DE2441565A1 - Verbindungssystem fuer zwei teile aus leicht verformbarem material und fuer dasselbe zu verwendender gleitverschlusschieber - Google Patents

Verbindungssystem fuer zwei teile aus leicht verformbarem material und fuer dasselbe zu verwendender gleitverschlusschieber

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Description

Diving. E. BERKENFELD · Dipl..In^. K. DERIiENTELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 28e AUgUSt 197^ VA// Name d.Anrn. FERMETURE AILEE S* A.
Verbindungssystem für zwei Teile aus leicht verformbarem Material land für dasselbe zu verwendender Gleltvergchlußschieber
Öle Erfindung betrifft ein Verbindungssystem, das insbesondere für die Verbindung von zwei Teilen aus leicht verformbarem Material bestimmt 1st, die in definitiver Weise verbunden werden müssen und deren Verbindung im wesentlichen unsichtbar sein muß. Dieses Verbindungssystem ist insbesondere geeignet für die Herstellung von Gleitverschlußschiebern, welche einen Hauptteil ti aufweisen, auf dem eine Sperrklinke angeordnet ist, die um eine Achse schwingen kann, welche zur Bewegungsrichtung des Gleit» Verschlußschiebers senkrecht steht, und insbesondere bei der Verbindung des Hauptteils und der Klinke«
Derzeit sind diese Organe aufeinander durch verschiedene Erfassungsverfahren befestigt, welche alle komplizierte und daher kostspielige Vorrichtungen erfordern*
Das System gemäß der Erfindung ermöglicht, diesen Nachteil zu beheben, indem die Verbindung durch einfachen Druck bewirkt wird und indem ermöglicht wird, die beiden Teile selbst dann zu verbinden, wenn nur eine Seite derselben zugänglich ist.
Das System weist auf einem der Teile wenigstens zwei vorspringende Zähne auf, die in einem geringen Abstand voneinander liegen und einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie auf dem anderen Teil mindestens einen Flügel in einer zu den Zähnen im allgemeinen parallelen Richtung, welcher zwischen den beiden Zähnen einen Einfügungszapfen trägt und in seitlicher Richtung oberhalb des Zapfens und jedes Zahnpaares durch eine Oberfläche in Form eines Zylinderteils verlängert ist, welcher derart gekrümmt ist, daß derselbe unter der Wirkung eines · Annäherungsdrucks der beiden Teile die Krümmung der Zähne gegeneinander oberhalb des Zapfens bewirkt.
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Die Verbindung wird infolgedessen durch einfachen Druck auf den einen der Teile und vorzugsweise auf den zweiten Teil erzielt. Da die Zähne einander gegenüberliegend angeordnet sind, krümmen sie sich automatisch gegeneinander unter der Wirkung des Annäherungsdrucks und schließen den Zapfen zwischen sich ein. Die beiden Teile werden ohne Einwirkung eines äußeren Organs fest miteinander verbunden«
Es ist leicht ersichtlich, daß ein solcher Drucke kein Organ von besonderer Form erfordert und daß derselbe mittels sehr einfacher und sogar klassischer Werkzeuge ausgeübt werden kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Gleitverschlußschieber oder irgendeine andere Einrichtung, welche eine Verbindung dieser Art bewirkt, und insbesondere auf Schieber mit automatischer Blockierung, die einen Hauptteil aufweisen, auf dem eine schwingende Sperrklinke angeordnet ist, welche durch ein elastisches Organ in ihre aktive Stellung zurückgeführt wird. Ein solcher Schieber weist gemäß der Erfindung einen Hauptteil auf, der auf seiner Oberseite mit zwei Gruppen von zwei Zähnen versehen ist, welche einander zugekehrt sind und in geringem Abstand voneinander liegen, und mit einer in der Längsrichtung zwischen diesen Zähnen angeordneten Blattfeder, deren vorderes Ende frei ist, sowie mit einem Blockierorgan, welches an einem seiner Enden die Sperrklinke trägt und an seinem entgegengesetzten Ende zwei Oberflächen in Form von Zylinderteilen bildet, die durch einen Flügel getrennt sind, durch den ein Einfügungszapfen zwischen den beiden Zähnen jeder Gruppe hindurchgeht, wobei diese Zähne rund um diesen Zapfen zwischen demselben und der entsprechenden zylindrischen Oberfläche gekrümmt werden.
Ein solcher Schieber wird vorzugsweise aus einem leicht verformbaren Material hergestellt, wie zum Beispiel dem, das unter dem Warenzeichen "zamak" verkauft wird»
Die Verbindung des Hauptteils und des Blockierelements dieses Schiebers wird rasch durch einen Druck bewirkt, der auf die Oberseite des Blockierelements ausgeübt wird« Dieser Druck kann auto-
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matisch durch ein Werkzeug von einfacher Form bewirkt werden, was eine Massenherstellung mit erhöhtem Ertrag ermöglicht., das Meist eine Herstellung mit geringen GestehungäDsten.
Die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform eines solchen Schiebers läßt die Vorteile und Merkmale der Erfindung deutlicher erkennen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schiebers, der ein ¥erMndungssystem gemäß der Erfindung aufweist*
Fig, 2 mit weggebrochenen Teilen eine Seitenansicht des gleichen Schiebers vor seiner Verbindung,
Fig, 3 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht des Hauptteils des Schiebers der Figuren 1 und 2, während 3?
Fig, 4 ebenfalls eine schaubildliche Ansicht des Blockierelements des gleichen Schiebers darstellt.
Der dargestellte Schieber besteht in üblicher Weise aus einem Hauptteil 1, der zwei parallele, obere und untere Wände 2 bzw· 3 aufweist, welche teilweise durch eine Zwischenwand 4 verbunden sind, um zwei getrennte Kanäle 5 (Fig. 3) für die Kettenglieder des offenen Gleitverschlußschiebers und einen einzigen Verbindungskanal 6 für diese Kettenglieder zu bilden· Dieser Verbindungskanal ist in der Richtung des Endes des Schiebers verengt und wird seitlich durch Einfassungen 7 begrenzt, die zu der Wand 2 senkrecht stehen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der Schieber bei seinem Schließvorgang betrachtet, wobei die Kanäle 5 Eintrittskanäle für die Kettenglieder sind und vor dem Schieber liegen, während der Kanal 6 ein Austrittskanal ist, der hinter dem Schieber liegt·
Auf der Außenseite der Wand 2 ist eine Längsausnehmung 8 ausgespart, welche oberhalb des Austrittskanals 6 mit einer seitli-
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chen Öffnung 10 versehen ist, die dazu bestimmt ist, den Durchgang einer Sperrklinke zu ermöglichen. Durch die Ausnehmung geht eine Querrippe 12 hindurch, von welcher ein Längskanal 14 ausgeht, dessen Tiefe in der Richtung des vorderen Endes des Schiebers zunimmt (Fig. 1) und der ein Lager für eine Blattfeder 16 bildet, deren vorderes Ende frei ist, während ihr hinteres Ende auf einem Querstück 18 in der Nähe der Rippe 12 befestigt ist.
Zu beiden Seiten des Kanals 14 und der Feder 16 ragen zwei Paare von Zähnen 20 nach außen. Die beiden Zähne 20 jedes Paares sind einander gegenüberliegend angeordnet und liegen in einem geringen Abstand voneinander·
Oberhalb des Hauptteils 1 ist ein Blockierelement 22 von im allgemeinen gekrümmter Form angeordnet (Fig. 4), welches an einem
■iräuQ.'t
seiner Enden eine Sperrklinke 24 und am entgegengesetzten Ende durch einen Flügel 28 verlängert ist, dessen Richtung im wesentlichen zu jener der Zähne 20 parallel ist und der sich oberhalb des Kanals 14 zwischen die beiden Zahnpaare einfügen kann· Durch den Flügel 28 geht ein Zapfen 26 hindurch, der dazu bestimmt ist, sich zwischen die Zähne 20 eines jeden der Zahnpaare des Hauptteils 1 einzufügen. Zu beiden Seiten des Flügels 28 verbinden zwei Oberflächen 30 in Form von Zylinderteilen, die oberhalb des Zapfens 26 liegen, den Flügel 28 mit dem Hauptteil des Blockierelements 22» Der Flügel 28 ist über-dies an seinem vorderen Ende unterhalb des M Zapfens 26 durch einen Vorsprung 32 verlängert.
Wenn gemäß Fig. 2 der Zapfen 26 des Blockierelements 22 zwischen den beiden Zähnen 20 eines jeden der Zahnpaare angeordnet ist, befinden sich die Oberflächen 30 oberhalb dieser Zahnpaare, während die Klinke 24 in die Öffnung 10 eingeführt ist. Wenn ein Druck auf die Oberseite des Blockierelements 22 beispielsweise bei F ausgeübt wird, drückt jede Oberfläche 30 die beiden Zähne 20 des gleichen Paares derart gegeneinander, daß sie sich um den Zapfen 26 krümmen und das Blockierelement 22 und den Hauptteil 1 miteinander verbinden· Der Druck auf das Element 22 bringt den Vorsprung 32 zum Anschlag gegen die Blattfeder 16 und drückt dieselbe dann gegen den Boden des Kanals 14. Die Verbindung der bei-
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den Teile ist damit beendet. Das Element verfügt trotzdem über ein geringes Spiel relativ zum Hauptteil 1 infolge der Elastizität der Blattfeder 16 und kann daher um den Zapfen 26 schwingen.
In üblicher Weise ist vor dieser Verbindung ein Zugteil 34, dessen eines Ende einen Ring bildet, rund um das Blockierelement 22 derart verschoben worden, daß seine Endstange 36 in einer Ausnehmung 35 desselben zwischen den Oberflächen 30 und der Klinke 24 i zu liegen kommt· Bei der Anordnung des Blockierelements konnte die Stange 36 zwischen den hinteren Zähnen der beiden Zahnpaare und der Rippe 12 des Hauptteils 1 zu liegen kommen.
Gerade oberhalb des Querstücks 18 schließt der Verbindungsdruck des Blockierelements 22 auf dem. Hauptteil 1 die Stange 36 in dem Durchlaß ein, der durch die Rippe, die Ausnehmung 35» die hinteren Zähne und das Querstück begrenzt ist« Der Zugteil wird somit zur gleichen Zeit wie die anderen Organe verbunden.
Der Zugteil 34 steuert die Bewegung des Schiebers in. üblicher Weise. Wenn derselbe beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung geneigt ist, trachtet er das Blockierelement derart anzuheben, daß dasselbe um den Zapfen 26 etwas nach vorne schwingt und die Klinke 24 nicht auf den Kettengliedern des Gleitverschlusses aufruht. Der Schieber kann sich daher frei nach vorne oder nach hirten verschieben.
Wenn im Gegensatz hierzu der Zugteil keinerlei Zug unterworfen ist, werden das Blockierelement und infolgedessen die Klinke 24 durch die Feder 16 gesteuert. Die Klinke 24 kann zurückgestoßen werden durch die Wirkung dieser Feder gegen die Kettenglieder des Gleitverschlusses, welche durch die Kanäle 5 eintreten, ist aber weiter durch jede Kraft blockiert, die von den bereits verbundenen Kettengliedern herrührt, welche sich im Kanal 6 befinden. Der Schieber stellt daher eine automatische Blockierung sicher.
Dasselbe ist trotzdem in einer sehr einfachen und wenig kostspieligen Weise verwirklicht, weil ein einfacher Druck genügt, der durch irgendein Werkzeug auf eine seiner Seiten ausgeübt wird, um
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die verschiedenen Organe zu verbinden, welche dasselbe bilden.
Die verschiedenen Organe und insbesondere die Zähne 20 des Schiebers werden aus einem leicht verformbaren Material hergestellt, beispielsweise aus dem unter dem Warenzeichen "zamak" verkauften Material, das aus einer Legierung von Zink, Aluminium, Kupfer und Magnesium besteht.
Obwohl die Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen einen Gleitverschlußschieber betreffen, kann das Verbindungssystem gemäß der Erfindung andere Einrichtungen umfassen» Dieses System ist in jedem Fall anwendbar, in welchem eine feste und definitive Verbindung gewünscht wird, die keine nach außen vorstehenden Organe aufweist und die aus einem leicht verformbaren Material hergestellt werden kann. Ihre Einfachheit, ihre geringen Gestehungskosten und ihr ästhetisches Aussehen machen sie für alle Anwendungsarten vorteilhaft. Die Anzahl der Zahnpaare sowie Jene der Flügel 28 kann sich selbstverständlich entsprechend der Form und der Dimension der zu verbindenden Organe verändern»
P atentansprüche ;
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · DJpL-In53. K. EERKENfELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 28. AUgUSt 1974 VA// Name d. Anm. FERMETURE AILEE S9A*
    PATENTANSPRÜCHE
    1. System zur Verbindung von zwei Teilen aus leicht verformbarem /Material,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich auf dem einen Teil (1) mindestens zwei vorspringende Zähne (20) befinden, die in an sich bekannter Weise in einem geringen Abstand voneinander liegen und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß sich auf dem anderen Teil (22) mindestens ein Flügel (28) in im allgemeinen zu den Zähnen paralleler Richtung befindet, der einen Zapfen (26) zur Einfügung zwischen den beiden Zähnen (20) trägt und der in seitlicher Richtung oberhalb des Zapfens und jedes Zahnpaares durch eine Oberfläche (30) in Form eines Zylinderteils verlängert ist, welcher derart gekrümmt ist, daß unter der Wirkung eines Annäherungsdrucks der beiden Teile (1, 22) diese Oberfläche die Krümmung der Zähne (20) gegeneinander rund um den Zapfen (26) bewirkt.
    2· Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (28) des zweiten Teils (22) einen Vorsprung (32) zur Berührung mit dem ersten Teil (1) aufweist,
    3. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) zwei nebeneinanderliegende Zahnpaare (20) aufweist, während der zweite Teil (22) einen einzigen Flügel (28) aufweist, durch den der Zapfen (26) hindurchgeht und der durch zwei seitliche identische und zylindrische Oberflächen (30) verlängert ist zur Verformung eines jeden der Zahnpaareo (20)»
    Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 22) aus dem Material wzamakn hergestellt sind·
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    2U1565
    5. Gleitverschlußschieber mit einem Hauptteil, auf welchem eine schwingende Sperrklinke angeordnet ist, welche durch ein elastisches Organ in ihre aktive Stellung gedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hauptteil (1) auf seiner Oberseite mit zwei Gruppen von zwei fe Zähnen (20) versehen ist, welche einander zugekehrt sind und in geringem Abstand voneinander liegen, und mit einer in der Längsrichtung zwischen diesen Zähnen angeordneten Blattfeder (16), deren vorderes Ende frei ist, sowie mit einem Blockierorgan (22), das an einem Ende die Sperrklinke (24) trägt und am entgegengesetzten Ende oberhalb der beiden Zahnpaare (20) zwei Oberflächen (30) in Form von Zylindateilen bildet, welche durch einen Flügel (28) getrennt sind, durch den ein Zapfen (26) zur Einfügung zwischen die beiden Zähne jeder Gruppe hindurchgeht, so daß diese Zähne (20) rund um den Zapfen (26) zwischen demselben und der entsprechenden zylindrischen Oberfläche (30) gekrümmt werden»
    6· Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) des Hauptteils (1) zwischen den Zahnpaaren (20) zur !Lagerung der Blattfeder (16) einen Längskanal (14) aufweist, dessen Tiefe nach außen hin zunimmt, wobei das entsprechende Ende der Blattfeder frei ist,
    7· Schieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (28) des Blockierelements (22) an seinem unteren Ende durch einen Vorsprung (32) verlängert ist, der gegen das freie Ende der Feder (16) zum Anliegen kommt«
    8. Schieber nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) des Hauptteils (1) mit einer Querrippe (12) versehen ist, welche mit den hinteren Zähnen (20) und dem Blockierorgan (22) eine Ausnehmung (35) zur Lagerung der Endstange (36) eines Zugteils (34) begrenzt.
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    Leerseite
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GB1478521A (en) 1977-07-06
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