DE2903125C2 - - Google Patents

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    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut od. dgl. mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwi­ schen der und dem Behälter ein Behandlungsraum gebildet ist, dem von außerhalb über einen über die Länge der Siebtrommel zum Be­ handlungsraum hin offenen, mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit beschickten, im Bereich des Wareneinlaufs über die Arbeitsbreite angeordneten Verteilerkanal die Flüssigkeit über einen in Höhe des Warenlaufs angeordneten Ausflußbereich längs der Siebtrommel zuge­ führt ist, wobei der Verteilerkanal allseitig geschlossen und ledig­ lich einen Ausflußschlitz zum Behandlungsraum hin aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der älteren DE 27 34 768 A1 be­ schrieben. Sie hat den Vorteil, daß das zum Waschen stets notwen­ dige Frischwasser gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Siebtrommel zugeführt wird. Es fließt zunächst längs in einen Verteilerkanal, aber von diesem über einen sich längs der Trommel in den Behand­ lungsraum mündenden Ausflußschlitz gleichmäßig der Trommel zu.
Der Wascheffekt bei innen unter Saugzug gesetzter Siebtrommel be­ ruht im wesentlichen darauf, daß das Textilgut von der Waschflotte durchströmt wird. Um das zwischen den Fasern, zwischen den Gar­ nen im Gewebe vorhandene schmutzige Flüssigkeitsvolumen durch Frischwasser zu ersetzen, ist ein gewisses Maß an Energie notwen­ dig. Um den von der jeweiligen Textilstruktur erzeugten Widerstand zu überwinden, ist ein bestimmter Saugzug innerhalb der Siebtrom­ mel zu erzeugen und bei der Konstruktion nach der DE-PS 16 35 095 eine gewisse Druckhöhe zwischen außerhalb und innerhalb der Sieb­ trommel notwendig. Reicht diese Druckhöhe zum vollständigen Besei­ tigen der in dem Textilgut enthaltenen Schmutzstoffe nicht aus, so ist eine zweite, ggf. eine dritte Siebtrommel notwendig.
Problematisch bei dem Waschvorgang, bei dem die Flüssigkeit durch das Textilgut geführt werden soll, ist die von dem Textilgut nicht bedeckte Umfangsfläche des Siebtrommelmantels. Bei kleineren Arbeits­ breiten ist seitlich eine größere Siebtrommelfläche vom Textilgut unbedeckt, so daß durch diese ungenutzte Arbeitsbreite Flüssigkeit ohne Wascheffekt abfließt. Dieser Nachteil kann gemieden werden, indem die Siebtrommel mit einem doppelten Mantel versehen wird, wie er durch die DE-AS 19 26 742 bekannt ist.
Bei der Siebtrommelkonstruktion nach der DE-AS 16 35 095 ist als wesentlicher Vorteil anzusehen, daß die Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite aus dem Siebtrommelinnenraum abgeführt wird. Dies hat einen gleichmäßigen Wascheffekt über die Fläche auch brei­ ter Textilgüter zur Folge. Da - wie gesagt - die zum Reinigen er­ zwungene Durchströmung des Textilgutes von dem Differenzbetrag des Flüssigkeitsniveaus zwischen außerhalb und innerhalb der Sieb­ trommel abhängig ist, der wiederum beeinflußt wird von der nicht belegten Trommelfläche und von der Durchlässigkeit des Textilgutes, kann diese Druckhöhe nicht manipuliert werden. Die Anordnung von über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Düsen ist insofern vorteil­ haft, als die Flüssigkeit mit erhöhter Energie zugeführt wird, jedoch ist damit der Wascheffekt nicht mehr gleichmäßig über die Arbeits­ breite; denn die durch die Düsenrohre geführte Flüssigkeit kann nicht bei stirnseitiger Beschickung gleichmäßig über die Arbeitsbrei­ te aus den Düsenöffnungen austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschwirkung und damit den Effekt der Durchströmung an einer Siebtrommel bei einer von außen zugeführten Flüssigkeit zu verbessern, und zwar durch eine einfache Maßnahme, die die Vorteilhaftigkeit der bekannten Siebtrommelkonstruktion nicht negativ beeinflußt.
Ausgehend von der älteren Patentanmeldung anfangs genannter Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich der Verteilerkanal zur Aufnahme eines eine hydraulische Druckhöhe erzeugenden Flüs­ sigkeitsvolumens oberhalb des Ausflußschlitzes erstreckt. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann jetzt die zunächst als nicht beeinflußbar angesehene hydraulische Druckhöhe zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel dennoch erhöht werden, und zwar gleichmäßig über die Arbeitsbreite, so daß der Wascheffekt an einer Siebtrommel und damit der Wert der Durchströmung des Textilgutes verstärkt werden kann. Nunmehr kann auch bei kleinerem Druck­ unterschied zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel die Flüssigkeit mit einem hohen Druckunterschied zwischen dem Flüssig­ keitsniveau innerhalb des Verteilerkastens und innerhalb der Sieb­ trommel auf die Siebtrommel gleichmäßig über die Arbeitsbreite zu­ strömen. Wie bei einem Stausee wird die im Verteilerkanal erzeugte, über eine beträchtliche Höhe aufgestaute Flüssigkeit mit ihrer po­ tentiellen Energie im Austrittsschlitz in kinetische Energie umgewan­ delt. Aufgrund dieser Strömungsgeschwindigkeit erfolgt dann auch im Bereich dieses Düsenschlitzes, der vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsniveaus im Behandlungsraum angeordnet ist, eine stärke­ re Durchströmung des Textilgutes, als es sich aus dem Niveauunter­ schied zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel ergibt. Es wird also eine stärkere Flottenumwälzung erzielt, die sich auch bei der Ausnutzung der den Heizaggregaten zugeführten Heizenergie durch Verbesserung des Wärmeübergangs vorteilhaft bemerkbar macht.
Die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Schlitz wird mit Vorteil durch seinen Öffnungsquerschnitt im Verhältnis zur hy­ draulischen Druckhöhe oberhalb des Schlitzes gesteuert. Die Aus­ strömungsrichtung und die Menge der ausströmenden Flüssigkeit kann durch die Ausgestaltung des Schlitzes beeinflußt werden. Zweckmäßigerweise ist deshalb dieser Schlitz auch bei Betrieb ver­ stellbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Siebtrommelwaschvorrichtung im Querschnitt dargestellt.
Die Siebtrommelwaschvorrichtung besteht aus einem Behälter 1, in dem eine Siebtrommel 2 drehbar gelagert ist. Die Siebtrommel 2 ist von einer Behälterwandung 3 umgeben, zwischen der und der Sieb­ trommel 2 ein Behandlungsraum 4 gebildet ist. Die Behälterwandung 3 ist U-förmig ausgebildet, so daß sich der Behandlungsraum 4 im Querschnitt schmal und etwa ringförmig um die Siebtrommel 2 erstreckt. Die Siebtrommel 2 ist jedoch exzentrisch zum Mittelpunkt der Behälterwandung 3 angeordnet, derart, daß sich zum Überlauf 15 der Kanal des Behandlungsraumes 4 verengt. Dadurch entsteht an der Auslaufseite ein erhöhter Flüssigkeitsdruck.
Die Siebtrommel 2 ist von außen teilweise von einem Textilgut 5 umschlungen, das über oberhalb der Siebtrommel 2 mit Abstand zu dieser angeordnete Umlenkrollen 6, 7 zu- bzw. abgeführt ist. Am Auslauf ist eine Tänzerwalze 8 zur Steuerung der Abzugsgeschwindig­ keit und ein Abstreifblech 9 dargestellt, das oberhalb des sich ent­ lang der Siebtrommel 2 erstreckenden Überlaufs 15 angeordnet ist.
Das auf der Siebtrommel 2 zu waschende Textilgut 5 wird von der in den Behandlungsraum 4 mittels einer nicht dargestellten Pumpe geförderten Flüssigkeit durchströmt, indem diese in das Innere der Siebtrommel 2 fließt. Dazu wird die in die Siebtrommel 2 geströmte Flüssigkeit stirnseitig abgesaugt, bzw. ist dafür Sorge getragen, daß die Flüssigkeit stirn­ seitig aus der Siebtrommel 2 abfließen kann. Da das Niveau 12 innerhalb der Siebtrommel 2 niedriger erzeugt ist als das Niveau 11 außerhalb der Siebtrommel 2, ergibt sich eine hy­ draulische Druckhöhe Δ H 2. Dieser Höhenunterschied zwischen den sich einstellenden Flüssigkeitsoberflächen 11, 12 ist abhängig von der offenen Siebtrommelfläche seitlich des Textilgutes 5 und von der Flüssigkeitsdurchlässigkeit des zu behandeln­ den Textilgutes 5. Diese Druckhöhe Δ H 2 kann also nicht ma­ schinell beeinflußt werden.
Im Bereich des Wareneinlaufs ist parallel zur Siebtrommel 2 ein Verteilerkanal 10 angeordnet, dem die aus dem Innenraum der Siebtrommel 2 abgeführte Flüssigkeit zur gleichmäßigen Verteilung in den Behandlungsraum 4 mittels einer Pumpe zuge­ führt wird. Der Verteilerkanal 10 erstreckt sich nicht nur bis in Höhe des Niveaus 11 außerhalb der Siebtrommel 1, sondern darüber hinaus bis etwa unterhalb des einlaufenden Textilgutes 5, bzw. bis in Höhe der Umlenkwalze 6. Aufgrund der Pumpen­ leistung stellt sich im Verteilerkanal 10 eine Flüssigkeits­ niveauhöhe 13 ein, die erheblich höher ist als das sich ein­ stellende Niveau 11 außerhalb der Siebtrommel.
Gemäß Ausführungsbeispiel ist am Verteilerkanal 10 im Bereich der Siebtrommel 2 unterhalb des Niveaus 11 ein Ausflußschlitz 14 gebildet, der sich mit gleichbleibendem Querschnitt parallel der Siebtrommel 2 erstreckt. Dieser Flüssigkeitsaustrittsschlitz 14 stellt einen Düsenspalt dar, über den völlig gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Siebtrommel 2 die in dem Verteiler­ behälter 10 aufgestaute Flüssigkeit mit Überdruck zuströmt. Die Druckhöhe Δ H 1 zwischen dem Flüssigkeitsniveau 13 im Ver­ teilerkanal 10 und dem Niveau 12 innerhalb der Siebtrommel 2 ist allein abhängig von der Pumpenauslegung und von dem Schlitz­ querschnitt, also der Drosselstelle am Verteilerkanal 10. Damit ist die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Schlitz 14 im voraus bestimmbar, und zwar unabhängig von der zu waschen­ den Textilie und deren Arbeitsbreite.
Der Vorteil dieser Konstruktion ist die Gewährleistung einer gleichmäßigen Ausströmung der Behandlungsflüssigkeit mit gleich­ bleibendem Druck und gleichbleibender Menge über die Länge des Schlitzes 14. Je nach Ausrichtung und Größe des Schlitzes 14 kann eine vorteilhafte Verstärkung des Waschvorganges auf der Siebtrommel 2 erzeugt werden, ohne auf die Druckhöhe Δ H 2 Einfluß nehmen zu können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeits­ durchlässigem Textilgut od. dgl. mit einer in einem mit der Flüs­ sigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssig­ keit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von au­ ßen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwischen der und dem Behäl­ ter ein Behandlungsraum gebildet ist, dem von außerhalb über einen über die Länge der Siebtrommel zum Behandlungsraum hin offenen, mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit beschickten, im Be­ reich des Wareneinlaufs über die Arbeitsbreite angeordneten Ver­ teilerkanal die Flüssigkeit über einen in Höhe des Warenlaufs angeordneten Ausflußbereich längs der Siebtrommel zugeführt ist, wobei der Verteilerkanal allseitig geschlossen und lediglich einen Ausflußschlitz zum Behandlungsraum hin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verteilerkanal (10) zur Aufnahme eines eine hydraulische Druckhöhe (Δ H 1) erzeugenden Flüssig­ volumens oberhalb des Ausflußschlitzes (14) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußschlitz (14) in seinem Öffnungsquerschnitt gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußschlitz (14) unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (11) im Behandlungsraum (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Schlitzes (14) auf die Siebtrommel (2) einstellbar ist.
DE19792903125 1979-01-27 1979-01-27 Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl. Granted DE2903125A1 (de)

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