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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
Nassbehandlung von Wäschestücken erfolgt
sowohl in gewerblichen Wäschereimaschinen als
auch bei Haushaltswaschmaschinen in mehreren Schritten, und zwar
durch Waschen, Spülen
und Entwässern,
wobei auch zwischen dem Waschen und Spülen ein Entwässern stattfinden
kann. Das Waschen erfolgt durch eine Vorwäsche und eine anschließende Klarwäsche. Es
kann darüber
hinaus auch noch eine Ausrüstung
der Wäsche
während
der Nassbehandlung stattfinden.
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Die
Behandlungsflüssigkeit
zur Nassbehandlung der Wäsche
wird zwischen wenigstens einigen Behandlungsschritten ausgewechselt.
Das gilt vor allem für
die Vorwasch- und Klarwaschflüssigkeit, die
Spülflüssigkeit
und gegebenenfalls die Ausrüstflüssigkeit.
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Es
ist üblich,
die in mindestens einigen Behandlungsschritten anfallende Behandlungsflüssigkeit
wieder zu verwenden. Dadurch wird nicht nur der Bedarf an Frischwasser
gesenkt. Vor allem gehen so unverbrauchte Behandlungszusätze nicht
verloren. Bei den Behandlungszusätzen
handelt es sich vor allem um waschaktive Substanzen, desinfektionsaktive
Substanzen, bleichaktive Substanzen und/oder Ausrüstungssubstanzen.
Je nach Art der Nassbehandlung der Wäschestücke und des Einsatzes, und zwar
in gewerblichen Wäschereien
oder Privathaushalten, werden nur einige der oben genannten Behandlungszusätze verwendet.
Zur Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit ist es vielfach erforderlich,
dieser zusätzlich
mindestens einen frischen Behandlungszusatz hinzuzugeben, damit
die Konzentration des mindestens einen Behandlungszusatzes für die Wiederverwendung
der Behandlungsflüssigkeit
ausreichend ist. Bislang ist es üblich,
das Zudosieren eines oder mehrerer Behandlungszusätze aufgrund
von Erfahrungswerten vorzunehmen. Damit die Behandlungsflüssigkeit
in jedem Fall eine ausreichend hohe Konzentration des jeweiligen
Behandlungszusatzes aufweist, wird in der Praxis eine unter allen
Umständen
ausreichende Menge des jeweiligen Behandlungszusatzes der Behandlungsflüssigkeit
hinzudosiert. Aufgrund dieser Überdosierung
gelangen unverbrauchte Behandlungszusätze mit verbrauchter Behandlungsflüssigkeit,
beispielsweise der Vorwaschflüssigkeit,
in den Abfluss, wodurch sie Kläranlagen
und auch die Umwelt belasten. Schließlich verursacht die Überdosierung
an Behandlungszusätzen
unnötige
Mehrkosten.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen
Nassbehandlung von Wäsche
im privaten und gewerblichen Bereich zu schaffen.
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Ein
Verfahren zur Lösung
dieser Aufgabe weist die Maßnahmen
des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, während des Betriebs bzw. während des
laufenden Behandlungsprozesses der Wäsche mindestens einen Behandlungszusatz
zu messen. Es kann sozusagen "in
situ" der jeweils
gewünschte
Behandlungszusatz gemessen werden. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Messung
des oder jedes für
die jeweilige Nassbehandlung relevanten Behandlungszusatzes.
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Mit
der Messung des mindestens einen Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit während des
Betriebs der Wascheinrichtung ist nicht nur die Messung während des
Waschens, Spülens oder
eventuell des Ausrüstens
der Wäsche
gemeint, sondern auch zwischen Wasch-, Spül- und/oder Ausrüstvorgängen aufeinanderfolgender
Wäscheposten. Bevorzugt
ist es vorgesehen, die Messung des mindestens einen Behandlungszusatzes
in der Behandlungsflüssigkeit
nach der jeweiligen Nassbehandlung eines Wäschepostens und vor der Nassbehandlung des
nächstfolgenden
Wäschepostens
durchzuführen.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, dass der Anteil des mindestens einen Behandlungszusatzes
in der Behandlungsflüssigkeit
während
der Rückführung oder
im Verlauf der Umwälzung
der Behandlungsflüssigkeit
gemessen wird. Mit "Anteil" ist bevorzugt die
Konzentration des mindestens einen Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit und/oder
die Menge des Behandlungszusatzes gemeint. Es kann dadurch die Menge
des jeweiligen Behandlungszusatzes bzw. seine Konzentration in der
Behandlungsflüssigkeit
ermittelt werden, bevor damit der nächstfolgende Wäscheposten
behandelt wird. Auf diese Weise kann eine laufende Überwachung
des Behandlungsprozesses erfolgen. Die Messung der Konzentration
der wichtigsten Behandlungszusätze
in der Behandlungsflüssigkeit
ermöglicht
es, vor der Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit zu ermitteln, ob und
in welcher Menge ein jeweiliger Behandlungszusatz hinzudosiert werden
muss.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass der
Anteil des jeweiligen Behandlungszusatzes in der wiederzuverwendenden
Behandlungsflüssigkeit
vor oder alternativ während
der Zufuhr der den jeweiligen Behandlungszusatz aufweisenden Behandlungsflüssigkeit zur
zu behandelnden Wäsche
gemessen wird. Es wird so vor der Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit
die Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes in derselben
ermittelt und es kann mindestens eine Zudosierung erfolgen, bevor
die die Behandlungszusätze
aufweisende Behandlungsflüssigkeit
der Wäsche
wieder zugeführt
wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass
zur Bestimmung des Anteils des jeweiligen Behandlungszusatzes in
der Behandlungsflüssigkeit
mehrere aufeinanderfolgende Messungen erfolgen. Alle Messung werden
vorzugsweise durchgeführt,
bevor die den mindestens einen Behandlungszusatz enthaltende Behandlungsflüssigkeit
der Wäsche
wieder zugeführt
wird. Durch die mehreren Messungen ist es möglich, das Nachdosieren des
betreffenden Behandlungszusatzes zu überwachen. Ergibt sich dabei,
dass die gewünschte
Konzentration des Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit
noch nicht ausreicht, ist es möglich, eine
erneute Nachdosierung vorzunehmen und durch eine weitere Messung
festzustellen, ob diese ausreichend ist. Erforderlichenfalls können die
Messungen so lange wiederholt werden, bis die gewünschte Konzentration
des jeweiligen Behandlungszusatzes hergestellt ist. Hierdurch kann
die gewünschte
Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes sehr genau eingestellt
werden.
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Bevorzugt
wird vor der Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit gemessen, welchen
Anteil der jeweilige Behandlungszusatz in der Behandlungsflüssigkeit
aufweist. Bei Unterschreiten eines Mindestanteils des Behandlungszusatzes
erfolgt eine Nachdosierung. Die nachzudosierende Menge kann anhand
der gemessenen Konzentration des Behandlungszusatzes erfolgen, insbesondere,
wenn auch die Menge der Behandlungsflüssigkeit bekannt ist. Stellt
sich heraus, dass die Konzentration des gemessenen Behandlungszusatzes
in der Behandlungsflüssigkeit
zu gering ist, erfolgt eine Nachdosierung des betreffenden Behandlungszusatzes.
Bevorzugt ist vorgesehen, danach durch eine weitere Messung zu überprüfen, ob
das Nachdosieren zum gewünschten
Anteil bzw. gewünschten
Konzentration des Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit
geführt
hat. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass bei der
Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit zur Nassbehandlung,
insbesondere zum Waschen, Ausrüsten
und/oder Spülen der
Wäsche,
die vorgesehene Konzentration des Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit enthalten
ist.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, die Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes
zu messen, während
sich die diesen enthaltende Behandlungsflüssigkeit in einem Speichertank
befindet. Insbesondere, wenn die Menge der Behandlungsflüssigkeit
im Speicher bekannt ist, kann so ein gezieltes, genaues Nachdosieren
eines Behandlungszusatzes erfolgen, wenn das aufgrund des Ergebnisses
der erfolgten Konzentrationsmessung erforderlich sein sollte.
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Es
ist auch denkbar, die Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes
während
der Zuführung
der Behandlungsflüssigkeit
zu einem neuen Wäscheposten
zu ermitteln. Dann erfolgt auch das Zudosieren eventuell erforderlicher
neuer Behandlungszusätze
während
des Transports der Behandlungsflüssigkeit
zum nächsten
Wäscheposten.
Hierbei findet eine wirksame Vermischung des jeweils zudosierten
Behandlungszusatzes statt und es kann die durch das Zumischen des
jeweiligen Behandlungszusatzes entstandene höhere Konzentration in der Behandlungsflüssigkeit
zuverlässig
unmittelbar nach dem Zudosieren festgestellt werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass
der Anteil des mindestens einen Behandlungszusatzes in der beim
Entwässern
der Wäsche
anfallenden Behandlungsflüssigkeit
ermittelt wird. Dabei handelt es sich bevorzugt sowohl um die freie
Flotte als auch mindestens einen Großteil der gebundenen Flotte
in der mittels einer Entwässerungseinrichtung
von der Wäsche
abgetrennten Behandlungsflüssigkeit.
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Es
ist gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, den Anteil
mindestens eines Behandlungszusatzes in der Klarwaschflüssigkeit
und/oder in der Spülflüssigkeit
zu messen, nachdem diese, und zwar vorzugsweise auch die gebundene
Flotte, von der Wäsche
in der Entwässerungseinrichtung
abgetrennt worden ist. Nach dem Abtrennen der Klarwaschflüssigkeit
bzw. der Spülflüssigkeit
von der Wäsche ändert sich
die Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes in der Klarwaschflüssigkeit und
der Spülflüssigkeit
bis zur Wiederverwendung zur Nassbehandlung des nachfolgenden Wäschepostens
nicht mehr, so dass nach dem Abtrennen der Spülflüssigkeit bzw. der Klarwaschflüssigkeit
von der Wäsche
sich besonders zuverlässig
feststellen lässt,
ob die Spülflüssigkeit
bzw. die Klarwaschflüssigkeit
zur Behandlung des nächsten
Wäschepostens
wieder verwendet werden kann oder mindestens ein Behandlungszusatz
zugegeben werden muss, um die gewünschte Sollkonzentration wieder
herzustellen. In gleicher Weise wird vorgegangen, wenn gegebenenfalls
Ausrüstflüssigkeit
wieder verwendet werden soll.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die Konzentration
mindestens eines Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit während einer
Zwischenspeicherung derselben festgestellt. Die Behandlungsflüssigkeit
mit dem mindestens einen zu messenden Behandlungszusatz bleibt einige
Zeit in mindestens einem Speicherbehälter. Diese Zeit kann genutzt
werden, um gegebenenfalls auch in mehreren Messungen die Konzentration
des betreffenden Behandlungszusatzes in der wieder zu verwendenden
Behandlungsflüssigkeit
festzustellen. Erst wenn durch ein eventuell erforderlich werdendes Nachdosieren
die vorgesehene Konzentration mindestens eines Behandlungszusatzes
in der Behandlungsflüssigkeit
erzielt ist, wird die Behandlungsflüssigkeit zur Nassbehandlung
eines nächstfolgenden Wäschepostens
der Wascheinrichtung, insbesondere Waschmaschine, wieder zugeführt.
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Es
ist bevorzugt vorgesehen, dass der Anteil von Behandlungszusätzen wie
waschaktive Substanzen oder Zusätze,
desinfektionsaktive Substanzen und Zusätze und/oder bleichaktive Substanzen
oder Zusätze
in der Behandlungsflüssigkeit
während
des Betriebs der Wascheinrichtung ermittelt wird.
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Wenn
mehrere Behandlungszusätze
im laufenden Prozess zu messen sind, kann das durch individuelle
Sensoren für
den jeweiligen Behandlungszusatz geschehen. Zur Messung waschaktiver
Behandlungszusätze
wird beispielsweise ein Tensiometer verwendet. Zur Messung von bleichaktiven
Behandlungszusätzen
eignet sich besonders ein CL-Sensor. Schließlich ist zur Messung desinfektionsaktiver
Behandlungszusätze
bevorzugt ein H2O2-Sensor
vorgesehen.
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Es
ist auch möglich,
mindestens einen Behandlungszusatz im laufenden Prozess durch eine Spektralanalyse
durch beispielsweise mindestens ein Spektrometer zu messen. Auf
diese Weise können
einzelne oder bevorzugt mehrere Behandlungszusätze gleichzeitig, aber gegebenenfalls
auch alle Behandlungszusätze
gleichzeitig gemessen werden, und zwar hinsichtlich des Vorhandenseins
und der Menge. Bei den Substanzen kann es sich beispielsweise um
Tenside, Aktiv-Chlor, H2O2 und/oder Per-Essigsäure handeln.
Die Spektralanalyse ermöglicht
rasche "in situ"-Messungen des Anteils,
insbesondere der Menge, der Behandlungszusätze.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt:
Eine schematische Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Die
hier gezeigte Vorrichtung stellt eine Waschstraße zum Nassbehandeln von Wäsche in gewerblichen
Wäschereien
dar. Die Erfindung ist hierauf aber nicht beschränkt. Die Waschstraße des gezeigten
Ausführungsbeispiels
weist eine Durchlaufwaschmaschine 10 und eine in Behandlungsrichtung 11 darauffolgende
Entwässerungseinrichtung auf.
Bei der Entwässerungseinrichtung
handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Wäschezentrifuge 12.
Die Entwässerungseinrichtung
kann aber auch als Entwässerungspresse
ausgebildet sein.
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Die
Waschstraße
dient dazu, Wäsche
jeglicher Art, beispielsweise Bettwäsche, Tischwäsche, Bekleidungsstücke, Berufsbekleidungsstücke, Fußmatten
oder dergleichen zu waschen, spülen
und zu entwässern.
Gegebenenfalls kann die Waschstraße auch zum Ausrüsten der
Wäsche
dienen. Diese Ausrüstung
erfolgt üblicherweise
nach dem Spülen
der Wäsche.
Das Entwässern
der Wäsche
kann sowohl vor und/oder nach dem Spülen der Wäsche erfolgen.
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Die
Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine um eine vorzugsweise
horizontale Drehachse drehend antreibbare Trommel 13. In
der Trommel 13 sind durch quergerichtete Trennwände 14 mehrere
in Behandlungsrichtung 11 der nicht gezeigten Wäsche durch
die Trommel 13 aufeinanderfolgende Kammern 15 gebildet.
Die Kammern 15 können
gleich groß,
aber auch unterschiedlich groß sein. Die
hier gezeigte Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über vier
aufeinanderfolgende Kammern 15, wobei eine erste Kammer 15 die
Vorwaschzone 16 bildet, während die drei nachfolgenden
Kammern 15 eine Klarwaschzone 17 bilden.
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Die
hier gezeigte Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über keine
Spülkammer.
Das Spülen
der Wäsche
erfolgt in der mindestens einen hinter der Durchlaufwaschmaschine 10 angeordneten
Wäschezentrifuge 12 oder
einer anderen Entwässerungseinrichtung,
beispielsweise einer Entwässerungspresse.
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Die
Durchlaufwaschmaschine 10 ermöglicht einen Badwechsel in
der ersten Kammer 15 der Klarwaschzone 17, wozu
der in Behandlungsrichtung 11 gesehen zweiten Kammer 15 der
Durchlaufwaschmaschine 10 eine wasserundurchlässige, stillstehende
Außentrommel 18 zugeordnet
ist, die dazu dient, Vorwaschflüssigkeit
abzulassen. Gegebenenfalls kann die Vorwaschflüssigkeit auch schon am Ende der
Vorwaschzone 16, also in der ersten Kammer 15 zur
Bildung der Vorwaschzone 16, abgelassen werden. Dann ist
dieser (ersten) Kammer 15 eine Außentrommel 18 zugeordnet.
Denkbar ist es auch, einer oder jeder weiteren Kammer 15 der
Klarwaschzone 17 eine Außentrommel 18 zuzuordnen,
insbesondere wenn die Durchlaufwaschmaschine 10 nach dem Gegenstromprinzip
arbeitet oder noch eine Ausrüstung
in der Durchlaufwaschmaschine 10 stattfinden soll. Dort,
wo eine Außentrommel 18 vorgesehen
ist, verfügt
die Trommel 13 über
einen mindestens teilweise flüssigkeitsdurchlässigen,
zum Beispiel perforierten, Trommelmantel.
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Die
Wäschezentrifuge 11 verfügt über einen Sammeltank 19,
der beispielsweise vom Sockel der Wäschezentrifuge 11 gebildet
sein kann. Des Weiteren sind zwei getrennte Speichertanks 20, 21 vorgesehen.
Jeder Speichertank 20, 21 ist über eine Zuleitung 22 mit
dem Sammeltank 19 der Wäschezentrifuge 12 verbunden.
Die Zuleitung 22 ist vor jedem Speichertank 20, 21 durch
ein eigenes Ventil 23 absperrbar.
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Vom
Speichertank 20 führt
eine Abflussleitung 24 zur ersten Kammer 15 der
Durchlaufwaschmaschine 10, also zur einzigen Kammer 15 der
Vorwaschzone 16. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abflussleitung 24 zu
einem Zuführtrichter 25 der Durchlaufwaschmaschine 10 vor
der Trommel 13 geführt.
Vom Zuführtrichter 25 gelangt
die zu waschende Wäsche
in die die Vorwaschzone 16 bildende erste Kammer 15.
Eine zweite Abflussleitung 26 führt vom Speichertank 20 zur
ersten Kammer 15 der Klarwaschzone 17, also zur
zweiten Kammer 15 der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 10.
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Vom
zweiten Speichertank 21 führt nur eine Abflussleitung 27 zum
Zuführtrichter 25 vor
der ersten Kammer 15 der Vorwaschzone 16. Den
Abflussleitungen 24, 26 und 27 ist jeweils
ein Ventil 28 zugeordnet, wodurch ein gezieltes Entleeren
der Speichertanks 20, 21 steuerbar ist.
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Bei
der hier gezeigten Vorrichtung ist jedem Speichertank 20, 21 mindestens
ein Sensor zur Messung des Behandlungszusatzes zugeordnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Figur verfügt
jeder Speichertank über
drei Sensoren 29, 30, 31 zur Messung
der Konzentration unterschiedlicher Behandlungszusätze in der
Behandlungsflüssigkeit.
Beim Sensor 29 kann es sich beispielsweise um ein Tensiometer
zur Ermittlung der Konzentration waschaktiver Substanzen in der
Behandlungsflüssigkeit
handeln. Der Sensor 30 kann als Aktiv-Chlor-Sensor ausgebildet
sein. Hiermit sind desinfektionsaktive Substanzen der Behandlungsflüssigkeit
bestimmbar.
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Der
Sensor 31 kann als sogenannter H2O2-Sensor ausgebildet sein. Hiermit kann der
Gehalt an bleichaktiven Substanzen in der Behandlungsflüssigkeit
festgestellt werden.
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Mit
einem einzigen Sensor kann die Messung erfolgen, wenn es sich hierbei
um ein Spektrometer handelt. Es kann dabei jedem Speichertank 20, 21 ein
eigenes Spektrometer zugeordnet sein. Aus Kostengründen empfiehlt
es sich aber, einen einzigen Spektrometer vorzusehen, der wahlweise
mit Behandlungsflüssigkeit
aus dem Speichertank 20 oder 21 versorgt wird,
um die Behandlungsflüssig
in dem jeweiligen Speichertank 20 oder 21 zu messen. Mit
dem Spektrometer wird bevorzugt die Menge der Behandlungszusätze in der
Behandlungsflüssigkeit gemessen.
Es können
gleichzeitig mehrere von einem Spektrometer hinsichtlich der Menge
bestimmbarer Behandlungszusätze
gemessen werden, insbesondere Tenside, Aktiv-Chlor, H2O2 und Per-Essigsäure.
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Nachfolgend
wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert:
Die
Wäsche
wird zunächst
in der Vorwaschzone 16 der Durchlaufwaschmaschine 10 vorgewaschen.
Anschließend
erfolgt in der Klarwaschzone 17 der Durchlaufwaschmaschine 10 ein
Klarwaschen der Wäsche.
Vor dem Klarwaschen wird in der ersten Kammer 15 der Klarwaschzone 17 mindestens
ein Teil der Behandlungsflüssigkeit,
nämlich
Vorwaschflüssigkeit,
abgelassen und in den Abfluss geleitet.
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Nach
der Klarwäsche
verlässt
die Wäsche mit
der gesamten Klarwaschflotte über
eine Entladerutsche 32 die Durchlaufwaschmaschine 10.
Die Wäsche
wird dann in die mindestens eine Wäschezentrifuge 12 geladen.
Die Wäschezentrifuge 12 entwässert zunächst die
aus der Durchlaufwaschmaschine 10 kommende Wäsche. Dabei
wird die Wäsche
von der gesamten Vorwaschflüssigkeit
getrennt, und zwar sowohl von der freien Flotte als auch der gebundenen
Flotte, soweit diese von der Wäschezentrifuge 12 oder
einer Entwässerungspresse
aus der Wäsche entfernbar
ist. Es wird ein maximal möglicher
Anteil der gebundenen Flotte der Klarwaschflüssigkeit aus der Wäsche von
der Wäschezentrifuge 12 abgetrennt,
so dass die Wäsche
nur noch einen geringen Restanteil der gebundenen Flotte der Klarwaschflüssigkeit
enthält.
Die in der Wäschezentrifuge 12 von der
Wäsche
entfernte Klarwaschflüssigkeit
gelangt zunächst
in den Sammeltank 19 der Wäschezentrifuge 12 und
von dort über
die Zuleitung 22 zum Speichertank 20. Der Speichertank 20 dient
demzufolge zur Aufnahme der gesamten Klarwaschflüssigkeit, die von der Wäschezentrifuge 12 aus
der Wäsche entfernt
worden ist.
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Im
Anschluss an das Entwässern
der Wäsche
findet in der Wäschezentrifuge 12 ein
Spülen der
Wäsche
statt. Dazu wird der Wäsche
in der Wäschezentrifuge 12 Frischwasser
zugegeben und dann durch vorzugsweise mehrfaches aufeinanderfolgendes
Entwässern
die Wäsche
gespült.
Nach dem Spülen
entfernt die Wäschezentrifuge 12 auch die
Spülflüssigkeit
aus der Wäsche,
und zwar wiederum die freie Spülflüssigkeit
und einen Großteil
der gebundenen Spülflüssigkeit,
nämlich
soweit das mit der Wäschezentrifuge 12 möglich ist.
Die restliche Spülflüssigkeit
wird der Wäsche
beim anschließenden
Trocknen entzogen. Die gesamte Spülflüssigkeit wird zunächst im
Sammeltank 19 unter der Wäschezentrifuge 12 aufgefangen
und dann über
die Zuleitung 22 zum Speichertank 21 für nur die Spülflüssigkeit
geleitet.
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Sowohl
die Spülflüssigkeit
als auch die Klarwaschflüssigkeit
werden zum Waschen des nächsten Wäschepostens
in der Durchlaufwaschmaschine 10 wieder verwendet. Demzufolge
werden die Spülflüssigkeit
und die Klarwaschflüssigkeit
zwischen aufeinanderfolgenden Waschvorgängen in der Durchlaufwaschmaschine 10 umgewälzt. Das
erfolgt während des
Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und der Wäschezentrifuge 12,
weil in der Durchlaufwaschmaschine 10 mehrere Wäscheposten
gleichzeitig gewaschen werden, indem nach der Vorwäsche des
ersten Wäschepostens
dieser erste Wäscheposten
in die Klarwaschzone 17 überführt wird und die Vorwaschzone 16 mit
einem neuen, nächstfolgenden
Wäscheposten
beladen wird. Wenn der erste Waschposten sich in der Wäschezentrifuge 12 befindet,
wird der zweite Wäscheposten
in die Klarwaschzone 17 umgeladen und es erfolgt ein Einschwemmen
eines dritten Wäschepostens
in die Vorwaschzone 16. Während des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und
der Wäschezentrifuge 12 werden
also gleichzeitig drei Wäscheposten
nass behandelt. Es findet somit ein kontinuierlicher und im Wesentlichen
ununterbrochener Betrieb der Durchlaufwaschmaschine 10 und
der Wäschezentrifuge 12 statt,
indem durchlaufend die Wäscheposten
hintereinander sowohl in der Durchlaufwaschmaschine 10 als
auch in der Wäschezentrifuge 12 nass
behandelt werden. Während
des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und der Wäschezentrifuge 12 findet
ein ständiges
Umwälzen
der wieder zu verwendenden Behandlungsflüssigkeit, insbesondere der
Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit,
statt.
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Ein
Teil der Klarwaschflüssigkeit
aus dem Speichertank 20 und die gesamte Spülflüssigkeit
aus dem Speichertank 21 werden über den Zuführtrichter 25 der
Vorwaschzone 16 zugeführt
und dienen zum Vorwaschen des nächsten
Wäschepostens.
Der verbleibende Teil der Klarwaschflüssigkeit aus dem Speichertank 20 wird über die
Zuleitung 26 zum Anfang der Klarwaschzone 17 geführt, um
den abgelassenen Teil der Vorwaschflüssigkeit mindestens teilweise
wieder aufzufüllen.
Somit wird dieser Teil der Klarwaschflüssigkeit aus dem Speichertank 20 zum Klarwaschen
wieder verwendet.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
mindestens einen Behandlungszusatz während des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und/oder
der Wäschezentrifuge 12 zu
messen. Bevorzugt wird die Menge und/oder Konzentration des jeweiligen
Behandlungszusatzes in der Behandlungsflüssigkeit fortlaufend gemessen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die Konzentration mehrerer Behandlungszusätze in der Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit "in situ" gemessen. Diese
Messung erfolgt in der gezeigten Vorrichtung vor dem erneuten Zuführen der
Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit zur
Durchlaufwaschmaschine 10, um mit der Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit
einen nächstfolgenden
Wäscheposten
zu behandeln, vorzugsweise zu waschen.
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Beim
vorliegenden Verfahrensbeispiel erfolgt während des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und
der Wäschezentrifuge 12 eine
Messung mindestens eines Behandlungszusatzes in der sich im Speichertank 20 und 21 befindlichen
Klarwasch- und Spülflüssigkeit.
Es ist denkbar, verschiedene Behandlungszusätze, die für das Ergebnis der Nassbehandlung
maßgeblich
sind, während
des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und der Wäschezentrifuge 12 gegebenenfalls
gleichzeitig zu messen. Beispielsweise kann es sich bei den Behandlungszusätzen um
waschaktive Substanzen, desinfektionsaktive Substanzen und/oder
bleichaktive Substanzen handeln. Als waschaktive Substanzen kommen
beispielsweise Tenside oder andere Waschmittel bzw. Waschhilfsmittel
in Betracht. Als desinfektionsaktive Substanz kommt Chlor in Betracht.
Bleichaktive Substanzen können
Aktivsauerstoff, Per-Essigsäure oder ähnliche
sein. Es ist aber auch denkbar, andere Substanzen zu messen oder
nur einen Teil der genannten Substanzen.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
wird davon ausgegangen, dass im laufenden Behandlungsprozess waschaktive
Substanzen, desinfektionsaktive Substanzen und bleichaktive Substanzen "in situ" gemessen werden.
Dazu dienen die drei jedem Speichertank 20 und 21 zugeordneten
Sensoren 29, 30 und 31. Jeder Sensor 29, 30 und 31 misst
eine andere Substanz. Bei den Sensoren handelt es sich um H2O2-Sensoren, Aktiv-Chlor-Sensoren
und/oder Tensiometer. Letztere dienen vor allem zur Messung waschaktiver
Substanzen. Der H2O2-Sensor
dient zur Messung bleichaktiver Substanzen, während der CL-Sensor desinfektionsaktive
Substanz misst.
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Beim
alternativen Verfahren ist vorgesehen, einen Sensor zu verwenden,
mit dem verschiedene Substanzen "in
situ" gleichzeitig
gemessen werden können,
und zwar vorzugsweise auch hinsichtlich ihrer Menge. Bevorzugt ist
bei diesem alternativen Verfahren vorgesehen, ein Spektrometer,
insbesondere ein Massenspektrometer, zu verwenden. Es wird bevorzugt
ein einziges Spektrometer verwendet, das eine oder mehrere Substanzen
in der sich in den Speichertanks 20 und 21 befindenden
Behandlungsflüssigkeit
misst. Dazu erfolgt zweckmäßigerweise eine
Umschaltung, indem mit dem Spektrometer die Substanzen in der Behandlungsflüssigkeit
im Speichertank 20 oder alternativ im Speichertank 21 nacheinander
getrennt gemessen werden, so dass man die Menge der Substanzen im
Speichertank 20 und 21 separat erhält. Das
Spektrometer dient dazu, im laufenden Behandlungsprozess waschaktive
Substanzen, desinfektionsaktive Substanzen und bleichaktive Substanzen
vorzugsweise gleichzeitig in einem Messvorgang zu ermitteln. Bevorzugt
erfolgt die Messung der Menge von Tensiden, Aktiv-Chlor, H2O2 und Per-Essigsäure in der
Behandlungsflüssigkeit, und
zwar gleichzeitig in einem Messvorgang. Das Spektrometer wird zunächst "eingemessen", indem Messungen
mit bekannten Substanzen durchgeführt werden, und zwar vorzugsweise
mehrere Messungen mit verschiedenen Mengen. Die vorzugsweise graphischen
Darstellungen der Messergebnisse des Spektrometers werden dann vergleichen
mit den graphischen Messergebnissen während der "in situ"-Messung. Mittels der während des
laufenden Behandlungsprozesses erfolgten Messungen, nämlich den
graphischen Messergebnissen, erfolgt ein Vergleich mit den beim "Einmessen" gewonnenen graphischen
Messergebnissen. Dadurch kann dann das Vorhandensein und die Menge
der jeweils zu messenden Substanz, und zwar vorzugsweise aller zu
ermittelnden Substanzen, ermittelt werden.
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Es
ist aber auch denkbar, das erfindungsgemäße Verfahren mit anderen geeigneten
Sensoren durchzuführen
oder weitere Behandlungszusätze
zu messen, beispielsweise Substanzen zum Ausrüsten der Wäsche.
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Wird
bei der Messung in den Speichertanks 20 und 21 festgestellt,
dass die Klarwaschflüssigkeit und/oder
die Spülflüssigkeit
eine zu geringe Konzentration enthält, erfolgt eine gezielte Nachdosierung während des
Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und der Wäschezentrifuge 12.
Sofern die Sensoren 29, 30 und 31 nicht
direkt die Konzentration der Substanzen in der Klarwaschflüssigkeit
bzw. der Spülflüssigkeit
messen, wird die Konzentration des jeweiligen Zusatzes in der Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit
errechnet, und zwar aus der gemessenen Menge des Behandlungszusatzes,
die ins Verhältnis
gesetzt wird zur bekannten Menge (Volumen) der Spülflüssigkeit
und der Klarwaschflüssigkeit
im jeweiligen Speichertank 20, 21.
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Stellt
sich bei der Messung heraus, dass die Konzentration einer Substanz
in der Klarwaschflüssigkeit
oder der Spülflüssigkeit
zu gering ist, erfolgt eine Nachdosierung. Dazu wird eine entsprechende Menge
der nachzudosierenden Substanz in den betreffenden Speichertank 20 oder 21 gegeben
und gegebenenfalls durch ein Rührwerk
im Speichertank 20, 21 mit der Klarwaschflüssigkeit
bzw. der Spülflüssigkeit
vermischt. Durch mindestens eine anschließende Messung wird ermittelt,
ob nach dem Zudosieren die Mindestkonzentration der jeweiligen Substanz
(Behandlungszusatz) erreicht ist bzw. eine Sollkonzentration überschritten
ist oder in einem Sollkonzentrationsbereich liegt. Stellt sich heraus,
dass das nicht der Fall ist, erfolgt erneut ein entsprechendes Nachdosieren
und es wird dann wieder ermittelt, ob danach die gewünschte Konzentration
oder ein gewünschter
Konzentrationsbereich des überprüften Behandlungszusatzes
in der Klarwaschflüssigkeit und
der Spülflüssigkeit
vorhanden ist.
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Denkbar
ist es auch, die Messung der Konzentration des zu messenden Behandlungszusatzes bereits
in der Zuleitung 22 vorzunehmen oder in mindestens einer,
vorzugsweise allen Abflussleitungen 24, 26 und 27.
Dann sind die Sensoren 29, 30 und 31 in
den erwähnten
Leitungen angeordnet, und zwar in der Anzahl, die erforderlich ist,
um die gewünschten Behandlungszusätze während des
Betriebs der Durchlaufwaschmaschine 10 und der Wäschezentrifuge 12 messen
zu können.
Dann erfolgt nicht nur die Messung der Konzentration der Behandlungszusätze in der
Klarwaschflüssigkeit
bzw. der Spülflüssigkeit während des
Umwälzens
dieser Flüssigkeiten,
sondern auch das Nachdosieren. Sofern nach dem Nachdosieren noch
eine Messung der sich ergebenden Konzentration erfolgen soll, sind
der Zuleitung 22 und mindestens einer Abflussleitung 24, 26 und 27 hinter
der Stelle der Zudosierung von Behandlungszusätzen weitere Sensoren anzuordnen.
Hierauf kann aber verzichtet werden, wenn gemäß einer Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens
so gezielt nachdosiert wird, dass eine nachfolgende Messung zur Überprüfung der
sich dann ergebenden Konzentration des jeweiligen Behandlungszusatzes in
der Klarwaschflüssigkeit
und der Spülflüssigkeit
erübrigt.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
eignet sich auch für
andere als die beschriebene Durchlaufwaschmaschine, insbesondere
Durchlaufwaschmaschinen, die eine Spülzone und/oder eine Ausrüstzone aufweisen.
Außerdem
eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren
auch für
Haushaltswaschmaschinen, Waschschleudermaschinen und andere Einrichtungen
zur Nassbehandlung von Wäsche
jeglicher Art.
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- 10
- Durchlaufwaschmaschine
- 11
- Behandlungsrichtung
- 12
- Wäschezentrifuge
- 13
- Trommel
- 14
- Trennwand
- 15
- Kammer
- 16
- Vorwaschzone
- 17
- Klarwaschzone
- 18
- Außentrommel
- 19
- Sammeltank
- 20
- Speichertank
- 21
- Speichertank
- 22
- Zuleitung
- 23
- Ventil
- 24
- Abflussleitung
- 25
- Zuführtrichter
- 26
- Abflussleitung
- 27
- Abflussleitung
- 28
- Ventil
- 29
- Sensor
- 30
- Sensor
- 31
- Sensor
- 32
- Entladerutsche