AT229609B - Schließe für Halsbänder, Halsketten u. dgl. sowie Schließengruppe - Google Patents

Schließe für Halsbänder, Halsketten u. dgl. sowie Schließengruppe

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AT229609B
AT229609B AT649560A AT649560A AT229609B AT 229609 B AT229609 B AT 229609B AT 649560 A AT649560 A AT 649560A AT 649560 A AT649560 A AT 649560A AT 229609 B AT229609 B AT 229609B
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Walter Graham
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Walter Graham
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  Schliesse für Halsbänder, Halsketten u. dgl. sowie Schliessengruppe 
Die Erfindung betrifft eine Schliesse für Halsbänder, Halsketten u. dgl. mit Kopplungselementen, durch welche die Schliesse lösbar mit mindestens einer gleichartig ausgebildeten Schliesse vereinigbar ist. 



   Diese Ausbildung ermöglicht es, dass eine Halskette wahlweise ein- oder mehrreihig getragen werden kann, weil jeweils die Schliessen der gewählten Kettenreihen miteinander vereinigt bzw. voneinander gelöst werden können. 



   Die Schliessen bestehen hiebei im allgemeinen aus einer mit dem einen Ende einer einzelnen Kette od. dgl. verbundenen Hülse, in welche eine mit dem andern Ende dieser   Kette verbundene V-formige,   federnde Zunge bis zum Einrasten eingeschoben werden kann. 



   Bei einer bekannten Schliesse der eingangs beschriebenen Art werden die Hülsen durch einen quer durch diese Hülsen geschobenen   Gabelstift   und eine an diesem angelenkte Federspange, deren abgewin- keltes Ende die letzte Hülse federnd umgreift, zusammengehalten. Abgesehen von der ziemlich ungenauen seitlichen Passung, können die Schliessen bei Ermüdung oder Bruch der Feder auseinanderfallen, und über- dies müssen zur Verbindung verschieden vieler Schliessen auch verschieden lange   Gabelstifte   und Federn vorgesehen sein. 



   Bei einer andern bekannten Schliesse der eingangs beschriebenen Art werden die jeweils benachbarten
Hülsen durch eine von der Seite her in der Hülse einrastenden Federzunge zusammengehalten, die in der andern Hülse befestigt ist. Diese Schliesse ermöglicht zwar die Vereinigung von Hülsen beliebiger
Zahl, sie ist jedoch wegen der Anbringung der seitlichen Federzunge und der Ausstattung mit seitlichen Passstiften kompliziert ausgebildet und relativ teuer. Auch bei dieser Schliesse fallen die vereinigten Hülsen bei einem Bruch oder bei Lockerung der Verbindungsfeder auseinander. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schliesse der eingangs erläuterten Art so auszubilden, dass bei einfachster Form die Hülsen benachbarter Schliessen durch die Kopplungselemente allein in genauer Passung dauernd zuverlässig zusammengehalten werden und durch einen einfachen Handgriff wieder getrennt werden können. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Ziele im wesentlichen dadurch erreicht, dass bei einer Schliesse der eingangs erläuterten Art als Kopplungselement an zumindest einer Seitenfläche der Hülse der Schliesse eine Feder oder eine Nut mit verengter Mündung zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden, an der zum Anliegen kommenden Seitenfläche einer gleichartigen Hülse einer Schliesse angeordneten Nut bzw. Feder vorgesehen ist. 



   Hiebei können die Feder und die mit dieser zusammenwirkende Nut schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen oder ein Profil in Form eines Kreisabschnittes besitzen. 



   Die Federn oder Nuten sind nach einem Merkmal der Erfindung in Längsrichtung an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Hülse der Schliesse angeordnet, wobei zweckmässig eine Seitenfläche der Hülse der Schliesse mit einer Feder und die gegenüberliegende Seitenfläche mit einer Nut versehen ist oder an beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der Hülse der Schliesse je eine Feder angeordnet ist. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung ist an mindestens einer der Seitenflächen der Hülse der Schliesse am Ende des Kopplungselementes ein Anschlag angeordnet, der bei der Vereinigung zweier in gleitendem Eingriff stehender Schliessen die Verschiebungsbewegung in Vereinigungsrichtung begrenzt. 



   Im Rahmen der Erfindung kann eine Schliessengruppe gebildet werden, indem zwei oder mehr in der vorstehend erläuterten Art ausgebildete Schliessen Seite an Seite miteinander vereinigt werden. Hiebei kann eine Schliesse, bei welcher an beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der Hülse je eine Feder angeordnet ist, mit mindestens einer Schliesse vereinigt sein, bei welcher eine Seitenfläche der Hülse mit einer Feder und die gegenüberliegende Seitenfläche mit einer Nut versehen ist. Es ist ersichtlich, dass hiebei die freien Seitenflächen der die Gruppe bildenden Schliessen Federn aufweisen, wodurch das vereinigte Paar von Schliessen symmetrisch ist und im wesentlichen gleiches Aussehen wie die zuerst erwähnte Schliesse hat.

   Es können auch drei Schliessen zu einer Gruppe vereinigt werden, wobei die mittlere Schliesse zwei Federn trägt und jede der beiden äusseren Schliessen mit je einer Feder und einer Nut versehen ist. Auch 

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   diese Gruppe ist äusserlich symmetrisch. Wenn jedoch eine einfache und wirtschaftliche Erzeugung angestrebt wird, dann kann dies erzielt werden, indem die Hülsen aller Schliessen an einer Seite mit einer Feder und an der andern Seite mit einer Nut hergestellt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Erfindung entsprechend der fallweise gewünschten Anzahl der Reihen in der Halskette Gruppen aus beliebig vielen Schliessen gebildet werden können ; die üblicherweise erforderliche Anzahl ist jedoch drei. 



  Die einzelnen Schliessen einer vereinigten Gruppe können gewünschtenfalls so ausgebildet sein, dass die Wahrscheinlichkeit des Einführens der federnden Zungen in falsche Hülsen und einer dadurch entstehenden Überkreuzung der einzelnen Reihen der Halskette auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. In der einfachsten Form wird bei einer solchen Konstruktion jede Hülsen-Zungen-Schliesse so ausgebildet, dass jeweils nur die entsprechende Zunge in die zugeordnete Hülse eingeführt werden kann. Wie bekannt, besteht die Zunge einer Hülsen-Zungen-Schliesse zweckmässig aus einem V-förmig abgewinkelten Streifen aus federndem Metall. Der eine Arm des Streifens trägt die Öse und der andere Arm greift in die Hülse ein, trägt aber einen abstehenden Griffteil, der durch einen Schlitz der Hülse nach oben herausragt.

   Durch Fingerdruck auf diesen Griffteil kann die Zunge von der Hülse gelöst werden. Durch Anordnung der nach oben ragenden Griffteile an den Zungen und der zugeordneten Schlitze in den Hülsen in verschiedenen Relativlagen zu den Achsen der einzelnen Schliessen kann gewährleistet werden, dass jeweils nur die richtige Zunge in die zugeordnete Hülse eingeführt werden kann. Allerdings ist es auch hier wieder einfÅacher und wirtschaftlicher, wenn alle Schliessen untereinander gleich sind. 



  Um die richtige Befestigung der Schliesse um den Hals der Trägerin noch weiter zu erleichtern, können ferner Mittel vorgesehen werden, welche sowohl die Zungen als auch die Hülsen der vereinigten Gruppe miteinander verbinden. Diese Mittel können irgendeine geeignete Form einer Klammereinrichtung haben ; sie sollen jedoch zweckmässig so ausgebildet sein, dass die Griffteile aller einzelnen Zungen gleichzeitig niedergedrückt werden können, so dass alle Zungen zugleich aus den Hülsen herausgezogen werden können. 



  Bei einer geeigneten Ausführungsform sind an beiden Seiten des Griffschenkels und des Ösenschenkels der V-förmigen federnden Zunge der mittleren Schliesse rohrförmige, nach den Seiten ragende Kopplungsansätze angeordnet, die mit entsprechenden seitwärts gerichteten Kopplungsstiften zusammenwirken, welche an einer Seite oder vorzugsweise an beiden Seiten der Zungen der benachbarten Schliessen angeordnet sind. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. l zeigt in schematischer Darstellung die Art, in der eine Gruppe von erfindungsgemässen Halskettenschliessen verwendet werden kann, um eine dreifache Perlenschnur oder eine ähnliche Halskette um den Hals zu tragen. Die Fig. 2 A, 2 B und 2 C sind ein Querschnitt, eine Draufsicht und ein Längsschnitt der Hülse einer üblichen Halskettenschliesse mit Hülse und Zunge und Fig. 2 D zeigt den Zungenteil einer solchen Schliess--.

   Die Fig. 3 A und 3 B zeigen eine Gruppe aus drei aneinander anliegenden Halskettenschliessen der Hülsen-Zungen-Type, die gemäss der Erfindung ausgebildet sind und einzeln oder zu einer Gruppe vereinigt verwendet werden können, um eine ein-, zwei- oder dreireihige Perlenschnur od. dgl. zu tragen, wobei die äusseren Schliessen zwecks deutlicherer Darstellung mit strichpunktierten Linien gezeichnet sind. In den Fig. 4 A und 4 B ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Stirnansicht bzw. in Draufsicht dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine allgemein mit 1 bezeichnete Gruppe aus erfindunggemässen Halskettenschliessen. Diese Gruppe besteht aus drei seitlich miteinander gekoppelten HülsenZungen-Schliessen, bei denen die Hülsen mit 2 A, 2 B, 2 C und die Ösen der zugehörigen Zungen mit 3 A, 3 B, 3 C bezeichnet sind. Jede Hülsen-Zungen-Schliesse verbindet die Enden einer der Perlenschnüre 4A, 4B, 4C. 



  In den Fig. 2 A-2 D sind die allgemeinen Grundzüge der Konstruktion einer üblichen Hülsen-Zungen-Schliesse veranschaulicht. Die in Fig. 2 D dargestellte Zunge weist eine Öse 3 für die Befestigung an einem Ende einer Halskette 4 auf. Die Öse ist an einem Ende eines im allgemeinen V-förmig abgewinkelten, die Zunge bildenden Federmetal1körpers 5 angeordnet, dessen anderes Ende einen Anschlag 6 aufweist, der einen Griffteil 7 trägt, welcher durch Druck mit dem Finger oder in ähnlicher Weise gegen die Federspannung niedergedrückt werden kann. Wie aus Fig. 2 C ersichtlich ist, kann die V-förmige Zunge 5, während sie mit den Fingern zusammengedrückt wird, in die Ausnehmung 8 einer im allgemeinen rechteckigen Hülse 9 eingeführt werden.

   Nach Aufhören des Fingerdruckes auf den durch einen Schlitz 10 aus der Hülse nach oben herausragenden Griffteil 7 wird der Anschlag 6 federnd nach oben gedrückt und rastet hinter einem Flansch 11 am oberen Rand der Mündung der Ausnehmung 8 ein, wodurch die Zunge in der Hülse festgehalten wird. Das andere Ende der Hülse 9 ist mit einer Öse 12 versehen, an der das zweite Ende der Halskette 4 befestigt ist. 



  Diese allgemeine Form der Konstruktion ist im weiteren Sinne allen derzeit in Verwendung stehenden Hülsen-Zungen-Schliessen gemeinsam und bildet keine wesentliche Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Erfindung, weil diese Konstruktion offensichtlich in jeder gewünschten Weise abgeändert oder sogar 'durch irgendeine, im Prinzip hievon ganz verschiedene Verschlussform, ersetzt werden kann. 



  Die durch die vorliegende Erfindung eingeführte Abänderung der üblichen, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Schliessenkonstruktion ist in Fig. 3 veranschaulicht. Drei untereinander gleiche Halskettenschliessen der Hülsen-Zungen-Type, die in Fig. 1 mit 2 A, 2 B, 2 C bezeichnet und in der   

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 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Weise ausgebildet sind, sind Seite an Seite liegend mitein- ander vereinigt. Bei der mit vollen Linien gezeichneten Schliesse 2 B ist die übliche Konstruktion durch die Vorsehung einer entlang einer Längsfläche der Aussenseite der Hülse 9 angeordneten Leiste oder Feder 15 mit V- oder Schwalbenschwanzprofil abgeändert.

   Die andere Längsfläche der Hülse 9 hat eine Nut oder
Rille   17,   deren Querschnitt die Form eines umgekehrten V oder eines Schwalbenschwanzes hat, d. h. komplementär zum Profil der Feder 15 ist. An jenem Ende der Hülse 9, an dem die Öse 12 zur Befesti- gung der Halskette 4 angeordnet ist, ist quer zur Nut 17 ein vertikaler Flansch 16 als Anschlag zur Fest- legung einer Schliesse relativ zu einer benachbarten Schliesse vorgesehen. 



   Die Schliessen 2 A und 2 C sind genau gleich der Schliesse 2 B ausgebildet, und in die Nuten 17 der
Schliessen   2 A   und   2 B   können die zugeordneten Federn 15 der Schliessen 2 B bzw. 2 C eingeschoben werden. Daraus folgt, dass die Schliessen 2   A   und 2 C einzeln oder gemeinsam seitlich an der Schliesse 2 B befestigt werden können, indem die Hülsen längsweise miteinander in Eingriff gebracht werden, bis sie durch die Flanschen 16 gegenseitig in der richtigen Lage gehalten werden. 



   Es sei bemerkt, dass die beschriebene Schliesse nach der Erfindung einfach und wirtschaftlich herstell- bar ist, weil die Einzelteile aller Schliessen untereinander gleich sind und weil solche Schliessen in belie- biger Anzahl miteinander vereinigt werden können, ohne dass verschieden geformte Teile erforderlich sind. Wenn jedoch Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung nicht von überragender Wichtig- keit sind, dann kann die in den Fig. 4 A und 4 B gezeigte Ausführung bevorzugt werden, weil bei dieser eine symmetrische Gruppe entsteht. 



   Im allgemeinen ist die in den Fig. 4 A und 4 B veranschaulichte Ausführungsform ähnlich der in den
Fig. 3 A und 3 B dargestellten Gruppe, weshalb für entsprechende Teile, die nicht neuerlich beschrieben werden müssen, gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Die drei Hülsen 9 sind hier jedoch von- einander verschieden ausgebildet. Die Hülse der mittleren Schliesse 2 B hat an beiden Längsflächen
Federn 15 und 15 B, wogegen bei den Hülsen die äusseren Schliessen 2   A   und 2 C die Federn an der linken bzw. rechten Seitenfläche, d. h. an den äusseren Längsflächen, und die Nuten 18 an der rechten bzw. linken
Seitenfläche, d. h. an den inneren Längsflächen, angeordnet sind.

   Ausserdem sind auch die Schlitze 10 A,
10 B, 10 C der drei Hülsen verschiedenartig angeordnet, wobei in der Hülse der mittleren Schliesse 2 B der Schlitz 10 B zentral angeordnet ist, wogegen in der Hülse der linken Schliesse 2   A   der Schlitz 10 A aus der Mitte nach rechts und in der Hülse der rechten Schliesse 2 C der Schlitz 10 C aus der Mitte nach links versetzt ist. Selbstverständlich müssen auch die Griffteile der zugeordneten (nicht dargestellten)
Zungen in der gleichen Weise angeordnet bzw. versetzt sein ; diese Ausbildung macht es unmöglich, dass eine der drei Zungen in eine falsche Hülse eingeführt wird. 



   Ein weiterer Unterschied der Schliessengruppe nach den Fig. 4 A und 4 B gegenüber der in den Fig. 3 A und 3 B dargestellten Gruppe besteht darin, dass die Federn 15 und die Nuten 18 im Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes haben. Diese Abänderung kann natürlich auch bei der Ausführung nach den
Fig. 3 A und 3 B ohne Erfordernis anderer Änderungen durchgeführt werden, und ebenso kann die in den Fig. 4 A und 4 B gezeigte Schliessengruppe Federn und Nuten mit der in den Fig. 3 A und 3 B gezeigten Querschnittsform aufweisen. 



   Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, sieht die Erfindung eine verbesserte Konstruktion einer Halskettenschliesse vor, die nach Befestigung einer Perlenschnur od. dgl. an den Ösen einzeln oder aber mit andern, gleichartigen Schliessen zu einer Gruppe vereinigt, d. h. je nach Wunsch beliebig für eine einfache oder mehrreihige Halskette verwendet werden kann. Die Schliesse kann selbstverständlich noch verschiedenartig abgewandelt werden. So können z. B. bei solchen Schliessen unter Beibehaltung der wesentlichen Merkmale und Vorteile der Erfindung verschiedene ornamentale Formen angewendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schliesse für Halsbänder, Halsketten u. dgl. mit Kopplungselementen, durch welche die Schliesse lösbar mit mindestens einer gleichartig ausgebildeten Schliesse vereinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopplungselement an zumindest einer Seitenfläche der Hülse   (9)   der Schliesse eine Feder (15,   15 B)   oder eine Nut   (17, 18)   mit verengter Mündung zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden, 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 3. Schliesse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche der Hülse (9) der Schliesse mit einer Feder (15) und die gegenüberliegende Seitenfläche mit einer Nut (17 bzw. 18) versehen ist (Fig. 3 A, Fig. 4 A). EMI3.2 5. Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer ihrer Seitenflächen am Ende des Kopplungselementes (15, 15 B, 17) ein Anschlag (16) angeordnet ist, der bei <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Verschiebungsbewegung in Vereinigungsrichtung begrenzt.
    6. Schliessengruppe, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildete Schliessen (2 A, 2 B, 2 G) Seite an Seite miteinander vereinigt sind.
AT649560A 1959-08-31 1960-08-25 Schließe für Halsbänder, Halsketten u. dgl. sowie Schließengruppe AT229609B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486925A (en) * 1982-09-27 1984-12-11 Lineberry Patricia H Fastening buckle for chains, strings of beads, pearls and like jewelry
US4532682A (en) * 1982-09-17 1985-08-06 Kabushiki Kaisha Murao Shoten Connection for a jewelry band

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US4532682A (en) * 1982-09-17 1985-08-06 Kabushiki Kaisha Murao Shoten Connection for a jewelry band
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