DE1802493B1 - Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine,insbesondere Mangel - Google Patents
Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine,insbesondere MangelInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Vorderkante des Wäschestücks wird zunächst auf der
Wäschestücke zu einer Bügelmaschine, insbesondere Anlegeplatte festgehalten, z. B. durch Klemmhebel,
Mangel, bei welcher mittels einer umlaufenden Förder- und mit derselben ein Stück in Richtung auf die
einrichtung ein Wäschestück von einer Anlegeplatte Mangel verfahren.
ausgehend auf einen Zuführförderer abgelegt wird. 5 Des weiteren ist es bekannt, die Vorderkante eines
Eine derartige Anordnung dient dazu, einen kanten- Wäschestückes von Hand um eine Rolle kleineren
geraden Einlauf der Wäschestücke in die Bügel- Durchmessers herumzulegen, wobei ein Verrutschen
maschine zu gewährleisten. derselben dadurch vermieden wird, daß die Rolle mit
Bekannte Zuführvorrichtungen für Wäschestücke einem Haftbelag ausgerüstet oder aber noch eine
weisen endlose umlaufende Ketten oder Förderbänder io zusätzliche Klemmschiene vorgesehen ist. Zum Abauf,
an denen Klemmorgane oder Klemmleisten (vgl. legen der Vorderkante wird sodann die Rolle zunächst
deutsches Gebrauchsmuster 1 936 021 oder deutsche ein kleines Stück über den Zuführförderer hinweg-Auslegeschrift
1 051 783) oder Mitnehmerleisten (vgl. bewegt und, nachdem das Wäschestück auf bzw. an
deutsches Gebrauchsmuster 1 918 719) befestigt sind, demselben zur Anlage gekommen ist, durch Ab- bzw.
wobei die Klemmorgane oder die Mitnehmerleiste 15 Überrollen abgelegt.
gleichzeitig als Anlegeplatte dient, um eine kanten- Auch diese bekannten Vorrichtungen haben vergerade
Förderung der Wäschestücke zur Mangel zu schiedene Nachteile. So ist es bei den mit einer Anlegegewährleisten.
Die Klemmorgane, zwischen denen die platte ausgestatteten Vorrichtungen von Nachteil, daß
Vorderkante des Wäschestückes eingeklemmt wird, die Platte ständig hin- und hergeschoben werden muß,
bzw. die Mitnehmerleiste, über die die Vorderkante 20 wozu, wie bereits oben erwähnt, auf Grund der nicht
des Wäschestücks rutschfest gelegt wird, nehmen das geringen Massen ein erheblicher Aufwand an Antriebs-Wäschestück
mit und übergeben es an einen Zuführ- und Führungselementen erforderlich ist. Bei den mit
förderer, der direkt der Mangel oder der Preßstation einer Rolle ausgestatteten Vorrichtungen ist es von
einer Bügelmaschine zugeordnet oder vorgeschaltet ist. Nachteil, daß keine Möglichkeit besteht, die Vorder-Bei
einer anderen bekannten Zuführvorrichtung 25 kante des Wäschestückes an einer Richtkante ausfür
Wäschestücke (vgl. deutsches Gebrauchsmuster zurichten.
1920 026) sind gleichzeitig als eine Anlegeplatte Bei Zuführvorrichtungen für Wäschestücke ist es
wirkende Klemmeinrichtungen am Umfang einer weiterhin bereits bekannt, den Betrieb dieser Vor-Förderwalze
befestigt, von der die Wäschestücke an richtungen mittels Lichtstrahlsteuerungen zu steuern,
einen der Mangel vorgeschalteten Zuführförderer ab- 30 " Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gegeben werden. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu schaffen,
Bei den bekannten Zuführvorrichtungen ist es nach- welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Vorteilig,
daß die durch eine Mitnehmerleiste oder durch richtungen behaftet ist, wobei es insbesondere darum
Klemmorgane gebildete Anlegeplatte für die Förderung geht, ein ständiges Verschieben der Anlegeplatte zu
der Wäschestücke stets mit umlaufen muß, wozu auf 35 vermeiden; es sollen weiterhin keine Klemmeinrich-Grund
der nicht geringen Massen derartiger Organe tungen, welche zusätzliche Antriebsglieder benötigen,
ein erheblicher Aufwand an Antriebs- und Führungs- erforderlich, jedoch das Ausrollen der Vorderkante
elementen erforderlich ist. Bei den bekannten Vor- beim Ablegen derselben auf den zur Mangel hinrichtungen,
bei denen die Anlegeplatte bzw. die eine führenden Zuführförderer gewährleistet sein.
Anlegeplatte bildenden Organe an umlaufenden 40 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Förderketten oder -bändern befestigt ist bzw. sind, Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß um die
ist weiterhin ein beträchtlicher Raum für die um- ortsfeste Anlegeplatte und zwischen letzterer und dem
laufenden Fördereinrichtungen für die Anlegeplatte Zuführförderer hindurch mindestens eine gesteuert
notwendig. laufende Abstreifstange, -rolle od. dgl. geführt ist.
Eine andere bekannte Zuführvorrichtung für 45 Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
Wäschestücke (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 224 690) Vorteile bekannter Vorrichtungen unter Ausschaltung
weist eine schwenkbare Klemmvorrichtung auf, die der Nachteile derselben nicht nur in einer den Erdazu
dient, ein Wäschestück gleichmäßig auf den fordernissen der Praxis gerecht werdenden Form
Einlaufgurten der Mangel abzulegen. Auch bei dieser erzielt, sondern darüber hinaus auch weitere Vorteile
bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß die 50 erreicht. So wird insbesondere durch das rückwärtige
praktisch durch die Klemmeinrichtung gebildete An- Abziehen der Vorderkante von der Anlegeplatte,
legeplatte ständig hin- und herbewegt werden muß, in Verbindung mit dem nachfolgenden Überrollen
abgesehen davon, daß auch für die Betätigung der derselben, ein sehr guter Ausstreich- und Glätteeffekt
Klemmeinrichtung zusätzliche Antriebselemente be- erzielt, für den bei bekannten Vorrichtungen zusätzliche
nötigt werden, was im übrigen auch für die anderen 55 und allein zu Glättungszwecken dienende Ausstreichobengenannten
Vorrichtungen gilt, die mit Klemm- elemente erforderlich sind, einrichtungen arbeiten. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Bei anderen bekannten Zuführvorrichtungen mit Unteransprüchen behandelt.
einer plattenförmigen Anlegeeinrichtung wird die Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der ErVorderkante
des in die Mangel einzugebenden 60 findung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Wäschestückes zunächst auf die zu diesem Zeitpunkt Es zeigt
stillstehende Anlegeplatte von Hand aufgelegt und F i g. 1 einen Schnitt durch die Zuführvorrichtung
an der Richtkante derselben ausgerichtet. Das ma- unmittelbar vor dem Anlegen eines Wäschestückes,
schinelle Ablegen der Vorderkante auf den zur F i g. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß
Mangel hinführenden Zuförderer erfolgt bei diesen 65 F i g. 1 nach dem Anlegen eines Wäschestückes,
Vorrichtungen entweder auf der Stelle, und zwar in- F i g. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß
dem man die Platte unter der Förderkante wegzieht, F i g. 1 während des Abstreifens der Vorderkante des
oder aber erst nach dem Einfördervorgang, d. h., die Wäschestückes von der Anlegeplatte,
3 4
F i g. 4 einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß Während des Anlegens der Vorderkante A1 des
F i g. 1 nach dem Ablegen der Vorderkante des Wäschestückes A auf der Anlegeplatte 10 werden
Wäschestückes auf das zur Mangel hinführende durch das Bedienungspersonal zwei querverlaufende,
Transportband und dem Überrollen derselben durch durch die Fotozellen 13 und 14 erzeugte Lichtdie
Abstreifrolle, 5 schranken unterbrochen. Durch die dadurch erzeugten
F i g. 5 einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß elektrischen Impulse wird der Funktionsablauf der
F i g. 1 während des Einlaufens des ersten Wäsche- Zuführvorrichtung in Gang gesetzt. Die Fotozelle 14
Stückes in die Mangel und nach dem Anlegen der steuert dabei, zusammen mit der Fotozelle 15, die
Vorderkante des zweiten Wäschestückes, Umlaufbewegung der Abstreifrolle 16, während die
F i g. 6 einen Teilschnitt durch eine andere Aus- io Fotozelle 13 aus Sicherheitsgründen vorgesehen ist.
führungsform der Zuführvorrichtung, Das Abstreifen der Vorderkante A1 des Wäsche-
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform der Zuführ- Stückes A von der Anlegeplatte 10 und das Ablegen
vorrichtung in einer Darstellung entsprechend F i g. 6 derselben auf den Zuführförderer 17 geht wie folgt vor
während des Abstreifens der Vorderkante eines sich:
Wäschestückes von der Anlegeplatte. 15 Sobald das Bedienungspersonal seine Hände aus dem
Wäschestückes von der Anlegeplatte. 15 Sobald das Bedienungspersonal seine Hände aus dem
Die verwendeten Bezugszeichen bezeichnen folgende Bereich der Lichtschranken 13 und 14 zurückgezogen
Teile der Vorrichtung: hat, beginnt die Umlauf bewegung der Abstreif rolle 16
um die Anlegeplatte 10. Hierbei kommt die Abstreifrolle
16 an dem angelegten Wäschestück, und zwar ^ kurz ^ ^ Vorderkante A1 desselben zur Anlage
und zieht diese bei ihrer weiteren Umlauf bewegung rÜckwärtS VOn der Abplatte herunter (Fig. 3).
Dabei wifd dfe vordere Partie des Wäschestückes in
demselben Maße wie sie von der Anlegeplatte weg-25 und heruntergezogen wird, auf den Zuführförderer 17,
der z.B. aus einzelnen, nebeneinander angeordneten Transportgurten bestehen kann,- abgelegt bzw. abgeroUt Am £nde deg
Vorganges wird die Vorderkante
^ voq def Abstreifrolle 16 überrollt (F i g. 4).
30 Sobald die Abstreifroll.e 16 wieder in ihrer Grundstellung
angekommen ist, kann ein neues Wäschestück 5 angelegt werden (F i g. 5).
Der dann f olSende Abstreif- und Ablegevorgang des
zweiten Wäschestückes B ist derselbe wie bei dem 35 ersten Wäschestück Λ.
Während des mechanischen Ablegevorganges steht der Vorförderer 12 still. Er wirkt, auf Grund der
rf ^ Oberfläche der verwendeten Transportgurte,
Bremse und verhindert somit, daß die abgelegte 4° f Vorderi£amX des Wäschestückes von dem stets laufenden
Zufuhrforderer 17 frühzeitig weggefordert wird.
Insbesondere beim ununterbrochenen Zuführen von Wäschestücken, in Verbindung mit einer sogenannten
Stück-an-Stück-Eingabe, ist das Festhalten des Wäsche-45 stuc^es
B so lange erforderlich, bis die Endkante A2
^' £■ ^ des vorauslaufenden Wäschestückes A den
Lichtstrahl 24 der Fotozelle 15 verlassen hat. Ist letzteres geschehen, dann beginnt der Vorförderer 12
*n Ricntung vom P^ V zu laufen und fördert den auf
50 die vordere Partie des Wäschestückes B folgenden
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Teil desselben in die Auffangwanne 22 und in eine
Vorderteil eines Wäschestückes A wird auf einer fest- Hängelage der Endkante A2 des Wäschestückes A
stehenden Anlegeplatte 10 abgelegt und dabei zugleich gemäß F i g. 5.
die Vorderkante A1 des Wäschestückes an einer Rieht- Eine weitere Ausführungsform der Zuführvorkante
11 der Anlegeplatte 10 ausgerichtet (F i g. 2). 55 richtung, vorzugsweise für eine Längseingabe von
Während dieses Vorganges liegt die der Vorderkante Wäschestücken C in Form von Bezügen mit versetzt
nachfolgende Partie des Wäschestückes auf einem sitzender Knopfleiste C2, ist in den F i g. 6 und 7 darwalzen-
oder bandartigen Vorförderer 12 auf. Der Vor- gestellt. Durch die Anordnung einer aus mehreren
förderer 12 kann während des Anlegevorganges kurz Abstreifrollen 25, 26, 27 und 28 (F i g. 6) gebildeten
in Richtung von Pfeil V laufen, wodurch die am Vor- 60 Gruppe von Rollen, insbesondere jedoch in Verförderer
12 zur Anlage gekommene Partie des Wäsche- bindung mit einem um diese Rollen herumgeführten
Stückes und die darauf folgende ein Stück in Richtung Abstreif band 29 (Fig. 7) ist sichergestellt, daß die
zur Anlegeplatte 11 gefördert werden. Hierdurch wird Knopfleiste C2 während des Abstreifvorganges nicht
erreicht, daß die Vorderkante A1 spannungslos, d. h. aufgerissen wird. Die vordere Partie des Wäscheohne
nennenswerte, nach rückwärts gerichtete Zug- 65 Stückes C wird also insbesondere während des Umspannungen,
hervorgerufen durch das Eigengewicht lenkvorganges an der Stelle X (F i g. 7) sicher geführt,
des Wäschestückes A, einwandfrei an der Richtkante 11 Zum Faltenausstreichen der Wäschestücke können
der Anlegeplatte 10 ausgerichtet werden kann. innerhalb der Gesamtvorrichtung die verschiedensten
11 | Richtkante der Anlegeplatte |
12 | Vorförderer |
13 | Fotozelle (Lichtschranke) |
14 | Fotozelle (Lichtschranke) |
15 | Fotozelle (Lichtschranke) |
16 | Abstreifrolle |
17 | Zuführförderer |
18 | Andrückwalze |
19 | Abgabeförderer |
20 | Gegenlaufband |
21 | Breithalterstange |
22 | Auffangwanne |
23 | Mangel |
24 | Lichtstrahl |
25 | Abstreifrollen |
26 | Abstreifrollen |
27 | Abstreifrollen |
28 | Abstreifrollen |
29 | Band |
30 | Bürstenbandeinrichtung |
31 | Umlenkwalze |
32 | Kettentrieb oder Riementrieb |
33 | Umlenkräder |
34 | Umlenkräder |
A1 | Wäschestück |
A | Vorderkante |
A2 | Endkante |
B | Wäschestück |
C | Wäschestück |
C2 | Knopfleiste |
V | Pfeil |
Ausstreichorgane angeordnet werden. So kann z. B. eine Breithalterstange 21 an der Umlenkstelle der
Wäschestücke, d. h. an der Stelle, an der das Wäschestück von der senkrechten in die schräge bzw. waagerechte
Förderebene umgelenkt wird, vorgesehen werden. Ferner kann eine Bürstenbandeinrichtung 30
zwischen der Breithalterstange 21 und der Umlenkwalze 31 des Zuführförderers 17 zum Querausstreichen
angeordnet werden. Des weiteren ist es auch möglich, zwischen dem Zuführförderer 17 und der Mangel 23
einen Abgabeförderer 19 mit einem auf diesem aufliegenden Gegenlaufband 20 anzuordnen. Hierdurch
wird, vorausgesetzt, daß zwischen dem Zuführförderer 17 und dem Abgabeförderer 19 sowie der
Mangel 23 jeweils ein Geschwindigkeitsunterschied besteht, ein guter Streckeffekt bei den einzugebenden
Wäschestücken erzielt.
Zur einwandfreien Führung und Halterung der Wäschestücke auf dem Zuführförderer 17 arbeitet
dieser mit einer Andrückwalze 18 zusammen.
Zum gleichmäßigen Antrieb sind die Abstreifrollen 16, 25, 26, 27, 28 mittels eines Ketten- oder Riementriebes
32 geführt, die über Umlenkräder 33,34 laufen.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Abstreifrolle 16 bzw. der Abstreifrollengruppe 25, 26, 27, 28 kann in
bezug auf die Fördergeschwindigkeit des Zuführförderers 17 in verschiedenem Maße gleich, größer
oder kleiner eingestellt werden, um die Umlaufgeschwindigkeit der Abstreifrollen an die jeweils zu
fördernde Art des Wäschestücke anpassen zu können.
Claims (6)
1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine, insbesondere Mangel, bei welcher
mittels einer umlaufenden Fördereinrichtung ein Wäschestück von einer Anlegeplatte ausgehend
auf einen Zuführförderer abgelegt wird, dadurchgekennzeich.net,
daß um die ortsfeste Anlegeplatte (10) und zwischen letzterer und dem Zuführförderer (17) hindurch mindestens eine
gesteuert laufende Abstreifstange, -rolle (16,25,26,
27, 28) od. dgl. geführt ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif stange, -rolle (16)
od. dgl. die Abstreifrollengruppe (25, 26, 27, 28) in an sich bekannter Weise an einem taktweise gesteuert
laufenden Kettentrieb, Riementrieb (32) od. dgl. auf einer vorbestimmten Umlaufbahn geführt
sind.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifstange,
-rolle (16) od. dgl. die Abstreifrollengruppe (25, 26, 27, 28) in dem umlaufenden Kettentrieb, Riementrieb
(32) od. dgl. frei drehbar gelagert sind.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Abstreifrollengruppe
(25,26,27,28) ein endloses Band (29) herumgeführt
ist. Λ
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlaufgeschwindigkeit der Abstreifstange, -rolle (16) od. dgl. der Abstreifrollengruppe
(25, 26, 27, 28) gegenüber der Vorlaufgeschwindigkeit des Zuführförderers (17) gleich,
größer oder kleiner einstellbar ist.
6. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Abstreifstange, -rolle (16) od. dgl. oder der Abstreifrollengruppe
(25, 26, 27, 28) durch an sich bekannte, der ortsfesten Anlegeplatte (10) benachbarte Lichtstrahlsteuerzellen
(13,14) schaltbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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EP3073009A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-28 | Herbert Kannegiesser GmbH | Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2020365A1 (de) | 1970-07-10 |
GB1246867A (en) | 1971-09-22 |
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