DD283435A5 - Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine - Google Patents

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DD283435A5
DD283435A5 DD88321061A DD32106188A DD283435A5 DD 283435 A5 DD283435 A5 DD 283435A5 DD 88321061 A DD88321061 A DD 88321061A DD 32106188 A DD32106188 A DD 32106188A DD 283435 A5 DD283435 A5 DD 283435A5
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DD88321061A
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Josef Theurer
Wilhelm Praschl
Friedrich Peitl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw. oder Seitwaertsschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit einem Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen verbundenen Werkzeugrahmen aufweist. An diesem ist - je Schienenstrang - ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und ein ueber Antriebe quer- und hoehenverstellbares und zur kraftschluessigen Anlage an die Schienen-Auszen- bzw. Innenseite vorgesehenes, als Greifhaken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Gleisstopfmaschine, mit welcher in Weichen- und Kreuzungsbereichen eine verbesserte und genaue Gleislage in wirtschaftlicher Weise in bezug zum Hebe- und gegebenenfalls auch Richtvorgang herstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dasz an der Maschine eine ueber einen Antrieb querverstellbar bzw. verschiebbare und ein Greiforgan aufweisende Hebeeinrichtung zum Anheben eines seitlich neben der Maschine befindlichen Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes vorgesehen ist, wobei die Hebeeinrichtung einen ueber Spurkranzrollen an einer Schiene des Gleises verfahrbaren und mit einer seitenverschwenkbaren, als Greiforgan ausgebildeten Heberolle ausgestatteten Tragrahmen aufweist. Fig. 2{fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine; Hebe-Richtaggregat; Heben; Seitwaertsverschieben; Weichen- und Kreuzungsbereich; Spurkranzrad-Paar; Maschinenrahmen; Werkzeugrahmen; Greifhaken; Greifrolle; Greiforgan; Hebeeinrichtung}

Description

-1- AP E 01 Β/321 061.3 (70 785/24)
Fahrbare Gleiastopf-, Hebe- und Richtmaschine
Anwendunga^ebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Glaaatopf-, Hebe- und Richtmaachine mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw0 oder Seitwärtsverachieben einea Gleiaea im Weichen- und Kreuzungabereich, daa einen mit v/enigstena einem Spurkranz-· rad-Paar am Gleia verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- aov/ie aeitenveratellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem - je Schienenstrang - wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigatena ein - über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftachlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw, Innenseite vorgesehenes - ala Greifhaken und/oder Greifrolle auagebildetea Greiforgan angeordnet ist0
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist - gemäß AT-PS 380 281 der gleichen Anmelderin bzw0 PatentInhaberin - eine Gleistopf-, Nivellier- und Richtmaschine bekannt, deren Stopf-, Hebe- und Riehtaggregate speziell für die Bearbeitung von Weichen und Kreuzungabereichen von Gleisen ausgebildet sind«. Dazu weist daa querverschiebbare Stopfaggregat pro Schienenstrangaeite zwei bzw» nach dem Auafiihrungabeiapiel in Fig. 5 vier Stopfpickel auf, die jeweils über einen eigenen Antrieb zusätzlich zur Beistellbewegung voneinander unabhängig auch in Schwellenlängarichtung verschwenkbar sind» Damit sind die Weichen- und Kreuzungsbereiche auch in den schwierigsten Bereichen zumindest mit einem Stopfpickel - wobei der benachbarte, Über einem Hindernis.befindliche Stopfpickel hochgeschwenkt iat - unters+·" ^barο Um die durch die sehr langen Schwellen besonders se». Weichen in diesem durch die komplizierte Schienenführung schwierig zu erfassenden Gleiabereich auch in die korrekte Höhen- und Seitenlage verbringen zu können, weist das auf zwei Spurkranzrollen-Paare abgestützte und in Schienenlängarichtung verschiebbare Weichen-Hebe- und Richt-
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aggregat pro Schiene einen kräftigen Hebehaken auf, der über hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe sowohl querals auch höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch kann die Schiene auch in schwierigen Bereichen erfaßt werden, wobei der H<\ken zweckmäßig entweder am Schienenkopf oder am Schienenfuß anlegbar ist. Derartige Weichen-Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen sind für die Gleiserhaltung besonders wichtig, da auf die ordnungsgemäße Höhen- und Seitenlage der Weichen and Kreuzungen auf Grund deren sehr hohen Anschaffungskosten zunehmend besonderer Wert gelegt wird. Solche Weichen-Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen sind auch üblicherweise mit einem Bezugssystem für das Richten und einem Bezugssystem für das Nivellieren ausgestattet, die zur genauen Steuerung der Hebe- und Richtwerkzeuge dienen. Allerdings wird bei Bearbeitung des Gleises insbesondere beim Habevorgang durch das Gewicht des links oder rechts neben dem Gleis verlaufenden Gleisabschnittes, welcher mit dem Hauptgleis-Abschnitt noch mit durchgehenden Querschwellen mitverbunden ist, die Genauigkeit des Hebevorganges etwas beeinträchtigt. Aus diesen Gründen wird daher oft bei Bearbeitung des Neben- bzw. Abzweiggleises insbesondere der Hebevorgang besonders genau an Hand des Bezugssystems nochmals kontrolliert und durch die nachfolgende ünterstopfung der Schwellen diese verbesserte Gleislage festgehalten.
DD-PS 147 2bo Ferner ist - gemäß ΑΤ-Ρ3-969-Θ6Θ der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - eine Stopf-Nivellier- und Richtmaschine bekannt, die sowohl für die Ünterstopfung von Weichen- als auch Streckengleisen geeignet ist. Das einen deichseiförmigen, mit seinem vorderen Ende am Maschinenrahmen angelenkten Werkzeugrahmen aufweisende Hebe- und Richtaggregat ist über ein Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbar. Zwischen Werkzeug- und Maschinenrahmen sind insgesamt zwei Hebe- und zwei Richtantriebe zur übertragung der Hebe- und Richtkräfte angeordnet. Jedem der
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gleichzeitig zur Abstützung auch als Richtorgan dienenden Spurkranzräder ist beidseitig jeweils ein weiteres Greiforgan zugeordnet, das als Greifrollen-Paar mit zwei einander quer gegenüberliegenden und jeweils über Antriebe seitenverschwenkbaren Greifrollen zur Anlage an die Schienenaußen- bzw. Innenseite ausgebildet ist. Zusätzlich ist auch ein als über Antriebe im wesentlichen höhenverschieb- und querverschwenkbarer Greifhaken ausgebildetes weiteres Greiforgan je Schienenstrang zwischen den beiden Greifrollen-Paaren vorgesehen. Mit diesen beschriebenen, das Gleis im Schienenkopfbereich zangenartig erfassenden Heberollen-Paaren und dem Greifhaken können auch schwerste Weichenabschnitte bearbeitet werden. Eine weitere Ausführung gemäß Fig. 7 dieser Literaturstelle betrifft eine einfachere Bauart mit nur einer Greifrolle und einem Greifhaken je Schienenstrang, die wahlweise oder gemeinsam an die Schienenaußenseite anlegbar sind und wobei der Greifhaken zusätzlich höhen- und querverschwenkbar ausgebildet ist. Mit dieser Werkzeugausstattung, bei welcher dem als Richtorgan dienenden Spurkranz an der Schienenaußenseite zwei unterschiedlich als Greifhaken bzw. Greifrollen ausgebildete Greiforgane gegenüberstehen, die je nach den Erfordernissen gemeinsam oder wechselweise einsetzbar sind und von denen jedes für sich im Zusammenwirken mit dem Richt-Spurkranz einen sicheren, zangenartigen Kraftschluß mit der Schiene gewährleistet, sind bereits praktisch die meisten in den schwierigsten Weichen- und Kreuzungsbereichen anfallenden Gleiskorrektur-Aufgaben zu bewältigen. Derartige Maschinen haben sich daher auch in der Praxis bereits sehr bewährt. Auch bei dieser Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine, die mit einem Bezugssystem zur Steuerung des Hebevorganges ausgestattet ist, ist der nachteilige Einfluß des mit dem Gleis durch die Querschwellen verbundenen Neben- bzw. Abzweiggleisabschnittes sowohl beim Hebe- als auch beim Richtvorgang gegeben, da beim Hebe-
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Vorgang das Gewicht des daneben befindlichen Gleisabschnittes - auch bei genauer Hebung bzw. auch bei einer Uberhebung des Soll-Maßes - die Werkzeuge und deren Antriebe überbeansprucht werden, wobei nicht immer eine ganz genaue Soll-Lage durch diesen nachteiligen Einfluß herstellbar ist. Um eine derartige Uberbeanspruchung der Werkzeuge zu vermeiden, ist es auch bekannt, bei sehr schweren Weichen im Bereich des Abzweiggleises Hebewinden vorzusehen, die jedoch zusätzliches Arbeitspersonal erfo"dern und außerdem den Arbeitsfortschritt in größerem Maße hemmen. Die Hebewinden müssen praktisch je nach dem schrittweisen Arbeitsfortschritt ebenso schritt- bzw. schwellenweise nach Unterstopfung der Schwellen wieder entfernt bzw. wieder eingebaut werden und ergeben eine sehr zeitaufwendige und unwirtschaftliche Arbeitsweise.
Es ist - gemäß AT-PS 368 565 - auch eine Stopf-Nivellier- und Richtmaschine bekannt, deren Hebe- und Richtaggregat aus einem zweiteiligen, deichseiförmigen Werkzeugrahmen gebildet ist. Der untere Stützteil ist im hinteren Endbereich mit einem Spurkranzrad-Paar verbunden und mit seinem vorderen, stangenförmigen Ende am Maschinenrahmen in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der obere Tragteil ist etwa längsmittig gelenkig mit dem Stützteil verbunden und weist im Bereich der Spurkranzräder jeweils einen über einen Antrieb querverschieb- oder verschwenkbaren Hebehfiken je Schienenstrang auf. Zur Höhenverstellung dieses Hebehakens ist der Tragteil über einen Verstellantrieb zum Stützteil höhenverschiebbar. Das gesamte, insgesamt zwei Hebe- und Richtantriebe aufweisende Hebe- und Richtaggregat ist durch einen Verschiebezylinder relativ zum Maschinenrahmen in Gleislängsrichtung verstellbar. Da pro Schienenstrang lediglich ein einziges Greiforgan für die Gleishebung vorgesehen ist, können mit einem solchen, einfacher ausgebildeten Hebe- und Richtaggregat Gleisbereiche mit schweren Weichen bzw. Gleise mit schwierigen Gleishindernissen praktisch nicht
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gehoben v/erden. Bei dieser Art Stopf-, Nivellier- und Richtmaschine iat natürlich der beschriebene nachteilige Einfluß des Gewichtes dea mit dem Hauptgleia über die Querschwellen zusammenhängenden Heben- bzw. Abzweiggleiaabachnittea beim Richten und Heben ganz besonders großo
Schließlich ist - gemäß AT-PS 381 126 - eine Gleiatopf-Nivellier- und Richtmaschine mit einem einfacheren Hebe- und Richtagsregat bekannt, welches nur ein Spurkranzrad-Paar aufweist, dessen Spurkranzräder als Richtorgane dienen« Jedem Spurkranzrad iat hierbei ebenao, wie bereita beschrieben, jeweila ein an die Schienenaußenaeite anlegbarer, zusätzlich höhen- und querverstellbarer Greifhaken bzw, ein als Greifrolle ausgebildetes Greiforgan zugeordnet, die wahlweise einaetzbar sind. Mit dieser Ausführung aind ebenso bereita die verschiedenaten achwierigen Weichenbereiche korrigierbar, wobei jedoch inabeaondere bei aehr aohweren Weichengleisen und -Bereichen durch die geringe Anzahl der Greiforgane nicht alle Weichen mit der notwendigen Genauigkeit durchgearbeitet werden können. Auch bei dieaem einfacheren Hebe- und Riehtaggregat dieaer bekannten Stopf-Nivellier- und Richtmaschine iat der nachteilige Einfluß dea Gewichtea dea mit dem Hauptgleia über Querschwellen verbundenen lieben- bzw. Abzweiggleiaabschnittea sehr offenaichtlich, ao daß eine genaue Gleialage in wirtschaftlich vertretbarer Weiae in diesen Bereichen nicht heratellbar iat0
Ziel der Erfindung
Ea ist daa Ziel der Erfindung eine fahrbare Gleiaatopf-, Hebe- und Richtmaschine zum lieben und bzw. oder Seitwärtaverachieben einea Gleisea im Weichen- und Kreuzungabereich zur Anwendung zu bringen, welche die Herstellung einer genauen Gleialage auf wirtschaftliche Weiae gestattet«
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Darlegung des Y/eaena der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine fahrbare Gleiaatopf-, Hebe- und Riehtmaachine mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw0 oder Seitwärtaverschieben eines Gleiaea im Weichen- und Kreuzungabereich, daa einen mit wenigstens einem Spurkranzrad-Paar am Gleia verfahrbaren und mit dem Liaschtnenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen-
sowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchen - je Schienenstrang - wenigstens ein als Richtorgan diexxendes Spurkranzrad und wenigstens ein - über einen Antrieb quer- und hb'henverstellbaree und ζλτ kraftschiUsaigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw«, Innenseite vorgesehenes - als Greifhaken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist, zu schaffen, mit der in ganz schweren V/eichenbereichen, eine verbesserte und genaue Gleislage in wirtschaftlicher Weise in bezug zum Hebe- und gegebenenfalls auch Richtvorgang herdteilbar ist ο Diese Aufgabe wird mit einer fahrbaren Gleisstopf- } Hebe- und Richtmaschine dieser Art in überraschender V/eise da· durch gelöst, daß an der Maschine wenigstens eine über einen Antrieb querverstell- bzw. verschiebbare und wenigstens ein Greiforgan aufweisende Hebeeinrichtung zum Anheben eines seitlich neben der Maschine befindlichen V/eichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes vorgesehen ist, wobei die Hebeeinrichtung einon, über Spurkranzrollen an einer Schiene des Gleises verfahrbaren und mit wenigstens einer seitenverschwenkbaren, als Greiforgan ausgebildeten Heberolle ausgestatteten Tragrahmen aufweist.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeben Maschine ist gleichzeitig mit der Gleisanhebung für die Weichenunterstopfung auch der seitlich abstehende und durch die Schwellen verbundene Abschnitte des Abzweiggleises anhebbar. Auf diese Weise ist eine verbesserte und genauere Gleislage in Weichen- und Kreuzungsbereichen herstellbar. Außerdem erfolgt durch die zusätzliche querverstell- bzw0 verschiebbare Hebeeinrichtung auch in vorteilhafter Weise eine Entlastung des für die Gleishebung und -richtung vorgesehenen Werkzeugrahmens von asymmetrischer Krafteinwirkung. Von besonderem Vorteil ist die spezielle Ausbildung der
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zusätzlichen Hebeeinrichtung als über Spurlcranzrollen auf einer Schiene verfahrer und Heberollen aufweisender Tragrahmen, da auf diese Weise eine automatische Zentrierung der Heberollen über der zu liebenden Schiene des Abzvveiggleisea erfolgte
Eine v/eitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die zum Hebeeinsatz im Seitenbereich neben den Rieht- und Greiforganen vorgesehene Hebeeinrichtung - zum Anheben dieses Neben-Gleisabschnittes aus einem mit dem Maschinenrahmen verbundenen, seitlich vorkragenden und einen Hb'henver st eilantrieb aufweisenden,
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querverstellbaren Kragarm gebildet ist, der vorzugsweise über ein Seil mit dem das Greiforgan und die Spurkranzrollen aufweisenden Tragrahmen verbunden ist. Eine derartige Verbindung des auf der Schiene abrollbaren Tragrahmens mit einem querverstellbaren Kragarm zeichnet sich durch eine besonders einfache und auch hohen Krafteinwirkungen hLandhaltende konstruktive Lösung aus. Dabei ermöglicht der Einsatz eines Seiles als Verbindung zwischen Tragrahmen und Kragarm die übertragung besonders hoher Zugkräfte sowie eine rasche und problemlose Uberstellung der Hebeeinrichtung in die Arbeitsposition.
Der mit dem Tragrahmen verbundene Kragarm der Hebeeinrichtung zum Anheben des Neben-Gleisabschnittes ist entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Oberseite der Maschine angeordnet und über den als hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildeten Querverstell-Antrieb teleskopartig seitenverstellbar ausgebildet. Die teleskopartige Seitenverstellbarkeit sowie die Anordnung an der Oberseite der Maschine ermöglicht einerseits eine eingezogene Uberstellposition des Kragarmes innerhalb des Lichtraumprofils für die Uberstellfahrt der Maschine und andererseits auch eine weitreichende Querverschiebung zur Erfassung des Neben-Gleisabschnittes.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Kragarm der Hebeeinrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbar am Maschinenrahmen gelagert und über einen Drehantrieb vorzugsweise um 180° verschwenkbar ausgebildet. Mit dieser vorteilhaften drehbaren Ausbildung des Kragarmes ist dieser an beiden Längsseiten der Maschine einsetzbar, sodaß sowohl ein nach links als auch nach rechts führendes Abz"eiggleis einer Weiche durch die Hebeeinrichtung hebba.. ist.
Einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
gemäß ist der über das Seil mit dem Tragrahmen verbundene Höhenverstellantrieb der Hebeeinrichtung in einem kastenförmigen Teleskopträger befestigt, der zur Längsverschiebung in einem den Kragarm bildenden, kastenförmigen Träger gelagert und mit dem Seiten- bzw. Querverstellantrieb verbunden ist. Durch diese besondere Anordnung des Höhen- und Querverstellantriebes ist unabhängig von der Querverstellung des Kragarmes jeweils eine ungehinderte Höhenverstellung der Hebeeinrichtung durchführbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der über das Seil mit dem Kragarm verbundene und zwei in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete Spurkranzrollen sowie zwei zwischen diesen vorgesehene, zangenartig seitenverschwenkbare Heberollen aufweisende Tragrahmen über eine Schleppstange gelenkig mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Durch die Anordnung einer Schleppstange zwischen Tragrahmen und Maschinenrahmen ist - unter Beibehaltung einer uneingeschränkten Querverschiebung der Hebeeinrichtung die übertragung der Vorschubkräfte für eine Verschiebung des Tragrahmens in Verbindung mit der Maschinenvorfahrt möglich.
Der maximale Seitenverschiebeweg des Kragarmes bzw. des Tragrahmens der Hebeeinricht. ι ist gemäß einer weiteren Variante der Erfindung etwa dem Abstand zweier quer zur Maschinenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Spurkranzräder der Maschinen-Schienenfahrwerke bzw. einem Spurweiten-Abstand entsprechend ausgebildet. Mit einem derartig weiten Seitenverschiebeweg des Kragarmes ist das Abzweiggleis noch bis in jenen Bereich durch die Hebeeinrichtung erfaß- und anhebbar, in dem Haupt- und Abzweiggleis durch gemeinsame Schwellen miteinander verbunden sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante
der Erfindung ist der mit dem Maschinenrahmen verbundenen Hebeeinrichtung zum Anheben des Neben-Gleisabschnittes vorzugsweise an jeder Maschinenlängsseite ein Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat vorgeordnet, das über einen Antrieb querverstellbar mit dem Stopfaggregat-Rahmen - des vorzugsweise über Querführungen querverschiebbaren Weichen-Stopfaggregates - verbunden ist. Mit Hilfe einer derartigen Kombination von Hebeeinrichtung und vorgeordnetem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat ist in vorteilhafter Weise der durch die Hebeeinrichtung in die gewünschte Lage angehobene Neben-Gleisabschnitt sofort hilfsweise unterstopfbar. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Lage des Hauptgleises noch weiter verbessert, da somit der nachteilige Einfluß der bisher nicht gehobenen und unterstopften langen Schwellen beim Nebengleis nicht mehr gegeben ist und nunmehr diese langen Schwellen des Weichenabschnittes insgesamt dreifach unterstopf bar sind.
Das insbesondere mit beistellbaren Stopfwerkzeugen ausgebildete Hilfs-Stopfaggregat ist entsprechend einer weiteren Ausbildungsvariante der Erfindung über einen Antrieb teleskopartig seitenverstellbar ausgebildet und über einen Antrieb höhenverstellbar, wobei der Seitenverstell-Abstand wenigstens dem Querverschiebeweg des Kragarmes entspricht. Mit der teleskopartigen Seitenverstellbarkeit ist eine genaue Anpassung der Stopfwerkzeuge an den Schienenverlauf des Abzweiggleises möglich. Durch den Einsatz beistellbarer Stopfwerkzeuge ist außerdem eine rasche und weitgehende Verdichtung des Schwellenauflagers im Bereich des Neben-Gleisabschnittes durchführbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens im Bereich eines Schienenfahrwerkes eine mit dem Maschinenrahmen verbundene und teleskopartig Seiten- und höhenverstellbare Abstützeinrichtung mit Doppelspurkranzrollen zur Auflage auf den Schienen
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des durch die Hebeeinrichtung anhebbaren Neben-Gleisabschnittes vorgesehene Durch eine derartige, auf der Schiene des Neben-Gleisabschnittes abrollbare Abstützeinrichtung wird dem durch die einseitige Kraftübertragung durch die Hebeeinrichtung auftretenden Kippmoment zuverlässig entgegengewirkt0 Infolge der Abstützung direkt auf der Schiene liegt ein sicheres, unnachgiebiges Abstütz-Auflager vor, wobei durch die Anordnung im Bereich eines Schienenfahrwerkes eine ungehinderte Hebung des Weichenabschnittes im Bereich der Hebeeinrichtung durchführbar isto
Die Abetützeinrichtung kann gemäß einer weiteren Variante der Erfindung mit einem maximalen Seitenverschiebeweg - welcher etwa dem Seitenverschiebeweg des Kragarmes der Hebeeinrichtung entspricht - ausgebildet sein* Mit einem für die Abstütz- und Hebeeinrichtung gleichen Seitenverschiebeweg ist auch in den von der Maschine größten Seitenabstand aufweisenden Bereichen des Abzweiggleises, in denen das Kippmoment am größten ist, eine ungehinderte Gleisanhebung bei einer sicheren Abstützung durchführbar«
Schließlich besteht noch eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung darin, daß an jeder Maschinenlängsseite jedes Schienenfahrwerkes zwei - eine Abatützeinrichtung bildende-Abstützzylinder vorgesehen sind, die einerseits am Schienenfahr--, werk und andererseits am Maschinenrahmen angelenkt sind«, Durch derartig angeordnete Abstutzzylinder ist auf konstruktiv einfache Weise die P derung der Schienenfahrwerke ausschaltbar, wodurch eine seitliche Neigung des Maschinenrahmens unter der einseitigen Belastung durch die Hebeeinrichtung zuverlässig ausgeschlossen wirde
Ausführungabeiapiel
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschriebene
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Hebe-Richtaggregat und einer zusätzlichen Hebeeinrichtung zum Anheben eines seitlich neben der Maschine befindlichen Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längs-Querschnitt durch den Kragarm der Hebeeinrichtung mit einer Seitenansicht des Tragrahmens und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Maschine gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 ersichtliche Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine 1 weist einen langgestreckten Maschinenrahmen 2 auf und ist über Schienenfahrwerke 3 auf einem aus Querschwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 verfahrbar. Eine Energiezentrale 7 dient zur Versorgung sämtlicher Antriebe und des Fahrantriebes 8. Zwischen zwei endseitig angeordneten Fahrkabinen 9 ist an der Unterseite des Maschinenrahmens 2 eine Arbeitskabine 10 mit einer Steuereinrichtung 11 vorgesehen. In der durch einen Pfeil 12 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 unmittelbar vor der Arbeitskabine 10 befindet sich ein über Spurkranzrollen 13 am Gleis 6 abgestütztes Gleishebe-Richtaggregat 14. Dieses weist als Greiforgane ausgebildete, seitlich verschwenkbare Greifrollen 15 und Seiten- sowie höhenverstellbare Greifhaken 16 zur Anlage an den Schienenkopf bzw. -fuß auf. Das hintere Ende des Gleishebe-Richtaggregates 14 ist an den Maschinenrahmen 2 angelenkt. Zur übertragung der Hebe- und Richtkräfte sind Hebe- und Richtantriebe 17,18 vorgesehen.
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Seitlich neben dem Gleishebe-Richtaggregat 14 ist eine über einen Antrieb 19 querverstell- bzw. verschiebbare und ein Greiforgan 20 aufweisende Hebeeinrichtung 21 zum Anheben eines seitlich noben der Maschine 1 befindlichen Weichen- oder Kreuzungs-Jleisabschnittes mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Die Hebeeinrichtung 21 weist einen über Spurkranzroilen 22 an einer Schiene des Gleises verfahrbaren und mit dem Greiforgan 20 verbundenen Tragrahmen 23 auf. Dieser ist über eine Schleppstange 24 gelenkig mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Außerdem ist der Tragrahmen 23 noch über ein Seil 25 mit einem an der Oberseite der Maschine 1 mit dem Maschinenrahmen 2 befestigten Kragarm 26 verbunden.
Zwischen dem vorderen Schienenfahrwerk 3 und dem Gleishebe-Richtaggregat 14 ist jeweils pro Schiene 5 ein Weichenstopf aggregat 27 vorgesehen. Dieses über Antriebe beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 28 aufweisende Stopfaggregat 27 ist über einen Antrieb 29 höhenverstellbar auf einem Stopfaggregat-Rahmen 30 gelagert. Dieser ist auf horizontalen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querführungen31 querverschiebbar. Mit dem Stopfaggregat-Rahmen 30 ist ein querverschiebbares Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat 32 verbunden.
Im Bereich des vorderen Schienenfahrwerkes 3 kann eine mit dem Maschinenrahmen 2 verbundene und über Antriebe 33,34 teleskopartig seiten- und höhenverstellbare Abstützeinrichtung 35 mit Doppelspurkranzrollen 36 zur Auflage auf den Schienen des durch die Hebeeinrichtung 21 anhebbaren Neben-Gleisabschnittes vorgesehen sein. Zusätzlich oder je nach Bemessung der Abstützzylinder sind an jeder Maschinenlängsseite jedes Schienenfahrwerkes 3 zwei eine Abstützeinrichtung 37 bildende Abstützzylinder 38 vorgesehen, die einerseits am .chienenfahrwerk 3 und andererseits am Maschinenrahmen 2 angelenkt sind. Zur Feststellung der Gleis-Nivellier- und Richtfehler ist ein Nivellier- und Richtbezugssystem 39 vorgesehen.
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Wie in Fig. 2 ersichtlich, befindet sich seitlich neben der Gleisstopfmaschine 1 ein Neben-Gleisabschnitt bzw. ein Abzweiggleis 40 einer Gleis-Weiche 41. Der teleskopartig ausgebildete Kragarm 26 der Hebeeinrichtung 21 ist derart querverschoben, daß die als Heberollen 42 ausgebildeten Greiforgane 20 und die Spurkranzrollen 22 des Tragrahmens 23 mit einer Schiene 43 des Abzweiggleises 40 in Eingriff stehen. Das Hilfs-Stopfaggregat 32 ist ebenfalls teleskopartig bis zur äußeren Schiene 43 des Abzweiggleises 40 querverschoben und über ein Teleskoprohr 44 mit dem Stopfaggregat-Rahmen 30 verbunden. Dieser ist jeweils über einen Querverschiebe-Antrieb 45 auf den Querführungen 31 querverschiebbar.
Die über die Antriebe 33,34 quer- und höhenverstellbare Abstützeinrichtung 35 stützt sich mit ihren beiden Doppelspurkranzrollen 36 auf der inneren Schiene 4 3 des Abzweiggleises 40 ab. Die Doppelspurkranzrollen 36 sind auf einem Tragrahmen 46 befestigt, der um eine vertikale Achse drehbar mit einem höhenverstellbaren Vertikalträger 47 (Fig.l) verbunden ist. Dieser ist in einem querverschiebbaren Träger 48 höhenverschiebbar gelagert. Dieser Träger 48 ist wiederum in einem mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen und den Querverschiebeantrieb 34 aufnehmenden Teleskoprohr 44 querverschiebbar gelagert. An der gegenüberliegenden Maschinenlängsseite ist ebenfalls eine Abstützeinrichtung 35 zur Abstützung auf einem gegebenenfalls vorhandenen, gegenüberliegenden Abzweiggleis vorgesehen. Ebenso ist ein weiteres Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat 32 zur Unterstopfung von Weichenschwellen 50 an der gegenüberliegenden Maschinenlängsseite vorgesehen, das zur unabhängigen Querverschiebung mit dem zweiten Stopfaggregat-I&hmen 30 verbunden ist.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist der Kragarm 26 der Hebeeinrichtung 21 um eine vertikale Achse 51 verschwenkbar am Maschinenrahmen 2 gelagert und über einen Drehantrieb
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um 180° verschwenkbar ausgebildet. Ein über das Seil 25 mit dem Tragrahmen 23 verbundener Höhenverstell-Antrieb 53 der Hebeeinrichtung 21 ist in einem kastenförmigen Teleskop-Träger 54 befestigt. Dieser ist zur Längsverschiebung in einem den Kragarm 26 bildenden kastenförmigen und mit einem am Maschinenrahmen 2 abgestützten Hilfsrahmen 55 verbundenen Träger 56 gelagert. Das im Bereich der Drehachse 51 gelegene Ende dieses Trägers 56 ist über den Seiten- bzw. Querverstell-Antrieb 19 mit dem vordersten Ende des Teleskopträgers 54 verbunden. Zwischen dem Hilfsrahmen 55 und dem Träger 56 befindet sich ein Auflager 57 zu dessen Abstützung. Zur Umlenkung des Seiles 25 im Bereich des äußeren Endes des Teleskopträgers 54 ist eine mit diesem verbundene Umlenkrolle vorgesehen. Die mit dem Tragrahmen 23 verbundenen und einander quer zur Maschinenlängsrichtung gegenüberliegenden Heberollen 42 sind jeweils um eine in Maschinenlängsrichtung bzw. in Längsrichtung der Schiene 43 verlaufende Achse 58 verschwenkbar gelagert und mit Hilfe eines Bolzens in der den Schienenkopf umfassenden Arbeitsposition arretierbar. Ein die Gelenkverbindung der Schleppstange 24 mit dem Tragrahmen 23 bildender Bolzen 59 ist lösbar mit dem Tragrahmen 23 verbunden. 7uf diese Weise ist die Verbindung zwischen Schleppstange 24 und Tragrahmen 23 für die Uberstellfahrt rasch lösbar.
Im Bereich der Schiene 5 ist zum Teil noch das Gleishebe-Richtaggregat 14 angedeutet, das mit einer Greifrolle 15, einem über Antriebe quer- und höhenverstellbaren Greifhaken 16 und der als Richtwerkzeug dienenden Spurkranzrolle 13 die Schiene 5 formschlüssig für die Gleishebung umschließt. Der maximale Seitenverschiebeweg des Kragarmes 26 bzw. des Tragrahmens 23 der Hebeeinrichtung 21 ist etwa dem Abstand zweier quer zur Maschinenlängsrichtung einander gegenüberliegender Spurkranzräder der Maschinen-Schienenfahrwerke 3 bzw. einem Spurweitenabstand entsprechend ausgebildet.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist das Hilfs-Stopfaggregat 32 über das Teleskoprohr 44 mit dem Stopfaggregat-Rahmen 30 zur gemeinsamen Querverschiebung verbunden. Im Teleskoprohr 4 4 ist ein langer Teleskopträger 60 längsverschiebbar gelagert und über einen Querverstellantrieb 61 mit dem Teleskoprohr 44 verbunden. Das äußere Ende des Teleskopträgers 60 ist mit einem zylindrischen Rohrstück 62 verbunden, in dem ein Träger 63 mit kreisförmigem Querschnitt höhenverschiebbar gelagert ist. Dieser Träger 63 ist über einen Höhenverstellantrieb 64 mit dem Rohrstück 62 verbunden. Diese Verbindung ist um eine vertikale, in Längsrichtung des Trägers 63 verlaufende Achse drehbar ausgebildet. Auf diese Weise ist der Träger 63 mitsamt dem Hilfs-Stopfaggregat 32 um eine vertikale Achse 65 drehbar. Das Rohrstück 62 ist mit einer Fixierschraube 66 verbunden, die in eine von mehreren parallel nebeneinander angeordneten und in Längsrichtung der Achse 65 verlaufende Rillen 67 eingreift, Damit kann das Hilfs-Stopfaggregat 32 mitsamt dem Träger 63 wahlwiese um die Achse 65 verschwenkt werden, wobei jedoch die Höhenverstellbarkeit durch den Höhenverstellantrieb 64 uneingeschränkt bleibt.
Das Hilfs-Stopfaggregat 32 weist zwei mit Hilfe eines Beistellantriebes 68 um eine Beistellachse 69 beistell- bzw. verschwenkbare Stopfwerkzeuge 70 auf. Der Seitenverstellabstand des Hilfs-Stopfaggregates 32 ist wenigstens dem Querverschiebeweg des Kragarmes entsprechend ausgebildet. Die Stopfwerkzeuge 28 des Weichen-Stopfaggregates 27 sind jeweils um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 71 verschwenkbar gelagert und zur voneinander unabhängigen Seitenverschwenkung mit einem Schwenkantrieb 72 verbunden. Damit sind auch schwierige Bereiche in Weichenabschnitten unterstopfbar, in denen z.B. eine Weichenzunge ein Absenken eines normalen Stopfwerkzeuges verhindern würde. Durch die Seitenverschwenkung des entsprechenden Stopfwerkzeuges 28
- 16 - JfJ
sind auch diese schwierigen Bereiche problemlos unterstopf bar. Durch die Querverschiebung des Stopfaggregat-Rahmens 30 entlang der Querführungen 31 sind die Stopfwerkzeuge 28 beispielsweise auch mittig zur Weichenzunge zentrierbar.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopfmaschine 1 anhand der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben.
Bei Erreichen des Neben-Gleisabschnittes bzw. Abzweiggleises 40 wird der Kragarm 26 von der in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Uberstellposition in die seitlich auskragende Arbeitsposition verschwenkt. Das freie Ende des Seiles 25 wird anschließend mit dem Tragrahmen 23 verbunden, der seinerseits an die Schleppstange 24 angelenkt wird. Durch entsprechende Betätigung des Querverstellantriebes 19 wird der Teleskopträger 54 mitsamt dem Tragrahmen 23 so lange seitlich verschoben, bis die Heberollen 42 genau über der Schiene 43 des Abzweigleises 40 zu liegen kommen. Durch Beaufschlagung des Höhenverstellantriebes 53 erfolgt anschließend eine Absenkung der Hebeeinrichtung 21, bis die Spurkranzrollen 22 auf der Schiene 43 aufliegen. Daraufhin werden die beiden Greifrollen 42 zur Anlage an den Schienenkopf verschwenkt und durch Einführung eines Bolzens arretiert. Das Hilfs-Stopfaggregat 32 wird unter Beaufschlagung der Antriebe 61 und 64 so lange quer- und höhenverlagert, bis die beiden Stopfwerkzeuge 70 seitlich neben der Schiene 43 zu liegen kommen. Die Abstützeinrichtung 35 kann durch Beaufschlagung der Antriebe 33 und 34 so lange quer- und höhenverschoben werden, bis die Doppel-Spurkranzrollen 36 auf der Schiene 4? des Abzweiggleises 40 aufliegen. Anstelle der beschriebenen Abstützeinrichtung 35 oder auch zusätzlich kann die zweite Abstützeinrichtung 37 aktiviert werden, indem die Abstützzylinder 38 beaufschlagt werden.
- 17 -
Nach Anlage der Greifrollen 15 und Greifhaken 16 des Gleishebe-Richtaggregates 14 an die beiden Schienen 5 des Gleises 6 wird die Gleishebung entsprechend dem durch das Nivellier- und Richtbezugssystem 39 festgestellten Höhenfehler durchgeführt. Dazu werden gleichzeitig die Hebeantriebe 17 des Gloishebe-Richtaggregates 14 und der Höhenverstellantrieb 53 der Hebeeinrichtung 21 beaufschlagt, wodurch in diesem Bereich sowohl das Hauptgleis 6 als auch das Abzweiggleis 40 gleichmäßig angehoben wird. Während der Gleishebung können auch gegebenenfalls vorhandene Riehtfehler beseitigt werden, indem mit Hilfe des Richtantriebes 18 der angehobene Weichenabschnitt entsprechend querverschoben wird. Im angehobenen Gleiszustand erfolgt die Unterstopfung der langen Weichenschwellen 50, indem sowohl die Stopfwerkzeuge 28 des Weichenstopfaggregates 27 als auch die Stopfwerkzeuge 70 des Hilfs-StopUaggregates 32 in den Schotter eingetaucht und beigestellt werden. Bedarfsweise kann nach Beendigung des Stopfvorganges des Hilfs-dtopfaggregates 32 auf der einen Schienenseite auch die andere Schienenseite der Schiene 43 unterstopft werden, indem das Hilfs-Stopfaggregat 32 durch den Höhenverstellantrieb 64 hochgehoben und mit Hilfe des Querverstellantriebes 61 querverschoben wird, bis die Stopfwerkzeuge 70 seitlich neben der äußeren Seite der Schiene 43 zu liegen kommen. Nach Beendigung des Stopfvorganges erfolgt eine Weiterfahrt der Stopfmaschine 1 zur nächsten Schwelle 50, wo der beschriebene Arbeitsgang der Gleishebung und unterstopfung von neuem beginnt. Bedarfsweise kann das Hilfs-Stopfaggregat 32 an die im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Längsrichtung des Abzweiggleises 40 angepaßt werden, indem die Fixierschraube 66 kurzzeitig gelockert, das Hilfs-Stopfaggregat 32 händisch entsprechend um die Achse 65.gedreht und anschließend die Schraube 66 wiederum fixiert wird.
Nach erfolgter Unterstopfung der langen Wtichenschwellen
50 wird der Kragarm 21 sowie das Hilfs-Stopfaggregat 32 und di<- Abstützeinrichtung 35 wiederum in die Uberstellposition zurückverschoben und die Unterstopfung des Gleises 6 in üblicher Weise mit Hilfe des Weichen-Stopfaggregates 27 und des Gleishebe-Richtaggregates 14 fortgesetzt. Sobald in weiterer Folge beispielsweise ein nach rechts abzweigendes Abzweiggleis 50 vorliegt, wird die auf der rechten Maschinenseite vorhandene Abstütze .niichtung 35 und das ebenfalls auf dieser Seite vorhandene Hilfs-Stopfaggregat 32 eingesetzt. Der Kragarm 26 wird 7.u diesem Zweck um 90° von der Uberstellposition vorschwenkt, sodaß er auf die gegenüberliegende rechte Mai.chinenseite vorragt. Der Tragrahmen 23 der Hebeeinrichtung 21 wird sowohl mit dem Seil 25 als auch mit der Schlepps+.ange 24 verbunden.

Claims (12)

  1. -19 - in 1*35-
    Patentansprüche
    1. Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw. oder Geitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit wenigstens einem Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhensowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem - je Schienenstrang - wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigstens ein - über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außenbzw. Innenseite vorgesehenes - als Greifhaken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine (1) wenigstens eine über einen Antrieb (19) querverstell- bzw. verschiebbare und wenigstens ein Greiforgan (20) aufweisende Hebeeinrichtung (21) zum Anheben eines seitlich neben der Maschine (1) befindlichen Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes vorgesehen ist, wobei die Hebeeinrichtung (21) einen über Spurkranzrollen (22) an einer Schiene des Gleises verfahrbaren und mit wenigstens einer seitenverschwenkbaren, als Greiforgan (20) ausgebildeten Heberolle (42) ausgestatteten Tragrahmen (23) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hebeeinsatz im Seitenbereich neben den Rieht- und GreifOrganen (13,15,16) vorgesehene Hebeeinrichtung (21) - zum Anheben dieses Neben-Gleisabschnittes (40) - aus einem mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen, seitlich vorkragenden und einen Höhenverstellantrieb (53) aufweisenden, querverstellbaren Kragarm (26) gebildet ist,- der vorzugsweise über ein Seil (25)
    - 20 -
    mit dem das Greiforgan (20) und die Spurkranzrollen (22) aufweisenden Tragrahmen (23) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tragrahmen (23) verbundene Kragarm (26) der Hebeeinrichtung (21) zum Anheben des Neben-Gleisabschnittes an der Oberseite der Maschine (1) angeordnet und über den als hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildeten, Querverstell-Antrieb (19) teleskopartig seitenverstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (26) der Hebeeinrichtung (21) um eine vertikale Achse (51) verschwenkbar am Maschinenrahmen (2) gelagert und über einen Drehantrieb (52) vorzugsweise um 180° verschwenkbar ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Seil (25) mit dem Tragrahmen (23) verbundene Höhenverstellantrieb (53) der Hebeeinrichtung (21) in einem kastenförmigen Teleskopträger (54) befestigt ist, der zur Längsverschiebung in einem den Kragarm (26) bildenden, kastenförmigen Träger (56) gelagert und mit dem Seiten- bzw. Querverstell-Antrieb (19) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Seil (25) mit dem Kragarm (26) verbundene und zwei in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete Spurkranzrollen (22) sowie zwei zwischen diesen vorgesehene, zangenartig seitenverschwenkbare Heberollen (42) aufweisende Tragrahmen (23) über eine Schleppstange (24) gelenkig mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden ist.
    - 21 -
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Seitenverschiebeweg des Kragarmes (26) bzw. des Tragrahmens (23) der Hebeeinrichtung (21) etwa dem Abstand zweier quer zur Maschinenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Spurkranzräder der Maschinen-Schienenfahrwerke (3) bzw. einem Spurweiten-Abstand entsprechend ausgebildet ist.
  8. 8. Maschine nach einrm der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß n?r mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Hebeeinrichtung (21) zum Anheben des Neben-Gleisabschnittes (40) vorzugsweise an jeder Maschinenlängsseite ein Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (32) vorgeordnet ist, das über einen Antrieb (61) querverstellbar mit dem Stopfaggregat-Rahmen (30) - des vorzugsweise über Querführungen querverschiebbaren Weichen-Stopfaggregates (27) - verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere mit beistellbaren Stopfwerkzeugen (70) ausgebildete Hilfs-Stopfaggregat (32) über einen Antrieb (61) teleskopartig seitenverstellbar ausgebildet und über einen Antrieb (64) höhenverstellbar ist, wobei der Seitenverstell-Abstand wenigstens dem Querverschiebeweg des Kragarmes entspricht.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich eines Schienenfahrwerkes (3) eine mit dem Maschinenrahmen (2) verbundene und teleskopartig seiten- und höhenverstellbare Abstützeinrichtung (35) mit Doppel-Spurkranzrollen (36) zur Auflage auf den Schienen des durch die Hebeeinrichtung (21) anhebbaren Neben-Gleisabschnittes (40) vorgesehen ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (35) mit einem
    - 22 -
    maximalen Seitenverschiebeweg - welcher etwa dem Seitenverschiebeweg des Kragarmes (26) der Hebeeinrichtung (21) entspricht - ausgebildet ist.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Maschinenlängssoite jedes Schienenfahrwerkes (3) zwei - eine Abstützeinrichtung (37) bildende - Abstützzylinder (38) vorgesehen sind, die einerseits am Schienenfahrwerk (3) und andererseits am Maschinenrahmen (2) angelenkt sind.
    Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industriegesellschaft m.b.H.
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