DE1096809B - Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen - Google Patents

Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen

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DE1096809B
DE1096809B DEW16984A DEW0016984A DE1096809B DE 1096809 B DE1096809 B DE 1096809B DE W16984 A DEW16984 A DE W16984A DE W0016984 A DEW0016984 A DE W0016984A DE 1096809 B DE1096809 B DE 1096809B
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Dipl-Ing Sigmund Kemmler
Hans Stahlecker
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WUERTTEMBERGISCHE SPINDELFABRI
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Halte- und Belastungseinrichtung für die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Belastungseinrichtung für die Streckwerksoberwa,lzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen mit einer als Blattfeder ausgebildeten und die Belastung für zwei oder mehr Oberwalzen erzeugenden Biegefeder, die mit ihrem einen Ende hinter den Stre:ckwerkswalzen an einem zumindest im Betriebszustand des Streckwerks ortsfesten Punkt abgestützt ist und an ihrem entgegengesetzten freien Ende in kraftschlüssiger Verbindung mit den Oberwa.lzensätteln steht.
  • Bei den bekannten Streckwerken werden verschiedene Anordnungen gewählt, um die Oberwalzen im Streckwerk in einer bestimmten Lage zu den Unterzylindern zu halten und zu führen. So werden beispielsweise Seitenführungen für die mit Endzapfen ausgerüsteteten Oberwalzen angeordnet.
  • Ferner werden Führungsarme verwendet, welche in ihren sogenannten Sattellagern die als Zwillingswalzen ausgebildeten Oberwalzen an deren Achshälsen mittig erfassen. Die meist als. einfache Gelenkhebel ausgebildeten Führungsarme sind, wie eingangs erwähnt, an den über dem Streckwerk liegenden Belastungsarmen oder Schienen schwenkbar befestigt. Es sind auch Führungsarme bekannt, die als Doppelhebel für zwei oder mehr Oberwalzen ausgebildet sind und ebenfalls an Belastungsarmen angelenkt sind, die den Federdruck aufnehmen.
  • Alle die vorerwähnten und bekannten Einrichtungen zum Halten und Führen und zum Belasten der Oberwalzen erfordern einen erheblichen Aufwand an Konstruktionsteilen und Raum. Der Zusammenbau solcher Halterungen und Belastungseinrichtungen mittels Federn und deren Ein- und Ausbau im Streckwerk ist umständlich. Der Ausbau der Belastungsarme oder Schienen ist, soweit sie hochklappbar ausgeführt sind, zumeist nur durch Ausbau der Halterstange oder Schiene möglich. Das Anbringen von Einzelfedern und Halterarmen an über dem Streckwerk liegenden Belastungsarmen oder Schienen erschwert es dem Konstrukteur, kleinste WaIzenahstände zu erreichen. Druckveränderungen können, soweit sie überhaupt möglich und vorgesehen sind, nur schwierig ausgeführt werden. Die bekannte Abstützung von Belastungsarmen vor oder zwischen den Unterzylindern erschwert die Bedienung und das Reinigen des Streckwerks.
  • Andere bekannte Einrichtungen, bei denen jede einzelne Oberwalze von einer besonderen Blattfeder gehalten wird, die an einem aufklappbaren Streckwerksarm befestigt sind, haben den weiteren Nachteil, daß beim Niederdrücken des entlasteten Streckwerksarmes in die Betriebsstellung nicht alle Oberwalzen gleichzeitig auf die Unterwalzen zu liegen kommen, sondern nacheinander. Die Oberwalzen machen also beim Belasten (und auch wieder beim Entlasten) nicht gleichzeitig die unvermeidbaren Bewegungen in Richtung des Fadenlaufes. Die Abstände zwischen den Oberwalzen, die sogenannten Streckfeldweiten, werden also vorübergehend verkürzt oder verlängert, was Schnitte im Garn ergibt.
  • Bei einer anderen bekannten Belastungseinrichtung ist eine Feder vorgesehen, die drei Oberwalzen zu-,gleich belastet und hinter dem Streckwerk durch besondere Glieder abgestützt ist. Die Feder ist hierbei als Blattfeder ausgebildet. Sie dient jedoch nicht zugleich als Halterung für die Druckwalzen. Die bekannte Biegefeder besitzt(am freien Ende keinen Gelenkpunkt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung soll demgegenüber ein Gelenkpunkt vorgesehen werden, der zugleich eine formschlüssige Verbindung zwischen Feder und Sätteln ist; ferner sollen beim Vorhandensein mehrerer Sättel auch diese Sättel formschlüssig so miteinander verbunden sein, daß letzten Endes jeder Belastungssattel formschlüssig mit der Belastungsfeder in Verbindung steht.
  • Die Erfindung besteht infolgedessen im wesentlichen darin, daß ein Ende der Belastungsfeder an einem gegebenenfalls auf einer Halterstange gelagerten Widerlager befestigt ist und das freie, als an sich bekannter Gelenkpunkt zum Belasten und Halten von Oberwalzensätteln ausgebildete Ende der Belastungsfeder formschlüssig mit dem oder den die Oberwalzen tragenden Sattel oder Sätteln verbunden ist, so daß die Halte- und Belastungsfeder das einzige Halte-und Belastungsorgan für sämtliche Oberwalzen bzw. Oberwalzensättel ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der ortsfeste Haltepunkt für die Halte- und Belastungsfeder in an sich bekannter Weise parallel zur Streckfeldebene versch:ebbar und feststellbar sein.
  • Der von der Biegefeder gehaltene Oberwalzensattel wird je nach der Art des Streckwerks so gestaltet, daß er zwei oder mehr Oberwalzen trägt und da.ß die Abstände dieser Oberwalzen voneinander so verstellt werden können, wie es für den besonderen Zweck des Streckwerks verlangt wird. Beispielsweise wird für ein Zweizylinder-Streckwerk der Sattelträger für die beiden Oberwalzen zweckmäßig als Gelenkhebel mit einem verschiebbaren Sattel ausgeführt. Für das Dreizylinder-Streckwerk mit universaler Verstellbarkeit ist ein als Doppelhebel ausgebildeter Sattelträger vorgesehen. An dem an die Biegefeder angelenkten einen Hebel, der den Sattel für eine Walze trägt, ist ein zweiter Hebel angelenkt, an den zwei weitere Sättel verschiebbar befestigt sind. Auch das Lager des an die Biegefeder angelenkten Hebels kann in diesem Hebel verstellbar angeordnet werden; dadurch wird neben der Abstandsveränderung auch ein Regeln der Druckverteilung auf die einzelnen Oberwalzen möglich.
  • Die Reaktionskräfte des auf die Oberwalzen ausgeübten Federdrucks können im Streckwerk je nach den praktischen Bedürfnissen auf verschiedene Art aufgenommen werden. In den meisten Fällen ist es zweckmäßig, diese Kräfte in an sich bekannter Weise über ein hinter dem Streckwerk angeordnetes Widerlager für die Biegefeder durch die Halterstange ganz aufzunehmen, wobei die Halterstange auf Biegung und Torsion beansprucht wird. Die Halterstange oder Halterschiene wird dementsprechend stark dimensioniert, und es sind entsprechende Einrichtungen zum Entlasten und Hochklappen der Belastungsfeder samt Sattelträger und Oberwalzen vorgesehen. Die ReaktiGnskräfte können auch von einer vorzugsweise hinter dem Streckwerk neben der Halterstange liegenden Ankerschiene od. dgl. aufgenommen werden. Die Halterstange, an der das Widerlager für die Belastungsfeder sitzt, wird dann auf Biegung beansprucht.
  • Die Halte- und Belastungsfeder und der oder die von ihr gehaltenen Oberwalzens.ättel können von einem an sich bekannten Abdeckteil umgeben sein. Dieser Abdeckteil kann die Bewegungsfreiheit des Sattels oder der Sättel senkrecht zur Streckfeldebene z. B. durch an sich bekannte, an die Wangen. des Abdeckteiles am unteren Rand angebogene Leisten begrenzen. Ein solches Begrenzen der Beweglichkeit der Oberwalzensättel bewirkt, da,ß die Biegefeder auch bei entlastetem Streckwerk unter dem Abdeckteil geschützt bleibt und daß beim Be- und Entlasten des Streckwerks nicht der ganze Federweg überwunden werden muß. Der Abdeckteil kann als Schutzhaube in einfacher Weise über das Widerlager und die Biegefeder gestülpt werden, wobei sie durch die elastische Spannung ihrer Seitenwände in Einkerbungen oder Nuten gehalten wird.
  • Der Abdeckteil kann auch durch Schrauben an dem Widerlager für die Biegefeder befestigt werden. Eine besonders zweckmäßige, gut geschützte und leicht auszubauende Belastungseinrichtung ergibt sich dadurch, daß man den U-förmigen Abdeckteil mit der Biegefeder verschraubt oder durch Einkerbungen oder Stifte in seiner Lage gegenüber der Biegefeder sichert und beide Teile mittels einer bequem zugänglichen, lösbaren Spannschraube in dem entsprechend bemessenen rahmenförmigen Widerlager für die Biegefeder befestigt. Wird die Spannschraube ganz gelöst, so kann die ganze Belastungseinrichtung samt Druckwalzen ohne weiteres aus dem Widerlager für die Biegefeder herausgezogen und vom Streckwerk entfernt werden. In den Figuren sind einige besonders zweckmäßige Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt und erläutert, oine daß dadurch, die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten erschöpft wären.
  • Fi:g. 1 zeigt.schematisch im Schnitt, von der Seite gesehen, ein Zweizylinder-Streckwerk mit einer hinter dem Streckwerk an einer Schiene verschiebbar befestigten Biegefeder, die einen zweiteiligen Sattelträger für die beiden Oberwalzen trägt; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Streckwerk nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, ein Dreizylinder-Streckwerk mit einer Belastungsfeder, die einen als Doppelhebel ausgebildeten Sattelträger für drei Oberwalzen trägt und an einem auf der Halterstange drehbar sitzenden Widerlager befestigt ist. Das Widerlager wird durch Schieber und Sicherungsring auf der nicht drehbaren Halterstange in Betriebslage festgehalten. Über Widerlager und Belastungseinrichtung ist ein Abdeckteil gestülpt; Fig. 4 zeigt das Streckwerk nach Fig. 3 von hinten, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV; Fig. 5 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, eine Belastungseinrichtung ähnlich Fig. 3 mit einem an der Biegefeder befestigten Abdeckteil; Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Belastungseinrichtung nach der Linie VI-VI der Fig. 5 mit Sattelträger; Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Belastungseinrichtung ähnlich Fig. 5 mit prismatischer Führung der verschiebbaren Sättel; Fig. 8 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, eine besondere Art der Verschraubung des Abdeckteiles an der Biegefeder und der Befestigung der Biegefeder an ihrem Widerlager; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Belastungseinrichtung nach der Linie IX-IX der Fig. 8 mit der Verschraubung von Abdeckteil und Biegefeder, wobei das Widerlager für die Biegefeder entfernt ist; Fig. 10 zeigt die in Fig. 8 dargestellte Befestigung, jedoch mit um eine Lochteilung versetzter Spannschraube; Fig. 11 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, die Belastungseinrichtung eines Streckwerks mit einer Biegefeder, die in dem hinter dem Streckwerk angeordneten Widerlager in zwei Auflagern abgestützt ist; Fig. 12 zeigt in einem Teilschnitt, von der Seite gesehen, eine als geschichtete Blattfeder ausgebildete und in dem Widerlager in zwei Auflagern abgestützte Biegefeder, wobei das hintere Auflager höhenverstellbar ist; Fig. 13 zeigt die Belastungseinrichtung nach Fig. 12 von hinten in Richtung des Pfeiles XIII; Fig. 14 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, die Belastungseinrichtung eines Dreizylinder-Streckwerks mit Blattfeder und regelbarem Belastungsdruck und mit als Doppelhebel ausgebildetem Sattelträger mit offenen Sätteln für die Gelenkbolzen; Fig. 15 zeigt schematisch im Schnitt, von der Seite gesehen, ein Dreizylinder-Streckwark mit Rundstabfeder und einem als Doppelhebel ausgebildeten Sattelträger für drei Druckwalzen, jedoch mit abgenommener Eingangsdruckwalze; Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch das Streckwerk nach Fig. 15 entsprechend der Linie XVI-XVI; Fig. 17 zeigt einen Teilschnitt des Streckwerks nach Fig. 15, von der Seite gesehen, mit einem Sattelträger für drei Druckwalzen, jedoch mit abgenommener Mitteldruckwalze; Fig. 18 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, ein Vierzylinder-Streckwerk, dessen auf einer Halterstange drehbar befestigtes Widerlager für die Biegefeder mittels eines Sperrhebels geigen eine Traverse abgestützt ist.
  • Das grundsätzliche Anordnungsscheml der erfndungsgemäßen Belastungseinrichtung mittels Biegefeder, die zugleich Halterun,; für die Sättel der Oberwalzen ist, zeigen Fig. 1 und 2. Die Blattfeder 1, die verstellbar an der hinter dem Streckwerk in Maschinenlängsrichtung angeordneten, von Stanze zu Stanze gehenden Traverse 2 angebracht ist, belastet über den Bolzen 3 den Lagerträger 4 mit dem festen Sattel 5 und dem verschiebbaren Sattel 6 und drückt damit die Oberwalzen 7 und 8 auf die Unterwalzen 9 und 10. Der Abstand zwischen den beiden Oberwalzen kann je nach dem zu verspinnenden Fasermaterial durch Verschieben des verschiebbaren Sattels 6, der mittels einer Stellschraube 11 befestigt ist, eingestellt werden. Die Lage der Oberwalzen 7 und 8 gegenüber ihren Unterwalzen 9 und 10 in Längsrichtung des Streckwerks wird allein durch die Biegefeder 1 bestimmt. Auch die seitliche Lage der Walzen kann über die Biegefeder dadurch festgelegt werden, daß letztere an den Seitenwänden des Sattelträgers 4 anliegt.
  • Im Gegensatz zu der Belastungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 läßt sich die in Fig. 3 und 4 gezeigte Belastungseinrichtung in an sich bekannter Weise samt Ha.lte-rung hochschwenken, wenn die Einrichtung außer Betrieb gesetzt werden soll. Die Halterstange 12 dient dabei als Schwenkachse für das darauf drehbar gelagerte Widerlager 13 für die Biegefeder 1 a. Die Stange 12 wird über einen Sperrschieber 14 und einen Stellring 15 bei belastetem Streckwerk auf Torsion und Biegung beansprucht. Die als Blattfeder ausgebildete Biegefeder l a. sitzt verstellbar in ihrem Widerlager 13 und drückt über den Bolzen 16 auf den aus zwei Teilen 4a. und 4b bestehenden Lagerträger, dessen erster Teil 4a einen festen Sattel Sa. und einen Bolzen 17 zum Anlenken eines zweiten Teiles 4 b trägt, an dem zwei verschiebbare Sättel 6a und 6b befestigt sind. Zum Schutz der Belastungseinrichtung dient ein Abdeckteil 18, der mit seinen Klemmrippen 19 in rastenförmige Vertiefungen des Widerlagers 13 eingedrückt wird und damit festsitzt. Bei der Belastungseinrichtung nach Fig.3 und 4 kann je nach den eingestellten Walzenabständen oder der gewünschten Druckverteilung der in der Biegefeder 1a steckende Bolzen 16 wahlweise in eines der drei Bolzenlöcher 20 des ersten Teiles 4a des Lagerträgers geschoben werden. Die Feder 1 a ist an ihrem Widerlager 13 in einem Längsschlitz 21 verschiebbar befestigt.
  • Die in der Fig. 6 im Querschnitt gezeigte besondere Ausbildung der Sättel 6c, 6 d und 6 e der Fig. 5 mit ihren Längsnuten 30 ergibt eine an sich bekannte Bewegungsbegrenzung der Sättel senkrecht zur Streckfeldebene, da der Abdeckteil 18a an den unteren Kanten seiner Schenkel eingezogen ist. Diese Begrenzung der Höhenbewegung verhindert, daß die Sättel bei entlastetem Streckwerk durch die Biegefeder 1 b ganz aus dem Abdeckteil 18a herausgedrückt werden. Ferner bleibt der Federweg der Belastungseinrichtung begrenzt. Außerdem kann bei dieser Einrichtung das Verschieben der Sättel 6c, 6d und 6e unter Teilbelastung vorgenommen werden, was sowohl beim Verstellen von Hand als auch mittels Lehre erwünscht ist.
  • In Fig. 7 ist der Querschnitt durch eine Belastungseinrichtung ähnlich Fig. 6 gezeigt, bei der die Führung zur Längsverschiebung des vorzugsweise aus Spr:Lzguß licrgestellten Sattels 6 f in einem Teil 4c des Sattelträgers prismatisch ausgebildet ist. Der Boden 31 des U-förmig gebogenen, aus Blech bestehenden Sattelträgerteiles 4c ist nach unten abgev; inkelt. Diese Konstruktion ist billig und raumsparend (vgl. Fig. 6) und ergibt eine zuverlässige Befestigung der Sättel in der gewünschten Lage.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine Verschraubung der Biegefeder 1 c mittels einer Spannplatte 32 mit ihrem Widerlager 13 b gezeigt. Die Spannschraube 28a kann mit den zum Befestigen des Ab@deckteiles 18b an der Feder 1r dienenden Senkschrauben 38a ausgewechselt werden, wie Fig. 10 zeigt, so daß der \'erscliiebebereich der Biegefeder 1 c auf ihrem Widerlager 13 b, der durch das Langloch 29a, für die Schraube 28a im Widerlager 13b gegeben ist, zusätzlich vergrößert werden kann. Die gebogene Ausführung der als Blattfeder ausgeführten Biegefeder 1 c gibt nicht nur ein weiches Federdiagramm, sondern auch einen zweckmäßigen und formschönen Abschluß des Abdeckeeiles 18 b.
  • Gegenüber den in den Fig. 3, 5, 8 und 10 gezeigten bogenförmig umgeschlagenen Blattfedern ist in Fig. 11 eine nahezu ebene und daher billige Biegefeder 1 d gezeigt, die sich an einem zweiten Auflager in Gestalt eines Bügels 39 gegen ihr Widerlager 13 c abstützt. Die Biegefeder 1 d ist am Ende des Bügels 39 mit einem Bolzen 40 angehängt und stützt sich gegen das abgebogene andere Ende des Bügels 3.9 ab, so daß die Feder 1 d als frei aufliegender Träger auf Biegung beansprucht wird. Am freien Ende der Feder 1 d ist ein Halterstück 41 befestigt, das den zweiteiligen Lagerträger 4 d, 4 e hält.
  • Fig. 12 zeigt an Stelle einer einfachen Blattfeder eine geschichtete Blattfeder 1 e, die in bestimmten Fällen technische und wirtschaftliche Vorteile ergibt. Der Aufhängebügel 39 ca ist in der Spannplatte 32 a in der Höhe verstellbar, so daß der Belastungsdruck verstellt werden kann. An die Spannplatte 32 a., an der der Aufhängebügel 39a befestigt ist, kann eine Skala 51 (Fig. 13) angebracht werden, so daß das Einstellen oder Verstellen. der gesamten Streckwerksbelastung bequem vorgenommen und kontrolliert werden kann. In eine Quernut der Spannplatte 32 a greift eine Kerbe 42 des Äbdeckteiles 18d ein. Dies sichert die Lage des Abdeckteiles 18 d gegenüber der Spannplatte 32 a beim Ein- und Ausbau und beim Verschieben der Belastungseinrichtung, wenn die Spannschraube 28 b herausgenommen wird. Die Spannplatte 32a besitzt zwei Befestigungslöcher für die Spannschraube 28b, ist aber nicht zusätzlich mit dem Abdeckteil 18d verschraubt (vgl. Fig. 8, 9 und 10).
  • Eine einfache Einrichtung zum Ändern des Belastungsdrucks, die auch mühelos während des Laufs der Maschine betätigt werden kann, zeigt Fig. 14. Zu diesem Zweck ist lediglich die Spannschraube 28 c zu verstellen, die auf die Biegefeder 1 f drückt. Fig. 14 zeigt ferner einen zweiteiligen Sattelträger, dessen Teil 4 f gegenüber einem von der Biegefeder gehaltenen Bolzen 3a und dessen Teil 4g gegenüber einem von dem Teil 4 f gehaltenen Bolzen 17a jeweils über gabelförmige Aussparungen abgestützt sind, was räumliche Vorteile ergibt und den Zusammenbau erleichtert. Das Langloch 29 b in dem Widerlager 13 d ist durch ein Blech 43 abgedeckt. Es kann. zweckmäßig sein, die im ersten Lagerträgerteil 4 f gelagerte Ausgangsoberwalze in an sich bekannter Weise pendelnd anzuordnen, d. h. so, daß sie sich von selbst in die achsparallele Lage zur Unterwalze einstellen kann. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der im gabelförmigen Ende der Biegefeder 1 f sitzende Bolzen 3 a ballig ausgebildet ist, so daß der in dem Abdeckteil mit großem seitlichem Spiel sitzende Lagerträger kleine Schwenkbewegungen ausführen kann. Der Bolzen 17a wird ebenfalls ballig ausgebildet, so daß der zweite Lagerträgerteil4g, der nur mit ganz geringem seitlichem Spiel in dem Abdeckteil geführt ist, die Schwenkbewegungen des ersten Lagerträgerteiles 4 f nicht behindert, selbst aber keine Schwenkbewegungen ausführen kann. Eine derartige Anordnung kann an Feinspinnmaschinen zweckmäßig sein, bei denen sich das am Klemmpunkt der Ausgangs-,valze befindliche dünne Faserband vollständig in den Bezug der Ausgangsoberwalze einbettet. Die an den Klemmpunkten der Eingangs- und Mittelwalze befindlichen Faserbänder sind viel stärker, so daß die Oberwalzen hier zweckmäßig nicht pendelnd angeordnet werden.
  • Wie ein Dreizylinder-Streckwerk mit an ihrem Widerlager 13 e befestigter Biegefeder 1 g auf einfache Weise in ein Zweizylinder-Streckwerk umgewandelt werden kann, zeigen die Fig. 15, 16 und 17. Die hier als Rundstabfeder ausgebildete Biegefeder 1 g hält den als Zweigelenkhebel ausgebildeten Sattelträger 41t, 4i ähnlich wie in den Fig. 3, 5, 11 und 14. Statt eines verschiebbaren Sattels für die Eingangswalze oder Mittelwalze wird ein Stützbügel 44 eingebaut, der sich auf die Winkelborde des Abdeckteiles 18e abstützt. Je nach Lage des Stützbügels 44, 44a gegenüber dem auf demselben Teil 4i des Lagerträgers befindlichen Lager 6g bzw. 6lz_ (vgl. Fig. 15 und 17) ist das Zweizylinder-Streckwerk zur Verspinnung kürzerer oder längerer Stapel geeignet.
  • In dem in Fig. 18 dargestellten Vierzylinde;r-Streckwerk ist die Blattfeder llt mit ihrem Widerlager 13f fest verschraubt. Das Widerlager 13f stützt sich über einen federnd gehaltenen Sperrhebel 14a auf eine hinter dem Streckwerk liegende Schiene 2a ab. Die Halterstange 12b wird daher nicht auf Torsion, sondern nur auf Biegung beansprucht und kann daher schwächer dimensioniert werden. Bei dieser Ausfiihrung sind zwei untere Sattelträgerteile4k, 4n, die je zwei Sättel 6i und 6k tragen, an einem oberen Sattelträgerteil4m beweglich befestigt, der sich seinerseits gegen die Biegefeder l la abstützt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halte- und Belastungseinrichtung für die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen mit einer als. Blattfeder ausgebildeten und die Belastung für zwei oder mehr Oberwalzen erzeugenden Biegefeder, die mit ihrem einen Ende hinter den Streckwerkswalzen an einem zumindest in Betriebszustand des Streckwerks ortsfesten Punkt abgestützt ist und an ihrem entgegengesetzten freien Ende in kraftschlüssiger Verbindung mit den Oberwalzensätteln steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Belastungsfeder (1) an einem gegebenenfalls auf einer Halterstange (12) gelagerten Widerlager befestigt ist und das freie, als an sich bekannter Gelenkpunkt zum Belasten und Halten von Oberwalzensätteln ausgebildete Ende der Belastungsfeder (1) formschlüssig mit dem oder den die Oberwalzen (7, 8 usw.) tragenden Sattel (4) oder Sätteln (4a, 4b; 4d, 4e; 4f, 4g; 41t, 4i; 4k, 4m, 411-) verbunden ist, so daß die Halte- und Belastungsfeder (1, 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, 1 e, 1 f, 1 g, 1 1a, 1 i) das einzige Halte- und Belastungsorgan für sämtliche Oberwalzen bzw. Oberwalzensättel ist.
  2. 2. Halte- und Belastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Haltepunkt für die Halte- und Belastungsfeder (1) in an sich bekannter Weise parallel zur Streckfeldebene verschiebbar und feststellbar ist (Fig. 1).
  3. 3. Belastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Belastungsfeder (1) und der oder die von ihr gehaltenen Oberwalzensättel (4a, 4b usw.) von einem an sich bekannten Abdeckteil (18, 18a usw.) umgeben sind und daß der Abdeckteil die Be-,vegungsfreiheit des Sattels (4) oder der Sättel (4e usw.) senkrecht zur Streckfeldebene, z. B. durch an sich bekannte, an die Wangen des Abdeckteiles am unteren Rand angebogene Leisten begrenzt (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Belastungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder ausgebildete Halte- und Belastungsfeder (1 c) in ihrem hinteren Teil so umgebogen ist, daß sie den vorzugsweise U-förmig ausgeführten Abdeckteil (18) hinten abschließt (Fig. 8 und 9).
  5. 5. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einen vorzugsweise U-förmigen Querschnitt aufweisende Abdeckteil (18 b) mit der Halte- und Belastungsfeder (l c) durch Schrauben (38a), Stifte, Einkerbungen od. ä.. derart verbunden ist, daß nach dem Lösen der Befestigungsschraube (28a) zwischen Feder (1c) und Widerlager (13b) die Feder samt Abdeckteil im Widerlager verschoben oder ganz vom Widerlager entfernt werden kann (Fig. 8 und 10).
  6. 6. Belastungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (28a) zum Befestigen der Halte- und Belastungsfeder (1 c) bzw. deren Auflager im Widerlager (13 b) der Biegefeder wahlweise in verschiedene Bohrungen der Feder zum Ändern der durch die Feder (1 c) erzeugten Druckwalzenbelastung eingesetzt werden können (Fig. 8 und 10).
  7. 7. Belastungseinrichtung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß die Lage des oder der verstellbaren Auflager (39a) für die Halte- und Belastungsfeder durch eine Skala (51) angezeigt wird und damit die Größe des Belastungsdrucks festgestellt bzw. eingestellt werden kann (Fig. 12 und 13). B. Belastungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausgangswalze tragende Sattel (4), um ein selbständiges achsparalleles Einstellen zur Unterwalze zu erreichen, mit der Halte-und Belastungsfeder (1) über einen an sich bekannten ballig ausgeführten Bolzen verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschrift Nr. 922 878; schweizerische Patentschriften Nr. 302 494, 302 115, 284 772; französische Patentschrift Nr. 1075 176; britische Patentschrift Nr. 732 939; USA.-Patentschriften Nr. 2 675 586, 1396 122, 1 130220.
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