DD291958A5 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von gegliederte oberflaechen aufweisenden vorgefertigten, vorgespannten stahlbetonbauelementen - Google Patents

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DD291958A5
DD291958A5 DD33789290A DD33789290A DD291958A5 DD 291958 A5 DD291958 A5 DD 291958A5 DD 33789290 A DD33789290 A DD 33789290A DD 33789290 A DD33789290 A DD 33789290A DD 291958 A5 DD291958 A5 DD 291958A5
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Ferenc Hu Farkas
Istvan Hu Varga
Bela Hu Sztano
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Beton- Es Vasbetonipari Muevek,Hu
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von vorgespannten Stahlbetonbauelementen mit einer gegliederten Oberflaeche, wie beispielsweise Beton-Eisenbahnschwellen. Um Beschaedigungen der hergestellten Betonbauelemente bei der UEbertragung der Spannkraefte auf den Beton, insbesondere beim Ausformen mit hoher Sicherheit auszuschlieszen, wird das Erzeugnis 2 vor UEberleitung der Spannkraft nur zum Teil aus der Schablone 1 herausgehoben und die gegliederte Oberflaeche in eine oberhalb der Bodenplatte der Schablone 1 liegende Stellung gebracht und dann die Spannkraft durch Loesen der die Enden der Spanndraehte 3 festklemmenden Verankerungskoepfe auf das Erzeugnis uebertragen. Zum Bewegen der an den Stirnplatten 25 an den Enden der Schablone 1 befindlichen Verankerungskoepfe 20 besitzt die Einrichtung geeignete Anhebemittel und eine zum Anheben des Erzeugnisses 2 aus der Schablone 1 zumindest an einer zwischenliegenden Stelle - vorteilhafterweise im mittleren Bereich des Erzeugnisses 2 - geeignete Anhebevorrichtung 28. Fig. 1{vorgespannte Stahlbetonbauelemente; Eisenbahnschwellen; Spannkraefte; Spannkraftueberleitung; Verankerungskoepfe; Anhebemittel; Schablone; Bodenplatte}

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gegliederte Oberfläche aufweisenden vorgefertigten, vorgespannten Stahlbeton-Bauelemente, insbesondere Eisenbahnschwellen.
Im Verlaufe der mit beweglichen Schablonen erfolgenden Fertigung von vorgespanrten Stahlbeton-Bauelementen wird die Spannkraft durch die Schablone selbst aufgenommen. Nach der Erhärtung, d.h. Verfestigung des Betons, wird die Spannkraft auf den Beton übergeleitet und dadurch die Schablone entlastet.
Bei der Entlastung der Schablone verkürzen sich die Spanndrähte zwischen den Fertigerzeugnissen, was zu einer Weiterbewegung in der Längsrichtung führt. Diose Fortbewegung kann in Abhängigkeit von der Schablonenlänge und Hir Spannkraft auch Größenordnungen von mehreren Zentimetern annehmen.
Die Bewegungen können im Falle von Bauteilen mit nicht gegliederter Oberfläche auch günstig sein, da sie das Erzeugnis von der Schablone trennen. Bei Erzeugnissen mit gegliederter Oberfläche, ζ. B. auch bei Eisenbahnschwellen, kommt es jedoch bei derartigen Bewegungen bzw. Verschiebungen der mit dar Schablone in Berührung befindlichen konvexen-konkaven Oberflächen aufweisenden Teile zu einer Beschädigung der Erzeugnisse.
Um dieses Problem zu beseitigen, sind auf dem Gebiete der mit beweglichen Schablonen erfolgenden Fertigung Ausführungslösungen bekannt, bei denen die Spannkraft durch einen festen Rahmen aufgenommen, die Form des Erzeugnisses hingegen durch einen im festen Rahmen sich bewegenden Einsatz gesichert wird, der sich bei überleitender Spannkraft auf das Erzeugnis verschiebt. Auf diese Weise verursacht die aus der Verkürzung der Spanneinsätze resultierende Verschiebung keine Schäden an dem Fertigprodukt. Ein Nachteil dieser Lösung jedoch ist, daß die sich verschiebenden Einsätze nach jedem Produktionszyklus wieder auf ihren Platz zurückgebracht werden müssen, was einen arbeitsaufwendigen Arbeitsgang darstellt. Einen v/eiteren Nachteil bedeutet, daß die Gleitfläche zwischen dem beweglichen Einsatz und dem festen Rahmen im Laufe der Fertigung verunreinigt wird und so schwer gereinigt werden kann, so daß die entsprechende Wiedereinstellung der Einsätze mit der Erhöhung der Zahl der Fertigungszyklen eno immer schwierige Aufgabe bedeutet. Schließlich bringt auch der Umstand Probleme, daß, obwohl die Beschädigungen der Produkte beseitigt werden, die sich aus den Verschiebungen zufolge der Verkürzung der freistehenden Spanneinsätze ergeben, bei Produkten größerer Länge die Abwendung der aus einer Verkürzung der Produkte selbst resultierenden Schäden nicht gelöst werden kann.
Nach der bundesdeutschen Patentschrift Reg.-Nr.3027046 erfolgt die Fertigung von Eisenbahnschwellen mit gegliederter Oberfläche in der Weise, daß die Eisenbahnschwellen in einer ihrer späteren Einbaulage entsprechenden Lage hergestellt werden, namentlich so, daß die gegliederte Oberfläche, auf der die Schienen aufliegen, nach oben zu liegen kommt. In dieser Lage verhindert die gegliederte Oberfläche die unter Einwirkung der Spannkraft zustandekommende Verschiebung nicht. Die gegliederte Oberfläche unterhalb der Schiene wird mit Hilfe eines oberen Vibrators ausgebildet. Da jedoch bei dem Verdichten des Betons Luft aus dem Betongut aufsteigt, die sich dann auf der Fläche unter der Schiene ansammelt, is· deren Entfernung die unbedingt erforderlich ist- nur mit Hilfe von besonderen Verfahren möglich, z.B. durch die Verwendung von Vakuum oder von aus Textilien oder Papier hergestellten hygroskopischen Überzügen. Der Gebrauch, die Reinigung derartiger Mittel, die Beibehaltung ihres betriebsbereiten Zustandes sind umständlich und arbeitsaufwendig und verlangsamen die Produktion. Aufgabe der Erfindung ist eine Lösung zur Herstellung von gegliederte Oberflächen aufweisenden vorgefertigten vorgespannten Stahlbeton-Bauelementen, insbesondere Eisenbahnschwellen bereitzustellen, die eine eventuelle Beschädigung der Bauelemente bei der Überleitung der Spannkraft auf den Beton und bei dessen Verschiebung mit voller Sicherheit ausschließt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in dem Falle, wenn das Erzeugnis vor der Überleitung der Spannkraft auf den Beton mit dem die Spannkraft verankernden Mechanismus zusammen in dem erforderlichen Masse aus der Schablone herausgehoben wird, bei der Überleitung der Spannkraft auf das Erzeugnis und der Fortbewegung des Erzeugnissen, dessen gegliederte Oberflächen - da sie mit der Schablone nicht in Berührung gelangen - keinen Schaden erleiden werden. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde die gestellte Aufgabe im Sinne der Erfindung mit Hilfe eines Verfahrens gelöst, in dessen Verlaufe in einer beweglichen Schablone angeordnete Spanndrähte angespannt werden, in die Schablone Beton geschüttet wird; nach Verfestigung des Betons die in die Spanndrähte eingeführte Spannkraft auf das Erzeugnis überleitet und hiernach das Erzeugnis aus der Schablone entfernt wird, wobei für das Verfahren kennzeichnend ist, daß das Erzeugnis vor der Überleitung der Spannkraft aus der Schablone zum Teil herausgehoben, die gegliederte Oberfläche des Erzeugnisses in eine oberhalb der Bodenplatte der Schablone liegende Stellung gebracht und die Spannkraft durch Lösen der die Enden der Spanndrähte festklemmenden Verankerungsköpfe erst hiernach auf das Erzeugnis überleitet wird. Nach einer vorteilhaften Verwirklichungsart des Verfahrens wird das Erzeugnis an seinen Enden und an mindestens einer zwischenliegenden Stelle erfaßt bzw. abgestützt aus der Schablone herausgehoben. Von Vorteil kann weiterhin sein, daß das Erzeugnis an den freien Spanndrahtbündeln zwischen den voneinander durch einen Spalt getrennten Erzeugnisteilen erfaßt aus der Schablone herausgehoben wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine bewegliche Schablone und zum Festspannen der Enden der Spanndrähte geeignete Verankerungsköpfe, wobei für die Einrichtung kennzeichnend ist, daß sie zum Bewegen der sich an die Stirnplatten an den Schablonenenden anschließenden Verankerungsköpfe entlang dieser Stirnplatten geeignete Anhobemittel besitzt, sowie über eine zum Herausheben des Erzeugnisses aus der Schablone zumindest an einer zwischenliegenden Stellevorteilhafterweise mittlerer Bereich des Erzeugnisses - geeignete Anhebevorrichtung verfügt. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Einrichtung sind die Anhebemittel während des Hebens unter den Verankerungsköpfen angeordnete hydraulische Arbeitszylinder, die in bei den Schablonenenden eingebauten oder dorthin beförderbaren, z. B. auf Rädern rollbaren, und von dort entfernbaren Gerüstkonstruktionen eingebaut sind, wobei die Gerüstkonstruktion zur Aufnahme der in angespanntem Zustand der Spanndrähte vorgenommenen Weiterbewegung des Verankerungskopfes auftretenden Kräfte geeignet ausgeführt ist. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn an die zweckdienlich rahmenartig ausgebildete Gerüstkonstruktion von oben nach unten stehende, bei der in der Schablone eingenommenen, noch nicht weiter bewegten Stellung des Erzeugnisses über dem Verankerungskopf mit einem Abstand angeordnete Hauptgegenstütze und zwei weitere, ebenfalls nach unten stehende und über den Schablonenrändern angeordnete Gegenstützen angeschlossen sind und die Einrichtung zwischen der Hauptgegenstütze (dem hydraulischen Arbeitszylinder) und dem Verankerungskopf sowie zwischen den Nebengegenstützen und den Schablonenrändern anzuordnende zweckdienlicherweise klotzartige-Zwischenstücke besitzt.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend besitzt die Anhebevorrichtung einen an den rahmenartig ausgebildeten, über außerhalb der Bewegungsbahn der Schablone angeordnete Füße verfügenden Ständer, oben angeschlossen, mit seinem unteren Ende hingegen sich an das mit dem Erzeugnis verbindbare Anhebegerät anschließenden Betätigungsmechanismus. In
diesem Falle ist es zweckdienlich, wenn der Betätigungsmechanismus ein hydraulischer Arbeitszylinder ist sowie wenn das Anhebegerät ein, eine nach unten gewandte T-Form aufweisender, aus Stahlblech gefertigter Körper ist, der in den Spalt zwischen die beiden Erzeugnieteile und mit seinen Schenkeln unter das durch den Spalt frei verlaufende Spanndrahtbündel führbar ausgebildet und mit seinem oberen Ende an den Betätigungsmechanismus angelenkt ist. Keineswegs ausgeschlossen und In den Schutzumfang der Erfindung gehörend anzusehen sind auch Anhebegeräte anderer Ausgestaltung, z. B. solche, die zum Erfassen der ösen anderer vorgefertigter Stahlbeton-Bauelemente geeignet ausgebildet sind, da sich die Erfindung nicht nur auf die Fertigungstechnologie der im weiteren als Beispiel vorgeführten Eisenbahnschwellenbündel bezieht, sondern auch zur kontinuierlichen Herstellung von balkenartigen Bauteilen geeignet ist.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der beigelegten Zeichnungen detailliert beschrieben, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Einrichtung und einige konstruktionsmäßige Detaillösungen enthalten. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: ein Detail einer zur Herstellung von vorgespannten Stahlbeton-Eisenbahnschwellen dienenden Einrichtung mit beweglicher Schablone in Seitenansicht, zum Teil ausgebrochen; das Erzeugnis befindet sich in der Einrichtung in der Grundstellung;
Fig. 2: die an der linken Seite der Einrichtung nach Fig. 1 angeordnete Entschalungspresse in größerem Maßstab; Fig. 3: die Entschalungspresse nach Fig. 2, hier nimmt das Erzeugnis eine herausgehobene Stellung in der Einrichtung ein; Fig. 4: eine Schnittzeichnung in größerem Maßstab entlang der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 5 a: eine Schnittzeichnung in größerem Maßstab entlang der Linie D- D in Fig. 1; Flg. 5 b: ein Einrichtungsteil nach Flg. 4, wobei jedoch das Erzeugnis in angehobener Stellung ist; Fig. 6: eine Schnittzeichnung entlang der Linie B- B in Fig. 4; Fig. 7: eine Ansicht in größerem Maßstab aus der Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
Die gemäß Fio. 1 im ganzen mit der Bezugsnummer 1 bezeichnete längliche, trogartige, bewegliche Schablone ist auf den Rollen 7 r'_,yestützt, die für die Schablone 1 eine Rollenbahn bilden. In dem ausgebrochenen Teil der Schablone 1 ist je ein Endstück der Erzeugnisse 2 - im konkreten Falle vorgespannte Stahlbeton-Eisenbahnschwellen -, die mit Strichpui \ktierungen bezeichnete Spanndrähte 3 enthalten. (Auf die in der Schablone 1 gespannten Spanndrähte 3 werden gleichzeitig mehrere nacheinander in Reihe angeordnete Eisenbahnschwellen einbetoniert.) An die beiden Enden der Schablone 1 sind die ir - ganzen mit den Bezugsnummern 4 und 5 bezeichneten Entschalungspressen angeschlossen, auf deren detaillierte Beschreibung im Laufe des späteren zurückgekommen wird. Im mittleren Bereich der Schablone 1 ist die im ganzen mit der Bezugsnummer 28 bezeichnete Aushebevorrichtung angeordnet. Diese besitzt einen die Schablone 1 überbrückenden Ständer 8, außerhalb der Schablonenbahn angeordnet, auf dem das Anhubgerät 6 aufgehängt ist; im Laufe des weiteren wird auch dessen detaillierte Beschreibung vorgenommen. Von den Füßen 8a des Ständers 8 (vier derartige Füße sind vorgesehen, siehe auch Fig.5a) sind auf der Fig. 1 zwei zu sehen. Das Anhebegerät 6 ist mittels des Hydraulikzylinders 9 und der Kupplungsvorrichtung 10 sowie der Gegenstützen 11 an den Ständer 8 angeschlossen. Die säulenartigen Gegenstützen 11 sind unter Zwischenfügung der Klötze 15 an den Seitenwänden der Schablone 1 abgestützt. Die Bodenplatte der Schablone 1 wurd a mit der Bezugsnummer 12, die Bewegungsrichtung der Schablone hingegen mit dem Doppelpfeil a in Fig. 1 bezeichnet.
In den Fig. 2,3 und 7 ist die sich an das linksseitige Ende der Schablone 1 anschließende Entschalungspresse 4 mittels einer in größerem Maßstab gehaltenen Zeichnung detailliert dargestellt. Die Entschalungspresse 4 (mit deren Aufbau auch die auf dem rechtsseitigen Ende der Fig. 1 sichtbare Entschalungspresse 5 übereinstimmt) besitzt eine mit dem oberen Verbindungsbalken 14 a versehene Gerüstkonstruktion, die auf den Rädern 16 bewegt werden kann. An den oberen Verbindungsbalken 14a sind nach unten ausladonde Gegenstützen 26,27-zylindrische Körper-angeschlossen. Die Entschalungspresse 4 (Fig.7) und natürlich auch die Entschalungspresse 5 (Fig. 1) besitzen eine Hauptgegenstütze 27 und zwei Nebengegenstützen 26.
Auf der Unterplatte 14b der Gerüstkonstruktion 14 ist unter der Gegenstütze 27 ein Anhebegerät angeordnet, das in vorliegendem Falle ein hydraulischer Arbeitszylinder ist. Das Ende der Schablone 1 ist durch eine Stirnplatte (25) abgeschlossen, an die sich ein im ganzen mit der Bezugsnummer 20 bezeichneter Verankerungskopf anschließt, der aus der unteren Platte 21, der darüber angeordneten oberen Platte 22, den zugehörigen Schrauben 23 sowie den zwischen diesen Platten angeordneten und zwischen diese Platten eingespannten Lamellen 24 besteht, zwischen welche die Enden der Spanndrähte 3 eingeklemmt, d. h. auf eine die Erhaltung der Spannkraft gewährleistende Art und Weise verankert sind (Fig. 7). Die untere Platte 21 und die obere Platte 22 können auf der Stirnplatte 25 auf- und abgleiten, d. h„ daß im Vergleich zur Schablone 1 der ganze Verankerungskopf 20 aufwärts und abwärts bewegt werden kann, die Verankerungsköpfe 20 (in diesem Falle Spannköpfe) demgemäß zur Schablone 1 gehören, wogegen die Entschalungspressen 4 und 5 auf Rädern zu der Schablone 1 hinbewegt und von dort auch wegbewegt werden können. Zubehörteile der Entschalungspresse 4 sind auch die durch die Klötze gebildeten Zwischenstücke 17 und 18, auf deren Bestimmung im Laufe der Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung noch zurückgekommen wird. Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich, ist zu den beiden Gegenstützen 26 (Hilfsgegenstützen) der Entschalungspresse 4 je ein Zwischenstück 18 zugeordnet. Das Zwischenstück 17 gelangt auf den hydraulischen Arbeitszylinder 19 und ist im Raum unter der Gegenstütze (27) (Hauptgegenstütze) angeordnet.
In den Fig.4 bis 6 ist die Anhebevorrichtung 28 detaillierter in einem größeren Maßstab in verschiedenen Arbeitspositionen dargestellt, und die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschriebenen Konstruktionsbauelemente wurden mit den dort bereits verwendeten Bezugsnummern bezeichnet. Die vier Füße 8a des Ständers 8 sind -wie dies bereits auf den Fig.4,5a und 5b ersichtlich- außerhalb der Laufbahn der beweglichen Schablone 1 angeordnet. Die oberen Enden der an beiden Seiten der Bahn aneinander gegenüber angeordneten Füße 8a werden durch die Querbalken 30 (Fig. 5b) verbunden und an diese durch den in die geometrische Längsmittelebene χ der Schablone 1 fallenden Längsbalken 29 angeschlossen. An letzteren ist mittels des Gelenkes 31 (Fig.4 und 5b) der hydraulische Arbeitszylinder 9 angeschlossen, dessen unteres Ende ebenfalls mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung 10 an das obere Ende des Anhebegerätes 6 angeschlossen ist, das eine nach unten gedrehte T-förmige Stahlblechkonstruktion darstellt, die in den zwischen den benachbarten Zeugnissen 2 - Eisenbahnschwellen - bestehenden Spalt 13 (Fig. 6) so hereinreicht, daß die Schenkel des T-Gebildes die in der untersten Reihe an dieser Stelle frei verlaufenden
Spanndrähte 3 von beiden Seiten untergreifen (Fig.4 und 5b), wobei an das obere Ende des T-Schaftes die bereits erwähnte gelenkige Kupplungsvorrichtung 10 angeschlossen ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber wurden die Füße 8a in den Fig. 4 und 5b nur zum Teil und gebrochen dargestellt. Die geometrische Drehachse der Rollen 7 wurden in den Fig.4 und 5b mit den Bezugsbuchstaben γ bezeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt die Herstellung der, gegliederte Oberfläche aufweisenden vorgespannten Erzeugnisse 2 - in diesem Falle der Eisenbahnschwellen - auf folgende Weise:
Das Einspannen der Spanndrähte 3 in den Verankerungsköpfen 20 (Fig. 1) und darauffolgend das Ausbetonieren dor Erzeugnisse 2 in der Schablone 1 erfolgt auf die an sich bekannte V/eise. Nach Verfestigung bzw. Erhärtung des Betons werden die Entschalungspressen 4 und 5 in der senkrechten Längsmittelebene χ der Schablone 1 auf den Rädern 16 (Fig. 1-32) so zu den Enden der Schablone 1 befördert, daß der hydraulische Arbeitszylinder 19 an beiden Enden der Schablone unter dem Vorankerungskopf 20 mit diesem in einer Linie zu st Jier, kommt, wogegen die Gegenstütze 27 über den Verankerungskopf 20 gelangt. Dabei werden auf dem Arbeitszylinder 19 das Zwischenstück 17, an den beiden einander yegonübcrüegenden Enden der Schablone 1 hingegen unter den Gegenstützen 26 die Zwischenstücke 18 angeordnet (wie dien in den Fig.4 und 5b gut ersichtlich ist), bestehen die Seitenwände der Schablone 1 aus U-Stahlprofilen, deren Schenkel nach außen stehen, so daß die Seitenwände breiten oberen Rand bzw. Flansch aufweisen, auf dem genügend Platz zur Anordnung der Zwischenstücke 18 zur Verfügung steht.
In dieser Stellung befindet sich die obere Ebene der oberen Platte 22 im Abstand h von der unteren Ebene der Gegenstütze 27, wobei sich der hydraulische Arbeitszylinder 9 in eingezogener Stellung befindet, was durch den minimalen Abstand h, veranschaulicht wird (Fig.2 und 7). In dieser Stellung wird die Spannkraft der Spanndrähte 3 noch nicht auf das Erzeugnis, sondern auf die Schablone 1 übertragen.
Werden nun an den beiden Enden der Schablone 1 die hydraulischen Arbeitszylinder 19 betätigt, so heben diese zuerst- infolge der Reibverbindung zwischen der Stirnplane 25 und der unteren Platte 21 sowie der oberen Platte 22- die Schablone 1 so an, daß die Zwischenstücke 18 on die GegenstüUren 26 aufschlagen und hiernach zufolge ihrer weiteren Betätigung die Verankerungsköpfe 20 im Vergleich zur Schablone 1 nach oben bewegen. Das Ausmaß der Bewegung wird durch das Höhenmaß der Zwischenstücke 17 und 18 sowie durch die Gegenstützen der Entschalungspressen 4 und 5 (Fig. 1) begrenzt. In den Fig. 2,3 und 7 wurde—wie bereits erwähnt- nur die Entschalungspresse 4 dargestellt, wobei aber die Entschalungspresse 5 sowohl konstruktionsmäßig als auch in ihrer Arbeitsweise der Entschalungspresse 4 vollkommen gleich ist. Die obere Endstellung des hydraulischen Arbeitszylinders, d. h. des Anhebegerätes der Entschalungspresse 4 ist in Fig. 3 dargestellt; die Differenz zwischen dem Abstand h2 und dem in Fig.2 und 7 eingezeichneten Abstand ht entspricht dem ebenfalls in Fig.2 und 7 sowie in Fig.5b eingezeichneten Abstand, dementsprechend das Herausheben des Erzeugnisses 2 (Fig.5b) aus der Schablone 1 erfolgt ist. Gleichzeitig mit den vorgeschriebenen Arbeitsgängen wird die Erzeugnisgruppe 2- im Falle des vorliegenden Beispiels die in der Schablone 1 hergestellten, zu der Zeit miteinander durch die Spanndrähte 3 noch zusammengehaltenen Eisenbahnschwellen - mit Hilfe der in den Fig. 1,4,5b und 6 dargestellten Anhebevorrichtung 28 mittels des Spanndrahtbündels 3 auch in der Mitte um den Abstand h angehoben.
Das Anhebegerät 6 wird in den Spalt 13, wo diese Spanndrähte 3 freiliegen, hereingeführt und durch Betätigung des hydraulischen Arbeitszylinders 9 nach oben gezogen. Da die Schenkel des eine umgekehrte T-Form aufweisenden Anhebegerätes 6 unter die Spanndrähte 3 greifen, hat ein Hochziehen des Anhebegerätes 6 ein Anheben des ganzen Erzeugnisses 2 zur Folge. Vor Betätigung des hydraulischen Arbeitszylinders 9 werden auf die in Fig.4 und 6 dargestellt Weise unter den Gegenstützen 11 Stützklötze an den Rändern der Schablone 1 angeordnet.
In Fig. 5b ist das Erzeugnis 2 in einer aus der Schablone 1 um den Abstand h herausgehobenen Stellung zu sehen. Hierbei ist zu bemerken, daß anstelle des hydraulischen Arbeitszylinders 9 jeder dazu geeignete Mechanismus, z. B. auch eine elektrische oder mechanische Hebemaschine, verwendet werden kann. *
Im nächsten Schritt werden in den Verankerungsköpfen 20 die Schrauben 23 gelockert, d. h. die Spannkräfte der Spanndrähte 3 auf das Erzeugnis 2 überleitet.
Die Stützklötze 15 (Fig.4 bis 6) sowie die Zwischenstücke 17,18 werden entfernt, und dann wird das freigegebene Erzeugnis mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Wendevorrichtung aus der Schablone 1 auf eine (ebenfalls nicht dargestellte) Kettenba ι m oder ein anderes Fördermittel gebracht und z. B. auf einen Stapelplatz weiterbefördert.
Vorteil der Erfindung ist, daß sie mit voller Sicherheit die Gefahr der Beschädigung der vorgefertigten, gegliederte Oberflächen aufweisenden vorgespannten Stahlbeton-Bauelemente, z.B. Eisenbahnwellen, während des Entschalungsvorganges beseitigt. Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die aufgrund von Zeichnungen beschriebene Ausführungsform der Einrichtung bzw. auf die im vorstehenden detaillierte Verwirklichungsart des Verfahrens, sondern kann innerhalb des durch die Ansprüche definierten Schutzumfanges auf vielerlei Weiso verwirklicht werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von gegliederte Obe*flächen aufweisenden vorgefertigten vorgespannten Stahlbeton-Bauelementen, insbesondere Eisenbahnschwellen, in dessen Verlaufe in einer beweglichen Schablone angeordnete Spanndrähte gespannt und in die Schablone Beton gefüllt wird; nach Verfestigung (Erhärtung) des Betons die in die Spanndrähte eingeführte Spannkraft auf das Erzeugnis überleitet, und darauffolgend das Erzeugnis aus der Schablone entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis (2) vor der Überleitung der Spannkraft aus der Schablone (1) zum Teil herausgeheben, die gegliederte Oberfläche des Erzeugnisses (2) in eine oberhalb der Bodenplatte der Schablone (1) liegende Stellung gebracht und die Spannkraft durch Lösen der die Enden der Spanndrähte (3) festklemmenden Verankerungsköpfe erst hiernach auf das Erzeugnis überleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis (2) an seinen Enden und an mindestens einer dazwischenliegenden Stelle festgehalten bzw. abgestützt aus der Schablone herausgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis (2) mittels der zwischen den voneinander durch den Spalt (13) getrennten Erzeugnisteilen vorliegenden freien Spanndraht- (3) Bündel festgehalten bzw. abgestützt aus der Schablone (1) herausgehoben wird.
4. Einrichtung zur Herstellung von gegliederte Oberfläche aufweisenden vorgefertigten vorgespannten Stahlbeton-Erzeugnissen, insbesondere Eisenbahnschwellen, die über bewegliche Schablone und zum Einspannen/Festklemmen der Enden von Spanndrähten geeignete Verankerungsköpfe verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bewegen der sich an die an den Enden der Schablone (1) befindlichen Stirnplatten (25) anfügenden Verankerungsköpfe (20) entlang dieser Stirnplatten (25) geeignete Anhebemittel besitzt, und über eine zum Anheben des Erzeugnisses (2) aus der Schablone (1) an mindestens einer zwischenliegenden Stellevorteilhafterweise im mittleren Bereich des Erzeugnisses (2)-geeignete Anhebevorrichtung (28) verfügt,
5. Einrichtung noch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebemittel bei dem Anheben unter den Verankerungsköpfen (20) angeordnete hydraulische Arbeitszylinder (19) sind, die in einer bei den Enden der Schablone (1) eingebauten oder dorthin beförderbaren, z. B. auf Rollen beförderbaren, und von dort entfernbaren Gerüstkonstruktion (14) angeordnet sind, wobei die Gerüstkonstruktion (14) zur Aufnahme der bet dem in angespanntem Zustand der Spanndrähte (3) vorgenommenen Weiterbewegen des Verankerungskopfes (20) auftretenden Kräfte geeignet ausgeführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweckdienlicherweise rahmenartig ausgebildete Gerüstkonstruktion (14) von oben nach unten stehende in der Schablone (1) eingenommenen, noch nicht fortbewegten Stellung des Erzeugnisses (2) über dem Verankerungskopf (20) in einem Abstand (h) angeordnete Hauptgegenstütze (27) und weitere zwei ebenfalls nach untenstehende über den Rändern der Schablone (1) angeordnete Gegenstützen (26) angeschlossen sind, und die Einrichtung zwischen der Hauptgegenstütze (27) und dem Verankerungskopf (20) sowie zwischen den Nebengegenstützen (26) und den Rändern der Schablone (1) anzuordnende-zweckdienlicherweise klotzartige-Zwischenstücke (17,18) besitzt.
7. Einrichtung nach einen der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (28) einen an den rahmenartig ausgebildeten über außerhalb der Bewegungsbahn der Schablone (1) angeordnete Füße (8a) verfügenden Ständer oben angeschlossenen, mit seinem unteren Ende hingegen an ein mit dem Erzeugnis (2) verbindbares Anhebegerät angeschlossenen Betätigungsmechanismus besitzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus ein hydraulischer Arbeitszylinder (9) ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushebegerät (6) ein nach unten gewendeter T-förmiger, aus Stahlblech gefertigter Körper ist, der in den Spalt (13) zwischen zwei Erzeugnisteilen (2) und mit seinen Schenkeln unter das durch den Spalt (3) frei verlaufende Spanndraht- (3) Bündel führbar ausgebildet und mit seinem oberen Ende an den Betätigungsmechanismus angelenkt ist.
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
DD33789290A 1989-02-17 1990-02-16 Verfahren und einrichtung zur herstellung von gegliederte oberflaechen aufweisenden vorgefertigten, vorgespannten stahlbetonbauelementen DD291958A5 (de)

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CN103213194A (zh) * 2012-01-18 2013-07-24 欧阳炎 双向先张预应力混凝土轨道板侧板端板的脱模方法和装置
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