DE1006814B - Verfahren zum Zusammenpassen von Reissverschlussschieberhaelften - Google Patents

Verfahren zum Zusammenpassen von Reissverschlussschieberhaelften

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DE1006814B
DE1006814B DEP9384A DEP0009384A DE1006814B DE 1006814 B DE1006814 B DE 1006814B DE P9384 A DEP9384 A DE P9384A DE P0009384 A DEP0009384 A DE P0009384A DE 1006814 B DE1006814 B DE 1006814B
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DE
Germany
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hinge
slide
bore
hinge leaf
halves
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Pending
Application number
DEP9384A
Other languages
English (en)
Inventor
Birdsall P Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PILLING CHAIN Co
Original Assignee
PILLING CHAIN Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts
    • B21D53/54Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts slides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenpassen der Hälften eines Reißverschlußschiebers, die, wie es bekannt ist, scharnierartig zusammengehalten sind und durch zwei aufeinanderliegende Flächen in paralleler Lage gehalten werden.
Beim Zusammenbau der scharnierartig zu verbindenden Schieberhälften, die als Massenartikel gefertigt werden, ist die Schwierigkeit gegeben, daß die Bohrung in dem Scharnierblatt des Oberteils mit den unteren Abrundungen der Schlitze in den äußeren Scharnierblättern nicht zusammenpassen, wenn man irgendein Oberteil mit einem Unterteil verbinden will. Es lassen sich daher die Stifte oder Dorne des Feststellers nicht einführen. Selbst wenn man aus der großen Anzahl der unteren und oberen Schieberhälften zusammenpassende heraussuchen wollte, so wäre damit nicht nur ein unwirtschaftlicher Arbeitsaufwand verbunden, sondern es würde auch ein großer Teil nicht zusammenpassender Hälften übrig bleiben. Die Herstellung der Schieberhälften derart, daß alle zusammenpassen, würde einen unvertretbar großen wirtschaftlichen Aufwand erfordern.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, Schieberhälften zusammenzupassen, ohne Rücksicht auf die nach der Fertigung vorhandenen Unterschiede der Bohrung im inneren Schieberblatt des Oberteils und den Abrundungen der Schlitze des Unterteils.
Gemäß der Erfindung wird die Bohrung in dem inneren, aus leicht verformbarem Metall bestehenden Scharnierblatt nach Einführen desselben in seine endgültige Lage zwischen den äußeren Scharnierblättern durch Prägedorne verformt. Diese Verformung wird so durchgeführt, daß die untere Abrundung der Schlitze in den äußeren Scharnierblättern mit den durch die Verformung entstehenden runden Vertiefungen achsengleich ist.
In weiterer Ausgestaltung des neuen Verfahrens kann bei der Verformung der Bohrung im inneren Scharnierblatt eine quer zur Achse der Bohrung liegende Wand herausgebildet werden, welche ja nach der Menge des verdrängten Metalls einen gewissen Teil der Fläche der Bohrung einnimmt. Diese Trennwand unterscheidet sich von ähnlichen, bekannten Trennwänden in der Bohrung des inneren Scharnierblattes eines Reißverschlusses dadurch, daß bei der bekannten Ausgestaltung die Trennwand vor dem Zusammenpassen vorhanden ist und nicht beim Zusammenpassen gebildet wird.
Zur Verformung der Bohrung im inneren Scharnierblatt können auch die Stifte des Feststellers dienen.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienendes Ausführungsbeispiel ist an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Verfahren zum Zusammenpassen
von Reißverschlußschieberhälften
Anmelder:
Pilling Chain Company,
Providence, R.I. (V.St.A.)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. März 1952
Birdsall P. Lawson, Providence, R. I. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schiebers für einen Reißverschluß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Schieber,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 5,
Fig. 5 die Formung der Trennwände,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Reißverschlusses mit geöffnetem Schieber,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ansicht des Bedienungshebels bzw. Zuges.
Der Schieber (vgl. Fig. 1 bis 5) besteht aus einer unteren Schieberhälfte 10 und einer oberen Schieberhälfte 20. Die untere Schieberhälfte 10 hat eine ebene, teilweise von Führungsleisten 12 begrenzte Fläche 11 und bildet mit dieser eine bekannte Y-förmige Führung durch den Schieber für den Durchlauf der Krampen des Reißverschlusses. Ein bekanntes dreieckiges Herzstück 13 ist an dem sich verbreiternden Ende der
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Fläche 11 angebracht und weist eine ebene Oberfläche 14 auf. Ein Scharnierblatt 15 überragt das Herzstück 13 nach vorn und oben. Es hat eine obere Bohrung 16 und eine vorn liegende Bohrung 17. Die Vorderkante des Scharnierblattes 15 ist bei 18 abgeschrägt.
Die obere Schieberhälfte 20, von gleicher Form wie die untere Schieberhälfte 10, hat eine ebene, teilweise mit Führungsleisten 22 umgebene Fläche 21 und eine weitere Fläche 24, die mit der Fläche 14 des Herzstückes 13 die Schieberhälften 10 und 20 bzw. die Führungsleisten 12 und 22 in parallelem Abstand hält. Zwei parallele Scharnierblätter 25, senkrecht zur Fläche 21, sind mit Abstand voneinander zur Aufnahme des inneren Scharnierblattes 15 angeordnet. Auf der Fläche 21 sind im Bereich der Scharnierblätter 25 (unterhalb des mit 25& bezeichneten Teiles) senkrecht stehende Schenkel 23 vorgesehen, die je eine U-förmige Aussparung 26 bilden; diese liegt mit der Bohrung 17 im inneren Scharnierblatt 15 in einer Linie, wenn oberer und unterer Schieberteil zusammengefügt sind.
Wenn die beiden Schieberhälften parallel zusammengefügt sind, indem das innere Scharnierblatt 15 zwischen den äußeren Scharnierblättern 25 geführt ist und die Fläche 24 auf der Fläche 14 liegt, haben die Führungsleisten 12 und 22 genügend Abstand für den Durchlauf der Krampen des Reißverschlusses. Bekanntlich werden die Häkchen der Krampen eines geschlossenen Reißverschlusses aus dem Eingriff miteinander gebracht, sobald sie aus der gemeinsamen Führung 31 in die beiderseits des Herzstückes 13 verlaufenden getrennten Führungen 32 gelangen, und wieder in Eingriff gebracht, wenn sie von den getrennten Führungen in die gemeinsame Führung zurücklaufen.
Die Schieberhälften 10 und 20 werden durch einen die Scharnierblätter 15 und 25 (im Teil 25a) durchstoßenden Stift zusammengehalten.
Die übliche Zuglasche 40 des Schiebers (vgl. insbe-Die Zuglasche 40 wird nunmehr auf folgende Weise mit dem Schieber zusammengefügt: Die Schenkel 42, 42 des Zuges werden auseinandergebogen und die Stifte 44, 44 auf den Anfang der schrägen Flächen 18, 18 gesetzt und beim Herunterdrücken der Zuglasche weitergespreizt, bis die Stifte44,44 durch die Schlitze 26 in die Vertiefungen 57 eingreifen. In diesen werden sie durch die Wand 55 auseinandergehalten. Schließlich werden die Nasen 29 an den Enden der U-Schlitze 26 um die Stifte 44 gebogen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet (vgl. auch Fig. 2, 7 und 8). Durch die Befestigungsweise und wegen der V-förmigen Gestaltung des Zuges 40 müssen die Schenkel 42 nur bis einem Drittel der sonst X5 üblichen Breite auseinandergespreizt werden, wodurch die Beanspruchung des Zuges verringert wird. Dies alles ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Wenn die Zuglasche 40 mit dem Schieber zusammengefügt ist, liegt die Fläche 24 gegen die Fläche 14 an, um die Schieberhälften 10 und 20 in parallelem Abstand voneinander zu halten. Um den Schieber aus der Schließlage zu öffnen, wird die Zuglasche 40 rückwärts in die Stellung gemäß Fig. 7 und 8 geschwenkt. Die Vorsprünge 43 gleiten über die schrägen Flächen 28 im Bereich 256 der Scharnierblätter 25, wodurch die Schenkel 42 gespreizt werden. Die Stifte 44 werden dadurch aus den Vertiefungen 57 herausgezogen, jedoch von den umgebogenen Nasen 29 der Schenkel des U-Schlitzes 23 gehalten. Die obere Schieberhälfte 20 wird durch den Druck des Bedienungshebels 40 um die Scharnierverbindung zwischen den Scharnierblättern 15 und 25 (bei 25a) geschwenkt, so daß der Schieber vom Bedienungshebel getrennt wird und umgedreht werden kann. Die nach Innen gerichteten Flächen der Stifte 44 liegen auf dem inneren Scharnierblatt 15 und können in entgegengesetzter Richtung leicht in die Vertiefungen 57 zurückgleiten. Dies ist ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Wand 55 hält die Stiftköpfe 44 voneinander ge-
sondere Fig. 9) ist als flaches, federndes Metallstück, 4° trennt, so daß ein sicheres Einschnappen des federn-
V-förmig ausgestaltet. Es kann daher stark ausein- den Zuges in den Schieber erfolgt,
andergebogen werden, ohne daß er verformt wird. Die Das Einprägen von Vertiefungen 57 im Bereich der
Lasche 40 ist bei 41 abgerundet und hat zwei Schenkel Bohrung 17 des Scharnierblattes 15 kann anstatt mit
42, die an ihrer Innenkante, in der Nähe des offenen Prägedornen 50, 50 auch durch die Stifte 44, 44 der
Endes, je einen Vorsprung 43 haben. Am freien Ende 45 Zuglasche 40 erfolgen. Dabei wird ein Arbeitsgang
eines jeden Schenkels ist ein Stift 44 vorgesehen, der gespart, indem die Vertiefungen 57 und die Wand 55 im rechten Winkel zum Schenkel steht. Die Stifte 44
liegen mit geringem Abstand einander gegenüber.
Es kommt häufig vor, daß die Bohrung 17 im Scharnierblatt 15 gegenüber den Schlitzen 26 axial verschoben ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
"Gemäß der Erfindung werden Prägedorne 50, 50, welche die halbkreisförmigen Teile 26° der U-Schlitze ausfüllen, (vgl. Fig. 3) gegen das Scharnierblatt 15 zwischen den Scharnierblättern 25 gepreßt. Dadurch werden, indem das verformbare Metall des Scharnierblattes 15 verdrängt wird, neue Öffnungen 57 geformt. Der Mittelpunkt dieser öffnungen liegt im Krümmungsmittelpunkt der Halbkreise 26a, jedoch versetzt zur Achse der Bohrung 17.
Dadurch wird die Bohrung des Scharnierblattes 15 aus leicht verformbarem Metall so verformt, daß die Vertiefungen 57, 57 sich mit der Bohrung 17 überschneiden. Das verdrängte Metall wird zur Mitte der Bohrung 17 des Scharnierblattes 15 gedrückt und bil- 6S det eine Trennwand 55 (vgl. Fig. 6), deren gekrümmte Innenkante 55a (vgl. Fig. 7) sich innerhalb der ursprünglichen Kante 17a der Bohrung 17 befindet (vgl. Fig. 6). Die Wand 55 trennt die beiden neu geformten Vertiefungen 57, 57.
bei der Verbindung der Zuglasche 40 mit den Scharnierblättern 15 und 25 der Scharnierhälften 10 und 20 hergestellt werden. Bei diesem Arbeitsgang werden die Stifte 44, 44 soweit gespreizt, daß sie in die U-Schlitze 26 gleiten und ungefähr in einer Linie mit der Bohrung 17 des Scharnierblattes 15 gelangen. Danach wird von beiden Seiten von Außen Druck auf die Stifte 44, 44 ausgeübt durch Kolben od. dgl., ähnlich den Prägedornen 50, 50.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zusammenpassen von Reißverschlußschieberhälften, welche scharnierartig verbunden und durch zwei gegeneinanderliegende Ebenen in paralleler Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) in dem inneren, aus leicht verformbarem Metall bestehenden Scharnierblatt (15) nach Einführen desselben in seine endgültige Lage zwischen den äußeren Scharnierblättern (25) durch Prägedorne (50) derart verformt wird, daß die untere Abrun-
dung (26α) der Schlitze (26) in den äußeren Scharnierblättern mit den durch die Verformung entstehenden runden Vertiefungen (57) achsengleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (57) durch eine aus
dem verformbaren Metall des inneren Scharnierblattes herausgepreßte Wand (55) getrennt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 526 653; schweizerische Patentschrift Nr. 224 954.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP9384A 1952-03-18 1953-03-16 Verfahren zum Zusammenpassen von Reissverschlussschieberhaelften Pending DE1006814B (de)

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DEP9384A Pending DE1006814B (de) 1952-03-18 1953-03-16 Verfahren zum Zusammenpassen von Reissverschlussschieberhaelften

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH224954A (de) * 1941-09-12 1942-12-31 Martin Dr Winterhalter Schieber für Reissverschlüsse.
US2526653A (en) * 1945-10-31 1950-10-24 Gerstman Supply Company Slider for slide fasteners

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH224954A (de) * 1941-09-12 1942-12-31 Martin Dr Winterhalter Schieber für Reissverschlüsse.
US2526653A (en) * 1945-10-31 1950-10-24 Gerstman Supply Company Slider for slide fasteners

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