DE692223C - en Spindel - Google Patents

en Spindel

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Publication number
DE692223C
DE692223C DE1937G0096575 DEG0096575D DE692223C DE 692223 C DE692223 C DE 692223C DE 1937G0096575 DE1937G0096575 DE 1937G0096575 DE G0096575 D DEG0096575 D DE G0096575D DE 692223 C DE692223 C DE 692223C
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DE
Germany
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spindle
stop
leg
shuttle
spreading
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Expired
Application number
DE1937G0096575
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English (en)
Inventor
Rudolf Schmidt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webschützen mit einer aufklappbaren zweischenkligen Spindel Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des den Gegenstand des Patents 689 895 bildenden Webschützens mit einer zweischenkligen Spindel, deren einer Schen-@ kel mit seinem hinteren Ende am Web-. schützen schwenkbar gelagert 'ist, während der andere Schenkel an seinem hinteren Ende mit einem Anschlag zusammenwirkt, der die beiden Spindelschenkel nach Einschwenken der Spindel in den Webschützen auseinanderspreizt und gegen, die auf die Spindel aufgeschobene Spule preßt.
  • Nach dem Hauptpatent 689 895 ist der Anschlag so weit vom Spindellagerbolzen entfernt und die untere, mit einem metallbewehrten Bund zum Begrenzen der Spindelschenkelspreizung versehene Spulenöffnung so eng gehalten, daß die formschlüssig auf der Spindel sitzende Spule nach Einschwenken der Spindel in den Webschützen den freien Spindelschenkel mit einer entsprechend geformten Rast fest gegen den im Webschützen vorgesehenen Anschlag preßt, wodurch die Spindel nebst der aufgeschobenen Spule @ in der eingeschwenkten Stellung festgelegt wird.
  • Die Zusatzerfindung besteht nun im wesentlichen- darin, daß dem freien Spindelschenkel außer dem spreizenden Anschlag, ein weiterer, mit dem schwenkbar gelagerten Spindelschenkel dauernd in Verbindung stehender Anschlag zugeordnet ist, der dazu bestimmt ist, die Spindelschenkelspreizung beim Einklappen der Webschützenspindel zu begrenzen und dadurch ein Verstärken der Federwirkung im abgespreizten Spind-elschenkel herbeizuführen, damit die'Spindel in der niedergeklappten Gebrauchslage sicher festgelegt ist..
  • Ein Vorteil des neuen Webschützens gegenüber der Webschützenkonstruktion nach dem Patent 689 895 besteht darin, daß die Kräfte zum Zusammenhalten der auseinandergespreizten Spindelschenkel von einem Teil der Spindel selbst aufgenommen -werden, so daß die Schußspule durch diese Kräfte nicht beansprucht wird und daher keine eigene Armierung für diesen Zweck benötigt. Ein weiterer Vorteil der neuen Webschützenkonstruktion ergibt sich dadurch, daß der Anschlag zum Zusammenhalten der beiden Spindelschenkel gleichzeitig auch als Anschlag zum Festlegen der richtigen Gebrauchslage der Spindel im Webschützen herangezogen werden kann, wobei er mit hierzu vorgesehenen Flächen des Webschützens zusammenwirkt und die niedergeklappte Spindel auch gegen 'waagerechte Lagenänderungen sichert.
  • Es sind zwar bereits Webschützen vorgeschlagen worden, bei denen federnde Spindelteile, die bloß zum Festhalten der Spule auf der Spindel dienen, mit ihren Enden in einer ringförmigen Manschette zusammengehalten sind. Solchen Ausführungsformen von Webschützenspindeln lag jedoch nicht die Absicht zugrunde, die federnde Kraft der Spindel zu erhöhen und dieselbe dann zum Festlegen der Spindel in der niedergeklappten Gebrauchslage zu verwenden. Bei den bekanntgewordenen Spindelkonstruktionen dieser Art dienen die federnden Spindelteile lediglich zum Festhalten der Spule, so daß zum Sichern der in den Webschützen niedergeklappten Spindel noch besondere federnde Mittel vorgesehen werden mußten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen die Fig. z bis 3 den neuen Webschützen im Längsschnitt bei drei verschiedenen Stellungen der Webschützenspindel; die Fig. 4 zeigt einen Teil des Webschützens in Draufsicht; die Fig. 5 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 4, gesehen in der Richtung des Pfeiles I, dar; die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Kopf einer der Erfindung gemäß ausgebildeten Schußspule; die Fig. 7 stellt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die Webschützenspindel besteht aus zwei Schenkeln a und d, deren einer Schenkel ca mittels eines Bolzens b im Webschützen c gelagert ist, -während der andere, als federnde Zunge ausgebildete Schenkel d mit dem vorderen Ende des Spindelschenkels a fest verbunden ist. Zum Spreizen der Spindelzunge d dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein unterhalb des Spindellagerbolzens b in den Webschützen eingesetzter Querstift f. ,Zleser Spreizanschlag f wirkt mit einer Daumenfläche g zusammen, welche von dem aus der Schußspule herausragenden Ende der federnden Spindelzunge d gebildet wird. Die Daumenfläche g ist in bezug auf den Spreizanschlag f derart gekrümmt oder gestaltet, daß bei völlig aufgeklappter Webschützenspindel (Fig. z) keine Spreizwirkung auf die Spindelzunge d ausgeübt wird, so daß diese sich entweder infolge ihrer eigenen Elastizität oder durch das Aufschieben der Schußspule dem Schenkel a nähert. Beim Niederschwenken der Webschützenspindel gleitet der ansteigende Teil der Daumenfläche g über den Anschlag f hinweg, wodurch die Spindelzunge d gespreizt, d. h. vom Spindelschenkel a weggedrückt wird. Bevor die Webschützenspindel die Endstellung innerhalb des Webschützens erreicht, also bei einer Zwischenstellung des Spindelschenkels a (Fig. 2), befindet sich der Spreizanschlag f auf der höchsten Stelle der Daumenfläche g, so daß die Spreizwirkung ein Höchstmaß erreicht. Beim weiteren Niederklappen der Webschützenspindel überschreitet der Spreizanschlag f den höchsten Punkt der Daumenfläche g, so daß die Spreizwirkung wieder ein -wenig nachläßt, ohne jedoch bei der Endstellung der Webschützenspindel (Fig.3) zu verschwinden.
  • Die geschilderte Einrichtung hat zur Folge, daß die Webschützenspindel sowohl beim Ausschwenken als auch beim Niederklappen selbsttätig in die Endstellung (Fig. r bzw. 3) einschnappt, nachdem die Zwischenstellung (Fig. 2) überschritten worden ist. Die durch das bloße Spreizen der Spindelzunge d erzielte Federwirkung derselben reicht zwar zum Festhalten der Schußspule sowie zum Sichern derselben gegen Drehung aus, was bei den bisher bekannten Webschützen der Zweck des Spreizens war, sie ist jedoch viel zu gering, um die Webschützenspindel a mit hinreichender Sicherheit in der niedergeklappten Endstellung (Fig.3) festzuhalten; für diesen Zweck waren bisher besondere Spindelfedern notwendig, für die sich in der Praxis ausschließlich kräftige Blattfedern von ziemlich großer Länge bewährt haben.
  • Der Erfindung gemäß ist nun der Webschützen mit einer Einrichtung versehen, die eine zusätzliche, mit einer wesentlichen Vergrößerung der Federkraft verbundene Verformung der Spindelzunge.d bewirkt. Diese Einrichtung besteht aus einem Anschlag h, k, der an einer vorzugsweise -in der Nähe des Spindelfußes befindlichen Stelle dem Ausspreizen der Spindelzunge d derart entgegenwirkt; daß an dieser Stelle das Wegdrücken der Spindelzunge vom Spindelschenkel a nicht jenes Ausmaß erreichen kann; das beim Niederklappen der Webschützenspindel (Fig.2 und 3) der-Wirkung der Spreizvorrichtung entsprechen würde.
  • Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist der erwähnte Anschlag h; k am Spindelschenkel a angeordnet. Er wird von dem unteren Rand einer Aussparung i gebildet, die in einer kleinen Platte j vorgesehen ist und den. Spindelschenkel ci sowie die -Spindelzunge d mit Spielraum umschließt (Fig. 5). Die Platte] , die zum Spindelschenkel a ungefähr senkrecht liegt, igt oben mit einem rechtwinkelig abgebogenen Fortsatz h versehen, durch den die Verbindung mit dem Fußteil des Spindelschenkels a hergestellt ist. Selbstverständlich kann aber der den Anschlag h, k aufweisende. Teil mit- dem Schenkel a auch aus einem Stück hergestellt sein. Der Anschlag h befindet sich in einem geringen Abstand von dem -Spindelschenkel a, der jenem Abstand entspricht, in welchem an dieser Stelle die Spindelzunge d sich unter der Wirkung der Spreizvorrichtung einstellen würde, wenn der Anschlag lt nicht vorhanden wäre. Infolgedessen ergibt sich die im folgenden geschilderte Wirkung.
  • Bei voll .aufgeklappter Websehützenspindel befindet sich zwischen der Zunge d und dem Anschlagh ein kleiner Zwischenraum (Fig: i). Beim Niederklappen der Webschütz:enspindel wird, bevor diese noch in die Zwischenstellung (Fig.2) :gelangt, also bevor die volle Spreizwirkung eintritt, die Zunge d an den Anschlag la angedrückt, welcher verhindert, daß an dieser Stelle die Zunge d in den der Spreizwirkung entsprechenden Abstand vom Spindelschenkel a gelangt. Infolgedessen muß vor und hinter der Zwischenstellung der Webschützenspindel (Fig. i und 2) sowie in der Endstellung derselben eine zusätzliche Verformung der Spindelzunge d eintreten. Diese kann in einem Ausbiegen des zwischen den Anschlägen f und h liegenden Teiles der Zunge d bestehen, der nun als kurze und sehr kräftige Feder wirkt, oder die Verformung kann, wenn der Endteil der Zunge d starr oder beinahe starr ist, aus einem Ändern der Krümmung des innerhalb der Schußspule liegenden Teiles der Spindelzunge .bestehen. jede dieser Formänderungen oder -beide zusammen erhöhen die Federwirkung, die beliebig kräftig gehalten werden kann, so daß sie zum Festhalten der Webschützenspindel in der niedergeklappten Stellung (Fig. 3) vollkommen ausreicht.
  • Die :den Anschlag lt tragende Platte j dient auch zum Begrenzen des Niederklappens der Webschützenspindel, indem sie zu beiden Seiten des Spindelschenkels a mit als Gegenanschlägen m (Fig. 3 und q.) dienenden Teilen des Webschützeng c zur Anlage gelangt. Unter der sehr kräftigen Federwirkung der die zusätzliche Verformung erleidenden Spindelzunge d wird die Platte j beidseitig . an diese Gegenanschläge m angedrückt, wodurch die niedergeklappte Webschützenspindel a auch dann fest in der richtigen Mittellage des Webschützens gesichert wird, wenn die aufgeklappte Webschützenspindel a seitlich ein wenig Spiel hätte. Die Platte j dient ferner, wie die Fig. i zeigt, auch als Anschlag für die aufgesteckte Schußspule n. Zum Festhalten derselben auf der Webschützenspindel dient außer der federnden Spindelzunge d eine am SpindelschenkelavorgeseheneNasep, die bei gänzlich aufgeschobener Spule n hinter den inneren Rand einer in die Spule eingesetzten Metallbüchse q greift (Fig. i, 6 und 7).. ' -Die Erfindung gewährt außer der Einfachheit und Billigkeit der Hersfellung den sehr wesentlichen Vorteil, daß sich zwischen dem Drehpunkt des Spindelschenkels a und der Spitze des Webschützens c keinerlei Konstruktionsteile befinden, so daß der Lagerbolzen b so nahe an das Webschützenende herangerückt werden kann, als es die aus Festigkeitsgründen notwendige Stärke des Webschützenkörpers gestattet. Der Abstand zwischen dem Spindeldrehpunkt b und der als Anschlag für die Sehußspule n dienenden Platte j ,kann so klein gehalten werden, daß die Platte j -bei aufgeklappter Webschützenspindel , unmittelbar oberhalb des Webschützenrandes liegt.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 7 unterscheidet sich von der bereits geschilderten lediglich dadurch, daß der Anschlag f seitlich unterhalb des Lagerbolzens b angeordnet ist und daß der Fußteil des Spindelschenkels a schräg abgekröpft ist, so daß der Drehbolzen b in einem beträchtlichen Abstand oberhalb der Längsachse des Webschützens c liegt. In diesem Fall genügt zum Spreizen der Spindelzunge d eine einfache Krümmung des Endteiles derselben (Fig.7). Eine solche Ausgestaltung gewährt den Vorteil, daß man bei der Anordnung des Drehbolzens b nicht in den Bereich des metallenen Stiftes r der Webschützenspitze s gelangt, so daß die Länge des Webschützens noch besser ausgenützt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 ist auf dem Anschlag feine kleine Rolle t angeordnet, um die Reibung auf der Daumenfläche g zu verringern. Die gleiche. Ausbildung ist selbstverständlich auch bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 5 zweckmäßig. Im einzelnen kann die Erfindung auf mannigfache Weise gegenüber den geschilderten Ausführungsformen geändert werden. Die den Anschlag h aufweisende Platte j ließe sich beispielsweise durch einen Ring aus hinreichend starkem Draht o. dgl. ersetzen. Ferner kann, entsprechend einer Art von Umkehrung, der Anschlag h -an dem federnden Spindelteil d vorgesehen sein und mit einem Gegenanschlag auf dem Spindelschenkel a zusammenwirken, um das Auseinanderspreizen der Spindelschenkel zu begrenzen.
  • Ferner wäre es möglich, den das Spreizen begrenzenden Anschlag als losen Ring auszubilden, der die auseinanderzuspreizenden Spindelteile mit Spielraum umfaßt. Alle diese Ausführungsarten können auch bei Webschützen, deren federnde Spindelzunge in einer Längsrille des Spindelschenkels a versienkbar ist, angewendet werden und desgleichen auch bei längsgespalteten Webschützenspindeln, deren beide Teile federnd ausgebildet sind.
  • Ferner ließe sich der das Auseinanderspreizen der Spindelteile begrenzende Anschlag auch als Haken eines der Spindelteile ausbilden, der in eine Aussparung des anderen Spindelteiles eingreift und daselbst mit einem begrenzenden Gegenanschlag zusammenwirkt. In diesem Fall kann der Anschlag weiter gegen die Spindelspitze gerückt sein, so daß er innerhalb der aufgesteckten Schußspule liegt. Selbstverständlich muß aber der begrenzende Anschlag stets dem Spindeldrehpunkt näher liegen als der Spindelspitze.
  • Gegebenenfalls läßt sich die in den Zeichnungen dargestellte Spreizvorrichtung auch durch jede beliebige andere zwangsweise wirkende Spreizvorrichtung ersetzen und der Erfindung gemäß mit einem die Spreizung der Spindelteile stellen- oder teilweise begrenzenden Anschlag h vereinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Webschützen mit einer zweischenkeligen Spindel, deren einer Schenkel mit seinem hinteren Ende am Webschützen schwenkbar gelagert ist, während der andere Schenkel an seinem hinteren Ende mit einem Anschlag zusammenwirkt, der die beiden Spindelschenkel nach Einschwenken der Spindel in den Webschützen auseinanderspreizt und gegen die auf die Spindel aufgeschobene Spule preßt, nach Patent 689 895, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Spindelschenkel (d) außer dem spreizenden Anschlag (f) ein weiterer, mit dem schwenkbar gelagerten Spindelschenkel (a) dauernd in Verbindung stehender Anschlag (h,. k) zugeordnet ist, der dazu bestimmt ist, die Spindelschenkelspreizung beim Einklappen der Webschützenspindel zu begrenzen und dadurch ein Verstärken der Federwirkung im abgespreizten Spindelschenkel herbeizuführen, damit die Spindel in der niedergeklappten Gebrauchslage sicher festgelegt ist. a. Webschützen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auseinanderspreizen der Spindelschenkel (a und d) 'begrenzende Anschlag (Öffnung lt) an einem mit dem schwenkbaren Schenkel (a) verbundenen Ansatz (j, k) vorgesehen ist und den freien Spindelschenkel (d) mit einem Spielraum umfaßt, der kleiner ist als an dieser Stelle die durch den Spreizanschlag (f) bewirkte volle Auseinanderspreizung der Spindelschenkel (a und d) bei Fehlen des begrenzenden Anschlages (h) wäre. 3. Webschützen nach Anspruch z oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem schwenkbaren Spindelschenkel (a) vorgesehene, den begrenzenden Anschlag (h) aufweisende Ansatz (j, k) als durchlochte Scheibe oder als Ring ausgebildet ist, der als Anschlag für die aufzusteckende Schußspule (n) dient. Webschützen nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den begrenzenden Anschlag (la) tragende Ansatz (j, k) bei niedergeklappter Spindel sich gegen die hintere Innenwand (m) des Webschützenhohlraumes anlegt und dadurch die niedergeklappte Spindel auch gegen waagerechte, z. B. infolge der Schützenschläge auftretende Lagenänderungen sichert.
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