DE10026338B4 - Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils - Google Patents

Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils Download PDF

Info

Publication number
DE10026338B4
DE10026338B4 DE10026338A DE10026338A DE10026338B4 DE 10026338 B4 DE10026338 B4 DE 10026338B4 DE 10026338 A DE10026338 A DE 10026338A DE 10026338 A DE10026338 A DE 10026338A DE 10026338 B4 DE10026338 B4 DE 10026338B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
casting
release agent
mold
mold release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10026338A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10026338A1 (de
Inventor
Andreas Dr. Barth
Marita Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patentportfolio 2 S A R L Lu
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10026338A priority Critical patent/DE10026338B4/de
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to US10/296,622 priority patent/US7025111B2/en
Priority to PCT/EP2001/005871 priority patent/WO2001092600A1/de
Priority to EP01940517A priority patent/EP1290243B1/de
Priority to MXPA02011265A priority patent/MXPA02011265A/es
Priority to DE50103132T priority patent/DE50103132D1/de
Priority to ES01940517T priority patent/ES2222378T3/es
Publication of DE10026338A1 publication Critical patent/DE10026338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10026338B4 publication Critical patent/DE10026338B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C3/00Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D21/00Casting non-ferrous metals or metallic compounds so far as their metallurgical properties are of importance for the casting procedure; Selection of compositions therefor
    • B22D21/002Castings of light metals
    • B22D21/007Castings of light metals with low melting point, e.g. Al 659 degrees C, Mg 650 degrees C
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
    • C23C22/74Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/10Lubricating, cooling or heating rolls externally

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Abstract

Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils mit einer Korrosionsschutzschicht, wobei
– eine metallische Dauergießform mindestens teilweise mit einem Formtrennmittel besprüht wird,
– das Formtrennmittel mindestens 15% Wachse enthält,
– die Dauergießform vor und während des Gießvorgangs beheizt wird,
– das Bauteil in die metallische Dauergießform gegossen wird und
– das Formtrennmittel während des Erstarrens des Bauteils in eine Gußhaut des Bauteils eingebrannt wird
– und als Korrosionsschutz auf dem Bauteil verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils mit einer Korrosionsschutzschicht.
  • Zur Realisierung von Leichtbaukonzepten mit dem Ziel der Kraftstoffeinsparung werden insbesondere im Automobilbereich zunehmend gegossene Leichtmetallbauteile, z. B. aus Aluminium oder Magnesium eingesetzt. Beide genannten Metalle und ihre Legierungen bilden eine Passivierungsschicht an der Oberfläche aus, die sie unter normalen klimatischen Bedingungen gut gegen Korrosion schützt. Unter Einfluß von korrosionsfördernden Medien wie Wasser und Salz werden diese Metalle hingegen in nicht vertretbarem Maße korrosiv angegriffen.
  • Zahlreiche Maßnahmen zur Beschichtung von Leichtmetallen insbesondere von Magnesium wurden hiergegen entwickelt. Ein gebräuchliches Verfahren zur Herstellung eines Korrosionsschutzes auf Leichtmetallen besteht in der elektrolytischen Beschichtung, wie sie z. B. in der EP 333 048 B1 beschrieben wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht hingegen in der aufwendigen und teueren nachträglichen Beschichtung der Bauteile.
  • In der DD 35077 ist ein Formtrennmittel beschrieben, das auf der Basis von Wachsen besteht, das in eine Gießform gesprüht wird um ein Anhaften eines Gussteils an der Gießform zu vermeiden. Reste des Formtrennmittels können an dem Gussteil anhaften, wobei diese Reste des Formtrennmittels in aufwendiger Weise abgewaschen werden müssen. Die DE 34 36 846 A1 beschreibt ebenfalls ein Formtrennmittel auf der Basis von Carbooxylaten und zwei- und dreiwertigen Alkoholen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein gegenüber dem Stand der Technik kostengünstigeres Verfahren für den Korrosionsschutz von gegossenen Metallbauteilen bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Leichtmetallbauteile werden in der Regel durch ein Gießverfahren hergestellt. Vielfach werden hierbei metallische Dauergießformen z. B. im Druckguß oder Kokillenguß eingesetzt. Bei diesen Verfahren werden die Dauergießformen vor dem Gießen mit einem Formtrennmittel besprüht. Das Formtrennmittel haftet an der Oberfläche der Dauergießform und unterstützt das Entformen eines gegossenen Bauteils, da die Haftung zwischen der Dauergießform und dem Bauteil herabgesetzt wird. Das im Gießprozeß üblicherweise verwendete Formtrennmittel besteht zu 98 % bis 99 aus Wasser, das zwischen 1 % und 2 % eines organischen Grundstoffs auf der Basis von Wachsen enthält.
  • Erfindungsgemäß wurde bei der Verwendung von konzentrierten Formtrennmitteln festgestellt, dass sich der organische Grundstoff des Formtrennmittels in eine Gießhaut, die während des Erstarrens des Bauteils entsteht und die Oberfläche des Bauteils bildet, einbrennt und deutlich korrosionshemmend wirkt. Unter Einbrennen wird hierbei das Entstehen einer kontinuierlichen Oberflächenschicht während des Erstarrens des Bauteils verstanden. Diese ist mit der Oberfläche des Bauteils fest verbunden und nicht abwaschbar. Es hat sich gezeigt, dass je nach Art des Grundstoffes ein Formtrennmittel mit einem Anteil an organischem Grundstoff von mehr als 15 % (im Folgenden konzentriertes Formtrennmittel genannt) bereits korrosionshemmend wirkt. Die korrosionshemmenden Eigenschaften verstärken sich mit zunehmender Konzentration des Formtrennmittels an organischem Grundstoff. Der beste Korrosionsschutz wird durch den unverdünnten Grundstoff erzielt.
  • Zur Reduktion von Prozeßkosten ist es möglich, dass die Dauergießform nur teilweise mit konzentriertem Formtrennmittel besprüht wird, wogegen die anderen Bereiche mit herkömmlichen, verdünnten Formtrennmittel behandelt werden. Dies führt natürlich lediglich zu einem partiellen Korrosionsschutz und kann dann angewendet werden, wenn nur bestimmte Bauteilbereiche korrosiven Medien ausgesetzt sind.
  • Es handelt sich demnach bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um eine in situ Beschichtung des Bauteils. Es wird zwar zur Herstellung des Bauteils eine geringfügig größere Menge an organischem Grundstoff für das Formtrennmittel benötigt, die Kosten für den Grundstoff sind jedoch vergleichsweise gering. Es muß in diesem Verfahren kein weiterer Beschichtungsprozeß eingeführt werden und es werden keine weiteren Zusatzstoffe dem Prozeß zugeführt.
  • Die besten Ergebnis bezüglich des Korrosionsschutzes werden mit einem organische Grundstoff auf der Basis von Wachsen erzielt. Hierzu gehören Paraffine und gesättigte Fettsäuren aus Glycerinesther. Diese Grundstoffe brennen sich besonders gut in die Gießhaut des Bauteils ein, ohne dass eine Zersetzung stattfindet.
  • Die Temperatur der Dauergießform wird im Allgemeinen während des Gießprozesses auf einer Temperatur zwischen 150° C und 400° C gehalten. Wird das konzentrierte Formtrennmittel auf die heiße Oberfläche der Dauergießform gesprüht, so trocknen die organischen Grundstoffe zumindest teilweise an. Dies hat eine Fixierung des Grundstoffes zur Folge und führt zu einer gleichmäßigen Oberflächenschicht auf der Bauteiloberfläche. Die Berücksichtigung einer Fixierzeit von bis zu 30 s ist hierbei zweckmäßig.)
  • Durch eine Zersetzung der Grundstoffe würde der Korrosionsschutz beeinträchtigt werden. Zur Vermeidung einer Zersetzung des organischen Grundstoffes auf der Bauteiloberfläche ist es im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig, das Bauteil direkt nach dem Gießen in Wasser abzuschrecken (Anspruch 2).
  • Besonders gut läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in den Gießprozeß von Leichtmetallbauteilen integrieren, in denen die Metalle Aluminium, Magnesium, Zink oder Legierungen dieser Metalle vergossen werden (Anspruch 3).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des folgenden Beispiel erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt den schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, das im Folgenden an einem Beispiel näher beschrieben ist.
  • Zur Herstellung eines Gehäuseteils für ein Pkw-Nebenaggregat aus der Magnesiumlegierung AS21 wird eine entsprechende Dauergießform mit einem konzentrierten Formtrennmittel, das zu 30 aus Wasser und 70 % aus einem organischen Grundstoff auf der Basis von Glycerinesther besteht, flächendeckend aufgesprüht.
  • Nach einer Wartezeit von ca. 15 s ist das Wasser des Formtrennmittels großenteils verdampft und der organische Grundstoff auf der Dauergießform, die auf ca. 250° C temperiert wird, fixiert. Anschließend wird die Dauergießform mit der geschmolzenen Magnesiumlegierung (Magnesiumschmelze), die eine Temperatur von 650° C aufweist, unter Druck befüllt. Das Formtrennmittel, das auf der Oberfläche der Dauergießform fixiert ist, verhindert während der Befüllung eine Benetzung der Oberfläche durch die Magnesiumschmelze. In dieser Prozeßphase findet nahezu keine Wechselwirkung zwischen der Schmelze und dem Formtrennmittel statt.
  • Nach dem vollständigen Befüllen erstarrt die Magnesiumschmelze zu einem Bauteil. Der Erstarrungsvorgang dauert ca. 15 s. In dieser Zeit bildet sich auf der Oberfläche der Dauergießform eine Gießhaut aus, die nach dem Entformen die Oberfläche des Bauteils bildet. Während des Erstarrens lösen sich Teile des fixierten Trennmittels und brennen sich in die Gießhaut ein. Hiebei wird die chemische Struktur des Formtrennmittels nicht nachhaltig geschädigt. Zur Verhinderung einer Zersetzung des eingebrannten Formtrennmittels während einer längeren Abkühlphase wird das Bauteil in Wasser abgeschreckt.
  • Die Beschichtung der Bauteiloberfläche durch das Formtrennmittel ist nach dem Abschrecken kontinuierlich mit der Oberfläche verbunden und verfestigt, so dass dieses einen dauerhaften Korrosionsschutz gewährleistet. Das nach dem erfindungsgemäße Verfahren beschichtete Bauteil, sowie ein unbeschichtetes, ansonsten identisches Bauteil, wurde dem sogenannten VDA(Verband Deutscher Automobilindustrie)-Wechseltest unterzogen. Der VDA-Wechseltest setzt sich aus einer definierten Reihe von Korrosionstests nach DIN-Normen zusammen. Hierbei werden die Bauteile 24 h mit Salz besprüht (nach DIN 50021 SS) und anschließend bei 90 % relativer Luftfeuchtigkeit einem Klimawechseltest zwischen 120° C und -40° C für 96 h (nach DIN 50017 KFW) ausgesetzt und zum Abschluß unter einem definiertem Klima bei Raumtemperatur 48 h gehalten.
  • Die Sichtprüfung der Bauteile ergibt folgendes:
    Das unbeschichtete Bauteil weist eine stark durch Oxide verkrustete Oberfläche auf. Feine Oberflächenstrukturen sind nicht mehr zu erkennen. Das erfindungsgemäß beschichtete Bauteil hingegen blieb nahezu unverändert, geringfügige Oberflächendefekte sind lediglich an scharfen Kanten zu erkennen, dort wo das Formtrennmittel nur in geringerem Ausmaß in die Oberfläche einbrennen konnte.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils mit einer Korrosionsschutzschicht, wobei – eine metallische Dauergießform mindestens teilweise mit einem Formtrennmittel besprüht wird, – das Formtrennmittel mindestens 15% Wachse enthält, – die Dauergießform vor und während des Gießvorgangs beheizt wird, – das Bauteil in die metallische Dauergießform gegossen wird und – das Formtrennmittel während des Erstarrens des Bauteils in eine Gußhaut des Bauteils eingebrannt wird – und als Korrosionsschutz auf dem Bauteil verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Bauteil direkt nach dem Gießen abgeschreckt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil aus Aluminium, Magnesium, Zink oder aus Legierungen dieser Metalle besteht.
DE10026338A 2000-05-26 2000-05-26 Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils Expired - Fee Related DE10026338B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10026338A DE10026338B4 (de) 2000-05-26 2000-05-26 Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils
PCT/EP2001/005871 WO2001092600A1 (de) 2000-05-26 2001-05-22 Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils
EP01940517A EP1290243B1 (de) 2000-05-26 2001-05-22 Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils
MXPA02011265A MXPA02011265A (es) 2000-05-26 2001-05-22 Proceso para revestir un componente metalico.
US10/296,622 US7025111B2 (en) 2000-05-26 2001-05-22 Method for coating a metallic component
DE50103132T DE50103132D1 (de) 2000-05-26 2001-05-22 Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils
ES01940517T ES2222378T3 (es) 2000-05-26 2001-05-22 Procedimiento para revestir un componente metalico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10026338A DE10026338B4 (de) 2000-05-26 2000-05-26 Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10026338A1 DE10026338A1 (de) 2001-12-06
DE10026338B4 true DE10026338B4 (de) 2004-06-09

Family

ID=7643795

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10026338A Expired - Fee Related DE10026338B4 (de) 2000-05-26 2000-05-26 Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils
DE50103132T Expired - Lifetime DE50103132D1 (de) 2000-05-26 2001-05-22 Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50103132T Expired - Lifetime DE50103132D1 (de) 2000-05-26 2001-05-22 Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7025111B2 (de)
EP (1) EP1290243B1 (de)
DE (2) DE10026338B4 (de)
ES (1) ES2222378T3 (de)
MX (1) MXPA02011265A (de)
WO (1) WO2001092600A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338570B4 (de) * 2003-08-22 2005-07-14 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils
US7843465B1 (en) * 2007-05-31 2010-11-30 Zoran Corporation Method and apparatus for mapping a multi-dimensional signal from one space to another space
DE102009023616A1 (de) 2009-06-02 2010-12-09 Daimler Ag Verfahren zum Beschichten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD35077A (de) *
DE3330494C1 (de) * 1983-08-24 1984-07-12 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten, heizgasberührten Oberflächen bei Heizungskesseln aus Gußeisen
DE3436846A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 VEB Elektromotorenwerk Grünhain, DDR 9437 Grünhain Druckgussverfahren fuer leichtmetalle und deren legierungen

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35077C (de) R. HOHLFELD in Siegen Anordnung stehender Wasserröhrenkessel
DE2006095C3 (de) * 1970-02-11 1979-05-10 Motoren- Und Turbinen-Union Muenchen Gmbh, 8000 Muenchen Verwendung eines lackförmigen Anstrichmittels
US3963502A (en) * 1973-02-02 1976-06-15 P. R. Mallory & Co., Inc. Composition for application to die cavity surface
US3877141A (en) * 1973-06-01 1975-04-15 Standard Forge And Axle Compan Method for making brake shoes
JPH0647163B2 (ja) * 1986-01-27 1994-06-22 株式会社豊田中央研究所 複合アルミニウム部材の製造方法
DE3808609A1 (de) 1988-03-15 1989-09-28 Electro Chem Eng Gmbh Verfahren zur erzeugung von korrosions- und verschleissbestaendigen schutzschichten auf magnesium und magnesiumlegierungen
EP0380900A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-08 Battelle Memorial Institute Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von unter Druck gegossenen Metallen und Legierungen
US5076339B1 (en) * 1990-02-08 1998-06-09 J & S Chemical Corp Solid lubricant for die-casting process
US5279750A (en) * 1991-03-06 1994-01-18 Hanano Commercial Co., Ltd. Method for squeeze casting powdery mold releasing agent
JPH0890147A (ja) * 1994-09-22 1996-04-09 Sumitomo Durez Co Ltd シェルモールド用レジンコーテッドサンド
FR2729876B1 (fr) * 1995-01-26 1997-04-18 Fonderie Ctr Tech Ind Procede et dispositif de controle des moyens de poteyage dans une installation de moulage
US5662156A (en) * 1995-12-05 1997-09-02 Freeman; Lewis Gene Method of die casting machine lubrication with unitized lubricant
JP2849808B2 (ja) * 1996-04-12 1999-01-27 株式会社ケーヒン ダイカスト鋳造金型への粉体離型剤の塗布方法及びダイカスト鋳造装置
CA2206487A1 (en) * 1996-05-31 1997-11-30 Fritz Grensing Composite cores and metal casting therewith
DE19810032A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-16 Acheson Ind Inc Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten der Formwandungen einer Form zur Urformung bzw. Umformung auf den nächstfolgenden Formungszyklus, Sprühelement mit Zentrifugalzerstäubung und Luftführung und Verwendung eines derartigen Sprühelements zum Versprühen im wesentlichen lösungsmittelfreien Formwandbehandlungsmittels

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD35077A (de) *
DE3330494C1 (de) * 1983-08-24 1984-07-12 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten, heizgasberührten Oberflächen bei Heizungskesseln aus Gußeisen
DE3436846A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 VEB Elektromotorenwerk Grünhain, DDR 9437 Grünhain Druckgussverfahren fuer leichtmetalle und deren legierungen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001092600A1 (de) 2001-12-06
ES2222378T3 (es) 2005-02-01
EP1290243B1 (de) 2004-08-04
MXPA02011265A (es) 2003-04-25
EP1290243A1 (de) 2003-03-12
DE50103132D1 (de) 2004-09-09
US7025111B2 (en) 2006-04-11
DE10026338A1 (de) 2001-12-06
US20040040686A1 (en) 2004-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324311A1 (de) Verfahren zur herstellung und hartloetung von waermeaustauschern
DE102009033158A1 (de) Konzentrat zur Herstellung eines Kühl- und Trennmittels sowie derartiges Kühl- und Trennmittel
DE2909418B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Aluminium oder Aluminiumlegierungen plattiertem Stahlblech
DE2903080A1 (de) Verfahren zur ausbildung einer aluminiumueberzugsschicht auf einem eisenlegierungswerkstueck
DE1147819B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen
DE10026338B4 (de) Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils
DE2632439A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit aluminium oder einer aluminiumlegierung beschichteten stahlbleches
DE1091712B (de) Verfahren zum Angiessen von Leichtmetall an Eisen oder Stahl
DE2322106B2 (de) Werkstoff für Modelle zur Herstellung von PräzislonsguBformen
DE750856C (de) Verfahren zum Verschweissen zweier Schichten
WO1997031138A1 (de) Verfahren zur herstellung von schichtwerkstoff fur gleitlager sowie ein galvanisierbad zur durchführung dieses verfahrens
DE10338570B4 (de) Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Bauteils
DE966015C (de) Verfahren zum Entfernen der Oberflaechenschichten, beispielsweise Oxydschichten, bei Titanmetallen
EP0385131B1 (de) Verfahren zur Behandlung von Haltestäben
DE69738545T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscher
DE2115910C3 (de) Verbundgießverfahren
DE102021116044A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Druckgussbauteils
DE2107103B2 (de) Formentrennmittel
DE2845563A1 (de) Ueberzugs- bzw. akdeckfilme fuer das giessverfahren mit abgedichteter vakuum- giessform
DE852477C (de) Aus zwei Schichten bestehende Lagerschale
DE744640C (de) Aus Sand bestehender Gusskern mit einer glasigen Oberflaechenschicht und Verfahren zur Herstellung desselben
AT236731B (de) Verfahren zur Vorbereitung von Metallen für das Heißverfahren
AT122464B (de) Doppelmetall und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT100739B (de) Verfahren zur Herstellung von Lagern mit einer Schale aus einer Aluminiumlegierung.
AT167635B (de) Seelendraht

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PATENTPORTFOLIO 2 S. A. R. L., LU

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20111229

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202