sekunden der Waschphase von der Oberfläche des Spülgutes entfernt.
  • Im weiteren Verlauf der Waschphase werden hartnäckige Verschmutzungen vom Spülgut entfernt, welche jedoch in der Gesamtsumme von allen Verschmutzungen einen wesentlich kleineren Teil darstellen.
  • Grobschmutz wird beim Stand der Technik während der Waschphase in einem Siebkorb aufgenommen und gelangt nach dem Siebkorb über einen Schacht in einen Ablauf, aus welchem er nach der Waschphase mittels einer Ablaufpumpe abgepumpt und dadurch aus dem Waschtank ausgetragen wird.
  • Grobe Schmutzpartikel, welche während der Waschphase im Siebkorb und in dem Schacht verbleiben, werden vom Waschwasser umspült und dadurch ausgewaschen. Dadurch lösen sich Schwebstoffe von dem Grobschmutz. Diese gelösten Schwebstoffe gelangen in den Waschtank und verunreinigen das Waschwasser erneut.
  • Vom Erfinder durchgeführte Test haben ergeben, dass bei den meisten gewerblichen Geschirrspülmaschinen ungefähr 10 Sekunden nach dem Einschalten der Waschpumpe (Beginn der Waschphase) bereits ungefähr 80 Prozent des Grobschmutzes vom Spülgut heruntergespült sind.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Wirkungsgrad der Reinigung von Spülgut in gewerblichen Geschirrspülmaschinen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruches gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Durch den hohen Schmutzaustrag bereits während eines Anfangsabschnittes der Waschphase wird die Waschflüssigkeit weniger verschmutzt. Die Verschmutzung der Waschflüssigkeit mit Schmutzpartikeln wird reduziert; womit auch die Gebrauchsdauer der Waschflüssigkeit verlängert wird, bevor sie erneuert werden muss. Ferner werden durch die Erfindung mehr Schwebstoffe aus der Waschflüssigkeit ausgetragen als beim Stand der Technik.
  • Alle Merkmale der Erfindung bilden jeweils für sich und in jeder technisch möglichen Kombination mit anderen offenbarten Merkmalen selbstständig verwendbare vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine gewerbliche Geschirrspülmaschine nach der Erfindung in Form eines Programmautomaten mit einem geschlossenen Ablaufventil,
  • 2 schematisch einen Vertikalschnitt der gewerblichen Geschirrspülmaschine von 1 mit geöffnetem Ablaufventil.
  • Die gewerbliche Geschirrspülmaschine nach der Erfindung ist ein Programmautomat und kann beispielsweise eine Haubengeschirrspülmaschine oder eine Untertischgeschirrspülmaschine sein.
  • Die gewerbliche Geschirrspülmaschine enthält einen Waschtank 2 unter einer Waschkammer 4 und ein Waschflüssigkeits-Leitungssystem 6 mit einer Waschpumpe 8 zum Fördern von Waschflüssigkeit vom Innenraum 10 des Waschtanks 2 durch mindestens einen Sprüharm 12, im Folgenden Wascharm 12 genannt, in die Waschkammer 4 während einer Waschphase. Vorzugsweise ist mindestens ein oberer Wascharm 12-1 im oberen Teil der Waschkammer 4 oberhalb von zu reinigendem Spülgut und/oder mindestens ein unterer Wascharm 12-2 im unteren Teil der Waschkammer 4 unterhalb des zu reinigendem Spülgutes angeordnet. Die Wascharme 12 (12-1, 12-2) können ortsfest, rotierbar und/oder linear verschiebbar angeordnet sein.
  • Ein Reiniger-Einlass 14 dient zum Einbringen von Reiniger 16 (schematisch durch Pfeile dargestellt) in die Waschkammer 4.
  • Ein Klarspülflüssigkeits-Leitungssystem 18 dient zur Zuführung von Klarspülflüssigkeit von einem Frischwasseranschluss 20 zu mindestens einem Sprüharm 22, im Folgenden Klarspülarm 22 genannt, und von diesem in die Waschkammer 4 auf darin befindliches Spülgut. Vorzugsweise ist mindestens ein oberer Klarspülarm 22-1 und/oder ein untere Klarspülarm 22-2 oberhalb beziehungsweise unterhalb des zu reinigenden Spülgutes in der Spülkammer 4 vorgesehen. Die Klarspülarme 22-1 und 22-2 können ortsfest oder linear und/oder drehbar angeordnet sein.
  • Ein erstes Feinsieb 24 befindet sich über dem Waschtank 2 und trennt den Waschtankinnenraum 10 von der Waschkammer 4. In der Waschkammer 4 versprühte Flüssigkeit (Waschflüssigkeit oder Klarspülflüssigkeit) strömt durch Schwerkraft durch das erste Feinsieb 24 in den Waschtankinnenraum 10.
  • Eine Grobpartikel-Sammelvorrichtung 26 hat eine Grobpartikeleinlassöffnung 28 benachbart zu dem ersten Feinsieb 24, vorzugsweise in einer Ausnehmung 30 im Zentrum des ersten Feinsiebes 24, und erstreckt sich nach unten zu einem Grobpartikel-Sumpf 32 zur Aufnahme von Grobpartikeln (groben Schmutzpartikeln), welche aus der Waschkammer 4 in die Grobpartikeleinlassöffnung 28 fallen oder welche durch Waschflüssigkeit über das erste Feinsieb 24 hinweg in die Grobpartikeleinlassöffnung 28 gespült werden, und dann in den Grobpartikel-Sumpf 32 absinken durch Schwerkraft oder wie nachfolgend noch beschrieben wird, mittels einer an den Grobpartikel-Sumpf 32 angeschlossenen Ablaufpumpe 34 in eine Ablaufleitung 36 abgepumpt werden.
  • Vorzugsweise enthält die Grobpartikel-Sammelvorrichtung 26, vorzugsweise in ihrer Grobpartikeleinlassöffnung 28, ein Grobsieb 38 zum Zurückhalten von großen Schmutzpartikeln. Das Grobsieb 38 kann ein Siebkorb sein oder Teil eines Siebkorbes, in welchem große Schmutzpartikel aufgefangen werden. Vorzugsweise ist das Grobsieb 38 mindestens teilweise eine Umfangswand eines Siebkorbes, welcher einen geschlossenen Korbboden 40 aufweist.
  • Die Grobpartikel-Sammelvorrichtung 26 weist vorzugsweise einen Schacht 42 auf, welcher sich vom Rand der Grobpartikeleinlassöffnung 28, d. h. vom Rand der Ausnehmung 30 des ersten Feinsiebes 24, nach unten bis zu dem Grobpartikel-Sumpf 32 erstreckt. Die Schachtwand 44 des Schachtes 42 ist vorzugsweise mindestens teilweise durch ein zweites Feinsieb 46 gebildet oder mit einem zweiten Feinsieb 46 versehen, durch welches ein Austausch von Flüssigkeit zwischen dem Schacht 42 und dem Waschtankinnenraum 10 stattfinden kann. Das zweite Feinsieb 46 befindet sich vorzugsweise am oberen Ende des Schachtes 42 und umgibt das Grobsieb 38 mit radialem Abstand.
  • Ein Tanksumpf 48 ist über ein Ablaufventil 50 mit dem Grobpartikel-Sumpf 32 verbunden. Die beiden Sümpfe 32 und 48 können auf gleicher Höhe liegen oder auf unterschiedlichen Höhen. Vorzugsweise befindet sich der Grobpartikel-Sumpf 32 unter dem Tanksumpf 48. Der Waschtank 2 hat einen Waschflüssigkeitsauslass 52, an welchen die Saugseite der Waschpumpe 8 angeschlossen ist. Der Waschflüssigkeitsauslass 52 befindet sich vorzugsweise in Höhe des Waschtank-Sumpfes 48, könnte jedoch auch höher angeordnet sein.
  • Zwischen dem Frischwasseranschluss 20 und dem Klarspülflüssigkeits-Leitungssystem 18 befindet sich vorzugsweise eine Klarspülpumpe 53. Gemäß anderer Ausführungsform, wenn ein Leitungswasserdruck des Ortsnetzes ausreichend hoch und konstant ist, kann auf die Klarspülpumpe 53 verzichtet werden.
  • Bei der Erstbefüllung der Geschirrspülmaschine wird Frischwasser vom Frischwasseranschluss 20 durch das Klarspülflüssigkeits-Leitungssystem 18 über die Klarspülarme 22 in die Waschkammer 4 gesprüht, und dadurch der Waschtank 2 bis ungefähr auf die Höhe des ersten Feinsiebes 24 (oder etwas darüber oder etwas darunter) gefüllt. Das Ablaufventil 50 ist dabei entsprechend 1 geschlossen und die Ablaufpumpe 34, vorzugsweise auch die Waschpumpe 8, sind abgeschaltet. Die Klarspülpumpe 53 ist eingeschaltet.
  • Reiniger 16 zum Waschen des Spülgutes wird über den Reinigereingang 14 dem Frischwasser hinzudosiert.
  • Alle Vorgänge der Geschirrspülmaschine werden von einer Programmsteuereinrichtung 54 automatisch ausgeführt. Die Programmsteuereinrichtung 54 enthält mindestens ein Waschprogramm zur Steuerung eines Programmzyklus. Ein Programmzyklus besteht aus mindestens einer Waschphase und mindestens einer Klarspülphase.
  • Wenn nach der Erstbefüllung ein Waschprogramm gestartet wird, findet zunächst eine Waschphase statt, bei welcher entsprechend 1 das Ablaufventil 50 geschlossen ist und die Ablaufpumpe 34 sowie die Klarspülpumpe 53 abgeschaltet sind, jedoch die Waschpumpe 8 eingeschaltet ist. Durch das Füllen des Waschflüssigkeits-Leitungssystems 6 und der Waschpumpe 8 sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Waschtank 2 etwas ab. Die Wasserströmungen im Waschtank 2 sind in 1 durch Pfeile 56, 58 und 60 angegeben.
  • Nach Beendigung der Waschphase wird ein Endabpumpschritt ausgeführt. Hierbei wird das Ablaufventil 50 entsprechend 2 geöffnet und Waschwasser aus dem Tankinnenraum 10 und aus dem Schacht 42 abgepumpt durch die eingeschaltete Ablaufpumpe 34. Während dieses Endabpumpens der Waschflüssigkeit nach Beendigung der Waschphase ist die Waschpumpe 8 ausgeschaltet.
  • Das Ablaufventil 50 arbeitet vorzugsweise nach Art eines Rückschlagventils in der Weise, dass es bei eingeschalteter Waschpumpe 8 durch deren Saugkraft geschlossen wird, unabhängig davon, ob die Ablaufpumpe 34 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Ablaufventil 50 ein von der Programmsteuereinrichtung 54 gesteuertes Ventil sein.
  • Für die in 2 dargestellte Abpumpphase sind die Flüssigkeits-Strömungsrichtungen im Waschtank 2 durch Pfeile 57, 59, 61 und 63 schematisch dargestellt.
  • Nach dem Endabpumpschritt der Waschflüssigkeit mittels der Ablaufpumpe 34 beginnt die Klarspülphase. Während der Klarspülphase sind die Waschpumpe 8 und die Ablaufpumpe 34 abgeschaltet. Klarspülflüssigkeit, welche reines Frischwasser des Frischwasseranschlusses 20 oder mit Klarspüler 66 vermischtes Frischwasser sein kann, wird von der eingeschalteten Klarspülpumpe 53 (oder durch den Frischwasser-Leitungsdruck) durch das Klarspülflüssigkeits-Leitungssystem 18 in der Waschkammer 4 auf das dort befindliche (nicht gezeigte) Spülgut gesprüht. Klarspüler 66 kann auf der Saugseite 68 oder auf der Druckseite 70 der Klarspülpumpe 53 dem Frischwasser hinzudosiert werden.
  • Die Sieböffnungen des Grobsiebes 38 sind größer als die Sieböffnungen des ersten Feinsiebes 24 und auch größer als die Sieböffnungen des zweiten Feinsiebes 46. Die Sieböffnungen des zweiten Feinsiebes 46 sind vorzugsweise gleich groß oder bevorzugter kleiner als die Sieböffnungen des ersten Feinsiebes 24. Beispiele für Sieböffnungsgrößen können wie folgt sein, ohne darauf beschränkt zu sein: die Sieböffnungen des Grobsiebes 38 haben beispielsweise einen Lochdurchmesser zwischen 6 und 8 mm, vorzugsweise 7 mm; die Sieböffnungen des ersten Feinsiebes haben beispielsweise einen Lochdurchmesser zwischen 2,0 und 3,0 mm, vorzugsweise 2,5 mm; und die Sieböffnungen des zweiten Feinsiebes 46 haben vorzugsweise einen Lochdurchmesser zwischen 0,8 und 1,5 mm, vorzugsweise 1,1 mm.
  • Die Höhe und der Durchmesser des Schachtes 42 sind von der Größe der Geschirrspülmaschine abhängig. Beispielsweise können die Höhe zwischen 150 mm und 300 mm und der Durchmesser zwischen 20 mm und 40 mm liegen. Das als Korbumfangswand ausgebildete Grobsieb 38 hat beispielsweise einen Innendurchmesser zwischen 100 und 150 mm. Der Waschtank 2 hat beispielsweise einen Innendurchmesser zwischen 250 und 400 mm. Die Erfindung ist nicht auf die in dieser Patentanmeldung angegebenen Maße oder geometrischen Formen beschränkt. Alle Maße und geometrischen Formen sind von der Kapazität der Geschirrspülmaschine und deren Verwendungszweck abhängig, beispielsweise von ihrer Verwendung zum Reinigen von Töpfen, Geschirr und/oder Trinkgläsern.
  • Vorzugsweise ist ein Niveausensor 74 zum Detektieren eines vorbestimmten Mindest-Flüssigkeitsniveaus im Waschtank vorgesehen, wobei der Niveausensor 74 mit der Programmsteuereinrichtung 54 verbunden ist, und wobei die Programmsteuereinrichtung ausgebildet ist, um den Endabpumpschritt automatisch zu beenden, wenn das Flüssigkeitsniveau im Waschtank bis auf oder unter das vorbestimmte Mindest-Flüssigkeitsniveau abfällt.
  • 3 zeigt die Geschirrspülmaschine der Erfindung während der Durchführung eines Zwischenabpumpschrittes. Die Programmsteuereinrichtung 54 der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist derart ausgebildet, dass nach einer kurzen Anfangslaufzeit der Waschphase automatisch ein Zwischenabpumpschritt ausgeführt wird, während welchem Waschflüssigkeit und Schmutzpartikel aus dem Grobpartikel-Sumpf 32 mittels der Ablaufpumpe 34 in die Ablaufleitung 36 abgepumpt werden. Während des Zwischenabpumpschrittes bleibt die Waschpumpe 8 eingeschaltet, so dass die Rezirkulation von Waschflüssigkeit aus dem Waschtank 2 zu den Wascharmen 12-1 und 12-2 nicht unterbrochen wird. Vorzugsweise bleibt hierbei auch das Ablaufventil 50 geschlossen, so dass keine Waschflüssigkeit direkt aus dem Waschtank 2 von der Ablaufpumpe 34 abgepumpt wird.
  • Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Da der Schacht 42 vom Grobsieb 38 bis in den Grobpartikel-Sumpf 32 von oben nach unten durchgehend offen ist, saugt die Ablaufpumpe 34 während des Zwischenabpumpschrittes auch Waschflüssigkeit und Schmutzpartikel aus dem Schacht 42 ab, wie dies in 3 durch Pfeile 76, 77 und 78 schematisch dargestellt ist.
  • Die Zeitdauer des Zwischenabpumpens während des Zwischenabpumpschrittes ist kürzer als die Gesamtlaufzeit der Waschphase, vorzugsweise kürzer als die halbe Waschphase oder noch bevorzugter kürzer als ein Viertel der Waschphase.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder mehr automatische Zwischenabpumpschritte vorgesehen, welche mit kurzen zeitlichen Abständen nacheinander ausgeführt werden. Die Summe der einzelnen Zeitdauern der Zwischenabpumpvorgänge ist kürzer als die Gesamtheit der Waschphase, vorzugsweise kürzer als die halbe Waschphase oder noch bevorzugter kürzer als ein Viertel der Waschphase.
  • Bei allen Ausführungsformen wird während des Zwischenabpumpschrittes nur so viel Waschflüssigkeit abgepumpt, dass im Waschtank 2 eine ausreichende Menge verbleibt, um die erforderliche Rezirkulation mittels der Waschpumpe 8 sicherzustellen.
  • Die Geschirrspülmaschine ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass der mindestens eine Zwischenabpumpschritt automatisch nach einer Verzögerungszeitdauer im Bereich zwischen 1 sek. und 20 sek., vorzugsweise zwischen 2 sek. und 16 sek. vorzugsweise zwischen 3 sek. und 12 sek., oder vorzugsweise zwischen 4 sek. und 8 sek. nach dem Starten des Waschzyklus gestartet wird. Die Verzögerungszeitdauer ist vorzugsweise variabel einstellbar.
  • Das automatische Zwischenabpumpen während mindestens eines Zwischenabpumpschrittes dauert vorzugsweise zwischen 1 sek. und 10 sek., oder vorzugsweise zwischen 2 sek. und 8 sek., oder vorzugsweise zwischen 3 sek. und 6 sek., oder vorzugsweise zwischen 3 sek. und 5 sek. Die Zeitdauer des Zwischenabpumpschrittes ist vorzugsweise variabel einstellbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8802328 U [0003]
    • - DE 3842640 C2 [0003]
    • - US 4754772 [0003]

Claims (15)

  1. Gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, enthaltend einen Waschtank (2) unter einer Waschkammer (4); ein Waschflüssigkeits-Leitungssystem (6) mit einer Waschpumpe (8) zum Fördern von Waschflüssigkeit von dem Waschtank (2) durch mindestens einen Sprüharm (12-1, 12-2) in die Waschkammer (4); ein Feinsieb (24) über dem Waschtank (2), durch welches in der Waschkammer versprühte Flüssigkeit in den Waschtank durch Schwerkraft fließen kann; eine Grobpartikel-Sammelvorrichtung (26), welche eine Grobpartikeleinlassöffnung (28) benachbart zu dem ersten Feinsieb (24) aufweist und sich nach unten zu einem Grobpartikel-Sumpf (32) zur Aufnahme von groben Schmutzpartikeln erstreckt; eine Programmsteuereinrichtung (54) für mindestens ein Waschprogramm, welches mindestens eine Waschphase, mindestens einen Endabpumpschritt zum Endabpumpen von Waschflüssigkeit aus einem Waschtank-Sumpf (48) und mindestens eine Klarspülphase steuert; dadurch gekennzeichnet, dass die gewerbliche Geschirrspülmaschine zum automatischen Durchführen von mindestens einem Zwischenabpumpschritt ausgebildet ist, während welchem ein Zwischenabpumpen von Waschflüssigkeit und von Schmutzpartikeln mindestens aus dem Grobpartikel-Sumpf (32) durchführbar ist, wobei das Zwischenabpumpen nach einer kurzen Anfangslaufzeit der Waschphase gestartet wird und wobei die Zeitdauer des Zwischenabpumpens kürzer ist als die Gesamtlaufzeit der Waschphase; und Dass die gewerbliche Geschirrspülmaschine zum automatischen Starten des Zwischenabpumpschrittes nach einer Verzögerungsdauer im Bereich zwischen 1 sek. und 20 sek., vorzugsweise zwischen 2 sek. und 16 sek. vorzugsweise 3 sek. und 12 sek., vorzugsweise zwischen 4 sek. und 8 sek. nach dem Starten des Waschzyklus ausgebildet ist.
  2. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um jeweils nur so viel Waschflüssigkeit während des Zwischenabpumpschrittes abzupumpen, dass im Waschtank (2) immer eine ausreichende Menge verbleibt, um die erforderliche Rezirkulation von Waschflüssigkeit mittels der Waschpumpe (8) sicherzustellen.
  3. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Waschpumpe (8) während des Zwischenabpumpschrittes eingeschaltet bleibt.
  4. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die während des Zwischenabpumpschrittes abgepumpte Flüssigkeitsmenge mindestens teilweise durch Frischwasser durch das Klarspülflüssigkeits-Leitungssystem (18) automatisch wieder nachzufüllen, bevor der Programmzyklus zu Ende ist.
  5. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Grobsieb (38) in der Grobpartikeleinlassöffnung (28) zum Zurückhalten von großen Schmutzpartikeln.
  6. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum automatischen Zwischenabpumpen während des Zwischenabpumpschrittes während einer Zeitdauer im Bereich zwischen 1 sek. und 10 sek., vorzugsweise zwischen 2 sek. und 8 sek., vorzugsweise zwischen 3 sek. und 6 sek., vorzugsweise zwischen 3 sek. und 5 sek. ausgebildet ist.
  7. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeitdauer variabel einstellbar ist.
  8. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Zwischenabpumpens variabel einstellbar ist.
  9. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobpartikel-Sammelvorrichtung (26) einen Schacht (42) aufweist, welcher sich von der Grobpartikel-Einlassöffnung (28) bis zum Grobpartikel-Sumpf (32) erstreckt zur Führung von Grobpartikeln von der Grobpartikel-Einlassöffnung (28) in den Grobpartikel-Sumpf (32).
  10. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (42) eine Schachtwand (44) aufweist, welche mindestens teilweise ein zweites Feinsieb (46) aufweist oder durch ein zweites Feinsieb (46) gebildet ist, dessen Feinsieböffnungen einen Flüssigkeitsdurchlass zwischen dem Schacht (42) und dem benachbarten Innenraum (10) des Waschtankes (2) bilden.
  11. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Feinsieb (46) mit gleich großen oder mit kleineren Sieböffnungen versehen ist als das erste Feinsieb (24).
  12. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen des Grobsiebes (38) größer sind als die Sieböffnungen des ersten Feinsiebes (24).
  13. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschtank-Sumpf (48) und der Grobpartikel-Sumpf (32) durch ein Ventil (50) miteinander verbunden sind, welches jeweils bei eingeschalteter Waschpumpe (8) geschlossen und bei abgeschalteter Waschpumpe (8) geöffnet ist.
  14. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobpartikel-Sumpf (32) tiefer als der Waschtank-Sumpf (48) angeordnet ist.
  15. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niveausensor (74) vorgesehen ist zum Detektieren eines vorbestimmten Mindest-Flüssigkeitsniveaus im Waschtank (2), wobei der Niveausensor (74) mit der Programmsteuereinrichtung (54) verbunden ist, und wobei die Programmsteuereinrichtung ausgebildet ist, um einen Endabpumpschritt automatisch zu beenden, wenn das Flüssigkeitsniveau im Waschtank (2) bis auf oder unter das vorbestimmte Mindest-Flüssigkeitsniveau abfällt.
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