DE10031039A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von WäscheInfo
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Abstract
Bei der Nassbehandlung von Wäsche in vor allem Durchlaufwaschmaschinen (10) ist es erforderlich, die Füllhöhe der zur Behandlung dienenden Flüssigkeit zu erkennen und zu regeln. Das geschieht bisher unter Zuhilfenahme von Durchflussmesseinrichtungen. Diese sind störanfällig und ergeben nur mittelbar den zu messenden Füllstand (Flüssigkeitspegel). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Flüssigkeitspegel in der Trommel (12) und/oder den Speicherbehältern (20, 21) hydrostatisch oder durch Ultraschall zu bestimmen. Dadurch lässt sich der Flüssigkeitspegel unmittelbar und stufenlos (analog) ermitteln. Bei der hydrostatisch oder durch Ultraschall erfolgten Füllstandsmessung können Füllstandssensoren (36) verwendet werden, die sich passiv verhalten, also keine bewegten Teile aufweisen und gegen Verschmutzung unanfällig sind. Dadurch sind auf Dauer zuverlässige Messergebnisse gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Nassbehandlung von Wäsche
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 12 sowie Vorrich
tungen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 14, 20 bzw. 22.
In Wäschereibetrieben werden zum Nassbehandeln, insbesondere
zum Waschen, von Wäsche Waschmaschinen eingesetzt, die über
eine drehend antreibbare, längliche Trommel verfügen, durch die
die Wäsche zum Waschen, Spülen und gegebenenfalls Nachbehandeln
hindurchtransportierbar ist. Dazu weist die Trommel in Längs
richtung aufeinanderfolgende Behandlungszonen auf. Jede Behand
lungszone verfügt über mindestens eine Kammer. In den Kammern
finden die einzelnen Nassbehandlungsvorgänge der Wäsche statt,
wozu sich eine Flüssigkeit in den Kammern befindet. Die
Flüssigkeit erstreckt sich nur über einen unteren Teil der
Kammern. Je nach Art der Behandlung wird der Flüssigkeitsstand
in der jeweiligen Kammer (Flüssigkeitspegel) auf einem vorbe
stimmten Niveau gehalten bzw. auf ein vorbestimmtes Niveau
gebracht.
Waschmaschinen der eingangs genannten Art verfügen des weiteren
über mindestens einen außerhalb der Trommel plazierten
Speicherbehälter. In dem jeweiligen Speicherbehälter wird über
schüssige Flüssigkeit zwischengespeichert und Flüssigkeit aus
bestimmten Kammern zur Absenkung des Flüssigkeitspegels in
denselben abgelassen.
Um den Flüssigkeitspegel in der Trommel, vorzugsweise in ein
zelnen Kammern derselben, und im jeweiligen Speicherbehälter
feststellen zu können, ist es bereits bekannt, den Flüssig
keitspegel in den betreffenden Kammern und Speicherbehältern zu
messen. Dies geschieht bei bekannten Waschmaschinen der hier
angesprochenen Art entweder auf dem Wege der Durchflußmessung
oder durch Sensoren, die das Vorhandensein oder das Nichtvor
handensein von Flüssigkeit detektieren. Durchflussmesser
erfordern eine Leitung, mit denen die zu messende Flüssigkeit
durch das Messgerät hindurchgeleitet wird. Darüber hinaus sind
Durchflussmesser anfällig gegen Verunreinigungen, zum Beispiel
Flusen in der Flüssigkeit. Solche Verunreinigungen verfälschen
das Messergebnis. Sensoren, die auf das Vorhandensein von
Flüssigkeit ansprechen, lassen nur die Ermittlung bestimmter
Flüssigkeitspegel an denjenigen Positionen (Messpunkten) zu, an
denen die Sensoren angeordnet sind. Eine lückenlose, kon
tinuierliche (analoge) Messung des Flüssigkeitspegels ist da
durch nicht möglich. Darüber hinaus ist an jedem Messpunkt ein
Sensor erforderlich.
Des weiteren ist es zur raschen Veränderungen des Flüssigkeits
pegels, insbesondere in der jeweiligen Kammer der Trommel,
erforderlich, entsprechend große Flüssigkeitsströme aus der
jeweiligen Kammer bzw. dem entsprechenden Speicherbehälter
abzuleiten. Das erfordert Leitungen mit ausreichend großen
Querschnitten, wobei Ventile zum Öffnen und Schließen der
Leitungen Engpässe darstellen, weil bekannte Ventile den wirk
samen Querschnitt der Leitungen einengen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Verfahren und Vorrichtungen zur Nassbehandlung von Wäsche zu
schaffen, die die Herbeiführung eines den Anforderungen gerecht
werdenden Flüssigkeitspegels gewährleisten.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des
Anspruchs 1 auf. Durch die unmittelbare Messung des Flüssig
keitspegels lässt sich dieser sozusagen berührungslos ständig
messen. Bei dieser ständigen Messung kann jeder beliebige
Flüssigkeitspegel gemessen werden, also eine stufenlose Messung
erfolgen. Das lässt eine genaue Überwachung und Einstellung
bzw. Regelung des jeweils gewünschten bzw. erforderlichen
Flüssigkeitspegels zu.
Vorzugsweise wird der Flüssigkeitspegel analog, das heißt
stufenlos und berührungslos gemessen. Diese Messung kann ent
weder hydrostatisch oder durch Ultraschall erfolgen. Es wird
dadurch der Flüssigkeitspegel unmittelbar gemessen, und zwar
ein einen Rückschluss auf die Füllhöhe der Flüssigkeit im
Speicherbehälter oder in der Trommel zulassender, hydro
statischer Druckwert oder ein Ultraschallwert.
Die Messung des Flüssigkeitspegels erfolgt im Bodenbereich des
Speicherbehälters oder der Trommel, nämlich einer die Trommel
umgebenden Außentrommel. Dazu sind entsprechende Sensoren in
der Bodenwandung des Speicherbehälters oder eines Anschluss
kastens der Außentrommel angeordnet. Es ist aber auch denkbar,
den Sensor zur Messung des Flüssigkeitspegels oberhalb der
Bodenwandung in einer Seitenwandung anzuordnen, und zwar an
einer solchen Stelle, die immer von der Flüssigkeit bedeckt
ist. Dann ergibt sich der tatsächliche Flüssigkeitspegel aus
dem Messwert zuzüglich des Abstands des jeweiligen Sensors von
der Bodenwandung des Speicherbehälters bzw. des Anschluss
kastens unter der Außentrommel.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt
eine Messung des Flüssigkeitspegels während des Betriebs der
Waschmaschine, insbesondere Durchlaufwaschmaschine, nämlich bei
umlaufend oder hin- und hergehend angetriebener Trommel.
Während des Antriebs der Trommel wird trägheitsbedingt der
Flüssigkeitspegel aus der horizontalen Ruhelage herausbewegt.
Darüber hinaus kann der schräge Flüssigkeitspegel auch gegen
über der vertikalen Längsmittelachse der Trommel seitlich
auswandern. Um bei solchermaßen bewegter Flüssigkeit in der
sich drehenden Trommel einen realen Wert für den Flüssigkeits
pegel (wie er sich bei ruhender Trommel einstellen würde) zu
erhalten, wird verfahrensmäßig der Flüssigkeitspegel an der
Stelle über dem jeweiligen Sensor ständig gemessen und aus den
Messwerten, vorzugsweise allen Messwerten, der jeweiligen
Bewegungsphase, beispielsweise eines vollen Umlaufs der Trommel
oder einer Hin- und Herbewegung, ein Mittelwert gebildet. Auf
grund dynamischer Einflüsse, denen die Flüssigkeit bei der
Bewegung der Trommel ausgesetzt ist, entspricht dieser Mittel
wert (noch) nicht dem Flüssigkeitspegel, der sich bei stehender
Trommel einstellen würde. Deswegen wird der Mittelwert noch mit
einem entsprechenden Korrekturfaktor multipliziert, so dass die
kontinuierliche Messung der bewegten Flüssigkeit in der sich
drehenden Trommel zu einem gemessenen Flüssigkeitspegel führt,
der sich bei ruhender Trommel bzw. ruhender Flüssigkeit ein
stellen würde.
Ein weiteres Verfahren zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 12 auf. Demnach
werden beim Vorhandensein mehrerer Speicherbehälter die Tem
peraturen der Flüssigkeiten in den Speicherbehältern und die
Flüssigkeitspegel in den Speicherbehältern gemessen, und zwar
vorzugsweise nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6. Es stehen so ständig Informationen über die
Menge und die Eigenschaften, insbesondere Temperatur, der
Flüssigkeiten in den Speicherbehältern zur Verfügung. Diese
Informationen können verwendet werden, um Rückschlüsse auf die
Weiterverwendung der Flüssigkeiten der einzelnen Speicher
behälter zu ziehen.
Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe
weist die Merkmale des Anspruchs 14 auf. Demnach ist im Boden
bereich eines die Trommel umgebenden, stillstehenden Außen
mantels mindestens ein den Flüssigkeitsstand (Flüssigkeits
pegel) in der Trommel durch Ultraschall oder hydrostatisch
ermittelnder Sensor angeordnet. Vorzugsweise befindet sich der
Sensor im Bereich, insbesondere im Bodenbereich, eines
Anschlusskastens unter der Außentrommel. Da die Trommel
mindestens teilweise flüssigkeitsdurchlässig ist, pflanzt sich
der hydrostatische Druck der Flüssigkeit in der Trommel bis zum
Außenmantel, und zwar insbesondere zum Bodenbereich des
Anschlusskastens des Außenmantels, fort, so dass die hydro
statische Messung des Drucks der Flüssigkeit über den Sensor
dem Flüssigkeitspegel innerhalb der Trommel entspricht, wobei
gegebenenfalls der Abstand des Sensors vom Boden des Anschluss
kastens hinzuaddiert werden muss. Nach dem gleichen Prinzip
lässt sich der Flüssigkeitspegel in der Trommel durch Ultra
schall ermitteln. Sensoren, die nach dem Ultraschall- oder
hydrostatischen Prinzip arbeiten, sind platzsparend und lassen
sich leicht im Bodenbereich des Anschlusskastens anbringen.
Darüber hinaus sind solche Sensoren unanfällig gegen Ver
unreinigungen, zum Beispiel Flusen, in der Flüssigkeit.
Bei der Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe
nach dem Anspruch 20 wird in den Speicherbehältern der Flüssig
keitspegel durch Ultraschall und/oder hydrostatisch gemessen.
Dadurch sind die oben im Zusammenhang mit der Ermittlung des
Flüssigkeitspegels in der Trommel genannten Vorteile erreich
bar.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 22 auf. Demnach sind
der Außentrommel und/oder mindestens einem Speicherbehälter
zugeordnete Ventile so ausgebildet, dass sie die Querschnitte
von Abflussöffnungen und/oder Leitungen, denen sie zugeordnet
sind, größtenteils freigeben können. Die vollständig geöffneten
Ventile engen dadurch den Querschnitt der Leitungen und/oder
Abschlussöffnungen kaum oder nur unwesentlich ein, wodurch die
Ventile nicht zu einer Drosselung der strömenden Flüssigkeits
menge, insbesondere der Menge der ablaufenden Flüssigkeit,
führen. Die fehlende oder nur minimale Einengung der Quer
schnitte der Ablauföffnungen bzw. Leitungen führen auch dazu,
dass sich vor den Ventilen kleine Verunreinigungen, beispiels
weise Flusen, ansammeln können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Durchlauf
waschmaschine und
Fig. 2 einen gegenüber der Darstellung in der Fig. 1 ver
größerten Querschnitt II-II durch einen unteren Teil
einer Kammer der Durchlaufwaschmaschine nach der
Fig. 1.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine
überwiegend in gewerblichen Wäschereien eingesetzte Durchlauf
waschmaschine 10 mit teilweise dargestellten Zusatzeinrich
tungen. In der Durchlaufwaschmaschine 10 werden die nur in der
Fig. 2 schematisch dargestellten Wäschestücke 11 postenweise
gewaschen und gegebenenfalls einer anschließenden Nachbehand
lung, beispielsweise einer Ausrüstung, unterzogen.
Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine längliche
Trommel 12, die um eine horizontale Längsmittelachse 13 drehend
antreibbar ist. Die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10
ist unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich eine Waschzone,
eine Spülzone und eine Ausrüstzone. Letztere kann gegebenen
falls auch entfallen. Die einzelnen Zonen sind in Behandlungs
richtung 14 aufeinanderfolgend in der Trommel 12 der Durchlauf
waschmaschine 10 angeordnet. Die Waschzone und die Spülzone
sind gebildet aus mehreren, in Längsrichtung der Trommel 12 auf
einanderfolgenden Kammern 15. Die einzelnen Kammern 15 können
gleich, aber auch unterschiedlich ausgebildet sein. Insbeson
dere können die Kammern 15 verschiedener Behandlungszonen mit
mindestens unterschiedlichen Einbauten versehen sein. Die
Anzahl der aufeinanderfolgenden Kammern 15 kann nach Größe und
Leistungsfähigkeit der Durchlaufwaschmaschine 10 variieren.
Vor der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist ein
Eingabetrichter 16 vorgesehen, worüber die zu waschenden
Wäschestücke 11 in die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10
eingefördert werden können. Das Einfördern der Wäschestücke 11
in die Durchlaufwaschmaschine 10 erfolgt unter Zugabe von
Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, wodurch die im Bereich des
Eingabetrichters 16 noch im wesentlichen trockenen Wäschestücke
11 angefeuchtet und zusammen mit der Flüssigkeit in die Durch
laufwaschmaschine 10 hineingefördert, nämlich eingeschwemmt
werden.
Am Ende der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist eine
Ausgaberutsche 17 angeordnet, worüber fertig gewaschene,
gespülte und gegebenenfalls ausgerüstete Wäschestücke 11 in
eine nicht gezeigte Nachbehandlungseinrichtung, insbesondere
eine Entwässerungspresse, eingefördert werden können.
Im Bereich einiger Kammern 15 ist die mindestens teilweise
flüssigkeitsdurchlässige Trommel 12 umgeben von einer flüssig
keitsdichten Außentrommel 18. Während die Trommel 12 voll
ständig umlaufend oder mit hin- und hergehenden Teilkreis
bewegungen antreibbar ist, ist die Außentrommel 18 ortsfest mit
einem nicht gezeigten Gestell der Durchlaufwaschmaschine 10
verbunden. Die wasserdichte Außentrommel 18 dient zur Aufnahme
von Flüssigkeit, insbesondere Behandlungsflüssigkeit, aus im
wesentlichen Wasser, das gegebenenfalls Zusätze in Form von
Waschmittel oder dergleichen enthält. Die Außentrommel 18 weist
in einem unteren Bodenbereich einen Anschlusskasten 19 auf. Der
quaderförmige Anschlusskasten 19 ist wasserdicht ausgebildet
und auch wasserdicht mit der Außentrommel 18 verbunden. Der
quaderförmige Anschlusskasten 19 erweitert den Innenraum der
Außentrommel 18.
Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 10 ist der zur
Nachbehandlung der Wäschestücke 11 dienenden, hinteren Kammer 15
ein Speicherbehälter 20 zugeordnet. Es handelt sich hierbei um
einen runden oder quaderförmigen Tank. Ein weiterer Speicher
behälter 21 ist einer Kammer 15 der Spülzone zugeordnet. Von
der zur Nachbehandlung dienenden Kammer 15 der Durchlaufwasch
maschine 10 ist Flüssigkeit über eine Ablaufleitung 22 dem
Speicherbehälter 20 zuführbar. Die Ablaufleitung 22 ist durch
ein Ventil 23 verschließbar. Auch der Kammer 15, deren Flüssig
keit in den Speicherbehälter 21 ablassbar ist, ist eine Ablauf
leitung 24 zugeordnet. Die zum Speicherbehälter 21 führende
Ablaufleitung 24 ist ebenfalls durch ein Ventil 25 verschließ
bar. Vom Boden 26 jedes Speicherbehälters 20 und 21 geht eine
Ablaufleitung 27 bzw. 28 aus. Die Ablaufleitungen 27 und 28
sind zu einem Mehrwegeventil 29 zusammengeführt. Vom Mehrwege
ventil 29 aus ist eine Leitung 30 zum Eingabetrichter 16 der
Trommel 12 geführt. In der Leitung 30 ist eine Pumpe 31 ange
ordnet, die die Flüssigkeit in der Leitung 30 zum Eingabe
trichter 16 vor der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10
fördert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Speicher
behälter 20 und 21 eine Flüssigkeitsableitung 32 zugeordnet,
die durch ein Ventil 33 wahlweise geöffnet oder geschlossen
werden kann.
Jedem Speicherbehälter 20 und 21 ist ein Temperatursensor 34
zugeordnet. Darüber hinaus verfügt jeder Speicherbehälter 20
und 21 über einen Füllstandssensor 35. Der jeweilige Füll
standssensor 35 ist dem Boden 26 jedes Speicherbehälters 20 und
21 zugeordnet, vorzugsweise in diesen flüssigkeitsdicht einge
schraubt.
Des weiteren ist vorzugsweise jeder Kammer 15 der Trommel 12,
die von einer Außentrommel 18 umgeben ist, ein Füllstandssensor
36 zugeordnet. Der Füllstandssensor 36 ist im unteren Bereich
einer aufrechten Seitenwandung 37 des jeweiligen Anschluss
kastens 19 im Bodenbereich der Außentrommel 18 befestigt. Der
Füllstandssensor 36 befindet sich mit geringem Abstand über der
horizontalen Bodenwandung 38 des Anschlusskastens 19. Im
vorliegenden Fall weist eine horizontale Längsmittelachse 39
des Füllstandssensors 36 einen Abstand A zur horizontalen Ebene
der Bodenwandung 38 auf (Fig. 2).
Die Füllstandssensoren 35 und 36 sind erfindungsgemäß besonders
ausgebildet. Die Füllstandssensoren 35 und 36 messen stufenlos,
insbesondere analog, den Flüssigkeitsstand (Flüssigkeitspegel)
in der jeweiligen Kammer 15 und/oder im Speicherbehälter 20,
21. Dadurch liegen stets analoge Informationen über den
aktuellen Flüssigkeitspegel in der betreffenden Kammer 15 bzw.
in den Speicherbehältern 20, 21 vor. Die Füllstandssensoren 35,
36 messen den Flüssigkeitspegel berührungslos, indem sie
unmittelbar einen Wert ermitteln, der der Höhe der Flüssigkeit
über dem betreffenden Füllstandssensor 35, 36 entspricht. Dazu
sind die Füllstandssensoren 35, 36 bevorzugt als hydrostatische
Sensoren, insbesondere piezoelektrische Sensoren, ausgebildet.
Es ist aber auch denkbar, die senkrecht ausgerichteten, dem
Boden 26 jedes Speicherbehälters 20, 21 zugeordneten Füll
standssensoren 35 als Ultraschallschwinger auszubilden, die den
Flüssigkeitspegel durch Ultraschall ermitteln. Soll auch der
Füllstand in der jeweiligen Kammer 15 durch Ultraschall
gemessen werden, ist der betreffende Ultraschallschwinger in
der Bodenwandung 38 des Anschlusskastens 19 der Außentrommel 18
angeordnet.
Der mit horizontaler Ausrichtung mit dem Abstand a von der
horizontalen Bodenwandung 38 des Anschlusskastens 19 entfernt
in der Seitenwandung 31 angeordnete, hydrostatische Füllstands
sensor 36 misst vorzugsweise piezoelektrisch den hydro
statischen Druck der Flüssigkeit an der Stelle des Füllstands
sensors 36 im Anschlusskasten 19. Bei der Anordnung des Füll
standssensors 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 misst
dieser den hydrostatischen Druck h zwischen der Oberfläche der
Flüssigkeit in der Trommel 12 und der Längsmittelachse 39 des
Füllstandssensors 36. Der Flüssigkeitspegel H ergibt sich aus
der gemessenen Flüssigkeitshöhe h durch Hinzuaddieren des Maßes
a, also des Abstands des Füllstandssensors 36 von der Boden
wandung 38.
Da die genannten Füllstandssensoren 35 und 36, die nach dem
hydrostatischen bzw. Ultraschallprinzip den Flüssigkeitspegel
messen, keine bewegten Teile aufweisen, sind sie ver
schmutzungs- und verschleißunanfällig.
Mit dem Füllstandssensor 36, und zwar unabhängig davon, ob
dieser als Ultraschallschwinger oder piezoelektrischer Sensor
ausgebildet ist, lässt sich auch der Flüssigkeitspegel in der
drehend angetriebenen Trommel 12 ermitteln, wenn darin infolge
der Drehung der Trommel 12 sich die Lage der Flüssigkeit ver
ändert, nämlich periodisch wandert. Zu diesem Zweck erfolgt
eine ständige Messung des auf den Füllstandssensor 36 ein
wirkenden, hydrostatischen Drucks oder der Ultraschalllaufzeit
während mindestens einer Bewegungsphase der Trommel 12, das
heißt einem gesamten Umlauf der Trommel 12 oder einer hin- und
hergehenden Bewegung derselben. Aus den während jeweils einer
Bewegungsphase erzielten Messwerten wird ein Mittelwert
gebildet. Dieser entspricht in etwa dem Flüssigkeitspegel in
der unbewegten Trommel 12. Durch dynamische Einflüsse bei der
Bewegung der Trommel 12 weicht der durch Mittelwertbildung
ermittelte Flüssigkeitspegel aber etwas vom tatsächlichen
Flüssigkeitspegel bei ruhender Trommel 12 ab. Deswegen wird der
durch die Mittelwertbildung ermittelte Flüssigkeitspegel mit
einem Korrekturwert multipliziert. Der Korrekturwert wird
empirisch, insbesondere durch Versuche, ermittelt und führt
trotz der Messung bei bewegter Trommel 12 zu einem rech
nerischen Flüssigkeitspegel, der demjenigen in der ruhenden
Trommel 12 entspricht.
Der in einzelnen oder allen Kammern 15 der Trommel 12
ermittelte Flüssigkeitspegel kann herangezogen werden zur Füll
standsregelung in der Trommel 12, und zwar insbesondere in
mindestens denjenigen Kammern 15, in denen die Messung des
Füllstandspegels erfolgt. Durch die vorzugsweise kontinuier
liche Messung des Flüssigkeitspegels in der jeweiligen Kammer
15 auch während der Bewegung der Trommel 12, also während der
Nassbehandlung der Wäschestücke 11, ist jederzeit ein Istwert
des Flüssigkeitsstands an der betreffenden Stelle der Trommel
12 bekannt. Durch Vergleiche mit einem Sollwert des Flüssig
keitspegels an der betreffenden Stelle der Trommel 12 kann
durch Zuführen oder Ableiten von Flüssigkeit der Flüssig
keitspegel (Badstand) in der betreffenden Kammer 15 auf den
vorgegebenen Sollwert gebracht werden. Ebenso kann eine den
Bedürfnissen entsprechende Anpassung, insbesondere Veränderung,
des Flüssigkeitspegels in der Trommel 12 bzw. der betreffenden
Kammer 15 vorgenommen werden, indem der momentane Flüssigkeits
pegel auf einen vorgegebenen, neuen Sollwert gebracht wird.
Die laufende Messung des Flüssigkeitspegels in der Trommel 12
kann auch herangezogen werden zur Erzielung eines den
Anforderungen gerecht werdenden Flüssigkeitsstroms in Längs
richtung durch die Trommel 12, und zwar vorzugsweise im Gegen
strom entgegen der Behandlungsrichtung 14. Es findet so eine
Gegenstromregelung aufgrund des ständig direkt bzw. mittelbar
und insbesondere analog gemessenen Flüssigkeitspegels in der
Trommel 12 statt.
Durch die hydrostatischen, piezoelektrisch oder nach dem Ultra
schallprinzip arbeitenden Füllstandssensoren 35 im Boden 26 der
Speicherbehälter 20 und 21 sind die Füllstände (Flüssigkeits
pegel) in den Speicherbehältern 20, 21 ebenfalls stufenlos und
analog direkt messbar. Durch eine ständige Messung der
Flüssigkeitspegel in den Speicherbehältern 20 und 21 kann ohne
Durchlaufmesseinrichtungen berührungslos der Flüssigkeitsstrom
der pro Zeiteinheit aus den Speicherbehältern 20 und 21
abfließenden Flüssigkeit ermittelt werden. Durch eine ent
sprechende Steuerung des Mehrwegeventils 29 können gezielt
bestimmte Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit aus dem Speicher
behälter 20 und 21 gemischt werden. Insbesondere aufgrund der
zusätzlichen Temperaturmessung der Flüssigkeit im jeweiligen
Speicherbehälter 20 und 21 durch die Temperatursensoren 34 ist
es möglich, dass Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten unter
schiedlicher Temperaturen aus den Speicherbehältern 20 und 21
so einzustellen, dass eine gemischte Flüssigkeit mit einer
bestimmten Temperatur über die Leitung 30 und den Eingabe
trichter 16 in die Trommel 12 gelangt. Diese zum Einschwemmen
der noch trockenen Wäschestücke 11 in die Durchlaufwasch
maschine 10 dienende Flüssigkeit muss eine Temperatur auf
weisen, die in einem bestimmten Temperaturspektrum liegt. Je
nach Menge und Temperatur der Flüssigkeit in einzelnen
Speicherbehältern 20 und 21 kann für die Mischung der Flüssig
keit eine solche Temperatur gewählt werden, die dazu führt,
dass unterschiedliche Mengen an Flüssigkeiten in den einzelnen
Speicherbehältern 20, 21 ausgeglichen werden.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung bezieht sich darauf,
dass mindestens einige der Ventile 23, 25 oder 33 oder auch
andere in den Figuren nicht gezeigte Ventile so ausgebildet
sind, dass sie im vollständig geöffneten Zustand den lichten,
inneren Querschnitt der Ablaufleitungen 22, 24, 27, 28, der
Leitung 30 und/oder der Flüssigkeitsableitungen 32 im wesent
lichen oder zumindest nahezu vollständig freigeben. Zu diesem
Zweck sind wenigstens einige der Ventile 23, 25, 29 und/oder 33
als Klappenventile ausgebildet. Solche Klappenventile verfügen
über ein ringförmiges Gehäuse, das im Innendurchmesser dem
jenigen der entsprechenden Leitung entspricht und dadurch den
Leitungsquerschnitt nicht einengt. Zum Öffnen und Absperren der
Klappenventile dienen Klappenscheiben, um eine senkrecht durch
ihre Klappenfläche verlaufende, senkrechte Achse im Gehäuse ver
drehbar sind. Bei vollständig geöffnetem Ventil liegt die Ebene
der Klappenscheibe auf einer Längsmittelachse der jeweiligen
Leitung, so dass der Querschnitt derselben nur um den ver
hältnismäßig kleinen Querschnitt der dünnen Klappenscheibe ver
ringert wird.
Durch die Verwendung von Klappenventilen, die den lichten Quer
schnitt der Leitungen nicht nennenswert einengen, kann nahezu
der gesamte Leitungsquerschnitt zum raschen Abführen von
Flüssigkeiten aus der Trommel 12 bzw. den Speicherbehältern 20
und 21 und zum Zuführen der aus den Trommeln 12 abgeführten
Flüssigkeiten zu den Speicherbehältern 20 und 21 ausgenutzt
werden. Außerdem neigen die den Querschnitt der Leitungen nicht
wesentlich einschränkenden Klappenventile kaum zu Ver
schmutzungen, so dass deren Funktionstüchtigkeit, insbesondere
ein zuverlässiges Schließen, auch bei Flüssigkeiten mit einem
starken Flusenanteil dauerhaft erhalten bleibt.
10
Durchlaufwaschmaschine
11
Wäschestück
12
Trommel
13
Längsmittelachse
14
Behandlungsrichtung
15
Kammer
16
Eingabetrichter
17
Verbindungsrutsche
18
Außentrommel
19
Anschlusskasten
20
Speicherbehälter
21
Speicherbehälter
22
Ablaufleitung
23
Ventil
24
Ablaufleitung
25
Ventil
26
Boden
27
Ablaufleitung
28
Ablaufleitung
29
Mehrwegeventil
30
Leitung
31
Pumpe
32
Flüssigkeitsableitung
33
Ventil
34
Temperatursensor
35
Füllstandssensor
36
Füllstandssensor
37
Seitenwandung
38
Bodenwandung
39
Längsmittelachse
Claims (23)
1. Verfahren zur Nassbehandlung von Wäsche, wobei die Wäsche
in einer drehend antreibbaren Trommel mit einer Flüssigkeit
insbesondere gewaschen und/oder gespült wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Flüssigkeitsstand (Flüssigkeitspegel) in der
Trommel (12) und/oder in mindestens einem Speicherbehälter (20,
21) unmittelbar gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flüssigkeitspegel analog und/oder stufenlos, vorzugsweise
berührungslos, gemessen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel hydro
statisch gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel durch
Ultraschall gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel im Boden
bereich einer die Trommel (12) umgebenden Außentrommel (18),
insbesondere in einem die Außentrommel (18) im Bodenbereich
erweiternden Anschlusskasten (19), gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel im Boden
bereich des jeweiligen, vorzugsweise jedes Speicherbehälters
(20, 21), insbesondere am Boden (26) desselben, gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel in der
Trommel (12) während des drehenden Antriebs derselben gemessen
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel in der
angetriebenen Trommel (12) und/oder in dem Speicherbehälter
(20, 21) bzw. Speicherbehältern (20, 21) kontinuierlich,
vorzugsweise ununterbrochen, gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass beim Antrieb der Trommel (12) über
sich wiederholende Bewegungsphasen ständig Messwerte ermittelt
werden und aus den Messwerten der jeweiligen Bewegungsphase ein
Durchschnittsmeßwert gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Ermittlung des tatsächlichen Flüssigkeitspegels der Durch
schnittsmeßwert aus den kontinuierlich ermittelten Messwerten
mindestens einer Bewegungsphase mit einem Korrekturfaktor
multipliziert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Flüssigkeitspegel
herangezogen wird zur Einstellung, insbesondere Regelung, des
vorgesehenen Flüssigkeitspegels an derjenigen Stelle der
Trommel (12), insbesondere der jeweiligen Kammer (15), der
selben, an der die Messung des Flüssigkeitspegels erfolgt ist.
12. Verfahren zur Nassbehandlung von Wäsche, insbesondere
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass in verschiedenen Speicherbehältern (20,
21) mit Flüssigkeiten unterschiedlicher Temperatur die Tem
peratur und unmittelbar der Flüssigkeitspegel im jeweiligen
Speicherbehälter (20, 21) gemessen werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den gemessenen
Temperaturen und Flüssigkeitspegeln in den einzelnen Speicher
behältern (20, 21) aus den Speicherbehältern (20, 21) jeweils
eine solche Flüssigkeitsmenge entnommen wird, dass aus dem
Gemisch der Flüssigkeiten aus verschiedenen Speicherbehältern
(20, 21) eine Flüssigkeit mit einer Temperatur entsteht, die
unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Flüssig
keiten innerhalb eines Temperaturbereichs liegt, der zur Ver
wendung des Flüssigkeitsgemisches in einer bestimmten Zone der
Nassbehandlung der Wäsche erforderlich ist.
14. Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche mit einer
umlaufend antreibbaren Trommel, in der eine Behandlung der
Wäsche mit einer Flüssigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass einem die Trommel (12) umgebenden Außentrommel (18) min
destens ein den Flüssigkeitsstand (Flüssigkeitspegel) in der
Trommel (12) durch Ultraschall und/oder hydrostatischen Druck
ermittelnder Sensor zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor als ein Drucksensor, vorzugsweise ein piezo
elektrischer Drucksensor, ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als ein Ultraschall
schwinger ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor im Bodenbereich eines
Anschlusskastens (19) unter der Außentrommel (18) angeordnet
ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in einer aufrechten
Seitenwandung (37) nahe an einer horizontalen Bodenwandung (38)
des Anschlusskastens (19) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in einer horizontalen
Bodenwandung des Anschlusskastens (19) angeordnet ist.
20. Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche mit einer
umlaufend antreibbaren Trommel, in der eine Behandlung der
Wäsche mit einer Flüssigkeit erfolgt und mit mindestens einem
außerhalb der Trommel angeordneten Speicherbehälter, indem aus
der Trommel abgelassene Flüssigkeit zwischenspeicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel in dem oder
jedem Speicherbehälter (20, 21) durch Ultraschall und/oder
hydrostatisch ermittelbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ultraschallschwinger und/oder ein piezoelektrischer
Sensor in einer horizontalen Bodenwandung des Speicherbehälters
(20, 21) angeordnet ist.
22. Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche, insbesondere
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Ventile mindestens einiger Abläufe aus der
Außentrommel (18) und/oder wenigstens einem Speicherbehälter
(20, 21) so ausgebildet sind, dass sie den Querschnitt der
Abläufe und/oder mit den Abläufen verbundenen Leitungen, denen
sie zugeordnet sind, in geöffneter Stellung im wesentlichen
vollständig freigeben.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventile als Klappenventile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131039 DE10031039A1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000131039 DE10031039A1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche |
Publications (1)
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ID=7646813
Family Applications (1)
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DE2000131039 Withdrawn DE10031039A1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche |
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