-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Bei
der Nassbehandlung von Wäsche,
und zwar insbesondere beim Waschen derselben, werden erwärmte Flüssigkeiten
eingesetzt. Hierbei handelt es sich in der Regel um Wasser, das
gegebenenfalls mit Behandlungszusätzen, wie zum Beispiel Waschmittel,
versehen sein kann. Die Nassbehandlung erfolgt in verschiedenen
Behandlungsabschnitten innerhalb einer drehend antreibbaren Trommel. So
wird die Wäsche
in der Trommel gewaschen, gespült
und gegebenenfalls einer Nachbehandlung, wie zum Beispiel einer
Ausrüstung,
unterzogen. In den einzelnen Behandlungsabschnitten wird Flüssigkeit zu-
und abgeführt.
Darüber
hinaus werden in bestimmten Behandlungsabschnitten unterschiedliche Zusätze, wie
zum Beispiel Waschmittel und/oder Ausrüstmittel, der Flüssigkeit
hinzugegeben. Zur Steuerung des Nassbehandlungsvorgangs erfolgen verschiedene
Messungen, die vom Behandlungsabschnitt abhängig sind und somit voneinander
abweichen. Schließlich
ist zum Aufheizen der Flüssigkeit
in verschiedenen Behandlungsabschnitten eine Zufuhr von Heizmedium,
beispielsweise Dampf, erforderlich.
-
Die
Anschlüsse
für die
Dampfzufuhr, die Flüssigkeitszu-
und -ableitung und Messsensoren sind üblicherweise einem sogenannten
Anschlusskasten im unteren Bereich einer die mindestens teilweise
flüssigkeitsdurchlässige Trommel
umgebenden flüssigkeitsundurchlässigen Außentrommel
zugeordnet. Bisher werden für
jede Außentrommel
bzw. jeden Behandlungsabschnitt spezielle Anschlusskästen verwendet,
die mit den jeweils erforderlichen Anschlüsse versehen sind. Das erfordert
die Herstellung und Lagerhaltung einer größeren Zahl unterschiedlicher
Anschlusskästen.
-
Aus
der
GB 489 794 A ist
eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche mit einer in mehrere Kammern
unterteilten Trommel sowie einem die Trommel flüssigkeitsdicht umgebenden Außenmantel
bekannt. Der Außenmantel
weist verschiedene Anschlüsse
für die
Zu- und Abführung
von z. B. Flüssigkeiten
auf. Im Bereich der jeweiligen Kammer sind nur die jeweils benötigten Anschlüsse vorgesehen.
-
Die
DE 29 27 874 A1 betrifft
eine Postenwaschmaschine mit einer in mehrere Kammern unterteilten
Trommel und einem der Trommel zugeordneten flüssigkeitsdichten Außenmantel.
Im Bereich einer Kammer weist der Außenmantels einen Anschlusskasten
mit einer Dampfzuführung
auf.
-
Der
Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Nassbehandlung
von Wäsche
zu schaffen, die einfach aufgebaut und herstellbar ist.
-
Eine
Vorrichtung zur Lösung
dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach sind
die Anschlusskästen
mit Anschlussöffnungen
für Leitungen
und/oder Sensoren versehen, die in den unterschiedlichen Behandlungsabschnitten
der Wäsche
benötigt
werden. Es kann dadurch ein oder derselbe Anschlusskasten an verschiedenen
Behandlungsabschnitten eingesetzt werden. Die Vorrichtung kann auf
diese Weise aus einer entsprechenden Anzahl gleicher Anschlusskästen gebildet
werden. Der Einsatz und die Auswahl unterschiedlicher Anschlusskästen, die
jeweils gemäß den Erfordernissen in
der entsprechenden Behandlungszone ausgebildet sind, erübrigt sich
dadurch. Da alle erforderlichen Anschlüsse für Leitungen und Sensoren an
jedem Anschlusskasten vorhanden sind, kann derselbe Anschlusskasten überall eingesetzt
werden. Es sind lediglich die an der jeweiligen Behandlungszone
nicht besetzten Anschlussöffnungen
wasserdicht zu verschließen,
indem die Anschlussöffnungen
verschließbar
ausgebildet sind, vorzugsweise über
lösbare
Verschlüsse
verfügen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung sind die Anschlusskästen so
bemessen, dass jede Außentrommel
der Vorrichtung mit demselben Anschlusskasten versehen werden kann.
Insbesondere weisen die Anschlusskästen dazu eine Breite auf,
die der Breite der schmalsten Außentrommel nicht überschreitet.
Die Anschlusskästen
können
dadurch Anschlusstrommeln beliebiger Breite zugeordnet werden.
-
Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
-
1 eine
schematische Seitenansicht der Vorrichtung, nämlich einer Durchlaufwaschmaschine,
-
2 einen
vergrößert dargestellten
unteren Teilbereich eines Querschnitts durch die Durchlaufwaschmaschine,
-
3 einen
Querschnitt III-III durch eine Kammer der Durchlaufwaschmaschine
zwischen einer Vor- und Klarwaschzone,
-
4 einen
Querschnitt IV-IV durch die Durchlaufwaschmaschine im Bereich einer
Kammer am Ende der Klarwaschzone,
-
5 einen
Querschnitt V-V durch die Durchlaufwaschmaschine im Bereich einer
ersten Kammer der Spülzone,
-
6 einen
Querschnitt VI-VI durch die Durchlaufwaschmaschine im Bereich einer
letzten Kammer der Spülzone,
und
-
7 einen
Schnitt VII-VII durch die Durchlaufwaschmaschine im Bereich einer
Kammer einer Ausrüstzone.
-
Bei
der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine überwiegend
in gewerblichen Wäschereien
eingesetzte Durchlaufwaschmaschine 10. In der Durchlaufwaschmaschine 10 werden
die nur in den Figuren schematisch dargestellten Wäschestücke 11 postenweise
gewaschen, gespült
und nachbehandelt.
-
Die
Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine längliche Trommel 12,
die um eine horizontale Längsmittelachse 13 drehend
antreibbar ist. Die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist
unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich eine Waschzone, die wiederum
unterteilt ist in eine Vorwaschzone 14 und eine Klarwaschzone 15,
eine Spülzone 16 und
eine Nachbehandlungszone 17. Die einzelnen Zonen sind in
Behandlungsrichtung 14, die in Richtung der Längsmittelachse 13 der
Trommel 12 verläuft,
aufeinanderfolgend in der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 angeordnet.
Die Vorwaschzone 14, die Klarwaschzone 15 und
die Spülzone 16 sind
gebildet aus mehreren entlang der Längsmittelachse 13 der
Trommel 12 aufeinanderfolgenden Kammern 19. Die
einzelnen Kammern 19 können
gleich, aber auch unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere
können
die Kammern 19 verschiedener Zonen mit unterschiedlichen
Einbauten versehen sein. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Kammern
pro Zone kann nach Größe und Leistungsfähigkeit
der Durchlaufwaschmaschine 10 variieren. Gegebenenfalls
kann auch die Nachbehandlungszone 17 mehrere Kammern aufweisen.
Ebenfalls ist es denkbar, dass die Durchlaufwaschmaschine 10 über keine
Nachbehandlungszone verfügt.
-
Vor
einem in der 1 linken Eingabeende 20 der
Durchlaufwaschmaschine 10 ist ein Eingabetrichter 21 angeordnet, über den
die zu waschenden Wäschestücke 11 in
die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 eingefördert werden.
Am in der 1 rechten Ausgabeende 22 der
Trommel 12 ist eine Ausgaberutsche 23 angeordnet. Über diese werden
fertig gewaschene, gespülte
und gegebenenfalls nachbehandelte Wäschestücke 11 in eine nicht gezeigte
Nachbehandlungseinrichtung, insbesondere eine Entwässerungspresse,
eingefördert.
-
Im
Bereich einiger Kammern 19 ist die mindestens teilweise
flüssigkeitsdurchlässige Trommel 12 umgeben
von einer flüssigkeitsdichten
Außentrommel 24.
Unterhalb jeder Außentrommel 24 ist
ein Anschlusskasten 25 vorgesehen. Der quaderförmige Anschlusskasten 25 ist
wasserdicht ausgebildet und auch wasserdicht mit der Außentrommel 24 verbunden.
Der Bodenbereich der Außentrommel 24 wird auf
diese Weise durch den Anschlusskasten 25 nach unten hin
erweitert.
-
Während die
Trommel 12 vollständig
umlaufend oder auch nur mit hin- und hergehenden Teilkreisbewegungen
antreibbar ist, sind die Außentrommeln 24 mit
dem jeweiligen Anschlusskasten 25 ortsfest mit einem nicht
gezeigten Gestell der Durchlaufwaschmaschine 10 verbunden.
Zum drehenden Antrieb der Trommel 12 ist diese im unteren
Bereich ihres zylindrischen Mantels auf mit dem Gestell der Durchlaufwaschmaschine 10 verbundenen
Auflagern 26 gelagert. Die nur schematisch in der 1 gezeigten
Auflager 26 verfügen über Laufrollen,
auf denen sich der Außenmantel
der drehend um die Längsmittelachse 13 antreibbaren
Trommel 12 abwälzt.
-
Die 2 zeigt
eine Dampfzuführeinrichtung 27 zum
Zuführen
von Dampf, und zwar reinem Dampf, zur Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10.
Der Dampf dient dazu, Flüssigkeit
in der Trommel 12 zu erwärmen. Die Erwärmung von
Flüssigkeit kann
in allen Zonen der Durchlaufwaschmaschine 10 erfolgen,
in denen warme Flüssigkeit
(Wasser) bzw. aufgeheizte Flüssigkeit
erforderlich ist. Das ist insbesondere in der Klarwaschzone 15,
der Spülzone 16 und
gegebenenfalls auch der Nachbehandlungszone 17 der Fall.
Die gezeigte Dampfzuführeinrichtung 27 (2)
dient zum Aufheizen von Flüssigkeiten
in der Klarwaschzone 15. Die Dampfzuführeinrichtung 27 ist
dem Anschlusskasten 25 der Außentrommel 24 der
letzten Kammer 19 der Klarwaschzone 15 zugeordnet.
Gleich ausgebildete Dampfzuführeinrichtungen 27 sind
vorzugsweise ebenfalls in Anschlusskästen 25 von Kammern
anderer Zonen vorgesehen, in denen ebenfalls eine erwärmende Flüssigkeit
erforderlich ist.
-
Die
in der 2 gezeigte Dampfzuführeinrichtung 27 ist
durch eine aufrechte Seitenwandung 28 des Anschlusskastens 25 horizontalgerichtet
hindurchgeführt
und in dieser flüssigkeitsdicht
befestigt. Dazu dient ein von außen durch eine entsprechende Durchgangsbohrung
in der Seitenwandung 28 hindurchgeschobener Halteflansch 29.
-
Mit
der Dampfzuführeinrichtung 27 wird
ausschließlich
Dampf (ohne Zusätze
wie zum Beispiel Druckluft) dem Anschlusskasten 25 von
außen
zugeführt.
Der Dampf strömt
in horizontaler Richtung durch eine Düse 37 der Dampfzuführeinrichtung 27. In
der Düse
wird der Dampf zunächst
beschleunigt bzw. kompensiert und anschließend expandiert. Der Dampf
erhält
dadurch eine definierte Strömungsrichtung
und einen gezielten Strahlquerschnitt. Ebenfalls wird der Dampf
auf einen bestimmten Druck gebracht, der erforderlich ist, um ihn
in die zu erwärmende
Flüssigkeit
zu injizieren.
-
Mit
der Dampfzuführeinrichtung 27 ist
es auch möglich,
Flüssigkeiten
in Speicherbehältern oder
Vorratstanks zu erwärmen.
Auch hierbei wird durch entsprechende Düsen ausschließlich Dampf
in die zu erwärmenden
Flüssigkeit
injiziert, indem der durch das Mischrohr strömende Dampf die zu erwärmende Flüssigkeit
in das Mischrohr hineinzieht bzw. einpumpt und anschließend unter
Erwärmung
der Flüssigkeit
kondensiert.
-
Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
alle Anschlusskästen 25,
das heißt
die Anschlusskästen 25 an
Außentrommeln 24 im
Bereich verschiedener Behandlungszonen, gleich auszubilden. Die
gleichen Anschlusskästen 25 sind
so bemessen, und zwar insbesondere mit einer solchen Breite versehen,
die nicht größer ist
als die geringste Breite einer Außentrommel 24. Dadurch
können
die untereinander gleichen Anschlusskästen 25 für alle in
Betracht kommenden Außentrommeln 24 verwendet
werden, und zwar insbesondere unterschiedlich breite Außentrommeln.
Jeder der gleich ausgebildeten Anschlusskästen 25 ist mit einer
solchen Anzahl von Anschlüssen
für Zu-
und Ableitungen und Messfühler
bzw. Sensoren versehen, die maximal erforderlich sind. Vorzugsweise
ist eine solche Anzahl von Anschlüssen für Leitungen und Sensoren oder
dergleichen im Anschlusskasten 25 vorgesehen, die an der
Außentrommel 24 einer
Behandlungszone bzw. Kammer 19 mit den meisten Anschlüssen erforderlich
ist.
-
Sofern
die Anschlusskästen 25 in
verschiedenen Behandlungszonen unterschiedlich positionierte Anschlüsse aufweisen
müssen,
weisen die gleichen Anschlusskästen 25 Anschlüsse in allen
erforderlichen Positionen auf. Demzufolge ist nicht nur die maximal
erforderliche Anzahl von Anschlüssen am
jeweiligen Anschlusskasten 25 vorhanden, vielmehr befinden
sich Anschlüsse
auch an jeder erforderlichen bzw. denkbaren Position des Anschlusskastens 25.
-
Konkret
verfügt
jeder Anschlusskasten 25 über mehrere, vorzugsweise zwei,
Dampfanschlüsse 46,
mehrere (Wasch-)Hilfsmittelanschlüsse 47, insbesondere
Anschlüsse
für Waschmittel,
Zusatzmittel und Ausrüstmittel,
mehrere, insbesondere zwei Brauchwasseranschlüsse 48, mindestens
einen Ablassanschluss 49, wenigstens einen Probeentnahmeanschluss 50 sowie
eine ausreichende Anzahl an Messfühleranschlüssen 51, und zwar
insbesondere für
Niveaumesssensoren und Temperaturmesssensoren. Die genannten Anschlüsse sind überwiegend in
aufrechten Seitenwandungen 28 angeordnet, wobei vorzugsweise
eine Verteilung der Anschlüsse
auf verschiedene längs-
und/oder quergerichtete Seitenwandungen 28 erfolgt. Darüber hinaus
können
in einer Bodenwandung 52 des Anschlusskastens 25 Anschlüsse vorhanden
sein, und zwar insbesondere ein Messfühleranschluss 51 für einen
Niveaumesssensor.
-
Von
den genannten Anschlüssen
ist jeweils nur ein Teil der Anschlüsse in der betreffenden Behandlungszone
besetzt. Zur einfachen, flüssigkeitsdichten
und lösbaren
Verbindung der jeweiligen Anschlüsse
mit Leitungen, Messfühlern
und Öffnungen zur
Probeentnahme bzw. zum Flüssigkeitsablass, sind
die Öffnungen
mit den entsprechenden Anschlüssen,
vorzugsweise Schraubanschlüssen,
versehen. In der jeweiligen Zone nicht belegte Anschlüsse sind
flüssigkeitsdicht
verschlossen durch lösbare Verschlussstopfen.
Dadurch ist es auch möglich,
die Durchlaufwaschmaschine 10 gegebenenfalls umzurüsten oder
nach zurüsten,
insbesondere mit zusätzlichen
Leitungen und/oder Messeinrichtungen zu versehen.
-
Die 3 bis 7 zeigen
die Belegung der Anschlüsse
oder Anschlusskästen 25 in
den einzelnen Zonen zur Behandlung der Wäschestücke 11 in der Durchlaufwaschmaschine 10.
-
Die 3 zeigt
die Belegung der Anschlüsse im
Anschlusskasten 25 einer Außentrommel 24 am Übergang
der Vorwaschzone 14 zur Klarwaschzone 15. Hier
sind zwei Dampfanschlüsse 46 und
sechs Hilfsmittelanschlüsse 47 an
einer Seitenwandung 28 vorhanden. An einer gegenüberliegenden
Seitenwandung ist ein Probeentnahmeanschluss 50, ein Messfühleranschluss 51 und
ein Ablassanschluss 49 vorgesehen. An einer quergerichteten
Seitenwandung 28 befinden sich zwei Brauchwasseranschlüsse 48 und
ein weiterer Messfühleranschluss 51. Schließlich weist
die Bodenwandung 52 einen Messfühleranschluss 51 für vorzugsweise
einen Niveaumesssensor auf.
-
Die 4 zeigt
den Anschlusskasten 25 einer Außentrommel 24 am Ende
der Klarwaschzone 15. Die Belegung dieses Anschlusskastens 25 unterscheidet
sich von denjenigen in der 3 dadurch, dass
in einer (in der 4 rechten) Seitenwandung 28 nur
ein Messfühleranschluss 21 vorhanden
ist.
-
Die 5 zeigt
die Belegung einiger Anschlüsse
eines Anschlusskastens 25 an der Außentrommel 24 der
ersten Kammer 19 der Spülzone 16. Hier
weist eine Seitenwandung 28 nur zwei Dampfanschlüsse 28 auf.
Eine andere, gegenüberliegende Seitenwandung
verfügt
nur über
einen Probeentnahmeanschluss 50 und einen Ablassanschluss 49.
Eine quergerichtete Seitenwandung 28 ist mit zwei Brauchwasseranschlüssen 48 und
einem Ablassanschluss 49 zur Abfuhr von Flüssigkeit
in einen Überlaufkasten
vorgesehen. In der Bodenwandung 52 ist wieder ein Messfühleranschluss 51 für einen
Niveaumesssensor belegt.
-
Die 6 zeigt
die Belegung der Anschlüsse des
Anschlusskastens 25 in einer Außentrommel 24 einer
letzten Kammer 19 der Spülzone 16. Hier sind in
einer Seitenwandung 28 zwei Dampf anschlösse 46 belegt. In
der gegenüberliegenden
Seitenwandung 28 ist ein Probeentnahmeanschluss 50 belegt und
ein automatischer Ablaufanschluss 49 vorgesehen. In der
Bodenwandung 52 ist wiederum der Messfühleranschluss 51 mit
einem Niveaumesssensor belegt.
-
Schließlich zeigt
die 7 die Belegung der Öffnungen eines Anschlusskastens 25 der
Außentrommel 24 in
der Nachbehandlungszone 17, nämlich in einer Kammer 19 zur
Ausrüstung
der Wäschestücke 11.
Hier sind zwei Dampfanschlüsse 46 und eine
entsprechende Anzahl der insgesamt sechs Hilfsmittelanschlüsse 47 für Ausrüstmittel
in einer Seitenwandung 28 belegt. In der gegenüberliegenden
Seitenwandung sind Verbindungen zum Probeentnahmeanschluss 50,
zum Ablassanschluss 49 und zu einem Messfühleranschluss 51 hergestellt. Der
Messfühleranschluss 51 ist
mit einem pH-Wert-Messsensor belegt. In der Bodenwandung 52 ist
auch dieser Anschlusskasten 25 mit einem Niveaumesssensor
im Messfühleranschluss 51 versehen.
-
Die
Erfindung ist auf die beispielhaft anhand der 3 bis 7 erläuterte Belegung
der unterschiedlichen Anschlüsse
des Anschlusskastens 25 nicht beschränkt. Vielmehr kann der jeweilige
Anschlusskasten 25 mit beliebigen anderen Anschlüssen versehen
sein, die in jeder erdenklichen Anzahl und Positionierung bei jedem
Anschlusskasten 25 vorhanden sein können.
-
- 10
- Durchlaufwaschmaschine
- 11
- Wäschestück
- 12
- Trommel
- 13
- Längsmittelachse
- 14
- Vorwaschzone
- 15
- Klarwaschzone
- 16
- Spülzone
- 17
- Nachbehandlungszone
- 18
- Behandlungsrichtung
- 19
- Kammer
- 20
- Eingabeende
- 21
- Eingabetrichter
- 22
- Ausgabeende
- 23
- Ausgaberutsche
- 24
- Außentrommel
- 25
- Anschlusskasten
- 26
- Auflager
- 27
- Dampfzuführeinrichtung
- 28
- Seitenwandung
- 29
- Halteflansch
- 31
- Rohrstutzen
- 32
- Mischrohr
- 33
- Längsmittelachse
- 46
- Dampfanschluss
- 47
- Hilfsmittelanschluss
- 48
- Brauchwasseranschluss
- 49
- Ablassanschluss
- 50
- Probeentnahmeanschluss
- 51
- Messfühleranschluss
- 52
- Bodenwandung