DE2701555C2 - Einziehstab für einen Kupplungsstab zum Verbinden der Enden von Förderbändern - Google Patents

Claims (27)

27 Ol 555 '■ 1 Diese Hülsen haben an ihrer einen Stirnseite eine kalot-Patentansprüche: tenförmige Ausnehmung 31 und an ihrer anderen Stirn- j seite einen teilweise kugelförmigen Vorsprung

1. Einziehstab für einen Kupplungsstab, der zum Die Tiefe der kartenförmigen Ausnehmung 31 ist Verbinden der Enden von Förderbändern ausgebil- 5 etwas geringer als die Höhe des kugelförmigen Vordet ist, und der aus einem biegsamen Kern und auf- Sprungs 32, so daß zwischen den flansch förmigen Teilen geschobenen Hülsen besteht, an seinen beiden En- 33 benachbarter Hülsen 3 jeweils ein kleiner Abstand den mit einem Endstück versehen ist und in einem verbleibt

Abstand von einem zugeordneten Endstück ein auf Dieser Abstand ist notwendig, damit der Kuppiungs-

dem Kern befestigtes Kopfstück aufweist, da- 10 stab in die in Fig.2 dargestellte Lage gebogen werden

durch gekennzeichnet, daß der Einziehstab kann.

(7) an seinem freien Ende einen Längsschlitz (6) zur Bei dem Kupplungsstab gemäß der Erfindung besieht Bildung eines U-Querschnittes besitzt, in dessen ha- jedes Endstück 4 aus einer Anzahl, z. B. sieben der aufkenartig gestaltetes Ende das an einem Ende des geschobenen Hülsen 3, welche zur Bildung des Endbiegsamen Kerns (2) befestigte, verdickte Kopfstück 15 Stücks 4 miteinander und mit dem biegsamen Kern 2 fest (5) des Kupplungsstabes (1) eingreift verbunden, z. B. verklebt sind. (F i g. 1 links und F i g.

2. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch ge- rechts.)

kennzeichnet, daß das Kopfstück (5) konisch ausge- Gemäß F i g. 1 ist am einen Ende des biegsamen

bildet ist, und einen kleineren Durchmesser besitzt Kerns 2 ein verdicktes konisches Kopfstück 5 angeord-

20 net, dessen größerer Durchmesser kleiner ist als der

Durchmesser des Kupplungsstückes

Gemäß Fig.4 wird das Kopfstück5 in einen Längsschlitz 6 eines Einziehstabes 7 eingehängt, so daß der I

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einziehstab für Kupplungsstab leicht durch die Verbinderösen 8, 9 der einen Kupplungsstab nach Patent 25 07 474, wobei der 25 Bandenden 10,11 gezogen werden kann.

Kupplungsstab zum Verbinden der Enden von Förder-

■bändern ausgebildet ist und aus einem biegsamen Kern Hierzu 2 Blatt Zeichnungen I

und aufgeschobenen Hülsen besteht, an seinen beiden

Enden mit einem Endstück versehen ist und in einem Abstand von einem zugeordneten Endstück ein auf dem

Kern befestigtes Kopfstück aufweist. j

Kupplungsstäbe der genannten Art besitzen den Vorteil, daß sie biegsam sind und so auch eine Durchbie- ■ gung eines Förderbandes im Bereich der Förderbandverbinder ermöglichen.

Insbesondere bei breiten Förderbändern besteht jedoch das Problem, derartige biegbare Kupplungssätze einwandfrei in die ösen der Förderbänder einzuführen. |

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine j

Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, auch längere 40 j

Kupplungsstäbe der eingangs genannten Art einwandfrei und leicht einzuziehen.

Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein zu diesem Zweck vorgesehener Einziehstab an seinem freien Ende einen Längsschlitz zur Bildung eines U-Querschnittes besitzt, in dessen hakenartig gestaltetes Ende das an einem Ende des biegsamen Kerns befestigte, verdickte Kopfstück des Kupplungsstabes eingreift.

Damit wird es möglich, den Kupplungsstab hinter diesem einen Kopfende zu fassen und durch die Verbinderösen bis in eine Endstellung hindurchzuziehen.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kopfstück konisch ausgebildet ist und einen kleineren Durchmesser als der eigentliche Kupplungsstab besitzt.

Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt

Fig. 1 das eine Ende eines Kupplungsstabes in gestreckter Lage;

F i g. 2 das gegenüberliegende Ende des Kupplungsstabes gekrümmt;

F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IU-III von F i g. 4;

Fig.4 eine Draufsicht auf eine Verbindung der Enden eines Förderbandes mit einem Einziehstab und eingehängtem Kupplungsstab.

Gemäß F i g. 1 und 2 besteht der Kupplungsstab 1 aus einem biegsamen Kern 2 und aufgeschobenen Hülsen 3.