DE102005007120B4 - Verfahren zum Betreiben einer Kotfördereinrichtung - Google Patents

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Verfahren zum Betreiben einer Kotfördereinrichtung für Tierzuchtbetriebe mit einem umlaufend angetriebenen, unterhalb eines kotdurchlässigen Stallbodens angeordneten Kotförderband mit zwei angetriebenen Umlenkrollen, um die das Band umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß beide angetriebenen Umlenkrollen intermittierend, in gleicher Richtung und mit unterschiedlicher Umdrehungsgeschwin digkeit angetrieben werden und jede Umlenkrolle in Intervallen schneller oder langsamer angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Kotfördereinrichtung für Tierzuchtbetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kotfördereinrichtungen für Tierzuchtbetriebe, die aus einem umlaufenden, unterhalb eines Stallbodens angeordneten, angetriebenen Kotförderband bestehen und Umlenkrollen aufweisen, sind z. B. aus der DE 195 14 574 C1 bekannt. Diese bekannte Einrichtung ist für Geflügelzuchtbetriebe geeignet, wobei Geflügel einen relativ festen, aber feuchten Kot abscheidet, bei dem eine Trennung von Kot und Urin nicht möglich ist.
  • Bei der Einrichtung gemäß der DE 195 14 574 C1 ergibt sich die Schwierigkeit, daß textile Flächengebilde nur sehr schwer als Förderbänder geführt werden können, da sie stets das Bestreben haben, von den Antriebs- und Umlenkrollen abzugleiten, da aufgrund der Gewebestruktur eine einwandfreie Führung des Bandes nicht möglich ist. Bei dieser bekannten Einrichtung hat man den Geradeauslauf des Bandes dadurch sichergestellt, daß die Umlenkrolle ebenfalls angetrieben wird und ständig eine höhere Drehzahl aufweist als die Antriebsrolle, wobei Versuche ergaben, daß durch diese Anordnung eine einwandfreie Führung des Kotförderbandes möglich ist.
  • In der DE 10 96 669 B wird eine Schwemmentmistungseinrichtung beschrieben, bei der unterhalb eines den Standplatz der Stalltiere bildenden Gitterrostes eine vorzugsweise durch Kunst stoffplatten abgedeckte schiefe Ebene gebildet ist, auf der ein Schieber gleiten kann, der durch einen Motor mit Hilfe eines Ketten- und Rollenantriebes über die schiefe Ebene bewegt werden kann. Um die Fördereinrichtung für diesen Dungschieber stets gespannt zu halten, ist einer der beiden Drehachsen, insbesondere der für die nicht angetriebenen Laufrollen, eine Spannvorrichtung in Gestalt einer Feder zugeordnet, die auf das Lager der Drehachse wirkt. Hier ist die Umlenkrolle zwar schwimmend gelagert, aber es handelt sich hierbei nicht um eine angetriebene Umlenkrolle.
  • Bei Tierzuchtanlagen, in denen Tiere gehalten werden, die festen Kot und flüssigen Urin abscheiden, z. B. Schweine, bestehen erhebliche Schwierigkeiten, dieses sehr feuchte , breiige Gemisch abzufördern. Beispielsweise aus der DE 35 28 604 A1 ist zwar eine Entmistungsanlage für Kleintierfarmen bekanntgeworden, die zweiteilig ausgebildet ist, nämlich einerseits aus einem flüssigkeitsdichten Bodenteil besteht, das als Urinsammelrinne dient, wobei oberhalb dieser flüssigkeitsdichten Bodenrinne ein Durchfallrost vorgesehen ist. Dieser Durchfallrost wird durch ein Förderaggregat oder Förderband gebildet, das nicht umlaufend ein Ober- und Untertrum aufweist, sondern aus einer einfachen Schicht eines feuchtigkeitsdurchlässigen Materials besteht, wobei diese Schicht beispielsweise ein gitterartiges Gewebe sein kann.
  • Der Einsatz einer solchen Anordnung bei Schweinezuchtbetrieben würde sich nicht bewähren, da der hier anfallende feste Kot noch relativ weich ist und durch den Durchfallrost durchfallen würde.
  • Werden in Schweinezuchtbetrieben Förderbänder zur Abförderung des Kotes eingesetzt, tritt ein sehr schnelles Verschmutzen der eigentlichen Umlenkrollen auf, so daß die Förderbänder seitlich auslaufen. Auch der Versuch in der Praxis, die Antriebs- und/oder Umlenkrolle ballig auszubilden, um damit eine Geradeführung des Förderbandes zu erreichen, hat sich nicht bewährt, da die Verschmutzung zu groß ist und die festen Kotbestandteile die Balligkeit der Umlenk- und Antriebsrolle aufheben.
  • Auch der Versuch, Umlenk- und/oder Antriebsrolle als Gitterrollen auszubilden, um damit eine entsprechende Führung zu erreichen, hat sich nicht bewährt, da sich dann diese Rollen innerhalb des Gitters außerordentlich schnell zusetzen.
  • Aus der DE 102 54 535 B3 ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Umlenkrolle in Längsachse des Kotförderbandes verschiebbar ist und durch eine Stellvorrichtung beaufschlagt wird, durch die eine Spannung des Kotförderbandes reguliert wird, wobei die die Spannung des Kotförderbandes erzeugende Stellvorrichtung intermittierend wirksam wird. Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, die Umlenkrolle gegenläufig zur Antriebsrolle anzutreiben. Diese bekannte Einrichtung hat sich in der Praxis bewährt, ist jedoch konstruktionsmäßig sehr aufwendig.
  • Schließlich ist es aus der DE 101 42 548 A1 bekannt, die Kotfördereinrichtung intermittierend anzutreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Kotfördereinrichtung für Tierzuchtbetriebe zu schaffen, bei dem der Geradeauslauf des Bandes trotz erheb licher Verschmutzungen garantiert ist, weiterhin ein Reinigen der Umlenkrollen erfolgt.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Verfahren für ein Kotförderband vorgeschlagen, das um zwei Antriebsrollen – der vorderen und der hinteren Antriebsrolle – geführt wird. Beide Antriebsrollen sind intermittierend angetrieben, aber laufen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. So wird beispielsweise die vordere Antriebsrolle kurzfristig für einen Zeitraum von wenigen Minuten schneller umlaufend angetrieben als die hintere Antriebsrolle und nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne der Ruhe, d. h. des Stillstandes des Bandes, wird die hintere Umlenkrolle schneller angetrieben als die vordere, wobei diese Schaltung in einfachster Weise durch Frequenzregler erfolgen kann, aber auch durch andere elektronische oder elektrische Einrichtungen geregelt werden kann.
  • Die jeweils schneller umlaufend angetriebene Rolle läuft schneller als das eigentliche Kotförderband und durch die zwischen Rolle und Bandunterseite entstehende Reibung erfolgt eine Reinigung des Bandes, eine Reinigung der Rolle und – was sehr wesentlich ist – gleichzeitig hat das Band die Möglichkeit, wieder in den Geradeauslauf zurückzukommen, wenn es aus dem Geradeauslauf ausgelaufen ist.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der beiden Rollen ist sehr niedrig. Zum Beispiel läuft die schneller angetriebene Umlenkrolle mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 1,5 U/min. um, während die jeweils langsamer angetriebene Umlenkrolle mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 1 U/min. angetrieben wird.
  • Die Arbeitsweise dieses Kotförderbandes ist derart, daß beide Umlenkrollen über je einen Elektromotor angetrieben werden. Hierbei läuft einmal der eine Motor schneller als der andere Motor und nach einem bestimmten Zeitintervall und einer Stillstandszeit wird dieser Antrieb so umgeschaltet, daß dann der eine Motor langsamer und der andere Motor schneller läuft. Trotz dieser unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten – entweder des einen oder anderen Motors – läuft das Band in gleicher Richtung um, und zwar immer mit der Geschwindigkeit des langsamer laufenden Motors.
  • Das Band wird aber nicht konstant angetrieben, sondern beispielsweise nach einer Zeitspanne von 1–4 Minuten werden beide Motoren stillgesetzt und erst nach einer individuell einzuregelnden Zeit wieder in Betrieb genommen. Hierdurch hat der auf dem Obertrum auflagernde relativ feste Kot ausreichend Zeit abzutropfen und auch schon vorzutrocknen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kotfördereinrichtung für Tierzuchtbetriebe mit einem umlaufend angetriebenen, unterhalb eines kotdurchlässigen Stallbodens angeordneten Kotförderband mit zwei angetriebenen Umlenkrollen, um die das Band umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß beide angetriebenen Umlenkrollen intermittierend, in gleicher Richtung und mit unterschiedlicher Umdrehungsgeschwin digkeit angetrieben werden und jede Umlenkrolle in Intervallen schneller oder langsamer angetrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Drehzahlen der beiden angetriebenen Umlenkrollen durch Frequenzregler gesteuert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dauer des Antriebs der Umlenkrollen zwischen 1 bis 4 Minuten beträgt.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der schneller angetriebenen Rolle bei einem Rollendurchmesser von etwa 90–110 mm etwa 1,5 U/min. beträgt.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der langsamer angetriebenen Umlenkrolle bei einem Rollendurchmesser von etwa 90–110 mm etwa 1 U/min. beträgt.
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