DE3014225C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen des Spül- bzw. Waschbehälters einer Geschirrspül- oder Waschmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füllen des Spül- bzw. Waschbehälters einer Geschirrspül- oder Waschmaschine

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DE3014225C2
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen des Spül- bzw. Waschbehälters einer Geschirrspül- oder Waschmaschine mit Flüssigkeit, die anfangs volumenabhängig und darauffolgend zeitabhängig mittels eines Einlaßventils eingelassen wird.
Es ist bei einer Waschmaschine bekannt, den Waschbehälter zu Beginn eines Wasch programmes niveauabhängig mit einer für alle vorkommenden Einstellungen benötigten Mindestwassermenge zu füllen (DE-AS 12 31661). Mit Erreichen des Mindestwasserstandes wird ein Zeitschaltwerk eingeschaltet, das nach Ablauf der voreingestellten Zeit das Wassereinlaßventil schließt. Hiermit soll durch einfaches Einstellen des Zeitschaltwerkes die Gesamtflüssigkeitsmenge allen praktisch vorkommenden Fällen genau angepaßt werden, so daß die Waschmaschine jeweils mit der gewünschten wirtschaftlichen Einstellung arbeitet.
Es ist ferner bei einer Geschirrspülmaschine bekannt, eine für alle Spülprogramme ausreichende Mindestwassermenge in den Spülbehälter niveauabhängig einzulassen (DE-OS 17 28 228). Werden dagegen größere Wassermengen benötigt, so erfolgt die Steuerung des Einlaßventiles über ein Zeitlaufwerk, beidem wenigstens zwei Zeiten vorwählbar sind. Hiermit soll Spülflüssigkeit und Heizenergie eingespart werden; außerdem wird eine Verkürzung der Dauer eines Spülprogrammes erreicht.
Diese bekannten Verfahren zum Füllen des Behälters eines Haushaltgerätes haben bei der zeitabhängigen Steuerung des Einlaßventiles starke Schwankungen des Volumens der GesamfHüssigkcitsmenge zur Folge, wenn unterschiedliche Druckverhältnisse oder Druckschwankungen im Wasserleitungsnetz auftreten.
Schließlich ist aus der DE-OS 27 16 252 eine Geschirrspiil- oder Waschmaschine mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen Wassermenge bekannt. Die Einrichtung zum Abgeben der abgemessenen Wassermenge weist einen Sammelbehälter auf, dem über eine mit einem elektromagnetisch gesteuerten Ventil versehene Leitung Wasser zugeführt wird. Zum Entleeren des Sammelbehälters ist dieser mit einem ersten Saugheber ausgestattet, der einen verhältnismäßig großen Rohrquerschnitt hat und dessen Überlaufbogen in der Höhe des beim Erreichen der Teilwassermenge im Behälter verlaufenden Wasserspiegeis liegt Unterhalb des Sammelbehälters ist ein Überlaufbehälter kleineren Volumens angeordnet, in den von oben der erste Saugheber mündet Der Überlaufbehälter kleineren Volumens steht ablaufseitig über eine Überlaufschwelle und einen zweiten Saugheber von geringerem Rohrquerschnitt mit dem Spülbehälter der Geschirrspül- oder Waschmaschine in Verbindung. Eine unter Zwischenschaltung einer Luftkammer an den Überlaufbehälter kleineren Volumens bodenseitig angeschlossene Druckdose schaltet bei einem Programmabschnitt mit Wasserbedarf über ein Programmsteuergerät das Ventil in der zum Sammelbehälter führenden Wasserzulaufleitung.
Mit dieser bekannten Vorrichtung kann zwar auch bei unterschiedlichem Wasserdruck in der ventilgesteuerten Leitung eine nahezu stets gleich große Teilwassermenge im Sammelbehälter gemessen und in Abhängigkeit vom Gesamtwasserbedarf des jeweiligen Programmabschnitts dem Spülbehälter in unterschiedlicher mehrmaliger Folge zugeführt werden, jedoch sind neben dem Spülbehälter zwei weitere Behälter mit zwei gegen Verstopfen oder Verkalken anfälligen Saughebern erforderlich. Da die Gehäuseabmessungen wegen der Küchennormmaße begrenzt sind, erfordern die Sammel- und Überlaufbehälter einen Einbauraum, der für den Spülbehälterraum verlorengeht. Durch die sich wiederholende Wasserstafette von der Wasserleitung zum Sammelraum, vom Sammelraum durch den ersten Saugheber zum Überlaufbehälter und von diesem durch den zweiten Saugheber in den Spülbehälter benötigt der Wasserzulauf eine relativ lange Programmzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile ein Füllverfahren und eine Vorrichtung zum genauen Bemessen vorbestimmter Flüssigkeitsmengen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlaßdauer einer volumenmäßig definierten Teilflüssigkeitsmenge gemessen und das Einlaßventil entsprechend der gewünschten Gesamtflüssigkeitsmenge um ein Vielfaches dieser Dauer offengehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit vom Zulaufvolumen pro Zeiteinheit bei schwachem Flüssigkeitszulauf die Einlaßdauer verlängert, bei starkem Zulauf in den Behälter dagegen verkürzt, in jedem Fall aber eine genau bestimmte Gesamtflüssigkeitsmenge erhalten wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einen flüssigkeitsleitend mit dem zu füllenden Behälter bodenseitig verbundenen Meßraum für die Teilflüssigkeitsmenge aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß als Meßraum ein sich bodenseitig an den Spül- bzw. Waschbehälter anschließender und als Hohlkörper geringeren Querschnitts mit senkrecht verlaufender Achse ausgebildeter Behältersumpf dient. In vorteilhafter Weise ist dabei ohne zusätzlichen Raumbedarf und ohne zusätzliches Bauteil der Spülbehältersumpf als Meßraum nutzbar.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Geschirrspülmaschine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Mit 1 ist der Spülbehälter einer im übrigen nicht dargestellten Geschirrspülmaschine bezeichnet, in den eine Flüssigkeitsleitung 2 mit einem elektromagnetischen
Einlaßventil 3 einmündet. Der Spülbehälter 1 geht bodenseitig in einen Behältersumpf 4 über. Dieser ist als Hohlkörper geringen Querschnitts mit senkrecht verlaufender Achse ausgebildet
Zum Umwälzen der in den Spülbehälter i eingelassenen Flüssigkeit und Besprühen des zu reinigenden Geschirrs ist an den Sumpf 4 eine nicht dargestellte Umwälzpumpe angeschlossen. Bodenseitig ist der Behältersumpf 4 außerdem mit einer gleichfalls nicht gezeichneten Pumpe zum Entleeren des Spülbehälters 1 vertun- ι ο den.
Mantelseitig sind an den Behältersumpf 4 zwei mit Abstand übereinander angeordnete Sensoren zum Erfassen des Flüssigkeitsstandes angeschlossen. Von diesen Sensoren 5, β führt je eine Signalleitung 7, 8 zu einem elektronischen Steuerwerk 9 der Geschirrspülmaschine. In das elektronische Steuerwerk 9 eingespeicherte Spülprogramme sind mittels eines Programmwahlschalters 10 wählbar, von dem eine Steuerleitung 11 zum Steuerwerk 9 führt Schließlich führt von dem mit einem Rechner ausgestatteten elektronischen Steuerwerk 9 eine Steuerleitung 12 zum Einlaßventil 3.
Nach der Wahl eines bestimmten Spülprogrammes mittels des Programmwahlschalters 10 bewirkt das elektronische Steuerwerk 9 bei Programmbeginn das öffnen des Einlaßventiles 31
Die aus der Flüssigkeitsleitung 2 in den Spülbehälter 1 strömende Flüssigkeit fließt in den als Meßraum ausgebildeten Behältersumpf 4 und benetzt nach Erreichen eines relativ geringen Flüssigkeitsstandes den unteren Sensor 5. Dieser gibt ein Signal an das Steuerwerk 9, dessen Rechner nun die Zeitdauer mißt, in welcher der Flüssigkeitsspiegel der weiterhin ununterbrochen zufließenden Flüssigkeit den oben gelegenen Sensor 6 erreicht. Die Einlaßdauer der zwischen den beiden Sensoren 5 und 6 befindlichen, volumenmäßig definierten Teilflüssigkeitsmenge A V (in der Zeichnung mit Kreuzschraffur gekennzeichnet) wird nur vom Rechner entsprechend der dem gewählten Spülprogramm zugeordneten Gesamtflüssigkeitsrner.ge V um ein Vielfaches verlängert. Beträgt also beispielsweise die Einlaßdauer für die Teilflüssigkeitsmenge AV- 1 120 Sekunden und sind als Gesamtflüssigkeitsmenge Vim gewählten Spülprogramm 6 1 vorgesehen, so veranlaßt der Rechner das Steuerwerk 9, das Einlaßventil 3 um weitere 5 ■ 20 Sekünden = 100 Sekunden offenzuhalten.
Unberücksichtigt bleibt bei diesem Füllverfahren der kleinvolumige R?um im Behältersumpf 4 unterhalb des Sensors 5, mit dem sichergestellt wird, daß eine evtl. nach dem Entleeren des Spülbehälters 1 im Sumpf verbleibende Restwassermenge nicht den unten liegenden Sensor5 benetzt.
Um die Messung der Einlaßdauer für die Teilflüssigkeitsmenge AV nicht durch einen bewegten Flüssigkeitsspiegel zu verfälschen, bleibt beim Füllen des Behältersumpfes 4 mit Flüssigkeit die Umwälzpumpe ausgeschaltet. Sobald jedoch der Flüssigkeitsspiegel den oben angeordneten Sensor 6 erreicht hat und damit die Einlaßdauer für die Teilflüssigkeitsmenge AV vom Rechner erfaßt ist, kann die Umwälzpumpe eingeschaltet und das zu reinigende Geschirr mit der bereits eingefüllten Flüssigkeit besprüht werden.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispieies kann der fvießraum für die volumenmäßig definierte Teilflüssigkeitsmenge A V auch als separater, je- b5 doch flüssigkeitsleitend mit dem Spülbehälter 1 verbundenen Hohlkörper ausgebildet sein. Ein störungsfreies Entleeren dieses Hohlkörpers beim Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Spülbehälter muß jedoch gewährleistet sein.
Als Sensoren für die Flüssigkeitsmessung können beispielsweise Meßelektroden, induktive, kapazitive oder pneumatische Meßfühler Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen des SpOi- bzw. Waschbehälters einer Geschirrspül- oder Waschmaschine mit Flüssigkeit, die anfangs volumenabhängig und darauffolgend zeitabhängig mittels eines Einlaßventiles eingelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdauer einer volumenmäßig definierten Teilflüssigkeitsmenge Δ V gemessen und das Einlaßventil (3) entsprechend der gewünschten Gesamtflüssigkeitsmenge V um ein Vielfaches dieser Dauer offengehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem flüssigkeitsleitend mit dem zu füllenden Behälter bodenseitig verbundenen Meßrauiii für die Teilflüssigkeitsmenge Δ V, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßraum ein sich bodenseitig an den Spül- bzw. Waschbehälter (1) anschließender und als Hohlkörper geringeren Querschnitts mit senkrecht verlaufender Achse ausgebildeter Behältersumpf (4) dient.
DE3014225A 1980-04-14 1980-04-14 Verfahren und Vorrichtung zum Füllen des Spül- bzw. Waschbehälters einer Geschirrspül- oder Waschmaschine Expired DE3014225C2 (de)

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