DE1857702U - Gliederband fuer armbanduhren. - Google Patents

Gliederband fuer armbanduhren.

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DE1857702U
DE1857702U DE1961R0021762 DER0021762U DE1857702U DE 1857702 U DE1857702 U DE 1857702U DE 1961R0021762 DE1961R0021762 DE 1961R0021762 DE R0021762 U DER0021762 U DE R0021762U DE 1857702 U DE1857702 U DE 1857702U
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Description

  • G e b rau c h s mus t e r a nm e l dun g G 1 i e d e r b a n d Die Neuerung bezieht sich auf Gliederbänder, deren Ober- und Unterseite ein Muster von mehreren, in Bandlängsrichtung liegenden und in derselben gegeneinander versetzten Flächen aufweisen, die von Decke und Boden von in der Seitenansicht rechteckigen, aus Metallblech gebogenen Gliedern gebildet sind und mittels durch ihre einander überfassenden Teile gesteckte Querstifte gelenkig vereint und mittels zwischen den Enden der Querstifte und den Gliedern der saumseitigen Reihen vorgesehene Verbindungen in Querrichtung des Bandes zusammengehalten werden. Dabei kann jede der Fläche des Bandmusters von einem einzelnen Glied gebildet sein. Es können aber auch zwei in Längsrichtung des Bandes ineinander übergreifende Querreihen von iiusterflächen von einem einzigen Glied gebildet sein. Je nach dem gewünschtem Muster sind auch noch andere Variationen möglich. Bekannte Bänder dieser Art waren an den Saumseiten offen. Das hat den Vorteil, daß die Querstifte herausgezogen werden konnten, wenn das Band zum Zweck des Einsetzens oder der Entnahme von Gliedern zu seiner Längenänderung getrennt werden sollte. Wegen des eleganteren Aussehens und des Verhüten von Beschädigungen der Kleiderärmel und Manschetten wird jedoch vorgezogen, die Glieder der außen liegenden Reihe saumseitig durch eine an ihrer Decke abgebogene Wand zu schließen. Dadurch war nun die bisherige Möglichkeit, die Querstifte herauszuziehen und die Länge des Bandes zu ändern, verloren. Durch die Neuerung ist eine Möglichkeit geschaffen, mindestens bei einer Gruppe von an ihren Säumen mit einer Wand versehenen Gliedern die Querstifte aus dem Band nehmen und dasselbe trennen zu können.
  • Gemäß der Neuerung sind bei den zum Lösen ihrer Verbindung bestimmten Gliedern des Bandes die Gelenkstifte mittels in Ringnuten derselben eingreifende Rasten von quer im Band stehenden Blattfedern im Band gehalten und in der vor dem einen Ende der Gelenkstifte befindliche saumseitigen Gliedwand eine mindestens dem Außendurchmesser desselben entsprechende Austritts-Öffnung und in der vor dem anderen Ende des Gelenkstiftes befindlichen saumseitigen Wand eine zum Einführen eines Ausschiebewerkzeuges für den Gelenkstift geeignete Öffnung vorgesehen.
  • Durch Einschieben eines Werkzeuges in die dafür vorgesehenen Öffnungen der saumseitigen Wände lassen sich die Querstifte unter Überwindung der Rastverbindung mit den Federn aus dem Band herausschieben und dieses trennen. Dadurch besteht die Möglichkeit der Längenänderung des Gliederbandes. Die kleinen Öffnungen in den saumseitigen Wänden fallen nicht auf und stören kaum den Verlauf des Bandsaumes.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes in neun Abbildungen dargestellt, welche zeigen : Abb. 1 das Gliederband in Seitenansicht, Abb. 2 dasselbe mit einem Sechseckflächenmuster seiner Schaufläche in Draufsicht, Abb. 3 ein fünf versetzt nebeneinander liegende, sechs-bzw. fünfeckige Fläche aufweisendes Bandgiiedq teils in parallel zur Bandebene geführtem Schnitt, Abb. 4 dasselbe Bandglied in senkrecht zur Bandebene nach den Zeichen A-A der Abb. 3 geführten Schnitt, Abb. 5 ein Stück eines aus dem Gliedern nach Abb. 3 und 4 gebildeten Bandes, teils in saumseitiger Ansicht, teils im senkrecht zur Bandebene nach den Zeichen B-B der Abb. 6 geführtem Schnitt, Abb. 6 das gleiche Bandstück, teils in Draufsicht, teils in parallel zur Bandebene geführtem Schnitt, Abb. 7 ein drei rechteckige Musterflächen aufweisendes Glied, teils in Draufsicht, teils in parallel zur Bandebene geführtem Schnitt, Abb. 8 ein Stück eines aus Gliedern nach Abb. 7 gebildeten Bandes in parallel zur Bandebene geführtem Schnitt, Abb. 9 ein Stück eines Bandes, das aus lauter einzelnen, jeweils nur eine obere und untere Musterfläche zeigenden Gliedern bestehenden Bandes in parallel zur Bandebene geführtem Schnitt, Das in Abb. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes weist zwei Gliederbandstücke 1 auf, die in der Bandmitte durch einen Verschluß 2 verbunden und an ihren Enden mit Uhranschlußhaken 3 od. dgl. versehen sind.
  • Die beiden Gliederbandstücke 1 zeigen an ihren in Bandebene liegenden Seiten ein bienenwabenartiges Flächenmuster.
  • Die beiden Bandteile 1 sind von Gliedern 11 nach Abb. 2 und 4 gebildet. Deren Länge entspricht der Breite der Bandteile 1. Sie liegen quer zur Bandlängsrichtung (Abb. 5 und 6). Diese Glieder 11 besitzen eine Decke 12 und einen Boden 13, die vollkommen gleich gestaltet sind. Sie bestehen aus in Gliedlängsrichtung nebeneinander liegenden, quer dazu, also in Bandlängsrichtung halbteilig gegeneinander versetzten Teilen 14 und 15. Die innen befindlichen Teile 14 sind sechseckig. Die an den Enden befindlichen Teilen entsprechen den Teilen 14, sind jedoch an den Enden von Decke 12 und Boden 13 durch eine gerade Seite 16, die entlang dem Bandsaum liegt, fünfeckig gestaltet. Die Teile 14 und 15 liegen mit zwei einander gegenüber befindlichen Seiten 17', 1711 in Richtung der Länge des Gliedes 11, also quer zur Bandlängsrichtung. An den schräg zur Bandlängsrichtung liegenden Stoßstellen der Teile 14, 15 sind dieselben durch eingeprägte Kerben 18 unterschieden. Zwischen der Decke 12 und dem Boden 13 erstrecken sich bei den quer zur Bandlängsrichtung befindlichen Seiten 17' ? 17" der Teile 14 und 15 senkrechte Längswandteile 19', 19".
  • Von den dem Bandsaum entlang liegenden Seiten 16 der Decke 12 sind Stirnwände 20 senkrecht abwärts gebogen. Die Glieder 11 sind aus einem einzigen, die aufgeführten Teile 14, 15, 19', 19"und 20 enthaltenden Stanzstücke durch gegenseitig rechtwinkliges Abbiegen derselben an den Seiten 16 und 17', 17"gestaltet, wobei das Abbiegen der saumseitigen Stirnwände 20 erst nach Einbringen von Gelenkteilen erfolgt. Zur Bildung eines Bandstückes 1 wird eine seiner gewünschten Länge entsprechende Anzahl der beschriebenen Glieder 11 mit den in Bandlängsrichtung vorragenden Hälften ihrer Teile 14, 15 ineinander gesetzt, wobei dieselben sich mit ihren in Bandlängsrichtung jeweils außen liegenden Längswandteilen 19'gegenseitig hinterfassen. Zwischen diesen Längswandteile 19' von je zwei aufeinanderfolgenden Gliedern 11 ist je ein zylindrischer Gelenkstift 21 eingeschoben. Nach dem Einschieben der Gelenkstifte 21 werden die saumseitigen Stirnwände 20 von den Glieddecken 12 senkrecht abgebogen, so daß das Gliederband 1 an der Saumseite entlang geschlossen ist.
  • Bei der beschriebenen Bauweise der Bandteile 1 ist es nicht möglich, denselben zwecks Längenänderung Glieder zuzufügen oder von ihnen abzunehmen, außer durch Aufbiegen der Stirnwände zwecks Herausnahme der Gelenkstifte. Da das Wiederanbiegen der Stirnwände aber nicht in der erforderlichen Gleichmäßigkeit gelingt, scheidet diese Möglichkeit aus.
  • Um eine Längenänderung der Bandteile 1 dennoch zu ermöglichen, sind bei einer Gruppe von Gliedern 11, z. B. bei den an den Verschluß 2 angeschlossenen Enden (Abb. 2), in den Stirnwänden 20 von dem einen Ende des Gelenkstiftes 21'eine dessen Außendurchmesser etwas übertreffende Öffnung 22 und vor dem anderen Ende des Gelenkstiftes 21'eine kleinere, zum Einführen eines Ausstoßstiftes geeignete Bohrung 23 vorgesehen. Gegen Herausgleiten aus den Bandteilen 1 sind die Gelenkstifte 21'mittels in Ringnuten 24 derselben mit einer gerundeten Rast 25 eingreifende, neben sie in die Glieder 11 eingeschobene Blattfedern 26 gesichert. Dabei ist die Blattfeder 26 wellig gebogen und mit ihrem, von ihrer Rast 25 abgewandten Teil zwischen die Längswandteile 19"jedes Gliedes 11 eingespannt. Die Rast 25 wird von dem U-förmig gebogenen, anderen Ende der Blattfeder 26 gebildet. Um das Herausgleiten der Rast 25 aus der Ringnut 24 des Gelenkstiftes 21t zu erleichtern, besitzt die Ringnut kegelige Übergangsteile 27.
  • Das andere Ende 28 des Gelenkstiftes 21* ist kegelig gestaltet, um sein Einführen gegen die Wirkung der Federlast 25 zu erleichtern.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 weisen die Glieder 31 eine Decke 32 und einen Boden 33 aus drei rechteckigen Teilen 34 auf. Die mit jeweils etwa halber Länge in Bandrichtung gegeneinander versetzt sind und von Glied zu Glied entsprechend ineinander übergreifen. Die Blattfeder 46 ist zweischenklig gestaltet und stützt sich mit ihrem vom Gelenkstift 41'abgewandten Schenkel 46'gegen die Längswandteile 39"und der andere Schenkel 46"trägt die in die Ringnut 44 des Gelenkstiftes 42t eingreifende, U-förmige Rast 45.
  • Die Glieder 31 können natürlich auch mehr als drei Teile 34 enthalten, jenachdem wie breit das Gliederband und wie es in seiner Breite unterteilt sein soll.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 besteht das Band aus einzelnen, außer in Längsrichtung auch in Querrichtung desselben zunächst voneinander getrennten Gliedern 51', 51tut. Dabei sind die Decke 52f und der Boden 52'der innen liegenden Glieder 51'sechseckig und die Decke 52"und der Boden 55"wegen der Bildung eines geraden Bandsaumes fünfeckig. Je zwei in Bandlängsrichtung halbteilig gegeneinander versetzte Querreihen solcher Glieder 51', 51"werden entsprechend in einander gesetzt. Bei der so ineinandergesetzten Gliedergruppe sind dann in Querrichtung des Bandes stehende, in Bandlängsrichtung außen befindliche Wände 59'und innen befindlichen Wände 59"vorhanden. Durch einen zwischen die innen stehenden Wände 59"eingeführten, glatten zylindrischen
    Gelenkstift 61 ist diese aus drei Gliedern 51'und 2 Gliedern
    51"bestehende Gliedergruppe um den Gelenkstift 61 schwenkbarvereint. Bei den sämtlichen äußeren Gliedern 51"dieser Ausführungsform des Gliederbandes ist an den Saumseiten 56 ihrer Decke 52"eine Stirnwand 60 nur mit der vor dem Ende des Gelenkstiftes 61 liegenden Hälfte angesetzt und senkrecht abgebogen. Die andere Stirnwandhälfte ist rechtwinklig in das Glied 51"eingebogen und dient als Blattfeder 66, die mit einer an ihren inneren senkrechten Saum gekröpften Rast 65 in die davon befindliche Ringnut 64 des Gelenkstiftes 61' eingreift. Das bei dem anderen Ende des Gelenkstiftes 61t befindliche äußere Glied 51"besitzt die gleiche Blattfeder 66 und greift mit
    seiner Rast 65 in eine dort befindliche Ringnut 64 des Ge-
    lenkstiftes 61'ein. Auf diese Weise werden die äußeren Glie-
    der 51"und damit auch die zwischen ihnen liegenden Glieder 51'in Querrichtung und durch die glatten Gelenkstifte 61 vereinten Gliedergruppen durch die genuteten Gelenkstifte 61' in Bandlängsrichtung zusammengehalten. Durch die eingebogenen Teile 66 der Stirnwände 60 sind vor den Enden der genuteten Gelenkstifte 61 zugleich Öffnungen 62 zum Einschieben oder Ausstoßen der Gelenkstifte 61t gebildet.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Gliederband, dessen Ober-und Unterseite ein Muster von mehreren, in Bandlängsrichtung liegenden und in derselben gegeneinander versetzten Flächen aufweisen, die von Decke und Boden von in der Seitenansicht rechteckigen, aus Metallblech gebogenen Gliedern gebildet sind und mittels durch ihre einander überfassenden Teile gesteckte Gelenkstifte gelenkig vereint und in Querrichtung des Bandes zusammengehalten und an den Saumseiten durch eine von der Glieddecke abgebogene Wand geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei einer Gruppe von zum Lösen ihrer Verbindung bestimmter Glieder des Bandes Gelenkstifte (21", 41', 61 t) mittels in Ringnuten (24, 44, 64) derselben eingreifenden Rasten (25, 45, 65) vonquer im Band stehenden Blattfedern (26, 46, 66) im Band lösbar gehalten und in der vor den Enden der Gelenkstifte (21', 41', 61') befindliche Stirnwand (20,40,60) Öffnungen (22, 42, 62 bzw. 23,43) zum Austritt bzw. zum Ausstoßen der Gelenkstifte (21', 41', 61') vorgesehen sind.
  2. 2. Gliederband nach Anspruch 1, bei welchem zwei Querreihen von in Bandlängsrichtung gegeneinander versetzter, die Unterteilungsflächen tragende Glieder samt den an den äußeren Gliedern vorhandenen saumseitigen Stirnwänden aus einen zusammenhängenden, der Bandbreite entsprechend langen, quer zur Bandlängsrichtung liegenden Glied bestehen und solche Glieder durch zwischen ihre einander hinterfassenden äußeren Längswandteile gesteckte Querstifte gelenkig vereint sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gruppe der zum Lösen bestimmten Glieder (11) die Blattfeder (26) mit einem gewellten Schaft zwischen den inneren Längswandteilen (19") des Gliedes (11) gehalten ist und an ihrer freien Schaftverlängerung eine quer dazu U-förmige gebogene Rast (25) zum Eingreifen in die Ringnut (24) des Gelenkstiftes (21') besitzt.
  3. 3. Gliederband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch eine selbst U-förmige gebogene Blattfeder (46), die mit ihrem vom Gelenkstift (41') abgewandten Schenkel (46') sich gegen einen inneren Längswandteil (39") des Gliedes (31) stützt und mit ihrer am freien Ende ihres anderen Schenkels (4611) angebogenen U-förmigen Rast (45) in die Ringnut (44) des Gelenkstiftes (41) eingreift.
  4. 4. Gliederband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem die Ringnut (24, 44) aufweisenden Ende der Gelenkstifte (21', 41') in der Stirnwand (20,40) eine den Durchmesser des Gelenkstiftes (21*, 41') mit etwas Spiel übertreffende Öffnung (22,42) und vor dem entgegengesetzten Ende des Gelenkstiftes (21t, 41') in der Stirnwand (20,40) eine kleinere Bohrung (32,43) zum Einführen eines Ausstoßwerkzeuges vorgesehn ist.
  5. 5. Gliederband nach Anspruch 1, bei welchem die die Schauseite des Bandes unterteilenden Flächen, die eine solche aufweisende Decke bzw. der entsprechende Boden und die zwischen denselben sich erstreckenden, quer zur Bandlängsrichtung stehenden wände jeweils ein einzelnes Glied bilden, zwei in Bandlängsrichtung einander überfassende Querreihen solcher Einzelglieder durch zwischen ihre einander hinterfassenden Wände eingeführte, glatte, zylindrische Querstifte zur einer Gliedergruppe gelenkig vereint sind, deren äußere Glieder an ihrer Decke senkrecht abgebogene, saumseitige Stirnwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen saumseitigen Gliedern (51") dieses Bandes die Stirnwände (60) nur mit den vor den beiden Enden des glatten Gelenkstiftes (61) befindlichen Hälfte ihrer Länge mit der Glieddecke (52") zusammenhängen, während ihre andere Hälfte quer zur Bandlängsrichtung in das Glied (51") als Blattfeder (66) hineingebogen ist, die an ihrem inneren, senkrechten Saum zu einer Rast (65) zum Eingriff in eine davor angeordnete Ringnut (64) des Gelenkstiftes (61'') gestaltet ist.
  6. 6. Gliederband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (24,44, 64) der Gelenkstifte (21t, 41", 61') kegelige Übergänge (27,47,67) aufweisen.
  7. 7. Gliederband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsendteile (28,48,68) der Gelenkstifte (21', 41', 61') kegelig gestaltet sind.
DE1961R0021762 1961-01-26 1961-01-26 Gliederband fuer armbanduhren. Expired DE1857702U (de)

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DE (1) DE1857702U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116585A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-11 Tesch AG, 6373 Ennetbürgen "gliederband als schmuck- oder uhrarmband"
DE3521754A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Fa. Dr. Alex Wellendorff Gmbh & Co, 7530 Pforzheim Uhr- oder schmuckband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116585A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-11 Tesch AG, 6373 Ennetbürgen "gliederband als schmuck- oder uhrarmband"
DE3521754A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Fa. Dr. Alex Wellendorff Gmbh & Co, 7530 Pforzheim Uhr- oder schmuckband

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