DE10021325A1 - Aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die sich benachbart zu einer Windschutzscheibe erstreckt - Google Patents
Aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die sich benachbart zu einer Windschutzscheibe erstrecktInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung weist eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung auf. Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung hat einen Lagerzustand und einen aufgeblasenen Zustand, in welchem die Insassenschutzvorrichtung sich quer über einen Oberteil einer Fahrzeugwindschutzscheibe erstreckt. Die Insassenschutzvorrichtung hat erste und zweite Endteile, die benachbart zu ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs gelegen sind, wenn sie sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet. Eine Aufblasvorrichtung gibt Aufblasströmungsmittel ab, um die Insassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung ist in einer der ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs angebracht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Fahrzeuginsas
senschutzvorrichtung, und bezieht sich im Speziellen auf eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die sich quer über einen Oberteil einer
Fahrzeugwindschutzscheibe erstreckt.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie beispielsweise ein
Airbag, wird aufgeblasen, wenn ein Fahrzeug einen Zusammenstoß erfährt.
Aufblasströmungsmittel wird von einer Aufblasvorrichtung in den Airbag ge
leitet, um den Airbag aufzublasen. Wenn der Airbag aufgeblasen ist, erstreckt
er sich in den Fahrzeuginsassenraum hinein, um zu helfen, einen Insassen
des Fahrzeugs vor einem kraftvollen Zusammenprall mit Teilen des Fahr
zeugs infolge des Zusammenstoßes zu schützen.
Der Airbag und die Aufblasvorrichtung werden gemeinsam in dem Fahrzeug
angebracht, wie beispielsweise in einem Lenkrad oder in einer Instrumenten
tafel oder einem Armaturenbrett. Außerdem können der Airbag und die Auf
blasvorrichtung in einer Deckenauskleidung des Fahrzeugs angebracht wer
den.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung auf. Die Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung hat einen Lagerzustand und einen aufgeblasenen Zustand. Die Fahr
zeuginsassenschutzvorrichtung erstreckt sich quer über einen Oberteil einer
Fahrzeugwindschutzscheibe, wenn sie sich in dem aufgeblasenen Zustand
befindet. Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung hat erste und zweite End
teile, die benachbart zu ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs gelegen
sind, wenn sie sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
Eine Aufblasvorrichtung gibt Aufblasströmungsmittel ab, um die Insassen
schutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand auf
zublasen. Die Aufblasvorrichtung ist in einer der ersten und zweiten A-Säulen
des Fahrzeugs angebracht.
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung wer
den für den Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung
bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenrau
mes, die die vorliegende Erfindung in einem Lagerzustand zeigt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeuginnenraumes von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeuginnenraumes,
die die vorliegende Erfindung in einem aufgeblasenen Zustand zeigt;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeuginnenraumes von Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Innenraumes eines Ca
briolets, die die vorliegende Erfindung in einem Lagerzustand zeigt;
und
Fig. 6 die schematische Seitenansicht des Fahrzeuginnenraumes von Fig. 5.
Eine Vorrichtung 10, die die vorliegende Erfindung aufweist, ist gezeigt in ei
nem Lagerzustand in einem Fahrzeug 12 in den Fig. 1 und 2. Das Fahrzeug
12 hat eine Windschutzscheibe 14 (Fig. 2), die sich zwischen den A-Säulen
16 und 18 des Fahrzeugs erstreckt. Die Windschutzscheibe 14 hat einen
Oberteil 20 benachbart zu einer Deckenauskleidung 22 und einen Unterteil 24
benachbart zu einem Armaturenbrett 26. Ein Lenkrad 28 ist abseits des Ar
maturenbretts 26 gelegen, in Richtung eines Insassen 30 in einem Sitz 32 des
Fahrzeugs.
Die Vorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) beinhaltet eine aufblasbare Insassenschutz
vorrichtung, wie beispielsweise eine rohrförmige Blase 32, die in der Decken
auskleidung 22 benachbart zu dem Oberteil 20 der Windschutzscheibe 14
gelagert ist. Die Blase 32 hat einen Lagerzustand, der in den Fig. 1 und 2 ge
zeigt ist, und einen aufgeblasenen Zustand, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist. Die Blase 32 hat eine zylindrische Form, wenn sie sich in dem aufgebla
senen Zustand befindet.
Eine Aufblasvorrichtung 34 (Fig. 1 und 2) erzeugt Aufblasströmungsmittel, um
die Blase 32 von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzubla
sen. Die Aufblasvorrichtung 34 ist in der A-Säule 16 angebracht. Die Aufblas
vorrichtung 34 kann an der A-Säule 16 in jedweder Weise befestigt werden,
die in der Technik bekannt ist.
Die Aufblasvorrichtung 34 enthält bevorzugterweise eine gespeicherte Menge
der Aufblasströmungsmittel in Form eines Gases, um die Blase 32 aufzubla
sen. Die Aufblasvorrichtung 34 könnte alternativ eine Kombination von unter
Druck stehendem Strömungsmittel und entzündbarem Material enthalten, um
die Aufblasströmungsmittel zu erhitzen, oder sie könnte eine pyrotechnische
Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von gaserzeugendem Material
benützt, um Aufblasströmungsmittel zu erzeugen.
Die Blase 32 hat Endteile 38 und 40, die benachbart zu den A-Säulen 18 und
16 gelegen sind, wenn die Blase 32 sich in dem Lagerzustand befindet (Fig.
1). Die Endteile 38 und 40 sind ebenso benachbart zu den A-Säulen 18 und
16 gelegen, wenn die Blase 32 sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet
(Fig. 3). Die Blase 32 erstreckt sich quer über den Oberteil 20 der Wind
schutzscheibe 14 zwischen den A-Säulen 16 und 18, wenn sie sich in dem
aufgeblasenen Zustand befindet.
Haltemittel (Fangbänder) 42 (Fig. 1 und 3), die sich von dem Endteil 38 weg
erstrecken, verbinden den Endteil 38 zu der A-Säule 18. Das Fangband 42 ist
verbunden mit der A-Säule 18 in jedweder in der Technik bekannten Weise,
wie beispielsweise durch Anschrauben oder eine anderweitige Befestigung
eines Endes des Fangbandes an der A-Säule. Ein Fangband 44 (Fig. 1 bis 4),
das sich von dem Endteil 40 weg erstreckt, verbindet den Endteil 40 mit der
Aufblasvorrichtung 34 und der A-Säule 16. Das Fangband 44 ist ein rohr- oder
schlauchförmiges Glied, das Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrich
tung 34 zu der Blase 32 leitet. Das Fangband 44 ist fest verbunden mit der
Aufblasvorrichtung 34 und daher auch mit der A-Säule 16.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie beispielsweise ein
Airbag 46, ist mit dem Lenkrad 28 verbunden (Fig. 2). Eine Aufblasvorrichtung
50, die mit dem Lenkrad 28 verbunden ist, produziert Aufblasströmungsmittel,
um den Airbag 46 von einem Lagerzustand, gezeigt in Fig. 2, in einen aufge
blasenen Zustand, gezeigt in Fig. 3 und 4, aufzublasen, wie in der Technik
bekannt ist. Der Airbag 46 erstreckt sich benachbart zu dem Unterteil 24 der
Windschutzscheibe 14, wenn er sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
Eine Abdeckung 54 (Fig. 1) deckt einen Airbag 56 (Fig. 3) ab, der in dem Ar
maturenbrett 26 aufbewahrt ist, wie in der Technik bekannt ist. Eine Aufblas
vorrichtung (nicht gezeigt) produziert Aufblasströmungsmittel, um den Airbag
56 von einem Lagerzustand in einen aufgeblasenen Zustand aufzublasen. Der
Airbag 56 erstreckt sich benachbart zu dem Unterteil 24 der Windschutz
scheibe 14, wenn er sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
Beim Auftreten eines Unfalls, der das Aufblasen der Blase 32 und der Airbags
46, 56 erfordert, wird die Aufblasvorrichtung 34 betätigt, um Aufblasströ
mungsmittel abzugeben, um die Blase 32 von dem Lagerzustand in den auf
geblasenen Zustand aufzublasen. Die Kraft der sich aufblasenden Blase 32
gegen die Deckenauskleidung 22 führt dazu, daß die Deckenauskleidung auf
bricht. Die Deckenauskleidung 22 kann einen abgeschwächten Abschnitt ha
ben, so daß die Deckenauskleidung sich öffnet, wenn eine relativ geringe
Kraft durch die sich aufblasende Blase 32 angelegt wird.
Die Blase 32 bläst sich auf in eine Richtung zu dem Oberteil 20 der Wind
schutzscheibe 14 hin und weg von dem Insassen 30 des Fahrzeugs 12. Die
Fangbänder 42 und 44 ziehen die Blase 32 zu der Windschutzscheibe 14 hin
und weg von dem Insassen 30 während die Blase sich aufbläst. Wenn sie sich
in dem aufgeblasenen Zustand befindet, erstreckt sich die Blase 32 quer über
den Oberteil 20 der Windschutzscheibe 14 und zwischen den A-Säulen 16
und 18. Die Blase 32 hilft, den Insassen 30 vor einem Zusammenprall mit dem
Oberteil 20 der Windschutzscheibe 14 zu schützen.
Die Aufblasvorrichtung 50 wird ebenso betätigt und bläst den Airbag 46 auf.
Der Airbag 56 bläst sich ebenfalls auf. Wenn sie sich in ihren aufgeblasenen
Zuständen befinden, erstrecken sich die Airbags 46 und 56 benachbart zu
dem Unterteil 24 der Windschutzscheibe 14.
Die Vorrichtung 10 wird in einem Cabriolet-Fahrzeug in den Fig. 5 und 6 ge
zeigt. Das Fahrzeug 70 hat eine Windschutzscheibe 72 (Fig. 6), die sich zwi
schen den A-Säulen 74 und 76 des Fahrzeugs erstreckt. Die Windschutz
scheibe 72 hat einen Oberteil 78 benachbart zu einer Deckenauskleidung 80
und einen Unterteil 82 benachbart zu einem Armaturenbrett 84. Ein Lenkrad
86 ist abseits des Armaturenbretts 84 gelegen zu einem Insassen 88 in einem
Sitz 90 des Fahrzeugs hin.
Die Blase 32 ist in der Deckenauskleidung 80 oder einem Lagerabteil aufbe
wahrt, welches sich von dem Oberteil 78 der Windschutzscheibe 72 erstreckt.
Die Aufblasvorrichtung 34 ist in der A-Säule 74 angebracht und fest verbun
den mit der A-Säule 74. Das Fangband 44, das sich von dem Endteil 40 der
Blase 32 weg erstreckt, verbindet die Blase mit der Aufblasvorrichtung 34 und
daher mit der A-Säule 74. Das Fangband 44 ist ein rohr- oder schlauchförmi
ges Glied, das Aufblasströmungsmittel in die Blase 32 leitet. Das Fangband
42 verbindet den Endteil 38 der Blase 32 mit der A-Säule 76. Das Fangband
42 ist verbunden mit der A-Säule in jedweder geeigneten Weise.
Ein Airbag 92 (Fig. 6) ist verbunden mit dem Lenkrad 86. Eine Aufblasvor
richtung 94 produziert Aufblasströmungsmittel, um den Airbag 92 von dem
Lagerzustand, gezeigt in Fig. 6, in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen,
wie in der Technik bekannt ist. Der Airbag 92 erstreckt sich benachbart zu
dem Unterteil 82 der Windschutzscheibe 72, wenn er sich in dem aufgeblase
nen Zustand befindet. Ein weiterer Airbag und eine weitere Aufblasvorrichtung
können in dem Armaturenbrett 84 gelagert werden.
Beim Auftreten eines Unfalls, der das Aufblasen der Blase 32 und des Airbags
92 erfordert, produziert die Aufblasvorrichtung 34 Aufblasströmungsmittel, um
die Blase 32 aufzublasen. Die Blase 32 bricht die Deckenauskleidung 80 beim
Aufblasen auf. Der Airbag 92, der innerhalb des Lenkrads 86 gelagert ist,
bläst sich auf die Betätigung der Aufblasvorrichtung 94 hin auf. Die Blase 32
erstreckt sich quer über den Oberteil 78 der Windschutzscheibe 72 zwischen
den A-Säulen 74 und 76. Der Airbag 92 erstreckt sich benachbart zu dem
Unterteil 80 der Windschutzscheibe 72.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserun
gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Es wird ins Auge gefaßt,
daß ein Sitzgurtsystem in Verbindung mit der Blase und den Airbags benutzt
wird. Solche Verbesserungen, Veränderung und Modifikationen innerhalb des
Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.
Claims (19)
1. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Lager zustand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem die Fahrzeu ginsassenschutzvorrichtung sich quer über einen Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt, wobei die Fahrzeuginsassenschutz vorrichtung erste und zweite Endteile hat, benachbart gelegen zu ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs, wenn sie sich in dem aufgeblase nen Zustand befindet; und
eine Aufblasvorrichtung zum Abgeben von Aufblasströmungsmittel, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen, wobei die Aufblasvorrichtung in ei ner der ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs angebracht ist.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Lager zustand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem die Fahrzeu ginsassenschutzvorrichtung sich quer über einen Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt, wobei die Fahrzeuginsassenschutz vorrichtung erste und zweite Endteile hat, benachbart gelegen zu ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs, wenn sie sich in dem aufgeblase nen Zustand befindet; und
eine Aufblasvorrichtung zum Abgeben von Aufblasströmungsmittel, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen, wobei die Aufblasvorrichtung in ei ner der ersten und zweiten A-Säulen des Fahrzeugs angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Insassenschutzvorrichtung erste
und zweite Fangbänder aufweist, die sich von den ersten und zweiten A-
Säulen zu den ersten und zweiten Endteilen erstrecken, um die Fahr
zeuginsassenschutzvorrichtung mit dem Fahrzeug zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eines der ersten und zweiten Fang
bänder rohr- oder schlauchförmig ist und Aufblasströmungsmittel von der
Aufblasvorrichtung zu der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung leitet, um
die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung aufzublasen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung in einer Deckenauskleidung des Fahrzeugs gelegen ist, be
nachbart zu dem Oberteil der Windschutzscheibe, wenn sie sich in der
Lagerzustand befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung sich in eine Richtung ausdehnt zu dem Oberteil der Wind
schutzscheibe hin und weg von einem Insassen des Fahrzeugs, wenn
sich die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in
den aufgeblasenen Zustand aufbläst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Endteile der
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung benachbart zu den ersten und
zweiten A-Säulen gelegen sind, wenn die Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung sich in dem Lagerzustand befindet.
7. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine erste aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die einen Lagerzu stand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die erste Insassenschutzvorrichtung benachbart zu einem Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt;
eine zweite aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die einen Lagerzu stand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die zweite Insassenschutzvorrichtung benachbart zu einem Unterteil der Fahrzeug windschutzscheibe erstreckt;
eine erste Aufblasvorrichtung für die Abgabe von Aufblasströmungsmit tel, um die erste Insassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
eine zweite Aufblasvorrichtung für die Abgabe von Aufblasströmungs mittel, um die zweite Insassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen.
eine erste aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die einen Lagerzu stand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die erste Insassenschutzvorrichtung benachbart zu einem Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt;
eine zweite aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die einen Lagerzu stand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die zweite Insassenschutzvorrichtung benachbart zu einem Unterteil der Fahrzeug windschutzscheibe erstreckt;
eine erste Aufblasvorrichtung für die Abgabe von Aufblasströmungsmit tel, um die erste Insassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
eine zweite Aufblasvorrichtung für die Abgabe von Aufblasströmungs mittel, um die zweite Insassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeug erste und zweite A-
Säulen hat und die erste Aufblasvorrichtung in einer der ersten und
zweiten A-Säulen des Fahrzeugs angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Insassenschutzvorrichtung
erste und zweite Endteile hat, die mit den ersten und zweiten A-Säulen
des Fahrzeugs verbunden sind, wobei sich die erste Insassenschutzvor
richtung quer über den Oberteil der Windschutzscheibe erstreckt, wenn
sie sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei erste und zweite Fangbanden die
ersten und zweiten Endteile der ersten Insassenschutzvorrichtung mit
den ersten und zweiten A-Säulen verbinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei eines der ersten und zweiten
Fangbänder rohr- oder schlauchförmig ist und Aufblasströmungsmittel
von der ersten Aufblasvorrichtung zu der ersten Insassenschutzvorrich
tung leitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Insassenschutzvorrichtung
in einer Deckenauskleidung des Fahrzeugs gelegen ist benachbart zu
dem Oberteil der Windschutzscheibe, wenn sie sich in dem Lagerzu
stand befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Insassenschutzvorrich
tung in einem Lenkrad gelegen ist, wenn sie sich in dem Lagerzustand
befindet.
14. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Lager zustand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung quer über einen Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt, wobei die Fahrzeuginsassenschutz vorrichtung erste und zweite Endteile hat, wobei nur die ersten und zweiten Endteile der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit dem Fahr zeug verbunden sind, wenn diese sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet; und
eine Aufblasvorrichtung zur Abgabe von Aufblasströmungsmittel, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den auf geblasenen Zustand aufzublasen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Lager zustand und einen aufgeblasenen Zustand hat, in welchem sich die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung quer über einen Oberteil einer Fahr zeugwindschutzscheibe erstreckt, wobei die Fahrzeuginsassenschutz vorrichtung erste und zweite Endteile hat, wobei nur die ersten und zweiten Endteile der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit dem Fahr zeug verbunden sind, wenn diese sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet; und
eine Aufblasvorrichtung zur Abgabe von Aufblasströmungsmittel, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung von dem Lagerzustand in den auf geblasenen Zustand aufzublasen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten Endteile
der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit den ersten und zweiten A-
Säulen des Fahrzeugs verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Aufblasvorrichtung in einer der
ersten und zweiten A-Säulen angebracht ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Insassenschutzvorrichtung er
ste und zweite Fangbänder aufweist, die sich von den ersten und zwei
ten Endteilen zu dem Fahrzeug erstrecken, um die Insassenschutzvor
richtung mit dem Fahrzeug zu verbinden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei eines der ersten und zweiten
Fangbänder Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu der
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung leitet, um die Insassenschutzvor
richtung aufzublasen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Insassenschutzvorrichtung in
einer Deckenauskleidung des Fahrzeugs gelegen ist, benachbart zu dem
Oberteil der Windschutzscheibe, wenn sie sich in dem Lagerzustand be
findet.
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