DE922878C - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE922878C
DE922878C DEP32112A DEP0032112A DE922878C DE 922878 C DE922878 C DE 922878C DE P32112 A DEP32112 A DE P32112A DE P0032112 A DEP0032112 A DE P0032112A DE 922878 C DE922878 C DE 922878C
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DE
Germany
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attached
drafting system
folding arm
arm
machine frame
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Expired
Application number
DEP32112A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Hohloch
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SUEDD SPINDELWERKE ZINSER DIPL
SKF GmbH
Original Assignee
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER DIPL
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnereim:aschinen Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen.
  • Es ist bereits bekannt, an Streckwerken für Spinnereimasc'hinen einen Klapparm vorzusehen, der im Betrieb in einer bestimmten Stellung am Maschinengestell festgestellt werden kann und der als Belastungswiderlager für die Oberwalzenzwillinge zweier Spinnstellen dient. Ein weiterer bekannter Vorschlag ging dahin, an diesem Klapparm die Oberwalzenführungen federnd abzustützen und mindestens zum Teil längs verschiebbar vorzusehen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß Lenkarme, mit ihrem einen Ende schwenkbar am Klapparm befestigt, an ihrem anderen Ende Sättel zur Mittenführung je eines Oberwalzenzwillings tragen und federnd amKlapparm abgestützt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Gegensatz zu den bekannten umständlichen und verwickelten Konstruktionen die Oberwalzenzwillinge einwandfrei und in besonders einfacher Weise genalten und geführt sind, da die Lenkarme ohne Schwierigkeit in der gewünschten Stellung am Klapparm angebracht werden können., Auch im Hinblick auf die Befestigungsstellen selbst besteht nunmehr größere Freiheit als bisher, wodurch die Konstruktion ebenfalls vereinfacht wird. Außerdem eignen sich die Lenkarme zum Verwirklichen weiterer Verbesserungen; beispielsweise können die Lenkarme ohne Schwierigkeit pendelnd aufgehängt werden, eine Konstruktion, die bei den bekannten federnden Oberwalzenführungen nur mit Hilfe einer verwickelten Bauart durchzuführen wäre.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß bei längs verschiebbaren Lenkarmen eine B6lastungsfeder zwischen dem freien Lenkarmende und einem mit ihm längs der Klapparmunterseite sich verschiebenden Schieber eingeschaltet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Drei-Zylinder-Streckwerkes und Fig.2 die gleiche Ansicht mit abgewandelter Feststellung des Klapparms.
  • Der Klapparm i besteht in an sich bekannter Weise aus einer U-Schiene, deren Steg im Längsschnitt dargestellt ist. Der Arm i ist mit Hilfe eines an ihm befestigten und nach unten ragenden Arms 141 aufklappbar an der am Unterschlitten 22 der Eingangsunterwalze 2i angebrachten Tragstange :2 gelagert. Die Oberwalzenzwillinge 5, 6 und 7 sind lediglich gestrichelt angedeutet, während ihre Achsen 51, 61 und 71 ausgezogen dargestellt sind. Diese Oberwalzenachsen werden von Sätteln 81, gi und ioi in der Mitte zwischen den beiden Walzenkörpern eines Walzenzwillings gehalten. Die Sättel 81, gi und ioi sind am freien Ende je eines Lenkarmes 8 bzw. g bzw. io befestigt. Das andere Ende der Lenkarme 8, g und io ist mittels je einer Schraube 16 mit dem Steg der U-Schiene i verbunden. DieVerschraubung ist dabei so ausgebildet, daß die Lenkarme 8, g und io Spiel auf ihr haben.
  • Die Lenkarme werden mit Hilfe von Federn i i, 12 und 13 nach unten und damit die Oberwalzen gegen die angedeuteten Unterwalzen ig, 2o und 21 gedrückt. Diese sind teilweise im festen Maschinengestell 23 und zum anderen Teil in auf diesem verschiebbaren Unterschlitten 22 gelagert. Das erwähnte Gestell 23 ist auf der Zylinderbank aufgebaut.
  • Die Federn 11, 12 und 13 stützen sich einerseits auf den freien Enden der Lenkarme 8, 9 und io und andererseits mindestens mittelbar gegen die Unterseite des Steges der U-Schiene r ab. Bei dem nicht längs verschiebbaren Lenker 8 ruht die Feder i i unmittelbar auf dieser Schiene i auf, während sie bei den verschiebbaren Lenkarmen 9 und io an Schiebern 15 und 14 ihr Widerlager findet, die auch von der Verschraubung 16 .gehalten sind und sich mit den Lenkarmen 9 und io verschieben.
  • Die Belastung der verschiedenen Oberwalzen durch die einzelnen zugehörigen Federn wird durch Herunterklappen des Arms i zur Wirkung gebracht, indem der Arm unter Überwindung der Kraft der verschiedenen Federn so weit heruntergedrückt wird, bis er mit seinem freien Ende hinter die Nase 24 einer an der Zylinderbank 4 befestigten und in ihrer Länge entsprechend dem gewünschten Federdruck eingestellten Blattfeder 3 einrastet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stimmt mit dem eben erläuterten der Fig. i praktisch vollkommen überein. Dementsprechend sind auch die gleichen Bezugsziffern gewählt. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das freie Ende des abgeklappten Arms i an einem Zugband 17 eingehängt ist, dessen anderes Ende an einer mit Hilfe eines nicht dargestellten Handrades gegebenenfalls über eine Schnecke und ein Schneckenrad drehbaren Welle 18 angeschraubt ist. Diese Welle 18 erstreckt sich über die ganze Maschinenlänge. Durch Schwenken der Welle i8 kann also je nach Schwenkrichtung das Maß der Belastung für alle Klapparme gleichzeitig gesteigert oder vermindert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem für den Betrieb in einer bestimmten Stellung am Maschinengestell feststellbaren und dabei. für die Oberwalzenzwillinge zweier Spinnstellen als Belastungswiderlager dienenden Klapparm, an dem die Oberwalzenführungen federnd abgestützt und mindestens zum Teil längs verschiebbar angebracht sind, gekennzeichnet durch Lenkarme (8, g und io), die, mit ihrem einen Ende schwenkbar am Klapparm (i) befestigt, an ihrem anderen Ende Sättel (81, gi und ioi) zur Mittenführung je eines Oberwalzenzwillings (5, 6 und 7) tragen und federnd am Klapparm (i) abgestützt sind.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei längs verschiebbaren Lenkarmen (g bzw. io) eine Belastungsfeder (12 bzw. 13) zwischen dem freien Lenkarmende und einem mit ihm längs der Klapparmunterseite sich verschiebenden Schieber (15 bzw. 14) eingeschaltet ist.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Feststellen der Klapparme (i) am Maschinengestell (4) dienenden Mittel (3) über ein für alle Arme gemeinsames, verstellbares Organ, z. B. eine durchgehende Steuerwelle (18), am Maschinengestell (4) befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 185 579, 195:27:2, 205 736, 364 801, 452 382, 704 055; schweizerische Patentschriften Nr. 220 995, 223 923, 223 924; britische Patentschriften Nr. 9 012 v. J. fgo2, 16 303 v. J. 1902; USA.-Patentschriften Nr. 2 143 996, 2 177 929, 2412357.
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