CH330431A - Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke - Google Patents

Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke

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CH330431A
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Rudi Nebich
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Spinnerei Karl Marx Veb
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Oberwalzentrag-    und     -belastungsarm    für     Spinnereimaschinenstreckwerke       Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen  trag und -belastungsarm für     :Spinnmaschi-          nenstreckwerke    mit in ihm eingebauten Be  lastungsmitteln und     Führungsarmen    für     mit-          t.ig    geführte     Oberwalzenzw        illinge,

      wobei die  Führungsarme     zum    Verändern der Oberwal  zenabstände     längs    des Trag- und Belastungs  armes     verstellbar    sind     und    mindestens zwei  Belastungsmittel auf einen Führungsarm ein  wirken.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Be  lastungsmittel ortsfest am Trag- und Bela  stungsarm angebracht sind und im gleichen  Drehsinn auf die beiden Schenkel der als  Doppelhebel ausgebildeten Führungsarme ein  wirken.  



  Bei bekannten     Oberwalzentrag-    und -bela  stungsarmen bestehen die Führungsarme für  die     mittig    geführten     Oberwalzenzwillinge    in  der Regel aus einarmigen     Hebelh,    von denen  jeder einen, gegebenenfalls zwei Sättel für  die     Oberwalzenzwillinge    trägt. Die Bela  stungsmittel bestehen aus Druckfedern, von  denen je eine oder zwei oder mehr auf den       einzigen    Arm jedes Führungsarmes wirken.  Bekanntgeworden sind bei derartigen     Trag-          und    Belastungsarmen auch aus Doppelhebeln  bestehende Führungsarme, bei denen jedoch  die Druckfedern auch nur auf einen Arm der  selben einwirken.

   In jedem Falle bildet dabei  jede     Belastungsstelle,    zusammengesetzt aus  einer, zwei oder mehr Druckfedern und einem    Führungsarm, ein einheitliches,     selbständiges     Aggregat, das zum     Verändern    der Oberwal  zenabstände an dem Trag- und     Belastungs-          arm    verstellbar ist. Jedes Verstellen eines       Oberwalzenzwillings    zieht somit     zwangläufig     eine gleich grosse     Verlagerung    der Druck  federn nach sich, so dass der Belastungs  druck der     Oberwalzenzwillinge    bei jeder Stel  lung derselben immer gleich gross ist.

   Bei  einer Ausführung     sind    hierzu im     Trag-    und  Belastungsarm in Längsrichtung geführte  und verstellbare,     kästchenartige    Schieber vor  gesehen, die der Aufnahme der zum Beispiel  zwei Druckfedern und eines     Führungsarmes     dienen. Eine andere Lösung besteht darin,  den Tragarm aus     zwei    oder mehr     teleskop-          artig    in sich verschiebbaren Teilen zu bilden,  die dann je ein Aggregat der beschriebenen  Art darstellen.  



  Demgegenüber liegt den dargestellten Aus  führungsbeispielen der Erfindung     die    Auf  gabe zugrunde, einen 'Trag- und     Belastungs-          arm    so auszubilden, dass die Belastung der.  Oberwalzen, unbeschadet der     Stellung    dersel  ben, wie bei der bekannten Vorrichtung im  mer gleich gross ist, ohne     dass    es hierzu aber  beim Verstellen der     Führungsarme    eines  gleich     grossen        Verstellens    der Belastungs  mittel bedarf.

       Hierdureh    werden die einzelnen       Führungsarme    von der     Unterbringung    der     Be-          lastungsmittel    frei, was eine erhebliche Ver  einfachung ermöglicht. Auch     wird    dadurch  das Einsetzen und Auswechseln der Be'la-           stungsmittel    von den Führungsarmen umab  hängig und damit     erleichtert.     



  Bei einem Streckwerk     ufür    Feinspinn  maschinen mit drei Oberwalzen liegt der Ge  samtdruck aller Belastungsmittel weit über  10 kg, die der Trag- und Belastungsarm auf  zunehmen hat. Dem ist Rechnung zu tragen,  wenn man denselben     teleskopartig        gestaltet.     Der Trag- und Belastungsarm muss dann in  seinen Einzelteilen und' deren gegenseitiger  Führung so kräftig sein, dass jegliche Nach  giebigkeit der Einzelteile senkrecht zur Streck  feldebene mit Zuverlässigkeit     ausgeschaltet     wird, was bei den genannten Beispielen der  Erfindung ebenfalls entfällt.  



  Vorteilhaft bestehen die Belastungsmittel,  wie an sich bekannt, aus Druckfedern, von  denen dann die einen von oben auf den einen  Schenkel der Doppelhebel wirken, die andern  hingegen von unten auf den andern Schenkel  derselben.  



  Dies erbringt einen weiteren Vorteil, wenn  die Führungsarme nicht nur um ihre par  allel zur     Streckfeldebene    gerichtete Achse,  sondern gleichzeitig auch noch um eine senk  recht dazu gerichtete Achse     gelenkig    ange  bracht sind, wie an sich ebenfalls bekannt..  Die Oberwalzen können sich dann selbst  tätig unter entsprechender Abbiegung ihrer  Federn achsparallel zu ihren Unterwalzen  einstellen. Im vorliegenden Falle liegt dabei  aber nun diese Pendelachse der Führungs  arme zwischen den Federn, die demzufolge  eine einander gegenläufige Kraft auf den  Führungsarm ausüben. Hierdurch wird das  Einpendeln der     Oberwalzen    wesentlich er  leichtert, weil die     Pendelachse    nicht. mehr  nur von einer Seite federnd belastet ist.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in  beispielsweisen Ausführungen dargestellt.  Die     Fig.1        zeigt    einen teilweise aufge  brochen gezeichneten 'Trag-     -Lud    Belastungs  arm im     Gebraueh.     



  Die     Fig.    2: zeigt eine Ansicht     eines    aufge  klappten Trag-     und    Belastungsarmes.       Fig.3    zeigt den teilweise abgebrochenen       Unterteil    eines andern Trag- und Belastungs  armes von oben gesehen,     und            Fig.    4 lässt. die Anordnung einer Bela  stungsfeder erkennen.  



  Die     mittig    geführten     Oberwalzenzwilllinge     1, 2 und 3 werden von Sätteln 4 getragen.  Zumindest die beiden Oberwalzen 1 und 2  sind in der     .Streckricht.ung    verstellbar. Deren  Sättel 4 sitzen zu diesem Zweck an aus Dop  pelhebeln bestehenden Führungsarmen, die  mit Drehzapfen 7 ausgestattet sind. Auf die  vordern Schenkel 5 .dieser Doppelhebel wirken  von oben     Druekfedern    8 ein. Umgekehrt  stehen die hintern Schenkel' 6 von unten her  unter dem Einfluss der Druckfedern 9.

   Diese  Druckfedern 8 und 9 sind ortsfest. am     Trag-          und        Belastungsarm'        angebracht,    die Doppel  hebel hingegen in bekannter     'Weise    in der  Streckrichtung verstellbar. Der Trag- und  Belastungsarm besitzt hierzu an seinen Seiten  wänden Einkerbungen 10 von denen dem  Darstellungsbeispiel zufolge für jeden Doppel  hebel sieben Stück vorgesehen sind. Der  Doppelhebel der Oberwalze 1 liegt nach der       Fig.1    in der mittleren Einkerbung. Dabei  ist. der Abstand x der Feder 8 von den Dreh  zapfen 7 des Doppelhebels genau so gross wie  der Abstand     y    der Feder 9 von diesem Dreh  zapfen 7.

   Bei der Oberwalze 2 sind diese  Abstände x und     y    unterschiedlich gross, und  zwar dadurch, dass dieser Doppelhebel in die  dritte Raste von vorn eingelegt ist. Die Feder  8 hat sich dabei dem Drehzapfen 7 um den  Abstand zwischen zwei Einkerbungen     1I    an  genähert. Im gleichen Zuge ist damit der  Drehzapfen 7 um das gleiche Mass von der  Feder 9 entfernt. worden. Zur Folge hat dies,  dass die Feder 8 einen geringeren Druck auf  die Oberwalze 2 ausübt     wie    die Feder 9.  Insgesamt aber üben die Federn 8 und 9 bei  dieser Stellung des Doppelhebels den gleichen  Gesamtdruck auf die Oberwalzen 2 aus wie  die Federn 8 und 9 auf die Oberwalze 1.  



  Der Trag- und Belastungsarm ist als ein  parallel zur     Streckfeldebene    unterteilter Hohl  körper ausgebildet. Die Doppelhebel und die  Druckfedern 8 und 9 befinden sich in dem  selben. Der Oberteil 11 dieses Trag- und Be  lastungsarmes trägt fest. die von oben auf  die Doppelhebel wirkenden Federn 8, während      die von unten auf dieselben zum Einsatz  gelangenden Federn 9 im untern Teil 12 fest  angeordnet. sind. Der Oberteil 11 ist hoch  klappbar mittels eines Bolzens 13 an dem  Unterteil 12 angebracht. Die in der Quer  mittelebene des Trag und Belastungsarmes       aneinanderstossenden    Seitenwände von Ober  teil 11 und Unterteil 12 weisen die Einkerbun  gen 10 auf, die die Lagerstellen für die Dreh  zapfen 7 der Doppelhebel darstellen.

   Mittels  eines Federriegels 14 wird der Oberteil 11  in der Gebrauchsstellung am Unterteil 12  festgelegt.  



  Zum Verändern der Walzenabstände  schwenkt man den     Oberteil    11 einfach aus,  der in     Fig.1    gezeigten, in die in     Fig.2     gezeigte Stellung. Von Hand können dann  die Doppelhebel bedarfsgemäss umgesetzt wer  den, worauf der Oberteil 11 wieder einge  drückt wird.    Die Doppelhebel     müssen    eine gewisse  Längsausdehnung haben, wodurch dem Min  destabstand zweier Oberwalzen voneinander  bestimmte Grenzen gesteckt werden. Eine  diesbezügliche Unterschreitung ist dadurch  möglich, dass man den den Sattel 4 tragen  den Schenkel 5 des Doppelhebels, wie bei  spielsweise an dem Doppelhebel für die Ober  walze 1 gezeigt, nach hinten abbiegt.

   Gleicher  massen ist es möglich, die Doppelhebel zweier  einander benachbarter Oberwalzen spiegel  bildlich zueinander anzuordnen, so dass deren  Sättel 4 also einander zugekehrt sind. In  diesem Falle geht     -es    an, die beiden betrei  fenden Walzen einander bis auf Berührung  zu nähern. Zum gleichen Zwecke ist es schliess  lich denkbar, den Trag- und Belastungsarm  im Sinne der     Fig.3    durch eine senkrechte  Längstrennwand 15 in zwei Abteile 16 und  17 zu untergliedern.

   In dem einen Abteil 16  liegt nun der entsprechend schmal ausge  führte Doppelhebel für die Oberwalze 1, in  dem andern hingegen der     Doppelhebel    für  die Oberwalze 2.     Erforderlich        ist    es hier aller  dings, die die Sättel 4 tragenden Schenkel 5  der Doppelhebel an ihrem freien Ende in  eine gemeinsame     senkrechte    Ebene zusam-         menzuführen,    so dass alle Sättel 4 in einer  Flucht liegen.  



  Es empfiehlt sich, die Federn 8 und 9,  wie aus der     Fig.    4 hervorgeht, auf Führungs  stiften anzuordnen, die am Trag- und Be  lastungsarm bzw. dessen Teilen 11, 12 be  festigt sind. Diese Stifte 18 können dabei  mit einem abgeflachten Kopf 19 in ein Lang  loch 20 der     .Schenkel    5 bzw. 6 der Doppel  hebel eingreifen.  



  Der 'Trag- und Belastungsarm 11, 12 ist  zum Abheben der Oberwalzen 1, 2 und 3 in  bekannter Weise um seine     Halterstange    21  ausschwenkbar. In seiner Gebrauchsstellung  wird er verriegelt.  



  Die Belastungsmittel brauchen nicht     un-          bedingt    Druckfedern zu     sein.    Es eignen sich  hierzu auch Zugfedern, ebenso geht es an,  Blattfedern zu benutzen.  



  Nichts steht im Wege; an einem Doppel  hebel die     Sättel    4 für zwei     mittig    geführte       Oberwalzenzwillinge    anzubringen,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit in ihm einge bauten Belastungsmitteln und Führungsarmen für mittig geführte Oberwalzenzwillinge, wo bei die Führungsarme zum Verändern der Oberwalzenabstände länge des Trag- und Be lastungsarmes verstellbar sind und minde stens zwei Belastungsmittel auf einen Füh rungsarm einwirken, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Belastungsmittel (8 und 9) ortsfest am Trag- und Belastungsarm (11, 12), ange bracht sind und im gleichen Drehsinn auf die beiden Schenkel (15 und 6) der als Doppel hebel ausgebildeten Führungsarme einwirken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsmittel (8 und 9) für die Doppelhebel Druckfedern sind, von denen die einen von oben auf den einen Schenkel (5), die andern hingegen von unten auf den andern Schenkel (6) wirken. 2. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Patentanspruch und.
    Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass er parallel zur Streckfeldebene geteilt ist, und zwar in einen die obern Druckfedern (S) tragenden, -um einen Bolzen (13) hochklappbaren Oberteil (11) und einen die untern Druckfedern tra genden Unterteil (1'2), und dass die in der Quermittelebene des 'Tragarmes aneinander stossenden Seitenwände des Oberteils (11) und des Unterteils (12) mit einander gegenüber liegenden, die Lagerstellen für die Drehzap- ien (7) der Doppelhebel (ü, 6:
    ) bildenden Einkerbungen (10) versehen sind. 3. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine Längstrennwand (1'5) in zwei Abteile (16 und<B>17)</B> unterteilt ist, in denen die schmalen Führungsarme (5, -6) für die Oberwalzensättel (4) untergebracht sind.
CH330431D 1955-01-19 1955-01-19 Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke CH330431A (de)

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