DE1937511A1 - Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents
Schieber fuer ReissverschluesseInfo
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Description
ÜSCHROETERK.LEHMAHN
8 München 25 · Lipowskystr. 10 4 9 0 / 5 I 1
Tel. 778956
td-sf-12
23. Juli 1969
SOCIETE FINANCIERE FRANCAISE DE LICENCES ET BREVETS
Schieber für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft Schieber für Reißverschlüsse.
Schieber für Reißverschlüsse bestehen im wesentlichen aus zwei parallel zueinander übereinander angeordneten Platten, die
durch ein zentrales Kernstück miteinander verbunden sind. Dieses Kernstück ("das Herzstück") bewirkt die Trennung der
Schließteile der beiden Reißverschlußseiten, wenn die beiden
Platten des Schiebers sich relativ zu den beiden Schließreihenflächen de^s Reißverschlusses verschieben. Im übrigen weist
mindestens eine der beiden Platten Seitenwände auf, die ihrerseits
an den Seiten der beiden Reihen von Schließteilen entlanglaufen.
Im allgemeinen sind die beiden Platten und das Herzstück eines solchen Reißverschlusses aus einem Stück gefertigt, etwa
durch einen Spritzvorgang. Die anderen Teile des Schiebers, insbesondere der Ziehgriff und das bewegliche Sperrteil, sind
als selbständige Organe ausgebildet und werden später in das
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Schieberhauptteil eingebaut.
Wenn man einen solchen Schieber in einen Reißverschluß einbauen
will, muß er von einem Reißverschlußende her eingesetzt werden. Das muß geschehen, bevor die an den Enden des
Reißverschlusses vorgesehenen Endstücke angebracht sind. Die \ferwendung derartiger Schieber ist ziemlich unzweckmässig,
wenn eine kontinuierlich fortlaufende Schließkette grosser
Gesamtlänge fertiggestellt werden soll. In diesem Fall ist
es nötig, alle Schieber von einer Seite dieser Schließkette einzuführen und sie dann nacheinander in die richtige Lage zu fc bringen.
wenn eine kontinuierlich fortlaufende Schließkette grosser
Gesamtlänge fertiggestellt werden soll. In diesem Fall ist
es nötig, alle Schieber von einer Seite dieser Schließkette einzuführen und sie dann nacheinander in die richtige Lage zu fc bringen.
Für viele Zwecke werden immer häufiger fortlaufende Zahn- oder
Schließketten benutzt, auf denen in vorgegebenen Abständen
Schieber laufen. Danach können von diesen Ketten Stücke von gewünschter Länge abgeschnitten und auf diese Weise Reißverschlüsse gebildet werden.
Schieber laufen. Danach können von diesen Ketten Stücke von gewünschter Länge abgeschnitten und auf diese Weise Reißverschlüsse gebildet werden.
Es sind daher schon Schieber entworfen worden, die an einer beliebigen
Stelle einer fortlaufenden Zahn- oder Schließkette oder eines bereits fertiggestellten Reißverschlusses eingesetzt
werden können. Dazu werden diese Schieber aus verschiedenen Teilen gebildet, die gerade an der Stelle zusammengefügt werden
' können, wo der jeweilige Schieber sich befinden soll.
Jedoch sind die bisher nach diesem Prinzip hergestellten Schieber nicht sehr zweckmässig ausgeführt und befriedigen nicht
vollständig. Das Zusammensetzen der verschiedenen Schieberteile ist verhältnismässig heikel, wodurch sich die Herstellungskosten
insgesamt erhöhen.
Durch die Erfindung soll daher eine Bauform für einen solchen
Schieber angegeben werden, dessen Konstruktion eine einfache und schnelle Montage gestattet· Dieser Schieber besteht aus
zwei Teilen, die aufeinander gesetzt werden können und die die
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Platten für die beiden Seiten darstellen.
Der Schieber zeichnet sich dadurch aus, daß das an der Innenseite
der einen Platte angeordnete Herzstück ein Plättchen trägt, welches als Halterung für die Zusatzteile des Schiebers,
nämlich des Sperrteils und des Ziehgriffs, dient, während die andere Platte eine Ausnehmung aufweist, die diese
Plättchen aufnimmt und deren Querschnittsfläche groß ist,
daß sie die an diesem Plättchen angebrachten Zusatzteile passieren läßt. Die beiden Bauteile können durch Aufquetschen
oder durch federndes Aufsetzen der mit der Ausnehmung versehenen Platte auf das mit dem Herzstück versehene Plättchen,
das sich auf der anderen'Platte befindet, starr miteinander
verbunden werden.
Auf diese Weise läßt sich der erfindungsgemässe Schieber sehr leicht an einer Stelle zwischen den Enden eines fortlaufenden
Verschlußbandes oder eines bereits mit Endstücken versehenen Verschlußstücks anbringen, weil nur noch die beiden Hauptteile
des Schiebers, von denen eines auch die Zusatzteile trägt, an der fraglichen Stelle zusammengesetzt werden müssen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform des Schiebers an Hand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten der beiden, den Schieber bildenden Hauptteile:
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des vollständigen Schiebers nach dem Zusammenfügen der beiden Hauptteile,
von denen eines die Zusatzbestandteile des Schiebers trägt;
Fig. k einen Querschnitt durch den Schieber längs der Linie
IV-IV in Fig. 3, die beiden Hauptteile des Schiebers
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-lidar s tell end;
Fig. 5 einen Längsschnitt -längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt -längs der Linie V-V in Fig. 3,
Der Schieber besteht im wesentlichen aus den beiden Hauptteilen 1 und 2, die die Platten für die beiden Schieberflächen
bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispxel bestehen die beiden Teile aus einem mehr oder weniger elastischen
Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoffspritzguß.
§1 An der Innenfläche weist eine der Platten, hier die Platte 2, einen das zentrale Herzstück 3 des betreffenden Schiebers darstellenden
Ansatz auf. Das Herzstück wiederum trägt ein parallel zu der Platte 2 verlaufendes Plättchen 4, das als Träger
für die Zusatzteile des Schiebers, nämlich das bewegliche Sperrteil 5 des Schiebers und den Ziehgriff 6, dient. Dazu
ist'an dem Plättchen eine Nase 7 angebracht, auf die das Organ
gesetzt werden kann, das das Sperrteil des Schiebers bildet. Dieses Sperrteil an sich bekannter Bauart ist hohl und
hat die Gestalt einer kleinen Kappe. Ferner ist in der Nase 7 eine Bohrung 8 vorgesehen, in dem die Schwenkachse des Sperrteils
oder die Klemmstellen für die Anbringung dieses Teils liegen.
-
Das Plättchen U weist ferner mindestens eine Aussparung 9 auf,
durch die die Eingriffspitze oder die Eingriffspitzen 10 des
Sperrteils 5 hindurchgreifen. Eine (nicht gezeichnete) Feder
ist in dem entgegengesetzten Ende des Sperrteils untergebracht und hält dieses in seiner Normallage. Ausserdem
weist das entsprechende Ende des Plättchens 4 einen Vorsprung 11 auf, durch den die Feder gehalten wird. In an sich bekannter
Weise ist das Sperrteil mit Ausschnitten versehen, in die die Enden des Ziehgriffs 6 hineinragen.
Die Platte 1 weist eine Ausnehmung 12 auf, deren Fläche und
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Gestalt genau mit Flächengrösse und Gestalt des Plättchens ^
bzw. des Bereichs, des Herzstücks 3, in dem es gehalten wird, übereinstimmt. Diese Ausnehmung nimmt das Plättchen auf. Die
Fläche der Ausnehmung ist mindestens so groß wie der Querschnitt, der von den an dem Plättchen "+angebrachten Zusatzteilen,
also von dem schwenkbaren Sperrteil 5 und dem Ziehgriff 6, eingenommen wird. Das ist ein wesentliches Merkmal
des erfindungsgemässen Schiebers.
An der Innenseite der Platte 1 sind zwei Seitenwände 13 vorgesehen,
die an den jeweiligen Schließelementen des Reißverschlusses entlanggleiten können. Jede dieser Wände ist mit
einer inneren Schulter IH versehen, die unterhalb des Niveaus
der Platte 1 liegt und die daher das Plättchen 4 abstützen . kann, wenn dieses in seine Ausnehmung eingeführt ist.
Andererseits bildet das obere Ende des Herzstücks 3 eine Stufe, die eine stützende Schulter 15 für die Platte 1 darstellt. Am
entgegengesetzten Ende weist das Plättchen H eine abgesetzte
Lasche 16 auf, die in eine Kerbe 17 eingreifen kann, welche an einer entsprechenden Stelle der Platte 1 vorgesehen ist»
Die Zusatzteile des beschriebenen Schiebers, d.h. das schwenkbare Sperrteil 5 und der Ziehgriff 6 werden an dem Plättchen
M- der Platte 2 angebracht, so lange diese noch nicht mit dem
anderen Hauptteil 1 des Schiebers zusammengefügt ist. Unter diesen Umständen müssen zum Herstellendes Schiebers nur noch
die beiden Teile 1 und 2 zusammengesetzt werden.
Wegen der Ausbildung der beiden Hauptteile und wegen ihrer Nachgiebigkeit kann man sie zusammensetzen, indem man das
Plättchen >+ in die Ausnehmung 12 der oberen Platte 1 drückt.
Um diesen Vorgang zu vereinfachen, kann das Plättchen H an seinem Rande bei 18 abgeschrägt sein. Es ist wesentlich, daß
das Zusammensetzen auf diese Weise deswegen möglich geworden ist, weil der Querschnitt der Ausnehmung 12 mindestens gleich
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dem ist, der von dem Sperrteil 5 und dem Ziehgriff 6 beansprucht wird. Diese beiden Teile können daher durch die Ausnehmung
hindurchtreten Und über die obere Platte 1 hinausragen, wie es in Fig. 3 angegeben ist.
Wenn das Plättchen H in die Ausnehmung 12 eingesetzt ist', sind
die beiden Hauptteile 1 und 2 starr miteinander verbunden. Das Plättchen U wird an der Schulter IU der Seitenwände 13 der
Platte 1 gehalten. Diese stützt sich im übrigen auf die Stufe 15 des Herzstücks 3 und auf die an dem Plättchen 4 befindliche Lasche 16.
Dank der speziellen Möglichkeit zum Montieren des Schiebers aus den beiden Hauptteilen kann der Schieber an jedem beliebigen
Punkt einer fortlaufenden Schließkette oder eines bereits mit Endstücken versehenen Reißverschlusses angebracht
werden. Dazu braucht nur vorher eine öffnung an der Anbringungsstelle vorgesehen zu werden, indem die Schließelemente örtlich
über eine kurze Strecke voneinander entfernt werden.
Diese Möglichkeit stellt den wesentlichen Vorteil des beschriebenen
Schiebers dar. Gegenüber den verschiedenen bereits bekannten mehrteiligen Schiebern bietet der beschriebene Schieber
ν den Vorteil, daß er aus nur zwei Teilen zusammensetzbar ist,
weil eines dieser Teile bereits als Träger für verschiedene Zusatzteile des Schiebers dienen kann.
Natürlich ist der erfindungsgemässe Schieber auch auf andere
als die beschriebene Weise auszuführen; hier ist nur ein Ausführungsbeispiel angegeben worden.
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Ausserdem lieseen sich für das Zusammenfügen der beiden Hauptteile
des Schiebers auch andere Möglichkeiten angeben als sie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden
sind. Hier wurde die Montage dadurch ermöglicht, daß die beiden
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Teile zu einem einzigen Teil zusammengefügt werden konnten,
weil sie aus einem mindestens teilweise elastischen Material bestanden.
Die beiden Hauptteile liessen sich aber auch aus nichtelastischem
Werkstoff herstellen, und sie würden durch Aufdrücken der oberen Platte 1 auf das Plättchen U verbunden werden,
und zwar durch mechanische Verformung.
und zwar durch mechanische Verformung.
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Claims (1)
- Patentansp rü ehe;Schieber für Reißverschlüsse, der aus zwei aufeinandersetzbaren Teilen besteht, die die Platten für die beiden Seiten bilden und von denen das eine das Herzstück trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Innenfläche der einen Platte, hier der Unterplatte (2), angeordnete Herz*- stück (3) ein Plättchen (4) trägt, welches als Halterung für die Zusatzteile des Schiebers, nämlich des Spezsrteils (5) und des Ziehgriffs (6) dient, während die andere Platte (1) eine Ausnehmung (12) aufweist, die dieses Plättchen (4) aufnimmt und deren Querschnittsfläche so groß ist, daß sie die an dem Plättchen angebrachten Zusatzteile passieren läßt, wobei die starre gegenseitige Verbindung der beiden Teile (1 und 2) durch federndes Aufsetzen der mit der Ausnehmung versehenen Oberplatte (1) auf das mit dem Herzstück (3) versehene Plättchen (4), das sich auf der Unterplatte (2) befindet, bewirkt wird.Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Herzstück (3) getragene Plättchen (4) in seiner Halterung durch eine Halteschulter (14) festlegbar ist, über die hinaus es gedrückt werden kann, wenn die beiden Hauptteile Cl und 2) des Schiebers aus einem mindestens teilweise elastischen Material bestehen»3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Herzstück (3) getragene Plättchen (4) mit einer Lasche (16) versehen ist, die in einen Ausschnitt (17) in00 982 4/0 126der mit einer Ausnehmung versehenen Oberplatte (1) eingreift, um die starre Verbindung zwischen den beiden Bestandteilen des Schiebers herzustellen.Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Herzstück C3) eine Stufe (15) angeordnet ist, um die starre Verbindung zwischen den beiden Bestandteilen des Schiebers herzustellen.009824/0126
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