DE102005044393B4 - Geschirrspüler und Steuerverfahren für einen Geschirrspüler - Google Patents

Geschirrspüler und Steuerverfahren für einen Geschirrspüler Download PDF

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Abstract

Ein Geschirrspüler, umfassend:
eine Wanne (20), welche Geschirr empfängt;
eine Mehrzahl von Spritzarmen (41, 45), welche jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren der Wanne (20) angeordnet sind, wobei die Spritzarme (41, 45) obere und untere Arme (41, 45) umfassen, welche Wasser auf das Geschirr spritzen; und
eine Sumpfaufbau (50), umfassend:
ein Sumpfgehäuse (100) zum Speichern von Wasser darin;
eine mit dem Sumpfgehäuse (100) verbundene Pumpe (300), um das Wasser zu pumpen; und
ein Umlenkventil (810), welches das gepumpte Wasser abwechselnd zu den oberen und unteren Armen (41, 45) führt;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pumpe (300) ausgebildet ist, zu jedem der Spritzarme (41, 45) das Wasser zuzuführen, welches einen Druck aufweist, der proportional zu einer Installationshöhe eines jeden der Spritzarme (41, 45) ist.

Description

  • Die Anmeldung nimmt die Priorität der am 16. September 2004 eingereichten koreanischen Anmeldung Nr. P2004-74124 in Anspruch.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler, und genauer gesagt, eine Geschirrspüler und ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler, bei welchem Wasser in einem Sumpfaufbau gelagert wird, um Spritzdüsen zugeführt zu werden, und bei welchem das in dem Sumpfaufbau gelagerte Wasser gesteuert werden kann, um den Spritzdüsen zu geführt zu werden.
  • Ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche ist aus dem Dokument EP 1 101 435 A2 bekannt.
  • Eine Spülmaschine, welche unterschiedlichen Wascharmen Wasser mit gleichem Druck zur Verfügung stellt, ist aus dem Dokument EP 0 705 561 B1 bekannt. Dabei kann das Wasser den Wascharmen mittels eines Ventils selektiv zugeführt werden. Aus dem Dokument DE 1 949 867 U ist es bekannt, dem oberen Sprüharm einer Spülmaschine Wasser mit einem niedrigeren Druck zur Verfügung zu stellen als dem unteren Spülarm.
  • Weiter offenbart das Dokument DE 696 12 941 T2 , durch Vorsehen eines Beipasses für obere und untere Sprüharme einer Geschirrspülmaschine sicherzustellen, dass in beiden Sprüharmen Wasser mit gleichem Druck zur Verfügung gestellt wird.
  • Ganz allgemein ist ein Geschirrspüler ein Haushaltsgerät, um Geschirr durch Spritzen von Wasser von hohem Druck auf das Geschirr unter Verwendung von Spritzdüsen zu waschen. Ein herkömmlicher Geschirrspüler besteht aus einer Wanne, welche in ihrem Inneren eine Waschkammer aufweist, einer Mehrzahl von im Inneren der Wanne angeordneten Geschirrgestellen, einer Mehrzahl von Spritzdüsen, welche Wasser auf die Geschirrgestelle spritzen, sowie einen Sumpfaufbau, der Wasser in sich speichert und das Wasser den Spritzdüsen zuführt.
  • Im Betrieb des Geschirrspülers wird von außerhalb zugeführtes sauberes Wasser in dem Sumpfaufbau gespeichert und führt der Sumpfaufbau das in seinem Inneren gespeicherte Wasser den Spritzdüsen zu. Die Spritzdüsen spritzen dann das Wasser auf das Geschirr, welches auf den Geschirrgestellen im Inneren der Wanne angeordnet ist, um das Geschirr zu waschen.
  • Dabei sind, wenn ein Volumen des Geschirrspülers groß ist, im Inneren des Geschirrspülers mehrere Gestelle in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Weiter sind in diesem Fall im Inneren des Geschirrspülers mehrere Spritzdüsen in unterschiedlichen Höhen angeordnet, um Wasser jeweils auf die Gestelle zu spritzen. Weiter führt der Sumpfaufbau das Wasser mit hohem Druck gleichzeitig den jeweiligen Spritzdüsen zu.
  • Ein Motor zum Antreiben einer Pumpe benötigt jedoch eine hohe maximale Leistung und eine große Größe, um das Wasser mit hohem Druck zu der Mehrzahl der in unterschiedlichen Höhen angeordneten Spritzdüsen zuzuführen. In der Folge sollte ein Geschirrspüler mit einem großen Volumen eine teure Pumpe verwenden. Zudem nimmt auch die Größe der Pumpe und die Größe des Gehäuses zu.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf einen Geschirrspüler und ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler gerichtet, welche im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme beseitigen, die aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bestehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Geschirrspüler und ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler zur Verfügung zu stellen, durch welche Wasser von hohem Druck mittels eines Motors von kleiner Größe, der eine kleine maximale Leistung besitzt, wirkungsvoller zu den Spritzdüsen zugeführt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler und ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler zur Verfügung zu stellen, durch welche Wasser von hohem Druck zu Spritzdüsen zugeführt werden kann, welche in hohen Positionen angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung beschrieben oder ergeben sich für den Fachmann daraus unmittelbar. Diese Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können mittels eines Aufbaus realisiert und erzielt werden, wie er insbesondere in der Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen wie auch den beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und zur Erzielung weiterer Vorteile umfasst ein Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wanne, um darin Geschirr zu empfangen sowie eine Mehrzahl von Spritzarmen, die jeweils in Armen unterschiedlicher Höhen im Inneren der Wanne angeordnet sind, wobei die Spritzarme obere und untere Arme umfassen, um Wasser auf das Geschirr zu spritzen. Weiter umfasst der erfindungsgemäße Geschirrspüler einen Sumpfaufbau, je mit einem Sumpfgehäuse zum Speichern von Wasser darin, eine mit dem Sumpfgehäuse verbundene Pumpe, um das Wasser zu pumpen, sowie ein Umlenkventil, um das gepumpte Wasser abwechselnd zu den oberen und unteren Armen zu führen.
  • Vorzugsweise ist die Pumpe ausgebildet, zu dem oberen Arm Wasser zuzuführen, welches einen höheren Druck hat, als zu dem unteren Arm zugeführtes Wasser. Weiter kann die Pumpe ausgebildet sein, zu jedem der Spritzarme Wasser zuzuführen, welches einen Druck hat, der proportional zu einer Installationshöhe eines jeden der Spritzarme ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Pumpe einen Motor, der ausgebildet ist, bei einer ersten Drehzahl betrieben zu werden, wenn das Umlenkventil das Wasser zu dem oberen Arm führt, welche Drehzahl höher als eine zweite Drehzahl ist. Die zweite Drehzahl wird hingegen verwendet, wenn das Umlenkventil das Wasser zu dem unteren Arm führt. Weiter kann die Pumpe einen Motor umfassen, der ausgebildet ist, um bei einer Drehzahl betrieben zu werden, welche proportional zu einer Installationshöhe desjenigen Spritzarmes ist, zu dem das Wasser zugeführt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Umlenkventil einen Zwischenraum, der in Verbindung mit Durchgängen steht, welche mit den Spritzarmen verbunden sind, um es dem gepumpten Wasser zu ermöglichen, hindurchzutreten. Weiter umfasst das Umlenkventil eine Rippe, welche die Durchgänge selektiv, d. h. wahlweise, blockiert, wenn das Umlenkventil gedreht wird. Weiter umfasst das Umlenkventil ein Paar von Platten, die angeordnet sind, um voneinander einen vorgegebenen Abstand einzuhalten, wodurch zwischen den Platten ein Zwischenraum vorgesehen ist. Der Zwischenraum steht mit Durchgängen in Verbindung, die mit den Spritzarmen verbunden sind, um es dem gepumpten Wasser zu ermöglichen, hindurchzutreten. Weiter umfasst das Umlenkventil eine Rippe, die zwischen den Platten vorgesehen ist, um wahlweise die Durchgänge zu blockieren, wenn das Umlenkventil gedreht wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Sumpfaufbau weiter eine Durchgangsführung, die im Inneren des Sumpfgehäuses vorgesehen ist, um Führungs-Durchgänge aufzuweisen, um das durch das Umlenkventil geführte Wasser zu den Spritzarmen zuzuführen. Weiter kann das Umlenkventil im Inneren der Durchgangsführung angeordnet sein.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Pumpe ein Laufrad (einen Impeller), welches im Inneren der Durchgangsführung angeordnet ist, um gedreht zu werden, um das Wasser zu pumpen. Weiter kann das Laufrad ausgebildet sein, sich bei einer Drehgeschwindigkeit zu drehen, welche proportional zu einer Höhe eines entsprechenden Spritzarmes, dem das Wasser zugeführt wird, ist.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Durchgangsführung ein oberes Gehäuse, das im Inneren des Sumpfgehäuses vorgesehen ist, um die Führungs-Durchgänge aufzuweisen, sowie ein unteres Gehäuse, welches mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, um eine Schmutzkammer aufzuweisen, in welche ein Teil des gepumpten Wassers eingeführt wird.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Sumpfaufbau weiter einen Filter, der oberhalb der Schmutzkammer vorgesehen ist, um das die Schmutzkammer überflutende Wasser zu filtern. Weiter kann der Sumpfaufbau eine Abdeckung umfassen, um das Sumpfgehäuse abzudecken. Die Abdeckung weist wenigstens einen Durchlass auf, um das von der Wanne herabfallende Wasser und das Wasser, welches durch den Filter hindurchgelaufen ist, zu dem Sumpfgehäuse zu führen.
  • Gemäß eines weiteren Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers die Schritte eines Pumpens von Wasser und eines abwechselnden Zuführen des Wassers zu den Spritzarmen, die jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren einer Wanne angeordnet sind.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren weiter den Schritt eines Zuführens des gepumpten Wassers zu einem höheren Spritzarm mit einem Druck, der höher ist, als der von Wasser, welches zu dem Spritzarm an einer niedrigeren Höhe zugeführt wird.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren weiter den Schritt des Zuführens des gepumpten Wassers, welches einen zu einer Installationshöhe eines jeden der Spritzarme proportionalen Druck aufweist, zu dem entsprechenden Spritzarm.
  • Gemäß eines weiteren Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers den Schritt des Antreibens eines Motors einer Pumpe, welche Wasser pumpt, und eines abwechselnden Zuführens des Wassers zu Spritzarmen, die jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren einer Wanne angeordnet sind, durch Umschalten eines Umlenkventils.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren weiter den Schritt des Antreibens des Motors, wenn das Umlenkventil das gepumpte Wasser zu einem Spritzarm zuführt, der an einer höheren Position angeordnet ist, mit einer Drehzahl, die höher ist, als die Drehzahl, die verwendet wird, wenn das Wasser zu einem Spritzarm zugeführt wird, der in einer niedrigeren Position angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren weiter den Schritt des Antreibens des Motors mit einer Drehzahl, welche proportional zu einer Installationshöhe eines Spritzarmes ist, dem das Wasser zugeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers den Schritt eines Betreibens eines Pumpenmotors mit einer vorgegebenen Drehzahl, eines abwechselnden Zuführens des gepumpten Wassers zu den Spritzarmen, die jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren einer Wanne angeordnet sind, des Entscheidens, ob das Wasser zu einem Spritzarm zugeführt wird, die an einer höheren Position angeordnet ist, und des Betreibens des Motors mit einer Drehzahl, die höher als die vorgegebene Drehzahl ist, wenn das Wasser zu dem Spritzarm zugeführt wird, der an der höheren Position angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst der Schritt des Zuführens des gepumpten Wassers den Schritt des intermittierenden (unterbrechenden) Schaltens eines an einem Abzweigpunkt von Führungs-Durchgängen, welche die Pumpe jeweils mit den Spritzarmen verbinden, vorgesehenen Umlenkventils.
  • Es ist zu betonen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft sind und dazu dienen, ein besseres Verständnis der beanspruchten Erfindung zu ermöglichen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche beigefügt wurden, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der zugehörigen Beschreibung dazu, die Wirkungsweise der Erfindung zu verdeutlichen. In den Zeichnungen ist
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Geschirrspülers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Sumpfaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ein Bauplan/Layout eines Umlenkventils in dem Sumpfaufbau von 2, in welchem das Umlenkventil das Wasser zu einem ersten Durchgang führt, welcher mit einem unteren Arm in Verbindung steht;
  • 3B ein Bauplan/Layout eines Umlenkventils in dem Sumpfaufbau von 2, in welchem das Umlenkventil Wasser zu einem zweiten Durchgang führt, welcher mit einem oberen Arm in Verbindung steht;
  • 3C ein Bauplan/Layout eines Umlenkventils in dem Sumpfaufbau von 2, in welchem das Umlenkventil gleichzeitig Wasser zu dem ersten und zweiten Durchgang führt; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens eines Sumpfaufbaus eines Geschirrspülers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Elemente zu verweisen.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines Geschirrspülers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 ist im Inneren eines Gehäuses 10, welches eine Außenseite eines Geschirrspülers bildet, eine Wanne 20 vorgesehen. An einer Seite des Gehäuses 10 ist eine Tür 15 vorgesehen, welche die Wanne 20 öffnet/verschließt. Im Inneren der Wanne 20 ist eine Waschkammer 25 vorgesehen, um Besteck oder Geschirr darin aufzunehmen. Weiter ist die Waschkammer 25 mit wenigstens einem Gestell versehen, auf welches das Geschirr abgelegt werden kann. Beispielsweise umfasst das Gestell, wie in 1 gezeigt, ein oberes Gestell 31, das an einem oberen Abschnitt der Waschkammer 25 vorgesehen ist, sowie ein unteres Gestell 35, welches an einem unteren Abschnitt der Waschkammer 25 vorgesehen ist.
  • Weiter ist in der Nähe des Gestells im Inneren der Waschkammer 25 wenigstens ein Spritzarm vorgesehen. Beispielsweise umfasst der Spritzarm, wie in 1 gezeigt, einen oberen Arm 41, welcher unterhalb des oberen Gestelles 31 angeordnet ist, sowie einen unteren Arm 45, welcher unterhalb des unteren Gestells 35 angeordnet ist. Der obere und untere Arm 41 und 45 ist jeweils drehbar. Weiter umfasst jeder der oberen und unteren Arme 41 und 45 wenigstens eine Spritzdüse 43, welche Wasser in Richtung des Geschirrs spritzt.
  • Im Inneren des Gehäuses 10, beispielsweise unterhalb der Wanne 20, ist ein Sumpfaufbau 50 vorgesehen, welcher Wasser zu den oberen und unteren Armen 41 und 45 zuführt. Der Sumpfaufbau 50 ist mit dem oberen Arm 41 über eine erste Verbindungsleitung 61 verbunden. Weiter ist der Sumpfaufbau 50 mit dem unteren Arm 45 über eine zweite Verbindungsleitung 65 verbunden. Weiter wird dem Sumpfaufbau 50 über eine Wasserzuführleitung 70 Wasser von außerhalb zugeführt, um das zugeführte Wasser darin zu speichern und wahlweise oder gleichzeitig das Wasser über die ersten und zweiten Verbindungsleitungen 61 und 65 jeweils zu den oberen und unteren Armen 41 und 45 zuzuführen.
  • In 2 ist ein detaillierter Aufbau des Sumpfaufbaus 50 gezeigt. Unter Bezugnahme auf 2 wird im Folgenden der Sumpfaufbau 50 detailliert beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst der Sumpfaufbau 50 ein Sumpfgehäuse 100, welches Wasser darin speichert. Weiter umfasst der Sumpfaufbau 50 einen Heizaufbau 200, um das Wasser zu erhitzen, eine Abwasserpumpe 400, um das Wasser nach außen abzuführen, eine Wasserzuführpumpe 300, um das in dem Sumpfgehäuse 100 gespeicherte Wasser zu pumpen, eine Wasserführung 500, um das gepumpte Wasser zu den oberen und unteren Armen 41 und 45 zuzuführen, sowie eine Abdeckung 600, um das Sumpfgehäuse 100 abzudecken, um das Wasser zu filtern.
  • An einer Mitte eines Bodens des Sumpfgehäuses 100 ist eine Vertiefung 110 vorgesehen, um das Wasser zu speichern. An einer Seite der Vertiefung 110 ist eine Wasserzuführöffnung 120 vorgesehen, um mit der Wasserzuführleitung 70 verbunden zu werden. Weiter ist das Sumpfgehäuse 100 in der Nähe der Vertiefung 110 mit einer Abflusskammer 140 versehen. Die Abflusskammer 140 umfasst eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Öffnung, die an einer lateralen Seite (seitlichen Seite) der Abflusskammer 140 vorgesehen ist, um mit der Vertiefung 110 in Verbindung zu stehen. Weiter umfasst die Abflusskammer 140 eine offene Oberseite, die mit einer Schmutzkammer 515 in Verbindung steht. Diese Schmutzkammer 515 ist an der Wasserführung 500 vorgesehen.
  • Die Abwasserpumpe 400 ist an einer lateralen Seite des Sumpfgehäuses 100 angeordnet. Die Abwasserpumpe 400 steht mit der Abflusskammer 140 in Verbindung und führt das Wasser im Inneren der Vertiefung 110, der Abwasserkammer 140 und der Schmutzkammer 515 nach außerhalb ab. Die Abwasserpumpe 400 umfasst ein Laufradgehäuse 420, einen Motor 410 und ein Laufrad (einen Impeller) 430.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Laufradgehäuse 420 mit einer lateralen Seite des Sumpfgehäuses 100 verbunden und steht mit der Abflusskammer 140 in Verbindung. Optional kann das Laufradgehäuse 420 mit dem Sumpfgehäuse 100 einstückig ausgebildet sein. Von einer lateralen Seite des Laufradgehäuses 420 steht ein Stutzen 425 vor, um mit einem Ablassschlauch 80 verbunden zu werden.
  • Der Motor 410 weist eine Welle auf, mit welcher das Laufrad 430 verbunden ist. Der Motor 410 ist so mit dem Laufradgehäuse 420 zusammengebaut, dass das Laufrad 430 in das Laufradgehäuse 420 eingeführt werden kann. Somit wird, wenn die Abwasserpumpe 400 betätigt wird, das in der Vertiefung 110, der Abflusskammer 140 und der Schmutzkammer 515 gespeicherte Wasser über die Abflusskammer 140, die Abwasserpumpe 400 und den Abflussschlauch 80 nach außerhalb ausgegeben.
  • Dabei kann der Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verwendung von heißem Wasser an dem Geschirr haftende klebrige Lebensmittel vollständig entfernen. Hierfür ist innerhalb des Sumpfgehäuses 100 der Heizaufbau 200 vorgesehen, um das in der Vertiefung 110 gespeicherte Wasser zu erhitzen. Der Heizaufbau 200 ist lösbar in dem Sumpfgehäuse 100 vorgesehen, so dass er von dem Sumpfgehäuse 100 von außerhalb lösbar ist.
  • Der Heizaufbau 200 ist an einem Boden des Sumpfgehäuses 100, zum Beispiel an einem Boden der Vertiefung 110 angeordnet. An einer lateralen Seite des Sumpfgehäuses 100 ist eine Öffnung vorgesehen. Der Heizaufbau 200 ist installiert, um die Öffnung zu durchdringen.
  • Ein Ende eines Heizers (des Heizaufbaus 200) ist durch einen Befestigungsmechanismus an dem Sumpfgehäuse 100 befestigt, wohingegen das andere Ende des Heizers von einer Klammer gehalten und getragen wird, welche an dem Boden des Sumpfgehäuses 100 vorgesehen ist. Die Klammer ist an dem Boden der Vertiefung 110 befestigt, und hält eine Hitzeerzeugungseinheit (des Heizers), um die Hitzeerzeugungseinheit daran zu hindern, durch einen Strom des Wassers zu fluktuieren.
  • Die Wasserzuführpumpe 300 pumpt das Wasser über den Heizaufbau 200, um das durch den Heizaufbau 200 erhitzte Wasser ohne einen Hitzeverlust zu den Spritzarmen zuzuführen. Die Wasserzuführpumpe 300 umfasst einen Motor 310, ein Laufrad (einen Impeller) 320, und ein Laufradgehäuse. Dies ist im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Motor 310 zunächst an einem Boden des Sumpfgehäuses 100 installiert. Eine Welle 311 des Motors 310 ist installiert, um eine Öffnung 130 zu durchdringen, die an einem Boden der Vertiefung 110 vorgesehen ist. Ein Disposer (vorzugsweise ein Häcksler) 150, der eine Mehrzahl von Schaufeln oder Schneiden aufweist, ist, wie in 2 gezeigt, mit der Welle 311, welche den Boden des Sumpfgehäuses 100 durchdringt, zusammengebaut. Wenn der Motor 310 betätigt wird, wird der Disposer 150 gedreht, um Müll zu entsorgen oder zu zerkleinern, welcher in dem Wasser enthalten ist, das in der Vertiefung 110 gespeichert ist.
  • Auch das Laufrad 320 ist mit der Welle 311 zusammengebaut. Wie in 2 gezeigt, ist das Laufrad 320 oberhalb des Heizaufbaus 200 angeordnet und wird das Laufrad 320 gedreht, um das durch den Heizaufbau 200 erhitzte Wasser zu pumpen. Das Laufrad 320 wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Zunächst saugt das Laufrad 320 das Wasser in einer axialen Richtung an und gibt das Wasser in einer radialen Richtung aus. Hierfür umfasst das Laufrad 320 eine obere Platte 321, eine untere Platte 323, die von der oberen Platte 321 getrennt ist, um einen vorgegebenen Spalt dazwischen zu belassen, sowie eine Mehrzahl von zwischen den oberen und unteren Platten 321 und 323 vorgesehenen Schaufeln 325.
  • Die obere Platte 321 ist verschlossen und ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Einlass ist in einer Mitte der unteren Platte 323 vorgesehen, um das Wasser darin einströmen zu lassen. Eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Nabe ist an einer Mitte der oberen Platte 321 vorgesehen. Die Welle 311 ist in ein unteres Ende der Nabe eingepasst. Eine Mehrzahl von gekrümmten Schaufeln 325 ist zwischen den oberen und unteren Platten 311 und 323 vorgesehen. Zwischen den Schaufeln 325 ist ein Auslass 327 gebildet, um das Wasser, welches über den Einlass in das Laufrad 320 eingeströmt ist, abzuführen.
  • Das Laufradgehäuse schließt das Laufrad 320 ein, um das durch das Laufrad 320 bewegte Wasser zu führen. Das Laufradgehäuse ist vorzugsweise einstückig mit der Wasserführung 500 ausgebildet, anstatt dass es als ein selbständiger Körper ausgebildet ist. In diesem Fall umfasst die Wasserführung 500 ein unteres Gehäuse 510 und ein oberes Gehäuse 550. Wenn das obere und untere Gehäuse 550 und 510 zusammengebaut sind, bildet ein Teil des Aufbaus das Laufradgehäuse. Das Laufradgehäuse wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Zunächst sind, wie in 3 gezeigt, an einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 510 der Wasserführung 500 ein Einlass 335, über den das in der Vertiefung 110 des Sumpfgehäuses 100 gespeicherte Wasser strömt, ein unterer zurückspringender Sitz 331, welcher darin einen unteren Teil des Laufrades 320 aufnimmt, sowie ein unterer Wasserdurchgang 337, welcher das durch das Laufrad 320 gepumpte Wasser führt, vorgesehen. Der untere zurückspringende Sitz 331 ist den Einlass 335 umschließend vorgesehen. Der Einlass 335 steht mit dem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Einlass des in dem unteren zurückspringenden Sitz 331 angeordneten Laufrades 320 in Verbindung. Der untere Wasserdurchgang 337 ist den unteren zurückspringenden Sitz 331 umschließend vorgesehen.
  • An einer unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 550 der Wasserführung 500 sind ein oberer zurückspringender Sitz 333 zum Aufnehmen eines oberen Teil des Laufrades 320 und um dem unteren zurückspringenden Sitzes 331 gegenüber zu liegen, ein oberer Wasserdurchgang 334 zum Führen des durch das Laufrad 320 gepumpten Wassers und um dem unteren Wasserdurchgang 337 gegenüberzuliegen, sowie ein Auslass 551, welcher das von dem oberen Wasserdurchgang 334 zu einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 gepumpte Wasser führt, vorgesehen. Der obere Wasserdurchgang 334 ist den oberen zurückspringenden Sitz 333 umschließend vorgesehen. Der Auslass 551 ist an einem Ende des oberen Wasserdurchgangs 334 ausgebildet.
  • Sobald der Motor 310 betätigt wird, wird das Laufrad 320 in einem durch den unteren und oberen zurückspringenden Sitz 331 und 333 festgelegten Zwischenraum gedreht. Das in der Vertiefung 110 des Sumpfgehäuses 100 gespeicherte Wasser strömt über den Einlass 335 in das Laufrad 320, und das Laufrad 320 gibt das Wasser in eine radiale Richtung aus. Das von dem Laufrad 320 ausgegebene Wasser bewegt sich entlang eines durch den unteren und oberen Wasserdurchgang 337 und 334 festgelegten Wasserdurchgangs und wird schließlich über den Auslass 551 zu der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 der Wasserführung 500 geführt. Ein Teil des zu der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 geflossenen Wassers wird abwechselnd zu dem oberen oder unteren Arm 41 oder 45 geführt, oder wird gleichzeitig zu den oberen und unteren Armen 41 und 45 geführt. Die Wasserführung 500 wird im Folgenden detailliert erläutert.
  • Zunächst umfasst die Wasserführung 500 die unteren und oberen Gehäuse 510 und 550. Das obere Gehäuse 550 ist mit einem ventilaufnehmenden Abschnitt 553 versehen, welcher mit dem Auslass 551 in Verbindung steht. Erste und zweite Führungsdurchgänge 557 und 555 zum Zuführen des Wassers zu den unteren und oberen Armen 45 und 41 sind jeweils mit dem ventilaufnehmenden Abschnitt 553 verbunden. In diesem Fall ist der erste Führungsdurchgang 557 an einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 ausgehend von dem ventilaufnehmenden Bereich 553 hin zu einer Mitte des oberen Gehäuses 550 vorgesehen, wohingegen der zweite Führungsdurchgang 555 an der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 ausgehend von dem ventilaufnehmenden Bereich 553 hin zu einer Ecke/Kante des oberen Gehäuses 550 vorgesehen ist.
  • In dem ventilaufnehmenden Bereich 553 ist ein Umlenkventil 810 angeordnet, um einen Teil des von dem Auslass 551 fließenden Wassers wahlweise zu den ersten und zweiten Führungsdurchgängen 557 oder 555 oder gleichzeitig zu den ersten und zweiten Führungsdurchgängen 557 und 555 zuzuführen. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Umlenkventil 810 ein Paar von kreisförmigen Platten 811 sowie zwischen den kreisförmigen Platten 811 vorgesehene Rippen 813 und 815.
  • Zwischen dem Paar von kreisförmigen Platten 811 ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch welchen das Wasser hindurchtritt. Die Rippen 813 und 815 sind so an einem Umfang des Umlenkventiles 810 angeordnet, dass sie voneinander einen vorgegebenen Abstand einhalten. Der Zwischenraum steht mit den Führungsdurchgängen 557, 555 in Verbindung, welche mit den Sprüharmen 41, 45 in Verbindung stehen, d. h. mit den ersten und zweiten Führungsdurchgängen 557 und 555. Die Rippe 813 blockiert abwechselnd den ersten und zweiten Führungsdurchgang 557 und 555, wenn sich das Umlenkventil 810 dreht. Hierfür weist die Rippe 813, wie in den 3A bis 3C gezeigt, eine Breite auf, die groß genug ist, um wahlweise den ersten oder zweiten Führungsdurchgang 557 oder 555 zu blockieren. Jede der beiden Rippen 815 weist eine Breite auf, die klein genug ist, um einen Fluss des Wassers nicht zu unterbrechen. Dabei stützt ein Paar der Rippen 815 das Paar der kreisförmigen Platten 811.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Umlenkventil 810 in das Sumpfgehäuse 100 eingelegt und wird in dem ventilaufnehmenden Bereich 553 angeordnet, wenn die Wasserführung 500 mit dem Sumpfgehäuse 100 zusammengebaut wird. Hierfür ist an dem unteren Gehäuse 510 eine Öffnung 517 ausgebildet, welche dem ventilaufnehmenden Bereich 553 entspricht, um von dem Umlenkventil 810 durchdrungen zu werden.
  • Unter dem Sumpfgehäuse 100 ist ein Antreibmechanismus zum Betätigen des Umlenkventils 810 vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Antreibmechanismus eine mit dem Umlenkventil 810 verbundene Energiequelle, zum Beispiel einen Motor 820. Somit wird das Umlenkventil 810 intermittierend, d. h. periodisch oder unterbrechend, durch den Antreibmechanismus umkehrbar gedreht, wenn der Geschirrspüler das Geschirr wäscht oder spült. Hierdurch blockiert die Rippe 813 wie in 3A und 3B gezeigt abwechselnd den ersten und zweiten Führungsdurchgang 557 oder 555.
  • Somit wird das durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpte Wasser wie in 3A und 3B gezeigt, abwechselnd zu dem ersten und zweiten Führungsdurchgang 557 und 555 zugeführt. Das zu den ersten und zweiten Führungsdurchgängen 557 und 555 geführte Wasser wird jeweils den oberen und unteren Armen 41 und 45 zugeführt.
  • Folglich wird das gepumpte Wasser nur einem der mehreren Sprüharme zugeführt, wenn ein Zuführdurchgang für das Wasser intermittierend geschaltet wird. Hierdurch wird der Druck des zu dem entsprechenden Spritzarm zugeführten Wassers erhöht, wodurch eine Pumpe 300 welche einen Motor 310 mit einer kleinen maximalen Leistung hat, einen ausreichenden Zuführdruck für das Wasser bereitstellen kann.
  • Da weiter der obere Arm 41 an einer höheren Position als der Position des unteren Arms 45 angeordnet ist, ist der Druck des von dem oberen Arm 41 gespritzten Wassers niedri ger, als der Druck des von dem unteren Arm 45 gespritzten Wassers, selbst wenn die Wasserzuführpumpe 300 das Wasser mit demselben Druck pumpt. Folglich ist es, wenn das Umlenkventil 810 das gepumpte Wasser zu den Spritzarmen zuführt, welche an der höheren Position angeordnet sind, d. h. dem oberen Arm 41, notwendig, die Druckherabsetzung des Wassers zu kompensieren, welche der Höhe geschuldet wird.
  • Hierfür führt die Wasserzuführpumpe 300 zu dem oberen Arm 41 Wasser zu, welches einen höheren Druck hat, als das zu dem unteren Arm 45 zugeführte Wasser. Beispielsweise wird der Motor 310 der Wasserzuführpumpe 300 bei einer höheren Drehzahl betrieben, wenn das Umlenkventil 810 das Wasser zu dem oberen Arm 41 führt, als der Drehzahl die verwendet wird, wenn das Wasser zu dem unteren Arm 45 geführt wird. Hierdurch kann zu dem oberen Arm 41 Wasser mit hohem Druck zugeführt werden.
  • Weiter führt die Wasserzuführpumpe 300 das Wasser, wenn mehrere Spritzarme im Inneren der Wanne 20 an unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, jedem der Spritzarme mit einem Druck zu, der proportional zu der jeweiligen Installationshöhe des jeweiligen Spritzarms ist. Beispielsweise wird der Motor 310 bei einer Drehzahl betrieben, die proportional zu der Installationshöhe des Spritzarmes ist, zu dem das Wasser zugeführt wird. Hierdurch kann jeder der Spritzarme mit Wasser von einem Druck versorgt werden, welcher proportional zu der Höhe des entsprechenden Spritzarmes ist.
  • Derweilen können die Rippen 813, wie in 3C gezeigt, keinen der ersten und zweiten Führungsdurchgänge 557 und 555 blockieren. In einem solchen Fall wird das Wasser, welches gepumpt wurde, um in das Umlenkventil 810 eingeführt zu werden, zu beiden der ersten und zweiten Führungsdurchgänge 557 und 555 zugeführt. Folglich wird das gepumpte Wasser zu sämtlichen Spritzarmen zugeführt. In diesem Falle kann das Wasser in einem Zyklus, der keinen hohen Druck erfordert, wie beispielsweise einem Spülzyklus, wirkungsvoll verwendet werden, selbst wenn der Druck des zu jedem der Spritzarme zugeführten Wassers mehr oder weniger herabgesetzt ist.
  • Gleichzeitig wird ein Rest des zu der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 geführten Wassers, nachdem dieses durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpt wurde, zum Messen eines Grades einer Verschmutzung des Wassers verwendet, gefiltert und läuft dann zurück zu dem Sumpfgehäuse 100, um in der Vertiefung 110 gespeichert zu werden, wie es im Folgenden detailliert beschrieben ist.
  • Zunächst ist an der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 550 ein mit dem Auslass 551 in Verbindung stehender Bypass 556 vorgesehen. Ein sensoraufnehmender Bereich 559 ist in der Mitte des Bypasses 556 vorgesehen. Ein Sensoraufbau 700 ist in dem sensoraufnehmenden Bereich 559 angeordnet, um einen Grad einer Verschmutzung des Wassers, welches in den Bypass 556 eingeführt wird, indem es durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpt wird, zu messen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Sensoraufbau 700 in das Sumpfgehäuse 100 gelegen, um in dem sensoraufnehmenden Bereich 559 angeordnet zu werden, wenn die Wasserführung 500 auf dem Sumpfgehäuse 100 gelegen ist. Hierfür ist in dem unteren Gehäuse 510 eine Öffnung 519 vorgesehen, welche dem sensoraufnehmenden Bereich 559 entspricht und dazu dient, von dem Sensoraufbau 700 durchdrungen zu werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein mit dem Bypass 556 in Verbindung stehender Kanal 710 vorgesehen, um eine Mitte des Sensoraufbaus 700 zu durchlaufen. Eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Licht emittierende Einheit und eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Licht empfangende Einheit sind einander gegenüberliegend unter Belassen des Kanals 710 dazwischen in dem Sensoraufbau 700 vorgesehen. Ein von der Licht emittierenden Einheit emittiertes Licht passiert das in dem Kanal 710 fließende Wasser, um an der Licht empfangenden Einheit anzukommen. Folglich misst der Sensoraufbau 700 den Grad der Verschmutzung des Wasser basierend auf der Intensität des durch die Licht empfangende Einheit empfangenden Lichtes.
  • Der von dem Sensoraufbau 700 gemessene Grad der Verschmutzung des Wassers wird als Basis zum Bestimmen einer Waschzeit, einer Waschanzahl, einer Spülzeit, einer Spülanzahl, oder Ähnlichem verwendet. Wenn beispielsweise eine Menge eines an der Licht empfangenden Einheit ankommenden Lichtes sehr gering ist, bedeutet dies, dass das Wasser stark verschmutzt ist. In einem solchen Fall wechselt der Geschirrspüler das Wasser oder erhöht die Waschanzahl oder Spülanzahl, um wenigstens eins oder um wenigstens eine (Zeit-)Einheit.
  • Derweilen kommt das Wasser, welches den Sensoraufbau 700 durchlaufen hat, an einem ersten Abfluss 554 an, der an einem Ende des Bypasses 556 vorgesehen ist. Der erste Ab fluss 554 ist mit einem zweiten Abfluss 513, der an dem unteren Gehäuse 510 vorgesehen ist, verbunden, und erstreckt sich von dem unteren Gehäuse 510 zu der Abflusskammer 140 des Sumpfgehäuses 100. Somit läuft der Rest des Wassers, welcher in die obere Oberfläche des oberen Gehäuses 550 eingeführt wurde, nachdem er durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpt wurde, durch den Bypass 556, den Sensoraufbau 700 und die ersten und zweiten Abflüsse 554 und 513 hindurch, um in die Abflusskammer 140 eingeführt zu werden.
  • Das Wasser in der Abflusskammer 140 wird solange nicht über den Ablassschlauch 80 nach außen abgeführt, wie die Abwasserpumpe 400 nicht betätigt wird. Da an der Abflusskammer 140 ein (in den Zeichnungen nicht gezeigtes) Rückschlagventil vorgesehen ist, welches die (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Öffnung öffnet/verschließt, über welche die Abflusskammer 140 und die Vertiefung 110 miteinander in Verbindung stehen, wird das Wasser in der Abflusskammer 140 auch nicht in die Vertiefung 110 eingeführt.
  • Folglich steigt das in die Abflusskammer 140 eingeführte Wasser entlang eines dritten Abflusses 511, über welchen die Abflusskammer 140 und die Schmutzkammer 515 des unteren Gehäuses 510 verbunden sind, auf, um in die Schmutzkammer 515 zu fließen. Dabei wird in dem Wasser enthaltener schwerer Abfall aufgrund seines Gewichts an einem Boden der Abflusskammer 140 in der Abflusskammer 140 abgelegt. Der leichte Abfall in dem Wasser wird mit diesem in die Schmutzkammer 515 eingeführt. In der Folge bewirkt die Abflusskammer 140 eine Ablagerung von Abfall, um eine Filterung des Wassers auszuführen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Schmutzkammer 515 an dem unteren Gehäuse 510 das Laufradgehäuse der Wasserzuführpumpe 300 umschließend vorgesehen. Die Schmutzkammer 515 empfängt das durch den Bypass 556 und die Abflusskammer 140 hindurchgelaufene Wasser, nachdem das Wasser durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpt wurde, um es zu speichern. Wenn das Wasser weiterhin in die Schmutzkammer 515 strömt, steigt der Wasserstand in der Schmutzkammer 515 an und das Wasser strömt schlussendlich aus der Schmutzkammer 515 aus.
  • Derweilen bedeckt die Abdeckung 600 die Wasserführung 500 und das Sumpfgehäuse 100. Beispielsweise weist die Abdeckung 600 eine Scheibenform auf. In ihrem mittleren Bereich sind eine Mehrzahl von Öffnungen vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, ist an jeder der Öffnungen ein Filter 610 vom Maschentyp vorgesehen. In diesem Falle sind die Öffnungen und die Filter 610 über der Schmutzkammer 515 angeordnet. Somit durchläuft das von der Schmutzkammer 515 ausströmende Wasser den Filter 610 um gefiltert zu werden, und der Schmutz oder Abfall, dem es nicht gelingt, den Filter 610 zu durchlaufen, verbleibt in der Schmutzkammer 515.
  • An einem Randbereich der Abdeckung 600 sind eine Mehrzahl von Durchlässen 620 vorgesehen. Die Durchlässe 620 führen das für das Waschen des Geschirrs in der Wanne 20 des Geschirrspülers herabfallende Wasser und das Wasser, das ausgehend von der Schmutzkammer 515 den Filter 610 durchlaufen hat, zu dem Sumpfgehäuse 100. Das zu dem Sumpfgehäuse 100 geführte Wasser wird in der Vertiefung 110 in der Mitte des Sumpfgehäuses 100 gemeinsam gespeichert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist an einer oberen Oberfläche der Abdeckung 600 in einer Mitte der Abdeckung 600 ein erster Stutzen 640 und an einem Rand der Abdeckung 600 ein zweiter Stutzen 630 vorgesehen. Der erste Stutzen 640 steht mit dem ersten Führungsdurchgang 557 der Wasserführung 500 in Verbindung, und der zweite Stutzen 630 steht mit dem zweiten Führungsdurchgang 555 der Wasserführung 500 in Verbindung. Die mit dem unteren Arm 45 verbundene zweite Verbindungsleitung 65 ist mit dem ersten Stutzen 640 verbunden und die mit dem oberen Arm 41 verbundene erste Verbindungsleitung 61 ist mit dem zweiten Stutzen 630 verbunden. In der Folge wird das in den ersten Führungsdurchgang 557 eingeführte Wasser über den ersten Stutzen 640 und die zweite Verbindungsleitung 65 zu dem unteren Arm 45 zugeführt. Weiter wird das in den zweiten Führungsdurchgang 555 eingeführte Wasser über den zweiten Stutzen 630 und die erste Verbindungsleitung 61 zu dem oberen Arm 41 zugeführt.
  • Im Folgenden wird ein Betriebsverfahren für den Sumpfaufbau mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Zunächst wird über eine mit der Wasserzuführleitung 70 verbundene Wasserzuführöffnung 120 sauberes Wasser in die Vertiefung 110 des Sumpfgehäuses 100 eingeführt, wenn der Geschirrspüler einen Vorgang eines Waschens oder Spülens von Geschirr beginnt. Das in die Vertiefung 110 eingeführte Wasser wird dann durch den Heizaufbau 200 erhitzt.
  • Wenn eine entsprechende Wasserzufuhr beendet ist, wird der Motor 310 der Wasserzuführpumpe 300 angetrieben, so dass das Laufrad 320 das in der Vertiefung 110 gespeicherte Wasser pumpt. Dabei wird der Motor 310 bei einer vorgegebenen Drehzahl betrieben (S110), wodurch das Laufrad 320 gemäß der vorgegebenen Drehzahl gedreht wird, um das Wasser zu pumpen.
  • Das Umlenkventil 810 schaltet sich durch Drehen intermittierend um, so dass die Rippe 813 abwechselnd die ersten und zweiten Führungsdurchgänge 557 und 555 blockiert, um die Durchgänge umzuschalten, durch welche das Wasser strömt (S120). In der Folge wird das Wasser, welches durch die Wasserzuführpumpe 300 gepumpt wurde, um in den Zwischenraum des Umlenkventils 810 eingebracht zu werden, abwechselnd in den ersten oder zweiten Führungsdurchgang 557 und 555 eingeführt.
  • Das zu dem ersten Führungsdurchgang 557 geführte Wasser wird zu dem unteren Arm 45 zugeführt, wohingegen das andere zu dem zweiten Führungsdurchgang 555 geführte Wasser zu dem oberen Arm 41 zugeführt wird. Das zu dem unteren Arm 45 zugeführte Wasser wäscht das auf dem unteren Gestell 35 angeordnete Geschirr, und das zu dem oberen Arm 41 zugeführte Wasser wäscht das auf dem oberen Gestell 31 angeordnete Geschirr.
  • Derweilen entscheidet eine Steuereinheit des Geschirrspülers, ob das Wasser durch eine Führung des Umlenkventiles 810 dem oberen Arm 41 zugeführt wird (S130). Wenn das Wasser nicht dem oberen Arm 41 zugeführt wird, d. h., wenn das Wasser dem unteren Arm 45 zugeführt wird, behält die Steuereinheit das Antreiben des Motors 310 bei der vorgegebenen Drehzahl bei.
  • Andererseits, wenn das Wasser zu dem oberen Arm 41 zugeführt wird, treibt die Steuereinheit den Motor 310 bei einer Drehzahl an, die höher als die vorgegebene Drehzahl ist (S140). Wenn dem so ist, dreht sich das Laufrad 320 bei einer höheren Drehgeschwindigkeit, um das Wasser mit einem hohen Druck zu pumpen, um das Wasser mit hohem Druck dem oberen Arm 41 zuzuführen.
  • Anschließend entscheidet die Steuereinheit, ob der Wasch- oder Spülzyklus für das Geschirr vollendet ist (S150). Wenn der Wasch- oder Spülzyklus nicht vollendet ist, weil beispielsweise eine vorgegebene Zeitspanne noch nicht vergangen ist, wiederholt der Geschirrspüler, wie in 4 gezeigt, die vorstehenden Schritte, um das auf den oberen und unteren Gestellen 31 und 35 angeordnete Geschirr abwechselnd zu waschen oder zu spülen. Dabei führt die Wasserzuführpumpe 300 das Wasser von relativ hohem Druck zu dem oberen Arm 41 und das Wasser von relativ niedrigem Druck zu dem unteren Arm 45. In der Folge wird der Druck des von sowohl dem oberen als auch dem unteren Arm 41 und 45 verspritzten Wassers gleichmäßig gehalten, so dass dazwischen kein Unterschied besteht.
  • Das bei dem Waschen des Geschirrs in der Wanne 20 verwendete Wasser und der Müll oder Schmutz, der von dem Geschirr gelöst wird, fallen zu dem Boden der Wanne 20 herab. Der herabfallende Müll und das Wasser werden über die an einem Umfangsbereich der Abdeckung 600 vorgesehenen Durchlässen 620 wieder in das Sumpfgehäuse 100 eingeführt, um wieder in der Vertiefung 110 gespeichert zu werden.
  • Wie in der vorangegangenen Beschreibung beschrieben, enthält das zu dem Sumpfgehäuse 100 zurückgeführte Wasser eine merkliche Menge an Schmutz oder Müll. Der Müll wird durch den zwischen dem Laufrad 320 und dem Boden der Vertiefung 110 des Sumpfgehäuses 100 angeordneten Disposer (vorzugsweise ein Zerhäcksler) 150 fein zerkleinert. Der fein zerkleinerte Müll wird zusammen mit dem Wasser durch die Pumpe 300 gepumpt.
  • Derweilen wird ein Rest des durch das Laufrad 320 der Pumpe 300 gepumpten Wassers in den Bypass 556 eingeführt. Das in den Bypass 556 eingeführte Wasser läuft durch den Kanal 710 des Sensoraufbaus 700, welcher den Grad der Verschmutzung des in dem Kanal 710 fließenden Wassers genau misst. In der Folge passt der Geschirrspüler automatisch die Waschzeit, die Waschanzahl, die Spülzeit, die Spülanzahl, usw. basierend auf dem durch den Sensoraufbau 700 gemessenen Grad der Verschmutzung des Wassers an.
  • Das Wasser, welches durch den Kanal 710 des Sensoraufbaus 700 hindurchgelaufen ist, wird über die ersten und zweiten Abflüsse 554 und 513 in die Abflusskammer 140 eingeführt. Dabei wird das Wasser in der Abflusskammer 140 nicht nach außerhalb ausgegeben, da die Abwasserpumpe 400 nicht in Betrieb ist, sondern strömt über den dritten Abfluss 511 in die Schmutzkammer 515. Dabei wird schwerer Müll, der in dem in die Abflusskammer 140 eingeführten Wasser enthalten ist, aufgrund seines Gewichts an einem Boden der Abflusskammer 140 abgelagert. In dem Wasser enthaltener leichter Müll steigt entlang des dritten Abflusses 511 empor, um in die Schmutzkammer 515 eingebracht zu werden.
  • Der Müll und das in die Schmutzkammer 515 eingebrachte Wasser werden darin gelagert. Indem die Zeit vergeht, steigt der Wasserstand in der Schmutzkammer 515 an und strömt das Wasser schließlich aus der Schmutzkammer 515 aus. Das ausströmende Wasser durchläuft den Filter 610 und die Durchlässe 620 der Abdeckung 600 des Sumpfgehäuses 100, um wieder in das Sumpfgehäuse 100 eingeführt zu werden. Dabei gelingt es jedoch dem in die Schmutzkammer 515 eingebrachten Müll nicht, durch die Filter 610 hindurchzutreten, und so wird der Müll im Inneren der Schmutzkammer 515 angehäuft.
  • Wie in der vorangegangenen Beschreibung beschrieben, wird eine vorgegebene Menge des gepumpten Wassers durch den Bypass 556 hindurchgeführt, um durch den Filter 610 gereinigt zu werden, und wird dann wiederum zu dem Sumpfgehäuse 100 zugeführt. Dabei könnte der Eindruck entstehen, dass die Schmutzkammer 515 und der Filter 610 nur zum Filtern einer kleinen Menge von Wasser tätig werden. Da sie jedoch das Wasser insgesamt über die Wasch- und Spülzyklen filtern, wird eine hervorragende Wasser filternde Wirkung erzielt.
  • Derweilen wird, wenn der Wasch- oder Spülzyklus vollendet ist, oder das Wasser sehr stark verschmutzt ist, die Abwasserpumpe 400 betätigt. Wenn dem so ist, wird das in der Schmutzkammer 515, der Abflusskammer 140 und der Vertiefung 110 des Sumpfgehäuses 100 gespeicherte Wasser und der Müll durch die Abwasserpumpe 400 über den Ablassschlauch 80 nach außerhalb abgegeben.
  • Folglich führt der Sumpfaufbau 50 gemäß der vorliegenden Erfindung das Wasser abwechselnd zu den oberen und unteren Armen 41 u. 45 zu. Dadurch ist es, selbst wenn ein Motor 310 verwendet wird, welcher eine geringe maximale Leistung und eine kleine Größe aufweist, möglich, das Wasser mit hohem Druck zu jedem der Spritzarme zuzuführen. Hierdurch ist es möglich, ein Volumen oder eine Kapazität des Geschirrspülers zu erhöhen, ohne eine Größe des Gehäuses zu vergrößern.
  • Weiter wird der Motor 310 beim Zuführen des Wassers zu einem oberen Arm 41 bei einer relativ hohen Drehzahl oder beim Zuführen des Wassers zu einem unteren Arm 45 bei einer relativ niedrigeren Drehzahl gedreht. Hierdurch wird das zu dem oberen Arm 41 zugeführte Wasser mit hohem Druck ohne Druckverlust zugeführt, wodurch ein Wasch- oder Spülwirkungsgrad verbessert werden kann.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung einen Geschirrspüler und ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler, durch welche mittels eines Motors 310 von kleiner Bauform, welcher eine kleine maximale Leistung aufweist, Wasser mit hohem Druck wirkungsvoller zu Spritzdüsen zugeführt werden kann.

Claims (19)

  1. Ein Geschirrspüler, umfassend: eine Wanne (20), welche Geschirr empfängt; eine Mehrzahl von Spritzarmen (41, 45), welche jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren der Wanne (20) angeordnet sind, wobei die Spritzarme (41, 45) obere und untere Arme (41, 45) umfassen, welche Wasser auf das Geschirr spritzen; und eine Sumpfaufbau (50), umfassend: ein Sumpfgehäuse (100) zum Speichern von Wasser darin; eine mit dem Sumpfgehäuse (100) verbundene Pumpe (300), um das Wasser zu pumpen; und ein Umlenkventil (810), welches das gepumpte Wasser abwechselnd zu den oberen und unteren Armen (41, 45) führt; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (300) ausgebildet ist, zu jedem der Spritzarme (41, 45) das Wasser zuzuführen, welches einen Druck aufweist, der proportional zu einer Installationshöhe eines jeden der Spritzarme (41, 45) ist.
  2. Der Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (300) ausgebildet ist, um das Wasser, welches einen höheren Druck aufweist, als das zu dem unteren Arm (45) zugeführte Wasser, zu dem oberen Arm (41) zuzuführen.
  3. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Pumpe (300) einen Motor (310) umfasst, welcher Motor (310) ausgebildet ist, um bei einer ersten Drehzahl betrieben zu werden, die höher als eine zweite Drehzahl ist, wenn das Umlenkventil (810) das Wasser zu dem oberen Arm (41) führt, wohingegen die zweite Drehzahl verwendet wird, wenn das Umlenkventil (810) das Wasser zu dem unteren Arm (45) führt.
  4. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Pumpe (300) einen Motor (310) umfasst, der ausgebildet ist, bei einer Drehzahl betrieben zu werden, die proportional zu einer Installationshöhe des Spritzarmes (41, 45) ist, zudem das Wasser zugeführt wird.
  5. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Umlenkventil (810) umfasst: einen Zwischenraum, der mit Führungsdurchgängen (555, 557) verbindbar ist, welche Führungsdurchgänge (555, 557) mit den Spritzarmen (41, 45) verbunden sind, um es dem gepumpten Wasser zu ermöglichen, hindurchzutreten; und eine Rippe (813), um selektiv die Führungsdurchgänge (555, 557) zu blockieren, wenn das Umlenkventil (810) gedreht wird.
  6. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Umlenkventil (810) umfasst: ein Paar von Platten (811), die angeordnet sind, voneinander einen vorgegebenen Abstand zu belassen; einen zwischen den Platten (811) vorgesehenen Zwischenraum, wobei der Zwischenraum mit Führungsdurchgängen (555, 557), die mit den Spritzarmen (41, 45) verbunden sind, verbindbar ist, um es dem gepumpten Wasser zu ermöglichen, hindurchzutreten; und eine zwischen den Platten (811) vorgesehene Rippe (813), um selektiv die Führungsdurchgänge (555, 557) zu blockieren, wenn das Umlenkventil (810) gedreht wird.
  7. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Sumpfaufbau (50) weiter eine im Inneren des Sumpfgehäuses (100) vorgesehene Wasserführung (500) umfasst, um Führungsdurchgänge (555, 557) bereitzustellen, welche das durch das Umlenkventil (810) geführte Wasser zu den Spritzarmen (41, 45) zuführen.
  8. Der Geschirrspüler nach Anspruch 7, wobei das Umlenkventil (810) im Inneren der Wasserführung (500) angeordnet ist.
  9. Der Geschirrspüler nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Pumpe (300) ein Laufrad (320) umfasst, welches Laufrad (320) im Inneren der Wasserführung (500) angeordnet ist, um gedreht zu werden, um das Wasser zu pumpen.
  10. Der Geschirrspüler nach Anspruch 9, wobei das Laufrad (320) ausgebildet ist, mit einer Drehzahl zu drehen, die proportional zu einer Höhe eines entsprechenden Spritzarmes (41, 45) ist, welchem das Wasser zugeführt wird.
  11. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Wasserführung (500) umfasst: ein im Inneren des Sumpfgehäuses (100) vorgesehenes oberes Gehäuse (550), um die Führungsdurchgänge (555, 557) bereitzustellen; und ein unteres Gehäuse (510), welches mit dem oberen Gehäuse (550) verbunden ist, welches untere Gehäuse (510) eine Schmutzkammer (515) aufweist, in welche ein Teil des gepumpten Wassers eingeführt wird.
  12. Der Geschirrspüler nach Anspruch 11, wobei der Sumpfaufbau (50) weiter einen Filter (610) umfasst, der oberhalb der Schmutzkammer (515) vorgesehen ist, um das die Schmutzkammer (515) überflutende Wasser zu filtern.
  13. Der Geschirrspüler nach Anspruch 12, wobei der Sumpfaufbau (50) weiter eine Abdeckung (600) umfasst, um das Sumpfgehäuse (100) zu bedecken, wobei die Abdeckung (600) wenigstens einen Durchlass (620) aufweist, welche das von der Wanne (20) herabfallende Wasser und das durch den Filter (610) hindurchgelaufene Wasser zu dem Sumpfgehäuse (100) führt.
  14. Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers, aufweisend den Schritt (S110) von: Pumpen von Wasser; und abwechselndes Zuführen des Wassers zu Spritzarmen, welche jeweils im Inneren einer Wanne in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter den Schritt (S140) des Zuführens des gepumpten Wassers mit einem Druck, welcher proportional zu einer Installationshöhe eines jeden der Spritzarme ist, zu dem entsprechenden Spritzarm, umfasst.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, weiter aufweisend den Schritt (S140) des Zuführens des gepumpten Wassers, welches einen höheren Druck aufweist, als das zu einem Spritzarm an einer niedrigeren Höhe zugeführte Wasser, zu einem Spritzarm an einer höheren Höhe.
  16. Ein Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers, umfassend den Schritt (S140) von: Antreiben eines Motors (310) einer Pumpe (300) welche Wasser pumpt; und abwechselndes Zuführen des Wassers zu Spritzarmen (41, 45) welche jeweils in unterschiedlichen Höhen im Inneren einer Wanne (20) angeordnet sind, durch Umschalten eines Umlenkventils (810); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter den Schritt des Antreibens des Motors (310) mit einer Drehzahl, welche proportional zu einer Installationshöhe des Spritzarmes ist, dem das Wasser zugeführt wird, aufweist.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 16, weiter umfasssend den Schritt (S140) des Antreibens des Motors (310) bei einer Drehzahl, die höher ist, als die Drehzahl, die verwendet wird, wenn das Wasser zu einem Spritzarm (45) zugeführt wird, der an einer unteren Position angeordnet ist, wenn das Umlenkventil (810) das gepumpte Wasser zu dem an einer höheren Position angeordneten Spritzarm (41) zuführt.
  18. Ein Verfahren zur Steuerung eines Geschirrspülers, aufweisend die Schritte von: Betreiben eines Pumpmotors (310) bei einer vorgegebene Drehzahl; abwechselndes Zuführen des gepumpten Wassers zu Spritzarmen (41, 45) die jeweils an unterschiedlichen Höhen im Inneren einer Wanne angeordnet sind; Feststellen, ob das Wasser zu einem Spritzarm (41) zugeführt wird, welcher an einer höheren Position angeordnet ist; und Betreiben des Motors (310) bei einer Drehzahl, die höher als die vorgegebene Drehzahl ist, wenn das Wasser zu dem Spritzarm (41) zugeführt wird, der an der höheren Position angeordnet ist.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Zuführens des gepumpten Wassers den Schritt eines intermittierenden Umschaltens eines an einem Abzweigpunkt von Führungsdurchgängen (555, 557) welche die Pumpe (300) jeweils mit den Spritzarmen (41, 45) verbinden, vorgesehenen Umlenkventils (810) umfasst.
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