AT392498B - Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten - Google Patents

Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten Download PDF

Info

Publication number
AT392498B
AT392498B AT920/89A AT92089A AT392498B AT 392498 B AT392498 B AT 392498B AT 920/89 A AT920/89 A AT 920/89A AT 92089 A AT92089 A AT 92089A AT 392498 B AT392498 B AT 392498B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tamping
track
machine
frame
tool
Prior art date
Application number
AT920/89A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA92089A (de
Inventor
Josef Ing Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority to AT920/89A priority Critical patent/AT392498B/de
Priority to PL89283073A priority patent/PL163768B1/pl
Priority to NL9000029A priority patent/NL194646C/nl
Priority to DE4001487A priority patent/DE4001487C2/de
Priority to US07/472,204 priority patent/US5031542A/en
Priority to IT01939790A priority patent/IT1238050B/it
Priority to CA002011104A priority patent/CA2011104C/en
Priority to YU44590A priority patent/YU47945B/sh
Priority to BR909001166A priority patent/BR9001166A/pt
Priority to UA4743347A priority patent/UA13384A/uk
Priority to SU4743347A priority patent/SU1762764A3/ru
Priority to HU901784A priority patent/HU210395B/hu
Priority to SE9001188A priority patent/SE508418C2/sv
Priority to GB9007978A priority patent/GB2231076B/en
Priority to CN90101991A priority patent/CN1016625B/zh
Priority to NO901642A priority patent/NO177193C/no
Priority to AU53193/90A priority patent/AU627019B2/en
Priority to ES9001077A priority patent/ES2024164A6/es
Priority to DD90339806A priority patent/DD293854A5/de
Priority to DK199000941A priority patent/DK174306B1/da
Priority to FI901935A priority patent/FI95066C/fi
Priority to CS901905A priority patent/CZ279364B6/cs
Priority to SK1905-90A priority patent/SK278888B6/sk
Priority to JP2102772A priority patent/JP2960944B2/ja
Priority to ZA902926A priority patent/ZA902926B/xx
Priority to FR909004947A priority patent/FR2645885B1/fr
Publication of ATA92089A publication Critical patent/ATA92089A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT392498B publication Critical patent/AT392498B/de
Priority to HRP-445/90A priority patent/HRP920333B1/xx

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/125Tamping devices adapted for switches or crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AT 392 498 B
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen und zwei voneinander unabhängigen, am Maschinenrahmen abgestützten Werkzeug-Rahmen, auf denen jeweils ein höhen- und querverstellbares Stopfaggregat mit über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeug-Paaren und in den Schotter eintauchbaren Stopfpickeln angeordnet ist. 5 Eine bekannte fahrbare Gleisstopfmaschine - gemäß AT-PS 303 79S der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - mit den oben beschriebenen Merkmalen, weist zwei auf einem derartigen seitlich verschwenkbar gelagerten und in Arbeitsrichtung frei vorkragenden Werkzeug-Rahmen angeordnete Stopfwerkzeugträger auf, die zur gleichzeitigen Unterstopfung zweier benachbarter Schwellen jeweils zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Stopfaggregate gemeinsam mit der Korrektureinrichtung tragen. Jedes Stopfaggregat weist über 10 Antriebe höhen- und zueinander beistell- sowie vibrierbare Stopfwerkzeug-Paare - mit in den Schotter links und rechts der einen bzw. anderen Schiene eintauchbaren Stopfpickeln - auf. Die beiden Träger sind auf dem zum Maschinen-Rahmen um eine Vertikal-Achse seitwärts verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen mit Antrieben voneinander unabhängig querverschiebbar. Diese Gleisstopfmaschine mit dieser bei älteren Maschinen üblichen gedrungenen Bauweise mit vorkragender Anordnung der Stopfaggregate am Maschinen-Rahmen bzw. auf dem 15 seitenverschwenkbaren Werkzeug-Träger ist insbesondere auch zum Unterstopfen von Gleisweichen u. dgl. mit den voneinander unabhängig seitenverschwenkbaren Einzel-Stopfwerkzeugen und einem Bezugssystem als Nivelüer-Gleisstopfmaschine ausgebildet.
Eine weitere bekannte Gleisstopfmaschine - gemäß GB-PS 1 213 381 - der älteren gedrungenen Bauweise weist eine vorkragende Anordnung der Stopfaggregate an einem zum Maschinen-Rahmen seitenverschwenkbaren 20 Werkzeug-Rahmen mit voneinander unabhängiger querverschiebbarer Anordnung von insgesamt zwei jeweils einer Schiene zugeordneten, höhenverstellbaren Stopfaggregaten auf. Diese sind auf dem Aber das vorderste Maschinenfahrwerk vorkragenden, über Antriebe um eine vertikale Drehachse zum Maschinen-Rahmen seitlich verschwenkbaren und langgestreckt ausgebildeten Werkzeug-Rahmen in einer Querverschiebebahn höhen- und querverstellbar gelagert, wodurch sich die Stopfwerkzeuge besser an die sich ändernden Schienenabstände in 25 Weichen anpassen sollen. Diese Ausführung ist konstruktiv aufwendig, da der seitlich verschwenkbare Werkzeug-Rahmen bis über den gesamten Maschinen-Rahmen nach hinten geführt und dort an diesem über ein Gleitlager für die Schwenkbewegung befestigt bzw. abgestützt ist. Außerdem ist der Nachteil einer ungenauen Zentriermöglichkeit der gemeinsam verschwenkbaren Stopfwerkzeuge über der zu unterstopfenden Schwelle gegeben, da die Drehachse des Werkzeug-Rahmens vom Zentrum der Querverschiebebahn im Abstand angeordnet 30 ist. Insbesondere ist der durch diese Abstandsanordnung bedingte Nachteil gegeben, daß durch eine solche ungenaue Anpassung die Stopfwerkzeuge nicht parallel zu einer schrägliegenden Schwelle zu liegen kommen und damit eine genaue und dauerhafte Unterstopfung nicht durchführbar ist
Eine weitere fahrbare Gleisstopfmaschine gemäß - AT-PS 380 498 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - ist als Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine der sogenannten Kompaktbauart ausgebildet 35 Diese Maschinen haben sich gegenüber den Maschinen mit der beschriebenen vorkragenden Bauweise in den letzten zwanzig Jahren besonders bewährt da durch die Anordnung der Stopfaggregate und des Gleishebe-Richtaggregates zwischen den weit voneinander distanzierten Fahrwerken eine wesentlich genauere höhen- und seitenmäßige Gleislagekorrektur durchführbar ist, wodurch zusätzlich infolge der relativ weiten Fahrwerksdistanzierung eine sanfte Biegelinie der Schienen zur Vermeidung einer unzulässigen 40 Biegebeanspruchung erzielt wird. Bei dieser Gleisstopfmaschine ist für jeden Schienenstrang ein eigener, mit seinem einen Ende über eine längenveränderbare Kupplungsvorrichtung gelenkig am Maschinen-Rahmen angeordneter Werkzeug-Rahmen mit jeweils einem Stopf-, Hebe- und Richtaggregat vorgesehen, wobei jeder seitlich verschwenkbare Werkzeug-Rahmen an seinem anderen, der Gelenkstelle entgegengesetzten Ende ein zum Befahren auf einer Schiene als freies Lenk-Fahrwerk ausgebildetes einzelnes Stütz- und Führungs-Fahrwerk 45 aufweist. Die Stopf-, Hebe- und Richtaggregate sind als sogenannte Weichenaggregate mit zur Bearbeitung für Gleisweichenbereiche u. dgl. ausgestatteten seitlich verschwenkbaren Stopfwerkzeugen bzw. Hebezangen und Richt-Spurkranzrollen ausgebildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die besonders in schwierigen Gleisbereichen, z. B. in Weichen-Abschnitten oder auch in Gleisen 50 mit schrägliegenden Schwellen bzw. mit oft unterschiedlichen Schwellenabständen einsetzbar ist und mit welcher eine rasche, einfache und genaue Anpassung der Stopfwerkzeuge für den Eintauchvorgang in den Schotter
erzielbar isL
Diese Aufgabe wird mit einer fahrbaren Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Werkzeug-Rahmen um eine Vertikal-Achse verschwenkbar am Maschinenrahmen 55 gelagert und jeweils mit einem Antrieb zur voneinander unabhängigen Verschwenkung verbunden ist
Mit der erfmdungsgemäßen Lösung wird eine überraschend einfache und doch robuste, insbesondere den beim Einsatz in schwierigen und schweren Gleisanlagen auftretenden relativ hohen Kräften standhaltende neue Grund-Konstruktion geschaffen, die ferner auch viele weitere Konstruktionswege für verschiedene Konstruktionsvarianten entsprechend der verschiedenen bekannten Stopfaggregate für Weichen oder auch für 60 Strecken eröffnet. Eine derartige erfindungsgemäße Lagerung der Stopfaggregate auf zwei zum Maschinen-Rahmen voneinander unabhängig parallel zur Gleisebene seitlich verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen ermöglicht daher mit einfachem konstruktiven Aufwand eine den sehr hohen und vor allem stoßartig einwirkenden Kräften -2-
AT 392 498 B im Stopfbetrieb bestens standhaltende, besonders robuste Anordnung, wobei durch die voneinander unabhängige individuelle Querverstellbarkeit - über die jeweiligen Antriebe - auf sehr einfache Weise auch eine rasche und individuelle genaue Verschwenkung jedes Stopfaggregates für eine vom Hauptgleis abweichende Zentrierung, zum Beispiel über einer Weichenzunge, durchführbar ist. Zusätzlich zu diesem sehr vorteilhaften Einsatz in 5 schwierigen Gleisabschnitten, insbesondere Weichen, sind die jeweils mit einem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verbundenen Stopfaggregate jedoch auch ohne Einschränkung im Streckengleis einsetzbar, so daß in vorteilhafter Weise auch längere Gleise - mit Strecken- als auch Weichen-Abschnitten - unter Verbesserung der Wirtschaftlichkeit mit im wesentlichen gleicher Stopfqualität durchgehend unterstopfbar sind. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß gleichzeitig mit der Verschwenkbewegung der Stopfaggregate mitsamt den Schwenk-10 Werkzeug-Rahmen um ihre Vertikal-Achse für den Zentriervorgang auch eine relativ einfache Anpassung der Stopfpickel an die Schräglage der in Weichen-Abschnitten vorhandenen Langschwellen möglich ist
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die beiden · zur Schwellenunterstopfung links und rechts der einen oder anderen Schiene jeweils mit Stopfwerkzeug-Paaren ausgestatteten - Stopfaggregate jeweils am Endbereich ihres Schwenk-Werkzeug-Rahmens gelagert sind, wobei jeder dieser langgestreckt IS ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen im zum Stopfaggregat angrenzenden Bereich auf ein» horizontalen Gleit- bzw. Führungsbahn des Maschinen-Rahmens zusätzlich abgestützt ist. Die jeweils endseitige Anordnung der Stopfaggregate am Schwenk-Werkzeug-Rahmen hat insbesondere den Vorteil, daß der Bereich, innerhalb welchem die Stopfaggregate seitlich verstellbar sind, von anderen Bauteilen freigehalten ist und daß die Stopfaggregate infolge der lediglich auf einer Seite vorhandenen Verbindung mit den beiden Schwenk-Werkzeug-20 Rahmen für die am freien, gegenüberliegenden Ende befindliche Bedienungsperson frei und im wesentlichen ungehindert beobacht- bzw. einsehbar sind - wodurch ferner eine höhere und genauere Arbeitsleistung erzielbar ist. Die langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen ermöglichen auch eine weit vorkragende Anordnung der Stopfaggregate für einen relativ großen Gesamt-Verstellbereich, so daß zum Beispiel Abzweiggleise - im Weichenbereich ·, die durch Langschwellen mit dem Hauptgleis verbunden sind, zur Erzielung einer dauerhaften 25 und genaueren Lagekorrektur gemeinsam mit dem Hauptgleis wesentlich besser bis bisher unterstopf- bzw. korrigierbar sind. Durch die Gleit- bzw. Führungsbahn ist in jeder Schwenklage eine gleichmäßige und sichere Abstützung der Stopfaggregate am Maschinen-Rahmen gewährleistet
Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in Arbeitsrichtung unmittelbar vor einem Fahrwerk frei vorkragenden und langgestreckt ausgebildeten Schwenk-30 Werkzeug-Rahmen mit seinem Stopfaggregat jeweils um eine etwa oberhalb der einen bzw. anderen Schiene vertikal verlaufende Achse über der einen bzw. anderen Schiene seitlich ausschwenkbar angeordnet ist Diese besondere Anordnung der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen ermöglicht deren vorteilhafte Abstützung auf dem den Stopfaggregaten nachgeordneten Fahrwerk, wobei durch die freie vorkragende Ausbildung eine freie und ungehinderte Seitenverschwenkung sowie eine die Funktion der Stopfwerkzeuge in keiner Weise behindernde 35 Anordnung erzielbar ist Durch die Verschwenkbarkeit um Achsen etwa im Bereich oberhalb der Schienen ist neben einer robusten und störungsfreien Befestigung der beiden Werkzeug-Rahmen ohne gegenseitige Behinderung insbesondere ein vorteilhaft» mittlerer, auf die jeweilige Schiene abstellbar» Verstellbereich für eine einfache Anpassungsmöglichkeit für die Zentrierung der Stopfaggregate auf die Lage der jeweils geringfügig verschiedenen schrägliegenden Schwellen im Weichenbereich »zielbar. 40 Nach einer weiteren Merkmalsausbildung der Erfindung ist jeder der beiden in Richtung von der Maschinenlängsachse weg gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen von seiner Vertikal-Achse bis zu seinem Stopfaggregat wenigstens 4 bis 5 m bzw. etwa in der Größe der zwei- bis dreieinhalbfachen Spurweite lang - vorzugsweise für einen Gesamt-Verschwenkweg des jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen-Endes von etwa 1,7 m - ausgebildet. Diese konstruktive Längen-Ausbildung der Schwenk-45 Werkzeug-Rahmen ermöglicht in Verbindung mit der zweckmäßigen Kröpfung einen sehr vorteilhaften, genügend weiten Gesamt-Verschwenkweg für jedes Stopfaggregat · zur Anpassung an die Schräglage der Schwellen im Weichen-Abschnitt. Insbesondere ist dadurch eine vorteilhafte maximale Anpassung des jeweiligen Verstell- und Schwenkwinkel-Bereiches jedes Werkzeug-Rahmens auf die Gleischarakteristik, für eine weitgehendst selbsttätige Anpassung der Stqpfaggregate - beim Schwenkvorgang auf die schrägliegenden Schwellen im Weichenbereich -50 »zielbar, so daß beispielsweise ein derartiger Weichen-Abschnitt lediglich durch eine einzige Stopfdurcharbeitung in seinem gesamten Langschwellenbereich unterstopf· und damit auch in einer viel genaueren Lage Fixierbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Vertikal-Achse jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens in Gleislängsrichtung hinter der Mittel-Achse des unmittelbar dem Stopfaggregat nachfolgenden Fahrwerkes bzw. hinter dem vorzugsweise als Drehgestell ausgebildeten mittigen Fahrwerk eines 55 gelenkig ausgebildeten Maschinen-Rahmens angeordnet ist Eine auf diese Weise ausgebildete Stopfmaschine ermöglicht - unter Berücksichtigung auch höchster beim Stopf- und Korrekturvorgang auftretender Kräfte -sowohl eine sichere Abstützung über dem mittigen Drehgestell-Fahrwerk als auch eine störungsfreie Anordnung beider Schwenk-Werkzeug-Rahmen am Maschinen-Rahmen, wobei bei einer solchen Anordnung die beiden Fahlkabinen in zweckmäßiger Weise über dem ersten bzw. letzten Fahrwerk d» Stopfmaschine angeordnet sind. 60 Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfaggregate mit ihren Höhenverstell-Antrieben jeweils am Ende des frei vorkragenden Schwenk-W»kzeug-Rahmens um eine weitere V»tikal-Achse und mit je einem Antrieb v»drehbar gelagert bzw. gegen die Gleisachse zu - vorzugsweise -3-
AT392498B für einen gesamten seitlichen Verstellbereich des Stopfaggregates von etwa 2,0 m - einschwenkbar ansgebildet sind. Diese Ausbildung vereinigt in besonders vorteilhafter Weise die einfache und robuste seitenverschwenkbare Lagerung der Stopfaggregate für eine voneinander unabhängige Querverstellung mit dem Vorteil einer rasch und unabhängig von der Querverstellung jederzeit durchführbaren genauen Ausrichtung der Stopfpickel in eine zur 5 Längsrichtung von schiägliegenden Schwellen parallele Lage. Diese Ausrichtung ist durch die über den eigenen Antrieb voneinander unabhängig durchführbare Verschwenkung jedes Stopfaggregates um die zusätzliche vertikale Achse erreichbar. Damit sind erstmals die durch eine Vielzahl von Gleishindemissen in Verbindung mit schrägliegenden Langschwellen besonders schwierigen Weichen-Abschnitte - mit praktisch über zwei Schwenk-Achsen voneinander unabhängig und sehr individuell verstellbaren und auf einfache und robuste Weise mit dem 10 Maschinen-Rahmen verbundenen Stopfaggregaten - unterstopfbar. Mit dem gesamten Verstellbereich des Stopfaggregates von etwa 2,0 m ist über den frei vorkragenden Schwenk-Werkzeug-Rahmen eine störungsfreie und relativ einfache Unterstopfung auch der äußeren, noch durch Langschwellen miteinander verbundenen Weichenbereiche durchführbar.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden langgestreckten 15 Schwenk-Werkzeug-Rahmen mehrteilig, insbesondere in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb - zur Längsverstellung des am Werkzeug-Rahmen-Ende gelagerten Stopfaggregates - verbunden ist Diese vorteilhafte einfache teleskopförmige Verlängerung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen sichert ohne Beeinträchtigung der bereits erwähnten Vorteile die Möglichkeit einer raschen und genauen Anpassung bzw. voneinander unabhängigen Längsverschiebung der beiden Stopfaggregate zu deren 20 genauer Zentrierung über der zu unterstopfenden und gegebenenfalls schiägliegenden Schwelle.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausbildung besteht auch darin, daß jeder der beiden langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen als vorzugsweise teleskopförmig in Rahmenlängsrichtung verlängerbarer und im Querschnitt vertikal verlaufender Träger mit im oberen Träger-Bereich angeordneten Hydraulik-Antrieben ausgebildet ist. Diese konstruktiv einfache und robuste Ausbildung insbesondere mit den im 25 oberen Träger-Bereich angeordneten Hydraulik-Antrieben gewährleistet in jeder Schwenklage eine voneinander unabhängige und störungsfreie Verstellung bzw. Längsverschiebung der Stopfaggregate.
Die beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen sind gemäß einer weiteren vorteilhaften und zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung mit ihren Vertikal-Achsen, ihren Verstell-Antrieben und Verstell-Bereichen in Bezug zur Maschinen-Längsachse zueinander spiegelbildlich ausgebildet. Damit ist unter gleichzeitiger Vermeidung 30 einer gegenseitigen störenden Einflußnahme eine weitgehende symmetrische Lastverteilung auf die beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen bzw. den Maschinen-Rahmen erzielbar.
Nach einer für den Einsatz einer solchen Maschine für die Praxis besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind vorzugsweise alle Stopfwerkzeuge der beiden seitlich und parallel zur Gleisebene verschwenkbaren - Stopfaggregate, insbesondere mit jeweils zwei links und rechts der Schiene eintauchbaren Stopfweikzeug-Paaren 35 über eigene hydraulische Einzel-Antriebe in bekannter Weise um jeweils zur Maschinenlängsrichtung parallel verlaufende Achsen mit ihren zugeordneten Stopfpickeln voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbar. Diese seitenverschwenkbare Ausbildung der Stopfpickel ermöglicht insbesondere in Verbindung mit den durch die verschwenkbaren Schwenk-Werkzeug-Rahmen erzielbaren Vorteilen bzw. Einstellmöglichkeiten der Stopfaggregate ein noch weiter verbessertes Ausweichen bzw. Absenken der Stopfaggregate auch im Bereich von 40 Gleishindemissen in Form von Radlenkem, Weichenzungen u. dgl., indem die über diesem Hindernis befindlichen Stopfpickel entsprechend hoch- bzw. seitenverschwenkt werden.
Nach einer besonders bevorzugten und vorteilhaften Erfindungsausbildung sind die beiden seitlich und parallel zur Gleisebene mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen ausschwenk- bzw. verdrehbaren Stopfaggregate - zur Bildung einer Gleisnivellier·, Stopf- und Richt-Kompakt-Maschine - unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter 45 einem am Maschinen-Rahmen vorgesehenen und zum Einsatz in Weichen-Bereichen ausgebildeten Gleishebe- und Richtaggregat und gemeinsam mit diesem zwischen zwei weit voneinander distanzierten, insbesondere als Drehgestelle ausgebildeten Fahrwerken angeordnet. Eine Kombination der erfindungsgemäßen Schwenk-Werkzeug-Rahmen mit einer derartigen Kompakt-Maschine ermöglicht auch in schwierigen Weichenbereichen eine qualitativ gute und relativ rasche Unterstopfung mit genauer Höhen- und Seiten-Gleislagekarrektur, wobei 50 ferner infolge der relativ weilen Fahrweiksdistanzierung eine sanfte Biegelinie der Schienen zur Vermeidung einer unzulässigen Biegebeanspruchung - insbesondere auch in Weichenbereichen - erzielt wird.
Schließlich ist nach einer vorteilhaften und bevorzugten Ausbildung der Erfindung den beiden, jeweüs auf ihren voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbaren Schwenk-Werkzeug-Rahmen gelagerten Stopfaggregaten eine dem Gleishebe- und Richtaggregat in Arbeitsrichtung vorgeordnete und zur wahlweisen Bearbeitung des 55 linken oder rechten Nebengleisabschnittes einsetzbare bzw. zusätzlich seitlich verschwenkbare Hebeeinrichtung zugeordnet. Mit Hilfe dieser zusätzlichen und den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen vorgeordneten Hebeeinrichtung ist nunmehr in besonders vorteilhafter Weise auch der außerhalb des Maschinenbereiches gelegene und durch Langschwellen noch mit dem Hauptgleis verbundene Nebengleisabschnitt · für eine rasche und genaue Unterstopfung bzw. Gleislagekorrektur durch das seitlich mit den entsprechenden Schwenk-Werkzeug-60 Rahmen ausgeschwenkte Stopfaggregat - in eine genaue Soll-Lage anhebbar, wodurch nunmehr im gleichen Arbeitsdurchgang derartige Weichenbereiche in sehr wirtschaftlicher und relativ einfacher Weise mit einer hohen Genauigkeit bearbeitbar sind. -4-
AT 392 498 B
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit auf zwei vorkragenden und jeweils um eine Vertikal-Achse voneinander unabhängig seitlich varschwenkbaren Werkzeug-Rahmen gelagerten Stopfaggregaten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine, wobei ein Stopfaggregat mitsamt dem entsprechenden Schwenk-Werkzeug-Rahmen zur Unterstopfung eines Weichen-Abschnittes seitlich ausgeschwenkt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Stopfmaschine gemäß der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 2 bzw. in Fig. 5,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des mit dem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verbundenen Stopfaggregates gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Draufsicht auf die beiden jeweils mit einem Stopfaggregat verbundenen und durch eigene Antriebe voneinander unabhängig seitenverschwenkbaien Schwenk-Werkzeug-Rahmen gemäß Fig. 2.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) mit einem Maschinen-Rahmen (2) ist über zwei Drehgestell-Fahrwerke (3) und ein Einzel-Fahrwerk (4) auf einem aus Querschwellen (5) und Schienen (6) und (7) gebildeten Gleis verfahrbar. Zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes (8) sowie der verschiedenen weiteren Antriebe ist eine zentrale Energieversorgungsanlage (9) vorgesehen. Die Steuerung der verschiedenen Antriebe erfolgt über eine in einer Arbeitskabine (10) befindliche zentrale Steuereinrichtung (11). Zur Durchführung einer genauen Gleislagekonektur dient ein aus Tastrollen und Spanndrähten gebildetes Nivellier- und Richtbezugssystem (12). Der endseitig jeweils Fahrkabinen (13) aufweisende Maschinen-Rahmen (2) ist durch eine vertikale Achse (14) gelenkig ausgebildet.
Zwischen den beiden Drehgestell-Fahrwerken (3) sind - zur voneinander unabhängigen Querverstellung und Lagerung zweier Stopfaggregate (15), (16) - zwei am Maschinen-Rahmen (2) jeweils über einen eigenen Antrieb (17), (18) voneinander unabhängig um eine Vertikal-Achse (19), (20) seitlich verschwenkbare Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) vorgesehen. Die beiden seitlich und parallel zur Gleisebene mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) ausschwenkbaren Stopfaggregate (15), (16) sind · zur Bildung dieser Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) in Kompaktbauweise - unmittelbar in dar durch einen Pfeil (23) dargestellten Arbeitsrichtung hinter einem am Maschinen-Rahmen (2) vorgesehenen und zum Einsatz in Weichenbereichen ausgebildeten Gleishebe- und Richtaggregat (25) und gemeinsam mit diesem zwischen zwei weit voneinander distanzierten und als Drehgestelle ausgebildeten Fahrweiken (3) angeordnet. Das über Spurkranzrollen (24) auf den Schienen (6), (7) abstützbare und über Antriebe (26), (27) höhen- bzw. seitenverstellbare Gleishebe- und Richtaggregat (25) weist insbesondere zum Einsatz in Weichen-Abschnitten an den Schienenkopf anleg· und seitenverschwenkbare Heberollen (28) sowie höhen- und seitenverstellbare Greifhaken (29) auf. Den beiden seitlich ausschwenkbaren Stopfaggregaten (15), (16) ist eine dem Gleishebe-und Richtaggregat (25) in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnete und von der einen oder anderen Maschinenlängsseite seitlich ausschwenkbare Hebeeinrichtung (30) zugeordnet. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, weist diese zusätzliche Hebeeinrichtung (30) einen Tragrahmen (31) mit Doppel-Spurkranz- und Heberollen auf, der über eine Abstützstange (32) mit dem Maschinen-Rahmen (2) gelenkig verbunden ist. Diese Hebeeinrichtung (30) ist in der Zeichnung ebenso wie das rechte Stopfaggregat (15) auf ein Abzweiggleis (33) seitlich ausgeschwenkt, während die Fahrwerke (3) und (4) der Maschine (1) auf einem Hauptgleis (34) stehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist jedes der beiden Stopfaggregate (15), (16) zwei zum Eintauchen links bzw. rechts einer Schiene (6) bzw. (7) vorgesehene Stopfweikzeug-Paare (35), (36) bzw. (37), (38) auf. Diese sind jeweils mit über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen (39), (40) bzw. (41), (42) ausgestattet. Sämtliche Stopfweikzeuge (39) bis (42) da- beiden Stopfaggregate (15), (16) sind hydraulische Einzel-Antriebe (43) bzw. (44) in bekannter Weise um jeweils zur Maschinenlängsrichtung parallel verlaufende Achsen (45) mit ihren zugeordneten Stopfpickeln (46), (47) voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbar. Jedes Stopfaggregat (15), (16) ist über eigene Höhenverstell-Antriebe (48), (49) unabhängig voneinander am jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) höhenverstellbar gelagert. Seitlich neben den Schienen (6) sind Radlenker (50) mit den Schwellen (5) verbunden. Die zusätzliche Hebeeinrichtung (30) weist einen, über einen Drehantrieb um eine vertikale Achse verdrehbaren Kragarm (51) sowie einen über einen Antrieb (52) längsverschiebbaren Teleskopträger (53) auf. Ein mit dem Tragrahmen (31) verbundenes Seil (54) ist um eine mit dem Teleskopträger (53) verbundene Umlenkrolle (55) geführt und zur Übertragung der Hebekräfte mit einem Hydraulik-Zylinder (56) verbunden.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind die beiden Stopfaggregate (15), (16) jeweils im Endbereich ihres entsprechenden Schwenk-Weikzeug-Rahmens (21) bzw. (22) gelagert Dabei ist jeder dieser langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) im zum Stopfaggregat (15), (16) angrenzenden Bereich auf einer horizontalen Gleit- bzw. Führungsbahn (57) des Maschinen-Rahmens (2) zusätzlich abgestützt Jeder der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) ist in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb (58), (59) zur Längsverstellung des am Wericzeug-Rahmen-Ende -5-
AT 392 498 B (60) gelagerten Stopfaggregates (15), (16) verbunden. Diese sind mit ihren Höhenverstell-Antrieben (48), (49) jeweils am Ende (60) des frei vorkragenden Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21), (22) um eine weitere Vertikal-Achse (61), (62) (siehe auch Fig. 5) und mit je einem Antrieb (63), (64) verdrehbar gelagert bzw. gegen die Gleis- bzw. Maschinenlängsachse (65) zu einschwenkbar ausgebildet. Die Vertikal-Achse (19), (20) jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21), (22) ist in Gleislängsiichtung hinter einer Mittel-Achse (66) des unmittelbar dem Stopfaggregat (15), (16) nachfolgenden, mittigen Drehgestell-Fahrwerkes (3) des gelenkig ausgebildeten Maschinen-Rahmens (2) angeordnet. Mit (67) sind auf dem Gleis abrollbare Tastrollen des Nivellier- und Richtbezugssystems (12) bezeichnet Zur Ausschaltung der Fahrwerksfederung sind Hydraulik-Antriebe (68) mit dem Drehgestell-Tragrahmen und dem Maschinen-Rahmen (2) verbunden.
Wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich, sind die beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) mit ihren Vertikal-Achsen (19), (20) auf einem gemeinsamen, mit dem Maschinen-Rahmen (2) verbundenen Lagerbock (69) verschwenkbar gelagert. Jeder der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) setzt sich aus einem rechteckförmigen, mit den Vertikal-Achsen (19), (20) verbundenen Innen-Träger (70) und einem auf diesen aufschiebbaren bzw. in Trägerlängsrichtung verschiebbaren Außen-Träger (71) zusammen. Die Enden (60) der von der Maschinenlängsachse (65) weg gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) weisen in diesem Ausführungsbeispiel jeweils einen Gesamt-Verschwenkbereich (a) von etwa 1,7 m auf, wobei die innerste, mit strichpunktierten Linien angedeutete Verschwenkstellung sich innerhalb der beiden das Hauptgleis (34) bildenden Schienen (6), (7) befindet. Die Gesamtlänge jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21) , (22) beträgt von seiner Vertikal-Achse (19), (20) bis zum zugeordneten Stopfaggregat (15), (16) wenigstens 4 bis 5 m. Der gesamte, über die Antriebe (17), (64) bzw. (18), (63) erreichbare seitliche Verstellbereich jedes Stopfaggregates (15), (16) beträgt ca. 2 m. Die beiden Schienen des Abzweiggleises (33) sind mit (72) und (73) und die Schienen-Herzspitze mit (74) bezeichnet
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) an Hand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Zur Unterstopfung eines Strecken-Gleisabschnittes werden die beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21), (22) derartig seitenverschwenkt, daß beide Stopfaggregate (15), (16) zentrisch über den zu unterstopfenden Schwellen-Auflager bzw. -Bereichen der jeweiligen Schiene (6), (7) (siehe auch strichpunktiertes rechtes Stopfaggregat (15) in Fig. 3) zu liegen kommen. Dabei wird das Hauptgleis (34) mit Hilfe des Gleishebe- und Richtaggregates (25) ohne Einsatz der zusätzlichen Hebeeinrichtung (30) in die Soll-Lage angehöben. Sobald der in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 2,3 und 5 dargestellte Weichen-Abschnitt mit dem Hauptgleis (34) und dem Abzweiggleis (33) erreicht ist, erfolgt eine seitliche Ausschwenkung des rechten Stopfaggregates (15), bis dieses über der äußeren Schiene (73) des Abzweiggleises (33) zentriert ist (Fig. 2,3 und 5). Zusätzlich zu der durch den Antrieb (18) durchgeführten Verschwenkbewegung kann durch Beaufschlagung des Antriebes (58) eine geringfügige Längsverschiebung des Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21) mitsamt dem Stopfaggregat (15) erfolgen, bis die zugeordneten Stopfwerkzeug-Paare (35), (36) mit ihren Stopfpickeln (46), (47) genau über dem entsprechenden Kreuzungspunkt der Langschwelle (5) mit der Schiene zu liegen kommen - gegebenenfalls unter Ausschwenkung des einen oder anderen Stopfpickels (46), (47) - wegen vorhandener Hindernisse, zum Beispiel dem Radlenker (50). Unter gleichzeitiger Beaufschlagung des Antriebes (63) erfolgt auch eine geringfügige Verschwenkung des gesamten Stopfaggregates (15) um die vertikale Achse (61) (Fig. 5), bis die Stopfpickel (46), (47) genau parallel zur Längsrichtung der zu unterstopfenden und in (fiesem Weichen-Abschnitt schrägliegenden Schwelle (5) angeordnet sind. Das gegenüberliegende Stopfaggregat (16) bzw. der zugeordnete Schwenk-Werkzeug-Rahmen (22) bleibt in der bereits für das Streckengleis vorgesehenen Position zur Unterstopfung der äußeren Schiene (6) des Hauptgleises (34). Die beiden Hebehaken (29) werden gegebenenfalls in Verbindung mit den beiden Heberollen (28) mit den Schienen (6), (7) des Hauptgleises (34) in Eingriff gebracht
Nachdem auch die mit dem Tragrahmen (31) verbundenen Heberollen der zusätzlichen Hebeeinrichtung (30) mit der äußeren Schiene (73) des Abzweiggleises (33) in Verbindung gebracht wurden, erfolgt durch gleichzeitige Beaufschlagung der Antriebe (26), (27) des Gleishebe- und Richtaggregates (25) und des Hydraulik-Zylinders (56) der Hebeeinrichtung (30) eine gemeinsame und im wesentlichen gleichzeitige 3-Punkt- bzw. Stellen-Anhebung (siehe die drei kleinen vertikalen Pfeile in Fig. 3), bis die somit in die korrekte Soll-Lage angehobene Weiche mit ihren Schwellen mit Hilfe der zuvor über den entsprechenden Schienen zentrierten Stopfaggregate (15), (16) in dieser Lage unterstopft und fixiert wird. Dabei erfolgt vor der Betätigung des entsprechenden Höhenverstell-Antriebes (48), (49) eine entsprechende Anpassung der Stopfpickel (46), (47) in Abhängigkeit der im Stopfbereich vorhandenen Gleishindemisse, wie z. B. dem Radlenker (50), indem durch entsprechende Beaufschlagung der Antriebe (43), (44) die beiden einander benachbarten Stopfpickel (46) bzw. (47) voneinander unabhängig seitenverschwenkt werden (Fig. 3). Nach erfolgter Unterstopfung wird das rechte und inzwischen angehobene Stopfaggregat (15) unter Beaufschlagung des Antriebes (18) mitsamt dem zugeordneten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21) über die Herzspitze (74) verschwenkt - gegebenenfalls auch über den Antrieb (63) - und über dieser zentriert. Nach Anpassung der Stopfpickel (46),(47) an die in diesem Bereich beidseitig vorhandenen Radlenker (50) durch Seitenverschwenkung mit Hilfe der Antriebe (43), (44) wird das Stopfaggregat (15) zur Unterstopfung der Schwellen bzw. Schwellen-Auflager im Bereich dar Herzspitze (74) in den Schotter abgesenkt. Danach erfolgt -6-

Claims (12)

  1. AT 392 498 B eine Vorfahrt der Stopfmaschine (1) bis zur nächsten Schwelle, wobei das rechte Stopfaggregat (15) unter Beaufschlagung des Antriebes (18) wieder mitsamt dem Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21) über die äußere Schiene (73) des Abzweiggleises (33) verschwenkt wird. Danach erfolgt ein neuer Stopfzyklus in der bereits beschriebenen Weise. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit einem auf Fahrweiken abgestützten Maschinenrahmen und zwei voneinander unabhängigen, am Maschinenrahmen abgestützten Werkzeug-Rahmen, auf denen jeweils ein höhen- und querverstellbares Stopfaggregat mit über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeug-Paaren und in den Schotter eintauchbaren Stopfpickeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeug-Rahmen (21, 22) um eine Vertikal-Achse (19, 20) verschwenkbar am Maschinenrahmen (2) gelagert und jeweils mit einem Antrieb (17,18) zur voneinander unabhängigen Verschwenkung verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden - zur Schwellenunterstopfung links und rechts der einen oder anderen Schiene jeweils mit Stopfwerkzeug-Paaren ausgestatteten - Stopfaggregate (15.16) jeweils am Endbereich ihres Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21, 22) gelagert sind, wobei jeder dieser langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) im zum Stopfaggregat (15, 16) angrenzenden Bereich auf einer horizontalen Gleit- bzw. Führungsbahn (57) des Maschinen-Rahmens (2) zusätzlich abgestützt ist
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in Arbeitsrichtung unmittelbar vor einem Fahrwerk (3) frei vorkragenden und langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) mit seinem Stopfaggregat (15,16) jeweils um eine etwa oberhalb der einen bzw. anderen Schiene (6,7) vertikal verlaufende Achse (19,20) über der einen bzw. anderen Schiene seitlich ausschwenkbar angeordnet ist
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in Richtung von der Maschinenlängsachse weg gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21,22) von seiner Vertikal-Achse (19,20) bis zu seinem Stopfaggregat (15,16) wenigstens 4 bis 5 m bzw. etwa in der Größe der zwei- bis dreieinhalbfachen Spurweite lang - vorzugsweise für einen Gesamt-Verschwenkweg des jeweiligen Schwenk-Weikzeug-Rahmen-Endes (60) von etwa 1,7 m - ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal-Achse (19, 20) jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21, 22) in Gleislängsrichtung hinter der Mittel-Achse (66) des unmittelbar dem Stopfaggregat (15, 16) nachfolgenden Fahrwerkes bzw. hinter dem vorzugsweise als Drehgestell ausgebildeten mittigen Fahrwerk (3) eines gelenkig ausgebildeten Maschinen-Rahmens (2) angeordnet isL
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfaggregate (15.16) mit ihren Höhenverstell-Antrieben (48, 49) jeweils am Ende (60) des frei vorkragenden Schwenk-Werkzeug-Rahmens (21, 22) um eine weitere Vertikal-Achse (61, 62) und mit je einem Antrieb (63, 64) verdrehbar gelagert bzw. gegen die Gleisachse (65) zu - vorzugsweise für einen gesamten seitlichen Verstellbereich des Stopfaggregates (15,16) von etwa 2,0 m - einschwenkbar ausgebildet sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) mehrteilig, insbesondere in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb (58,59) - zur Längsverstellung des am Werkzeug-Rahmen-Ende (60) gelagerten Stopfaggregates (15,16) - verbunden ist
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) als vorzugsweise teleskopförmig in Rahmenlängsrichtung verlängerbarer und im Querschnitt vertikal verlaufender Träger mit im oberen Träger-Bereich angeordneten Hydraulik-Antrieben (17,18,58,59,63,64) ausgebildet ist. -7- AT 392 498 B
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) mit ihren Vertikal-Achsen (19, 20), ihren Verstell-Antrieben (17, 18, 58, 59, 63, 64) und Verstell-Bereichen (a) in Bezug zur Maschinen-Längsachse (65) zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise alle Stopfwerkzeuge (39 bis 42) der beiden seitlich und parallel zur Gleisebene verschwenkbaren Stopfaggregate (15, 16), insbesondere mit jeweils zwei links und rechts der Schiene eintauchbaren Stopfwerkzeug-Paaren (35,36 bzw. 37, 38) über eigene hydraulische Einzel-Antriebe (43, 44) in bekannter Weise um jeweils zur Maschinenlängsrichtung parallel verlaufende Achsen (45) mit ihren zugeordneten Stopfpickeln (46, 47) voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbar sind.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, seitlich und parallel zur Gleisebene mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) ausschwenk- bzw. verdrehbaren Stopfaggregate (15,16) - zur Bildung einer Gleisnivellier-, Stopf- und Richt-Kompakt-Maschine (1) - unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter einem am Maschinen-Rahmen (2) vorgesehenen und zum Einsatz in Weichen-Bereichen ausgebildeten Gleishebe- und Richtaggregat (25) und gemeinsam mit diesem zwischen zwei weit voneinander distanzierten, insbesondere als Drehgestelle ausgebildeten Fahrwerken (3) angeordnet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden, jeweils auf ihren voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbaren Schwenk-Werkzeug-Rahmen (21, 22) gelagerten Stopfaggregaten (15,16) eine dem Gleishebe- und Richtaggregat (25) in Arbeitsrichtung vorgeordnete und zur wahlweisen Bearbeitung des linken oder rechten Nebengleisabschnittes ersetzbare bzw. zusätzlich seitlich verschwenkbare Hebeeinrichtung (30) zugeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -8-
AT920/89A 1989-04-18 1989-04-18 Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten AT392498B (de)

Priority Applications (27)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT920/89A AT392498B (de) 1989-04-18 1989-04-18 Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
PL89283073A PL163768B1 (pl) 1989-04-18 1989-12-29 Maszyna jezdna do podbijania toru PL
NL9000029A NL194646C (nl) 1989-04-18 1990-01-05 Rijdende spoorbaanonderstopmachine met dwars en in de hoogte verstelbare stopaggregaten.
DE4001487A DE4001487C2 (de) 1989-04-18 1990-01-19 Fahrbare Gleisstopfmaschine mit höhenverstellbaren Stopfaggregaten
US07/472,204 US5031542A (en) 1989-04-18 1990-01-30 Mobile track tamping machine
IT01939790A IT1238050B (it) 1989-04-18 1990-02-16 Macchina rincalzatrice mobile per binari,con gruppi rincalzatori spostabili in altezza e trasversalmente
CA002011104A CA2011104C (en) 1989-04-18 1990-02-26 Mobile track tamping machine
YU44590A YU47945B (sh) 1989-04-18 1990-03-06 Pokretna mašina za podbijanje kolosek a sa poprečno i visinski podesivim agregatima za podbijanje
BR909001166A BR9001166A (pt) 1989-04-18 1990-03-06 Maquina compactadora movivel para linhas ferreas
UA4743347A UA13384A (uk) 1989-04-18 1990-03-19 Рухома шпалопідбивальhа машиhа
SU4743347A SU1762764A3 (ru) 1989-04-18 1990-03-19 Подвижна шпалоподбивочна машина
HU901784A HU210395B (en) 1989-04-18 1990-03-22 Railway line-packing machine with line-packing aggregates adjustable in transversal and vertical direction
SE9001188A SE508418C2 (sv) 1989-04-18 1990-04-02 Körbar spårstoppningsmaskin med tvär- och höjdjusterbara stoppningsaggregat
GB9007978A GB2231076B (en) 1989-04-18 1990-04-09 A travelling track tamping machine comprising transversely and vertically displaceable tamping units
CN90101991A CN1016625B (zh) 1989-04-18 1990-04-09 捣固装置能横向和上下移动的走行式捣固机
NO901642A NO177193C (no) 1989-04-18 1990-04-11 Kjörbar sporpakkemaskin
AU53193/90A AU627019B2 (en) 1989-04-18 1990-04-12 Travelling track tamping machine comprising tamping units designed for transverse and vertical displacement
ES9001077A ES2024164A6 (es) 1989-04-18 1990-04-16 Maquina bateadora de vias movil sobre los carriles con equipos bateadores regulables transversalmente y en altura.
DK199000941A DK174306B1 (da) 1989-04-18 1990-04-17 Kørbar sporunderstopningsmaskine med i tværretning og i højderetning bevægelige understopningsaggregater
FI901935A FI95066C (fi) 1989-04-18 1990-04-17 Poikittais- ja korkeussäätöisillä sullomislaitteilla varustettu siirrettävä raiteensullomiskone
DD90339806A DD293854A5 (de) 1989-04-18 1990-04-17 Fahrbare gleisstopfmaschine
CS901905A CZ279364B6 (cs) 1989-04-18 1990-04-17 Pojízdná podbíječka koleje
SK1905-90A SK278888B6 (sk) 1989-04-18 1990-04-17 Pojazdná podbíjačka koľaje
JP2102772A JP2960944B2 (ja) 1989-04-18 1990-04-18 横断方向および垂直方向に調整可能な締め固め装置を備えた自走式軌道締め固め機械
ZA902926A ZA902926B (en) 1989-04-18 1990-04-18 Travelling track tamping machine comprising tamping units designed for transverse and vertical displacement
FR909004947A FR2645885B1 (fr) 1989-04-18 1990-04-18 Machine de bourrage mobile pour voies ferrees
HRP-445/90A HRP920333B1 (en) 1989-04-18 1992-09-15 Mobile tampering machine for railway tracks having transversally and vertically adjustable tampering power units

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT920/89A AT392498B (de) 1989-04-18 1989-04-18 Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA92089A ATA92089A (de) 1990-09-15
AT392498B true AT392498B (de) 1991-04-10

Family

ID=3502873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT920/89A AT392498B (de) 1989-04-18 1989-04-18 Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JP2960944B2 (de)
CN (1) CN1016625B (de)
AT (1) AT392498B (de)
CZ (1) CZ279364B6 (de)
DD (1) DD293854A5 (de)
DE (1) DE4001487C2 (de)
ES (1) ES2024164A6 (de)
FI (1) FI95066C (de)
GB (1) GB2231076B (de)
NL (1) NL194646C (de)
SE (1) SE508418C2 (de)
SK (1) SK278888B6 (de)
SU (1) SU1762764A3 (de)
UA (1) UA13384A (de)
ZA (1) ZA902926B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110373965A (zh) * 2019-01-25 2019-10-25 中国铁建高新装备股份有限公司 一种道岔捣固作业方法及捣固车
AT522456B1 (de) * 2019-10-08 2020-11-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380498B (de) * 1983-10-12 1986-05-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleis- stopf-, nivellier- und richtmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
SE9001188D0 (sv) 1990-04-02
SK278888B6 (sk) 1998-04-08
GB9007978D0 (en) 1990-06-06
JP2960944B2 (ja) 1999-10-12
DE4001487A1 (de) 1990-10-25
DD293854A5 (de) 1991-09-12
FI95066B (fi) 1995-08-31
CZ279364B6 (cs) 1995-04-12
NL194646C (nl) 2002-10-04
FI901935A0 (fi) 1990-04-17
ZA902926B (en) 1991-02-27
ES2024164A6 (es) 1992-02-16
CS9001905A2 (en) 1991-10-15
FI95066C (fi) 1995-12-11
CN1046578A (zh) 1990-10-31
SE9001188L (sv) 1990-10-19
GB2231076A (en) 1990-11-07
UA13384A (uk) 1997-02-28
NL9000029A (nl) 1990-11-16
NL194646B (nl) 2002-06-03
JPH0369702A (ja) 1991-03-26
ATA92089A (de) 1990-09-15
SU1762764A3 (ru) 1992-09-15
GB2231076B (en) 1993-03-10
DE4001487C2 (de) 1997-07-17
SE508418C2 (sv) 1998-10-05
CN1016625B (zh) 1992-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0752499A1 (de) Schienenladewagen
EP0314854B1 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich
AT391502B (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich
EP0416193A1 (de) Gleisstopf-,Nivellier- und Richtmaschine mit querverschiebbaren Stopfaggregaten
AT402308B (de) Stopfmaschine
EP0386398B1 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit verschwenkbaren Stopfaggregaten
DE3409848C2 (de)
EP0455179B1 (de) Gleisstopfmaschine mit in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten
AT392810B (de) Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
DE3819717A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine
DE2945482A1 (de) Gleisbaumaschine mit einer schotterpfluganordnung
DE3425637C2 (de)
EP0416135B1 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
DE2649797C2 (de) Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
DE2718859A1 (de) Fahrbare gleisnivellier- und schotterverdichtmaschine
EP0208826B1 (de) Stopfaggregat für Gleisstopfmaschine
EP0699802B1 (de) Schienenverladewagen zum Auf- und Abladen von Langschienen
AT395875B (de) Gleisbaumaschine zum bearbeiten der schotterbettung
AT392498B (de) Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
DE3738751C2 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine für den Weichen- und Kreuzungsbereich
DE3738750A1 (de) Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine fuer den weichen- und kreuzungsbereich
AT400590B (de) Gleisstopfmaschine
DD239817A5 (de) Gleisstopfmaschine mit strecken-stopfaggregat
DE2812084A1 (de) Fahrbare schotterbehandlungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
EEIH Change in the person of patent owner
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee