DE1019591B - Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke

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DE1019591B
DE1019591B DEN9849A DEN0009849A DE1019591B DE 1019591 B DE1019591 B DE 1019591B DE N9849 A DEN9849 A DE N9849A DE N0009849 A DEN0009849 A DE N0009849A DE 1019591 B DE1019591 B DE 1019591B
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Rudi Nebich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke Die Erfindung betrifft einen. »OberwaIzen-Trag-und -Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke« mit in ihm eingebauten Belastungsmitteln und. Führungsarmen für mittig geführte Oberwalzenzwillinge, wobei die Führungsarme zum Verändern der Oberwalzenabstände längs des Trag- und Belastungsarmes vrstellbar sind und mindestens zwei Belastungsmittel auf einen Führungsarm einwirken.
  • Beli den, bekannten. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmen bestehen diel Führungsarme für die mittig geführten Oherwalzenzwillinge@ in der Regel aus einarmigen Hebeln, von denen jeder einen, gegebenenfalls zwei Sättel für die Oberwa.lzenzwillinge trägt. Die Belastungsmittel bestehen aus Druckfedern, von denen je eine oder zwei oder mehr auf den einzig;.ti Arm jedes Führungsarmes wirkeri. Bekanntgewcrden sind bei derartigen. Trag- und Belastungsarmen auch aus Doppelhebeln, bestehende Führungsarme, bei denen jedoch die Druckfedern auch nur auf einen Arm derselben einwirken. In jedem Falle! bildet dal;ei jede Belastungsstelle, zusammengesetzt aus einer, zwei oder mehr Druckfedern und einem Führungsarm, ein einheitliches, selbständiges Aggregat, das zum Verändern der Oberwalzen.abstände an dem Trag- und. Belastungsarm verstellbar ist. Jedes Verstellen eines Oberwalzenzwillings zieht somit zwanglä ulig eine gleich große Verlagerung der Druckfedern nach sich, so daß der Belastungsdruck der Oberwalzenzwillinge bei jeder Stellung derselben imtnzr gleich groß ist. Bei einer Ausführung sind hierzu im Trag- und Belastungsarm in Längsrichtung geführte und verstellbare kästchenartige Schieber vorgesehen, die der Aufnahme der z. B. zwei Druckfedern und eines Führungsarmes dienen. Eine andere Lösung besteht darin, den Tragarm aus zwei oder mehr teleskopartig in sich verschiebbaren Teilen zu bilden, die dann je ein Aggregat der beschriebenen Art darstellen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trag- und Belastungsarm so auszubilden, daß die Belastung der Oberwalzen, unbeschadet der Stellung derselben, wie bei der Bekannten Vorrichtung immer gleich groß ist, ohne daß es hierzu aber beim Verstellen der Führungsarme eines gleich großen Verstellens der Belastungsmittel bedarf. Hierdurch werden die einzelnen Führungsarme vou der Unterbringung der Belastungsmittel frei, was eine bauliche Vereinfachung ergibt. Auch wird dadurch das Einsetzen und Auswechseln der B;lastungsmittel von den Führungsarmen unabhängig und damit erleichtert.
  • Bei °inem Streckwerk für Feinspinnmaschinen mit drei Oberwalzen liegt der Gesamtdruck aller Belastungsmittel weit über 10 kg, die der Trag- und Belastungsarm aufzunehmen hat. Dem ist Rechnung zu tragen, wenn, man denselben, teleskopartig gestaltet. Der Trag- und Belastungsarm muß dann. in seinen Einz-elte-ilen und deren gegenseitiger Fiihrung so kräftig sein, daß jegliche Nachgiebigkeit der Einzelteile senkrecht zur Streckffldebene finit Zuverlässigkeit ausgeschaltet wird, was durch die Erfindung ebenfalls entfällt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Belastungsmittel ortsfest am Trag- und Belastungsarm angebracht sind und im gleichen Drehsinn auf die beiden Schenkel der als Doppelhebel ausgebildeten Führungsarme einwirken.
  • Vorteilhaft bestehen die Belastungsmittel, wie an sich bekannt, aus Druckfedern, von, denen dann die einen von oben auf den einen Schenkel der Doppelhebel wirken, die anderen. hingegen von unten auf den anderen Schenkel derselbcn.
  • Dies bringt einen weiteren Vorteil, wenn die Führungsarme nicht nur um ihre parallel zur Streckfeldebene gerichtete:Achse-. sondern gleichzeitig auch noch um eine senkrecht dazu gerichtete Achse gelenkig angebracht sind, wie an sich ebenfalls bekannt. Die Oberwalzen können sich dann selbsttätig unter entsprechender Abbiegung ihrer Federn achsparallel zu ihren Unterwalzen. einstellen. Im vorliegenden Falle liegt dabei aber nun diese Pendelachse der Führungsarme zwischen den Federn, die; demzufolge eine einander gegenläufige Kraft auf den Führungsarm ausüben. Hierdurch wird das Einpendeln der Oberwalzen wesentlich erleichtert, weil die Pendelachse nicht mehr nur von einer Seite federnd belastet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in. beispielsweiser Ausführung dargestellt. Abb. 1 zeigt einen teilweise aufgebrochen gezeichneten Trag- und Belastungsarm im Gebrauch; Abb. 2 zeigt eine Ansicht eines aufgeklappten Trag-und Belastungsarmes; Abb. 3 zeigt den teilweise abgebrochenen Unterteil eines anderen Trag- und Belastungsarmes von oben gesehen, und Abb.4 läßt die Anordnung einer Belastungsfeder erkennen.
  • Die Oberwalzen 1, 2 und 3 werden von Sätteln. 4 getragen. Zumindest die beiden. Oberwalzen 1 und 2 sind in der Streckrichtung verstellbar. Deren Sättel 4 sitzen zu diesem Zwecke an aus Doppelhebeln bestehenden Führungsarmen, die! mit Drehzapfen 7 ausgestattet sind. Auf die vorderen Schenkel 5 dieser Doppelhebel wirken von oben Druckfedern 8 ein. Umgekehrt stehen die hinteren Schenkel 6 von unten her unter dem Einfluß der Druckfedern 9. Diese Druckfedern 8 und 9 sind ortsfest am Trag- und Belastungsarm angebracht, die Doppelhebel hingegen. in belcannter Weise in der Streckrichtung verstellbar. Der Trag- und Belastungsarm besitzt hierzu an seinen Seitenwänden Einkerbungen 10, von denen dem Darstellungsbeispiel zufolge für jeden. Doppelhebel sieben Stück vorgesehen sind. Der Doppelhebel der Oberwalze 1 liegt nach der Abb. 1 in der mittelsten Einkerbung. Dabei ist der Abstand x der Feder 8 von dem Drehzapfen 7 des Doppelhebels genauso groß wie der Abstand y der Feder 9 von diesem Drehzapfen 7. Bei der Oberwalze 2 sind diese Abstände x und y unterschiedlich groß, und zwar dadurch, daß dieser Doppelhebel in die dritte Raste von vorn eingelegt ist. Die Feder 8 hat sich dabei dem Drehzapfen 7 um den Abstand zwischen zwei Einkerbungen 10 genähert. Im gleichen Zuge ist damit der Drehzapfen 7 um das gleiche Maß von der Feder 9 entfernt worden. Zur Folge hat dies, daß die Feder 8 einen geringeren Druck auf die Oberwalze 2 ausübt als die Feder 9. Insgesamt aber üben die Federn. 8 und 9 bei dieser Stellung des Doppelhebels den gleichen Gesamtdruck auf die Oberwalze 2 aus wie die Federn 8 und 9 auf die Oberwalze 1.
  • Der Trag- und Belastungsarm ist zweckmäßig als ein parallel zur Streckfeldebene unterteilter Hohlkörper ausgebildet. Die Doppelhebel und die Druckfedern 8 und 9 befinden sich in demselben. Der Oberteil 11 dieses Trag- und Belastungsarmes trägt fest die von oben auf die Doppelhebel wirkenden Federn 8, während die von unten auf dieselben zum Einsatz gelangenden Federn 9 im unteren Teil 12 fest angeordnet sind. Der Oberteil 11 ist vorteilhaft hochklappbar mittels eines Bolzens 13 an dem Unterteil 12 angebracht. Die in der Ouermittelebene des Trag-und Belastungsarmes aneinanderstoßenden Seitenwände von Oberteil 11 und Unterteil 12 weisen die Einkerbungen 10 auf, die. die Lagerstellen für die Drehzapfen 7 der Doppelhebel darstellen. Mittels eines Federriegels 14 wird der Oberteil 11 in der Gebrauchstste:llung am Unterteil 12 festgelegt.
  • Zum Verändern der Walzenabstände schwenkt man den Oberteil 11 einfach in die in Abb. 2 gezeigte Stellung aus. Die Doppelhebel können dann von Hand bedarfsgemäß umgesetzt werden, worauf der Oberteil 11 wieder eingedrückt wird.
  • Die Doppelhebel müssen. eine gewisse Längsausdehnung haben, wodurch dem Mindestabstand zweier Oberwalzen voneinander bestimmte: Grenzen gesteckt werden. Eine diesbezügliche Unterschreitung ist dadurch möglich, daß man den den Sattel 4 tragenden Schenkel 5 des Doppelhebels, wie beispielsweise an 4 dem Doppz:lliebel für die Oberwalze 1 gezeigt, nach hinten abbiegt. Gleichermaßen ist es möglich, die Doppellielr,-l zweier einander benachbarter Oberwalzen spiegelbildlich zueinander anzuordnen, so daß deren 9 Sättel 4 also einander zugekehrt sind. In diesem Falle geht es an, die beiden betreffenden Walzen einander bis auf Berührung zu nähern. Zum gleichen Zwecke ist es schließlich denkbar, den Trag- und Belastungsarm im Sinne derAbb. 3 durch eine senkrechteLängstrennwand 15 in zwei Abteile 16 und 17 zu untergliedern. In dem einen Abteil 16 liegt nun der entsprechend schmal ausgeführte Doppelhebel für die Oberwalze 1, in dem anderen hingegen der Doppelliebel für die Oberwalze 2. Erforderlich ist es hier allerdings, die die Sättel 4 tragenden Schenkel s der Doppelhebel an ihrem freien Ende in eine gemeinsame senkrechte Ebene zusammenzuführen, so daß alle Sättel 4 in einer Flucht liegen.
  • Es empfiehlt sich, die Federn 8 und 9, wie aus der Abb. -1 hervorgeht, auf Führungsstiften 18 anzuordnen, die am Trag- und Belastungsarm bzw, dessen Teilen 11, 12 befestigt sind. Die, Führungsstifte 18 können dabei mit einem abgeflachten Kopf 19 in ein Langloch 20 der Schenkel 5 bzw. 6 der Doppelhebel eingreifen.
  • Der Trag- und Belastungsarm 11, 12 ist zum Abheben der Oberwalzen 1, 2 und 3 in bekannter Weise um seine Halterstange 21 ausschwenkbar. In seiner Gebrauchsstellung wird er verriegelt.
  • Die Belastungsmittel brauchen nicht unbedingt Druckfedern zu sein. Es eignen sich hierzu auch Zugfedern, ebenso geht es an, Blattfedern zu benutzen. Selbst Gewichte lassen sich gebrauchen.
  • \Tichts steht im Wege, an einem Doppelhebel die Sättel 4 für zwei Oberwalzenzwillinge anzubringen.

Claims (4)

  1. PATEITANSPHÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinninaschinenstreckwerke mit in ihm eingebauten Belastungsmitteln und Führungsarmen für mittig geführte Oberwalzenzwillinge, wobei die Führungsarme zum Verändern der Oberwalzenabstände längs des Trag- und Belastungsarmes verstellbar sind und mindestens zwei Belastungsmittel auf einen Führungsarm einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel (8und9) ortsfest am Trag- und. Belastungsarm (11, 12) angebracht sind und im gleichen Drehsinn auf die beiden Schenkel (5 und 6) der als Doppelhebel ausgebildeten Führungsarme einwirken.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel (8 und 9) für die Doppelhebel an sich bekannte Druckfedern sind, von denen die einen von oben auf den einen Schenkel (5), die anderen hingegen von unten auf den anderen Schenkel (6) wirken.
  3. 3. Oberwalzeri-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzentragarm parallel zur Streckfeldebene geteilt ist, und zwar in einen die oberen Druckfedern (8) tragenden, um einen Bolzen (13) hochklappbaren Oberteil (11) und einen die unteren Druckfedern tragenden Unterteil (12), und daß die in der Quermittelebene des Tragarmes aneinanderstoßenden Seitenwände des Oberteils (11) und des Unterteils (12) mit einander gegenüberliegenden, die Lagerstellen für die Drehzapfen. (7) der Doppelhebel (5, 6) bildenden Einkerbungen, (10) versehen sind.
  4. 4. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe durch eine senkrechte Längstrennwand (15) in zwei Abteile (16 und 17) untergliedert ist und die entsprechend schmal ausgeführten, ebenfalls als Doppelhebel ausgebildeten Führungsarme (5, 6) für die Oberwalzensättel (4) in diesen zwei Abteilen untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 284 772; belgische Patentschrift Nr. 507 608; französische Patentschrift Nr. 1070 135.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103827B (de) * 1959-07-07 1961-03-30 Spinnerei Karl Marx Veb Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungs-arm fuer Spinnmaschinenstreckwerke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE507608A (de) * 1950-12-21 1951-12-05 Ver Kugellagerfabriken Ag
CH284772A (de) * 1949-09-23 1952-08-15 Ver Kugellagerfabriken Aktieng Streckwerk.
FR1070135A (fr) * 1952-02-29 1954-07-19 Ver Kugellagerfabriken Ag étireuse

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