DE4000378A1 - Vorrichtung zum dosieren eines fluessigen zugabemittels fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum dosieren eines fluessigen zugabemittels fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren eines
flüssigen Zugabemittels für Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen mit einem Vorratsbehälter und mit
einer Dosierkammer, die mittels einer elektrisch
betätigbaren Ventilanordnung wahlweise mit dem
Vorratsbehälter oder einem in den Bottich der Maschine
mündenden Auslaufkanal verbunden werden kann.
Eine
Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 45 436
bekannt. Hierbei geht es um die Dosierung von Klarspüler
oder anderer verhältnismäßig dünnflüssiger Zugabemittel.
Reiniger wurde bisher in pulverförmiger Konsistenz
zugegeben.
Neuerdings besteht eine Tendenz zur Verwendung von
sogenannten Flüssigreinigern, die jedoch sehr
unterschiedliche Viskositäten haben von flüssig bis
zähflüssig oder pastös. Dazu kommt die ausgeprägte
Neigung dieser Flüssigreiniger, beim Trocknen bzw.
überhaupt bei Berührung mit Luft sich wie ein Kleber zu
verfestigen und an der Flüssigkeitsoberfläche eine meist
zähe Haut zu bilden. Diese Eigenschaften erlauben es
nicht, in der Maschine auf Vorrat gehaltene
Reinigerflüssigkeiten mit den bekannten
Dosiervorrichtungen zu dosieren und zuzugeben. Die Ventile
verkleben und verkrusten und Leitungskanäle setzen sich
zu, so daß Betriebsstörungen unvermeidlich sind.
Andererseits ist es wünschenswert, die sehr konzentrierten
Reinigerflüssigkeiten in der Maschine zu bevorraten und
automatisch zuzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dosiervorrichtung anzugeben, die sich für
Reinigerflüssigkeiten jeglicher Viskosität und hoher
Verklebungsneigung eignet, d. h. Betriebsstörungen durch
Verklebung oder Verkrustung ausschließt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der einleitend
bezeichneten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Vorkehrungen getroffen sind, um die Dosierkammer
selbsttätig mit einer Spülflüssigkeit durchzuspülen. Die
Spülflüssigkeit kann Frischwasser sein, das unter
Zuhilfenahme eines besonderen programmgesteuerten Ventils
in die Dosierkammer und den Auslaufkanal zwischen
Dosierkammer und Bottich eingeleitet wird. Da Frischwasser
unter hohem Druck zur Verfügung steht, kann schon eine
verhältnismäßig geringe Menge ausreichen, um alle Kanäle,
durch die zeitweilig das Zugabemittel fließt, und alle mit
dem Mittel in Berührung kommenden Ventilsitze und
Verschlußkörper von Rückständen des Mittels zu befreien.
Ferner kann mittels einer programmgesteuerten Pumpe
Spülflüssigkeit aus dem Bottich entnommen und in der
geschilderten Weise zum Ausspülen verwendet werden.
Weitere besonders vorteilhafte Möglichkeiten zur
Durchführung der Spülung werden unten vorgeschlagen.
Die automatische Dosierung und Zugabe von flüssigen
Zusätzen, insbesondere Flüssigreiniger, ermöglicht auch
dessen Bevorratung in der Maschine selbst. Angestrebt wird
z. B. ein Füllvolumen des Vorratsbehälters von etwa
1 Liter oder mehr. Kleine Nachfüll-Plastikflaschen, deren
Entsorgung die Umwelt besonders belastet, können damit
entfallen. Statt dessen kann die Hausfrau die in den
Vorratsbehälter passende Menge in einem Plastiksack oder
einer entsprechenden einfachen Verpackung kaufen, die auf
einmal restlos entleert wird. Auch die Verwendung von
großen Gebinden für solche Zugabemittel im Haushalt wird
interessant, was ebenfalls eine nützliche sekundäre
Auswirkung der Erfindung ist.
Einfacher wird das Durchspülen bzw. Bespülen der im
Zusammenhang mit der Zugabemittel-Dosierung verwendeten
Kammer, Kanäle und Ventilsitze, wenn oberhalb der
Dosierkammer eine Fangrinne für im Bottich bewegtes
Spülwasser angeordnet ist, die mit der Dosierkammer
verbunden werden kann. Bei einer Geschirrspülmaschine läßt
sich eine schmale Fangrinne an der Innenseite der
Bottichwand anordnen, welche das von den rotierenden
Spüldüsen verspritzte und an der Wand herablaufende Wasser
auffängt. Es versteht sich von selbst, daß nicht nur die
Verbindung von dieser Fangrinne zur Dosierkammer, sondern
auch der Auslauftrakt von der Dosierkammer zum Bottich
nach jedem Dosiervorgang über eine längere Zeit geöffnet
ist, so daß sich eine durchgehende Spülwasserströmung
ausbildet.
Um die Dosierkammer zu entlüften und ihre Befüllung mit
Zugabemittel zu erleichtern, kann ein von der Dosierkammer
ausgehender Steigkanal vorgesehen werden, der wenigstens
bis zum maximalen Füllniveau des Vorratsbehälters nach
oben führt und mit der Fangrinne oder mit dieser und mit
dem Vorratsbehälter verbunden ist. Am einfachsten ist eine
feste Verbindung des Steigkanals mit der Fangrinne. Das
Dosiervolumen wird dadurch zwar vom Füllstand des
Vorratsbehälters abhängig, denn zum reinen Kammervolumen
kommt das variable Füllvolumen des Steigkanals hinzu.
Diese Auswirkung kann jedoch durch Wahl eines
verhältnismäßig kleinen Steigkanalquerschnitts auf einen
unerheblichen Fehler verringert werden. Jedenfalls wird
die Dosierkammer durch den Steigkanal zum Bottich hin
entlüftet und anschließend wird der Steigkanal
durchgespült. Die Belüftung des Vorratsbehälters kann
durch ein kleines Loch an geeigneter Stelle bewerkstelligt
werden.
Um das Austreten von flüssigem Zugabemittel durch ein
solches Loch in den Gehäusezwischenraum der Maschine auf
jeden Fall zu vermeiden, kann der Vorratsbehälter auch mit
dem oberen Abschnitt des Steigkanals verbunden werden,
jedoch so, daß Spülwasser nicht in den Vorratsbehälter
eintreten kann.
Um letzteres mit noch höherer Sicherheit auszuschließen,
wird vorgeschlagen, daß der Steigkanal mittels einer
elektrisch betätigbaren Ventilanordnung wahlweise mit der
Fangrinne oder dem Vorratsbehälter verbunden werden kann.
Für alle Anwendungen im Zusammenhang mit der bisher
beschriebenen Vorrichtung können einzelne
elektromagnetisch oder mittels beheizten Bimetalls
betätigbare Ventile verwendet werden. Besonders zweckmäßig
sind jedoch sogenannte Doppelventile, bei denen zwei
Ventilkörper durch eine einzige Betätigungsvorrichtung
gemeinsam bewegt werden.
Auch bei einer Waschmaschine wird während des
Waschvorganges die Flotte durch die Rotation der
Waschtrommel in Bewegung gehalten. Es ist also möglich,
die hochschwappende Flotte mittels einer in angemessener
Höhe angeordneten Fangschaufel o. dgl. zu erfassen und in
die Dosierkammer zu leiten oder ganz einfach die
Dosierkammer über eine möglichst kurze, oben abgehende
Verbindungsleitung mit dem Bottich zu verbinden. Dies gilt
vor allem dann, wenn die Querschnitte der Ventile und
Kanäle möglichst groß bemessen sind. Dabei darf die
Mündung der Verbindungsleitung in den Bottich auch unter
dem Flottenspiegel liegen.
Um ein elektrisch gesteuertes Ventil zu sparen, wird
vorgeschlagen, daß die Dosierkammer ein Schwimmerventil
aufweist, das die Verbindungsleitung zwischen der
Fangrinne oder dem Bottich und der Dosierkammer schließt,
wenn die Dosierkammer gefüllt ist. Das in der Dosierkammer
aufsteigende flüssige Zugabemittel hebt bei Erreichen des
gewünschten Füllstandes den in einem Korb geführten
Schwimmer an, so daß dessen Ventilkörper die Ventilöffnung
verschließt.
Um die Dosiermenge in Abhängigkeit von dem jeweils
gewählten Arbeitsprogramm der Maschinen möglichst stark
variieren zu können, wird vorgeschlagen, daß das Volumen
der Dosierkammer verhältnismäßig gering bemessen ist und
die geforderte Menge des Zugabemittels je nach dem
gewählten Arbeitsprogramm in einem oder mehreren
aufeinanderfolgenden Dosiervorgängen bereitgestellt wird.
Außerdem ist es möglich und vorteilhaft, mehrere
Vorratsbehälter mit verschiedenen Zugabemitteln über je
eigene Ventile mit einer gemeinsamen Dosierkammer zu
verbinden. Damit können die verschiedenen Zugabemittel
nicht nur einzeln dosiert, sondern gewünschtenfalls auch
gemischt werden.
Falls eine Veränderung des Dosierkammervolumens selbst
gewünscht ist, wird vorgeschlagen, in der Dosierkammer
eine Wasserschaufel so anzuordnen, daß sie von außen in
Lagen unterschiedlichen Aufnahmevolumens eingestellt
werden kann. Die normalerweise auf jeden Dosiervorgang
folgende Spülung der Dosierkammer bringt es mit sich, daß
eine darin befindliche, beispielsweise drehbare Schaufel
entsprechend ihrer Neigung teilweise mit Wasser gefüllt
wird. Die dosierte Reinigermenge verringert sich jeweils
um dieses einstellbare Wasservolumen.
Um im Extremfall eine trotz Spülvorrichtung verkrustete
Dosierkammer oder deren Ventile oder Wasserschaufel
reinigen zu können, kann man die Dosierkammer mit einem
Deckel o. dgl. versehen, so daß sie vom Bottich her zu
öffnen ist. Das Betätigungsorgan für die Wasserschaufel
kann in diesem Fall am Deckel angeordnet werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, einer Hautbildung im
Vorratsbehälter dadurch vorzubeugen, daß dieser in eine um
eine horizontale Achse klappbare Beschickungstür,
insbesondere einer Geschirrspülmaschine, eingebaut ist und
daß er fest oder beweglich angeordnete Rührbarrieren
enthält. Durch den Einbau des Vorratsbehälters und der
Dosiervorrichtung in die Beschickungstür wird dafür
gesorgt, daß bei jeder Türöffnung der Behälter um 90°
gekippt und sein Inhalt schon allein dadurch durcheinander
gewirbelt wird. Als feste Barrieren könnten an der
Behälterinnenwand abstehende spitze Stifte, Zackenkränze
o. dgl. vorgesehen sein, welche die abgelöste Haut
zerreißen und dadurch zu ihrer schnelleren Auflösung
beitragen. Es können aber auch frei bewegliche Körper oder
schwenkbar gelagerte Klappen in dem Vorratsbehälter
angeordnet sein, deren Bewegung im Zusammenhang mit dem
Öffnen und Schließen der Beschickungstür eine Haut ablöst
oder deren Bildung verhindert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer Dosier-
und Zugabevorrichtung für eine
Geschirrspülmaschine und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer Dosier- und
Zugabevorrichtung für eine Waschmaschine.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist im Innern der
Beschickungstür der Spülmaschine untergebracht, wobei das
Innenblech 1 dieser Tür den auf der linken Seite
dargestellten Spülraum oder Bottich 2 von dem auf der
rechten Seite dargestellten Türinnenraum 3 trennt. Ein
Vorratsbehälter 4 für Flüssigreiniger hat oben einen in
den Behälter vorstehenden Einfüllstutzen 5 und ist mit
einem Deckel 6 abgeschlossen. Von einer Dosierkammer 7
geht ein Steigkanal 8 aus. Im unteren Teil der
Dosierkammer ist ein Doppelventil eingebaut, bestehend aus
zwei Ventilkörpern 9 und 10 und einem elektrischen
Ventilantrieb 11. Dieses Doppelventil verbindet den
Vorratsbehälter 4 über einen Zwischenkanal 12 mit der
Dosierkammer 7 und diese über einen Auslaufkanal 13 mit
dem Bottich 2. Der gemeinsame Stößel der beiden
Ventilkörper ist mittels einer elastischen Manschette 14
gegenüber der von ihm durchsetzten Wand des Auslaufkanals
13 abgedichtet.
Oberhalb des Vorratsbehälters 4 befindet sich an der
Bottichseite des Innenblechs 1 eine Fangrinne 15, deren
Sammelleitung 16 in den Türinnenraum geführt und dort
mittels eines weiteren Doppelventils 17, 18, 19 mit dem
Steigkanal 8 und einer in den Vorratsbehälter führenden
Belüftungsleitung 20 verbunden ist. Dabei ist,
möglicherweise abweichend von der schematischen
Darstellung, Vorsorge getroffen, daß die Belüftungsleitung
bzw. deren Mündung in den Vorratsbehälter 4 nicht vom
Flüssigreiniger benetzt und verklebt werden kann.
Die beschriebene Anordnung hat folgende Wirkungsweise: Im
Normalfall, d. h. bei ausgeschalteter Spülmaschine und
während der Reinigungsprogramme, werden die Ventilkörper
10 und 18 der beiden Ventile durch Federkraft auf ihre
Sitze gedrückt. Dadurch sind der Zwischenkanal 12 des
Vorratsbehälters gegenüber der Dosierkammer und die
Belüftungsleitung 20 gegenüber dem Steigkanal 8
abgetrennt. Ein Teil des Spülwassers, das beim Spülgang im
Bottich 2 umherspritzt und an dem Innenblech 1 herabläuft,
wird von der Fangrinne 15 aufgefangen und über die
Sammelleitung 16, den geöffneten Sitz des Ventilkörpers 17
und die Steigleitung 8 in die Dosierkammer 7 geführt. Von
hier läuft das Wasser durch den geöffneten Sitz des
Ventilkörpers 9 und den Ablaufkanal zum Bottich 2 zurück.
Im Beispiel werden also während des gesamten Spülganges
die genannten Kanäle, die Dosierkammer und sämtliche
Ventilkörper vom Spülwasser umströmt und dadurch von dem
anhaftenden Reinigerkonzentrat befreit, so daß die
Ventilkörper nicht festkleben und die Kanäle sich nicht
verstopfen können.
Werden die Ventilantriebe 11 und 19 umgeschaltet, so legen
sich die Ventilkörper 9 und 17 auf ihre Sitze. Diese
Umschaltung wird zweckmäßigerweise in der Weise
vorgenommen, daß zunächst das obere Ventil die Zuleitung
von Spülwasser sperrt und noch genügend Zeit bleibt, daß
alles in der Dosierkammer vorhandene Wasser auslaufen
kann. Sodann strömt der Flüssigreiniger aus dem
Zwischenkanal 12 in die Dosierkammer 7 und steigt im
Steigkanal 8 hoch, wobei die in der Dosierkammer
enthaltene Luft in den Vorratsbehälter 4 übertritt. Da der
Reiniger verhältnismäßig zähflüssig sein kann, muß für die
Füllung der Dosierkammer genügend Zeit gegeben werden.
Danach schalten die Ventile wieder um und der Inhalt der
Dosierkammer ergießt sich über den Auslaufkanal 13 in den
Bottich 2, wobei die Dosierkammer über den Sammelkanal 16
Luft zieht. Mit Beginn des Spülganges fließt dann wieder
Spülwasser nach und wäscht den beschriebenen Dosiertrakt
aus.
In der Fig. 2 stellt 21 die Innenwand des Bottichs einer
Waschmaschine dar. Der wesentliche Unterschied gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die
Dosierkammer 22 über ein Schwimmerventil 23 und eine kurze
Verbindungsleitung 24 ohne ausgeprägte Führungsrinne mit
dem Bottich verbunden ist. Das Schwimmerventil befindet
sich in der oberen Partie der Dosierkammer. Es umfaßt
einen Führungskorb 25, der einen Schwimmer 26 enthält,
dessen kegelförmiger Ventilkörper beim Anheben die Mündung
der erwähnten Verbindungsleitung 24 verschließt.
Der hier gezeigte Vorratsbehälter 27, der im feststehenden
Maschinengehäuse angeordnet ist, wird durch eine
Deckelbohrung 28 belüftet. Die gezeigte
Dosierventilanordnung 29 entspricht prinzipiell derjenigen
von Fig. 1.
Der Wasserstand im Waschmaschinenbottich kann, wie
gezeigt, über die Mündungsöffnung der Verbindungsleitung
24 in den Bottich hinaus ansteigen. Während des
Waschvorgangs sind somit diese Verbindungsleitung, die
Dosierkammer 22 und deren Auslaufleitung ständig mit der
Waschflotte gefüllt. Diese Spülflüssigkeit durchströmt das
erwähnte Kanalsystem zwar nicht mit eindeutigem Gefälle
wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch ergibt sich
eine ausreichende Bewegung bzw. es kommt ein ausreichender
Flüssigkeitsaustausch zustande, da sich die Flotte bei den
wechselnden Drehbewegungen der Waschtrommel ständig
mitbewegt. Je größer die Ventil- bzw. Kanalquerschnitte
sind, um so besser. Es ist auch möglich, den Schwimmer 26
so zu bemessen daß er nur durch den Flüssigreiniger, der
ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser hat, angehoben
wird und normalerweise sowohl für die aufsteigende als
auch für die zurückströmende Spülflüssigkeit offen bleibt.
Vor Beginn des Dosiervorgangs sollte die Flotte abgepumpt
bzw. so weit abgesenkt werden, daß das Wasser aus der
Dosierkammer 22 auslaufen kann. Während des Dosiervorgangs
kann das Frischwasser schon wieder in den Bottich
einlaufen.
In der Einleitung wurde erwähnt, daß die geforderte
Reinigermenge für einen Arbeitsprogramm-Abschnitt ggf. als
Summe mehrerer Dosiervorgänge bereitgestellt werden kann.
Hierzu wird folgendes Beispiel gegeben: Die Dosierkammer
möge ein Volumen von 25 ml haben, das außerdem durch eine
verstellbare Wasserschaufel noch um plus oder minus 5 bis
10 ml veränderbar ist. Mit der Maschine können drei
Programme gefahren werden, nämlich ein Intensiv-, ein
Normal- und ein Sparprogramm. Als Programmabschnitte sind
eine Vorreinigung und eine Hauptreinigung zu
unterscheiden. Die folgende Tabelle gibt die jeweils
verwendeten Reinigermengen in Milliliter an:
Hier wird beim Hauptreinigen im Intensivprogramm 50 ml
Flüssigreiniger benötigt, der durch zweimaliges Füllen und
Entleeren der Dosierkammer bereitgestellt wird.
Bezugszeichenliste
1 Innenblech
2 Bottich
3 Türinnenraum
4 Vorratsbehälter
5 Einfüllstutzen
6 Deckel
7 Dosierkammer
8 Steigkanal
9 Ventilkörper
10 Ventilkörper
11 Ventilantrieb
12 Zwischenkanal
13 Auslaufkanal
14 Manschette
15 Fangrinne
16 Sammelleitung
17 Ventilkörper
18 Ventilkörper
19 Ventilantrieb
20 Belüftungsleitung
21 Innenwand
22 Dosierkammer
23 Schwimmerventil
24 Verbindungsleitung
25 Führungskorb
26 Schwimmer
27 Vorratsbehälter
28 Deckelbohrung
29 Dosierventilanordnung
2 Bottich
3 Türinnenraum
4 Vorratsbehälter
5 Einfüllstutzen
6 Deckel
7 Dosierkammer
8 Steigkanal
9 Ventilkörper
10 Ventilkörper
11 Ventilantrieb
12 Zwischenkanal
13 Auslaufkanal
14 Manschette
15 Fangrinne
16 Sammelleitung
17 Ventilkörper
18 Ventilkörper
19 Ventilantrieb
20 Belüftungsleitung
21 Innenwand
22 Dosierkammer
23 Schwimmerventil
24 Verbindungsleitung
25 Führungskorb
26 Schwimmer
27 Vorratsbehälter
28 Deckelbohrung
29 Dosierventilanordnung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen
Zugabemittels für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit
einem Vorratsbehälter und mit einer Dosierkammer, die
mittels einer elektrisch betätigbaren Ventilanordnung
wahlweise mit dem Vorratsbehälter oder einem in den
Bottich der Maschine mündenden Auslaufkanal verbunden
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen
getroffen sind, um die Dosierkammer (7, 22) selbsttätig
mit einer Spülflüssigkeit durchzuspülen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Dosierkammer (7) eine
Fangrinne (15) für im Bottich (2) bewegtes Spülwasser
angeordnet ist, die zwecks Durchspülung mit der
Dosierkammer verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (7) einen Steigkanal
(8) aufweist, der wenigstens bis zum maximalen Füllniveau
des Vorratsbehälters (4) nach oben führt und mit der
Fangrinne (15) oder mit dieser und dem Vorratsbehälter
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steigkanal (8) mittels einer
elektrisch betätigbaren Ventilanordnung (17, 18, 19)
wahlweise mit der Fangrinne (15) oder dem Vorratsbehälter
(4) verbunden werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ventilanordnungen mit je einer
Betätigungsvorrichtung (11, 19) versehene Doppelventile
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (22) von ihrer oberen
Partie aus über eine Verbindungsleitung (24) mit dem
Bottich verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (22) ein
Schwimmerventil (23) aufweist, das die Verbindungsleitung
(24) zum Bottich oder zur Fangrinne schließt, wenn die
Dosierkammer gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der Dosierkammer (7, 22)
verhältnismäßig gering bemessen ist und die geforderte
Menge des Zugabemittels je nach dem gewählten
Arbeitsprogramm in einem oder mehreren
aufeinanderfolgenden Dosiervorgängen bereitgestellt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter für
unterschiedliche Zugabemittel über je eigene Ventile mit
einer gemeinsamen Dosierkammer verbindbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Dosierkammer eine
Wasserschaufel angeordnet ist, die von außen in Lagen
unterschiedlichen Aufnahmevolumens eingestellt werden
kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkammer vom Bottichraum her
geöffnet werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in eine um eine
horizontale Achse klappbare Beschickungstür eingebaut ist
und daß er fest oder beweglich angeordnete Rührbarrieren
enthält welche bei Bewegung des Behälters die Bildung
einer Haut des Zugabemittels verhindern bzw. zur Auflösung
einer schon gebildeten Haut beitragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000378A DE4000378C2 (de) | 1990-01-09 | 1990-01-09 | Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen Zugabemittels für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000378A DE4000378C2 (de) | 1990-01-09 | 1990-01-09 | Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen Zugabemittels für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000378A1 true DE4000378A1 (de) | 1991-07-11 |
DE4000378C2 DE4000378C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6397751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000378A Expired - Fee Related DE4000378C2 (de) | 1990-01-09 | 1990-01-09 | Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen Zugabemittels für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000378C2 (de) |
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