AT391502B - Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich - Google Patents

Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich Download PDF

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Description

Nr. 391 502
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Nivellier- und Richt-Bezugssystem, einer am Gleis abrollbaren Meß-Tastachse zur Messung der Gleis-Ist-Lage sowie mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit wenigstens einem Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über 5 hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- sowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem - je Schienenstrang - wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigstens ein - über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vorgesehenes - als Greif haken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist
Es ist - gemäß AT-PS 380 281 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhäbeiin - eine Gleisstopf-, Nivellier-10 und Richtmaschine bekannt, deren Stopf-, Hebe- und Richtaggregate speziell für die Bearbeitung von Weichen und Kreuzungsbereichen von Gleisen ausgebildet sind. Dazu weist das querverschiebbare Stopfaggregat pro Schienenstrangseite zwei bzw. nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 vier Stopfpickel auf, die jeweils über einen eigenen Antrieb zusätzlich zur Beistellbewegung voneinander unabhängig auch in Schwellenlängsrichtung verschwenkbar sind. Damit sind die Weichen- und Kreuzungsbereiche auch in den schwierigsten Bereichen 15 zumindest mit einem Stopfpickel - wobei der benachbarte, über einem Hindernis befindliche Stopfpickel hochgeschwenkt ist - unterstopfbar. Um die durch die sehr langen Schwellen besonders schweren Weichen in diesem durch die komplizierte Schienenführung schwierig zu erfassenden Gleisbereich auch in die korrekte Höhen-und Seitenlage verbringen zu können, weist das auf zwei Spurkranzrollen-Paare abgestützte und in Schienenlängsrichtung verschiebbare Weichen-Hebe- und Richtaggregat pro Schiene einen kräftigen Hebehaken 20 auf, der über hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe sowohl quer- als auch höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch kann die Schiene auch in schwierigen Bereichen »faßt werden, wobei der Haken zweckmässig entweder am Schienerikopf oder am Schienenfuß anlegbar ist. Derartige Weichen-Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen sind für die Gleiserhaltung besonders wichtig, da auf die ordnungsgemäße Höhen- und Seitenlage der Weichen und Kreuzungen auf Grund deren sehr hohen Anschaffungskosten zunehmend besonderer Wert gelegt wird. Solche 25 Weichen-Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschinen sind auch üblicherweise mit einem Bezugssystem für das Richten und einem Bezugssystem für das Nivellieren ausgestattet, die zur genauen Steuerung der Hebe- und Richtwerkzeuge dienen. Allerdings wird bei Bearbeitung des Gleises insbesondere beim Hebevorgang durch das Gewicht des links oder rechts neben dem Gleis verlaufenden Gleisabschnittes, welcher mit dem Hauptgleis-Abschnitt noch mit durchgehenden Querschwellen mitverbunden ist, die Genauigkeit des Hebevorganges etwas 30 beeinträchtigt Aus diesen Gründen wird daher oft bei Bearbeitung des Neben- bzw. Abzweiggleises insbesondere der Hebevorgang besonders genau an Hand des Bezugssystems nochmals kontrolliert und durch die nachfolgende Unterstopfung der Schwellen diese verbesserte Gleislage festgehalten.
Ferner ist - gemäß AT-PS 369 068 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhäbeiin - eine Stopf-Nivellier- und Richtmaschine bekannt, die sowohl für die Unterstopfung von Weichen- als auch Streckengleisen geeignet ist 35 Das einen deichselförmigen, mit seinem vorderen Ende am Maschinenrahmen angelenkten Weikzeugrahmen aufweisende Hebe- und Richtaggregat ist über ein Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbar. Zwischen Weikzeug-und Maschinenrahmen sind insgesamt zwei Hebe- und zwei Richtantriebe zur Übertragung der Hebe- und Richtkräfte angeordnet. Jedem der gleichzeitig zur Abstützung auch als Richtorgan dienenden Spurkranzräder ist beidseitig jeweils ein weiteres Greiforgan zugeordnet, das als Greifrollen-Paar mit zwei einander quer 40 gegenüberliegenden und jeweils über Antriebe seitenverschwenkbaren Greifrollen zur Anlage an die Schienenaußen- bzw. innenseite ausgebildet ist. Zusätzlich ist auch ein als über Antriebe im wesentlichen höhenverschieb- und querverschwenkbarer Greifhaken ausgebildetes weiteres Greiforgan je Schienenstrang zwischen den beiden Greifrollen-Paaren vorgesehen. Mit diesen beschriebenen, das Gleis im Schienenkopf bereich zangenartig erfassenden Heberollen-Paaren und dem Greifhaken können auch schwerste Weichenabschnitte 45 bearbeitet werden. Eine weitere Ausführung gemäß Fig. 7 dieser Literatuistelle betrifft eine einfachere Bauart mit nur einer Greifrolle und einem Greifhaken je Schienenstrang, die wahlweise oder gemeinsam an die Schienenaußenseite anlegbar sind und wobei der Greifhaken zusätzlich höhen- und querverschwenkbar ausgebildet ist. Mit dieser Werkzeugausstattung, bei welcher dem als Richtorgan dienenden Spurkranz an der Schienenaußenseite zwei unterschiedlich als Greifhaken bzw. Greifrollen ausgebildete Greiforgane 50 gegenüberstehen, die je nach den Erfordernissen gemeinsam oder wechselweise einsetzbar sind und von denen jedes für sich im Zusammenwirken mit dem Richt-Spurkranz einen sicheren, zangenartigen Kraftschluß mit der Schiene gewährleistet, sind bereits praktisch die meisten in den schwierigsten Weichen- und Kreuzungsbereichen anfallenden Gleiskorrektur-Aufgaben zu bewältigen. Derartige Maschinen haben sich daher auch in der Praxis bereits sehr bewährt. Auch bei dieser Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine, die mit einem Bezugssystem zur 55 Steuerung des Hebevorganges ausgestattet ist, ist der nachteilige Einfluß des mit dem Gleis durch die Querschwellen verbundenen Neben- bzw. Abzweiggleisabschnittes sowohl beim Hebe- als auch beim Richtvorgang gegeben, da beim Hebevorgang das Gewicht des daneben befindlichen Gleisabschnittes - auch bei genauer Hebung bzw. auch bei einer Überhebung des Soll-Maßes - die Werkzeuge und deren Antriebe überbeansprucht werden, wobei nicht immer eine ganz genaue Soll-Lage durch diesen nachteiligen Einfluß 60 herstellbar ist. Um eine derartige Übeibeanspruchung der Werkzeuge zu vermeiden, ist es auch bekannt, bei sehr schweren Weichen im Bereich des Abzweiggleises Hebewinden vorzusehen, die jedoch zusätzliches Arbeitspersonal erfordern und außerdem den Arbeitsfortschritt in größerem Maße hemmen. Die Hebewinden -2-
Nr. 391 502 müssen praktisch je nach dem schrittweisen Arbeitsfortschritt ebenso schritt- bzw. schwellenweise nach Unterstopfung der Schwellen wieder entfernt bzw. wieder eingebaut werden und ergeben eine sehr zeitaufwendige und unwirtschaftliche Arbeitsweise.
Es ist - gemäß AT-PS 368 565 - auch eine Stopf-Nivellier- und Richtmaschine bekannt, deren Hebe- und Richtaggregat aus einem zweiteiligen, deichselförmigen Werkzeugrahmen gebildet ist. Der untere Stützteil ist im hinteren Endbereich mit einem Spurkranzrad-Paar verbunden und mit seinem vorderen, stangenförmigen Ende am Maschinenrahmen in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der obere Tragteil ist etwa längsmittig gelenkig mit dem Stützteil verbunden und weist im Bereich der Spurkranzräder jeweils einen über einen Antrieb querverschieb- oder verschwenkbaren Hebehaken je Schienenstrang auf. Zur Höhenverstellung dieses Hebehakens ist der Tragteil über einen Verstellantrieb zum Stützteil höhenverschiebbar. Das gesamte, insgesamt zwei Hebe-und Richtantriebe aufweisende Hebe- und Richtaggregat ist durch einen Verschiebezylinder relativ zum Maschinenrahmen in Gleislängsrichtung verstellbar. Da pro Schienenstrang lediglich ein einziges Greiforgan für die Gleishebung vorgesehen ist, können mit einem solchen, einfacher ausgebildeten Hebe- und Richtaggregat Gleisbereiche mit schweren Weichen bzw. Gleise mit schwierigen Gleishindernissen praktisch nicht gehoben werden. Bei dieser Art Stopf-, Nivellier- und Richtmaschine ist natürlich der beschriebene nachteilige Einfluß des Gewichtes des mit dem Hauptgleis über die Querschwellen zusammenhängenden Neben- bzw. Abzweiggleisabschnittes beim Richten und Heben ganz besonders groß.
Schließlich ist - gemäß AT-PS 381 126 - eine Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine mit einem einfacheren Hebe- und Richtaggregat bekannt, welches nur ein Spurkranzrad-Paar aufweist, dessen Spurkranzräder als Richtorgane dienen. Jedem Spurkranzrad ist hiebei ebenso, wie bereits beschrieben, jeweils ein an die Schienenaußenseite anlegbarer, zusätzlich höhen- und querverstellbarer Greifhaken bzw. ein als Greifrolle ausgebildetes Greiforgan zugeordnet, die wahlweise einsetzbar sind. Mit dieser Ausführung sind ebenso bereits die verschiedensten schwierigen Weichenbereiche korrigierbar, wobei jedoch insbesondere bei sehr schweren Weichengleisen und -Bereichen durch die geringe Anzahl der Greiforgane nicht alle Weichen mit der notwendigen Genauigkeit durchgearbeitet werden können. Auch bei diesem einfacheren Hebe- und Richtaggregat dieser bekannten Stopf-Nivellier- und Richtmaschine ist der nachteilige Einfluß des Gewichtes des mit dem Hauptgleis über Querschwellen verbundenen Neben- bzw. Abzweiggleisabschnittes sehr offensichtlich, so daß eine genaue Gleislage in wirtschaftlich vertretbarer Weise in diesen Bereichen nicht herstellbar ist
Es ist ferner auch eine Meßvorrichtung - gemäß AT-PS 316 616 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - zum Anbau an eine Gleisbaumaschine, insbesondere z. B. einer Gleisrichtmaschine, bekannt, mit welcher die seitliche Lage eines Gleises zum Nachbargleis im Zuge einer Durchfahrt der Maschine gemessen werden kann. Diese Vorrichtung ist zum Abrollen an einer Schiene des Nachbargleises mit einem Rollkopf ausgebildet, der zur Abgabe oder Anzeige der Meßwerte bzw. Meßdifferenzen quer zum Gleis insbesondere teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Die Vorrichtung ist mit einer an die eine oder andere Schiene des Gleises spielfrei anlegbaren Meß- oder Fahrwerksachse der Gleisbaumaschine verbunden und weist eine Meßskala auf, die als elektrischer Meßwertgeber ausgebildet ist und mit einer Schreibvoirichtung und einem Steuerorgan in Verbindung steht. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann daher automatisch der Seitenabstand eines Nachbargleises im Zuge einer Durchfahrt der Gleisbaumaschine, beispielsweise auch bei einem Richtvorgang zum Seitwärtsrichten des Gleises, genau erfaßt werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer fahrbaren Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine der eingangs beschriebenen Art, mit welcher in Weichen- und Kreuzungsbereichen, in welchen also das zu bearbeitende Gleis mit dem Neben- bzw. Abzweiggleisabschnitt über die Querschwellen noch miteinander verbunden ist, d. h. also in ganz schweren Weichenbereichen, eine verbesserte und genaue Gleislage in wirtschaftlicher Weise in bezug zum Hebe- und gegebenenfalls auch Richtvorgang herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer fahrbaren Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine dieser Art in überraschender Weise dadurch gelöst, daß der Gleisstopf-, Nivellier- und Richt-Maschine, deren Maschinenrahmen mit einer über Antriebe quer zur Maschinenlängsrichtung verschieb- und höhenverstellbaren Zusatz-Hebeeinrichtung zum Anheben des Nachbar-Gleises bzw. Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes verbunden ist, ein auf dem Nachbar-Gleis abrollbarer Meßwagen zugeordnet ist, der - zur meßbaren Abnahme der Lage des Nachbar-Gleisabschnittes einen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und der Stopf-Maschine zugeordneten Meßbalken, sowie einen Quemeigungsmesser aufweist.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist erstmals - gleichzeitig in Verbindung mit der Gleislagekorrektur des Haupt-Gleises - auch das vorzugsweise durch Langschwellen mit dem Haupt-Gleis verbundene Nachbar-Gleis eines Weichen- oder Kreuzungs-Abschnittes mit Hilfe der Zusatz-Hebeeinrichtung und dem mit einem Quemeigungsmesser und einem Meßwagen verbundenen Meßbalken in genau kontrollierbarer Weise anhebbar. Dabei ist durch die konstruktiv sehr einfache Ausbildung und Anordnung dieser durch den Meßbalken, Quemeigungsmesser und am Nachbar-Gleis abrollbaren Meßwagen gebildeten "Meßeinrichtung" bei einfacher Handhabung deren rasche In- bzw. Außerbetriebnahme vor bzw. nach dem Arbeitseinsatz in Gleisabschnitten mit dem Nachbar-Gleis gewährleistet. Außerdem wird - durch diese "Meßeinrichtung" - mit welcher die Quemeigung des Nachbar-Gleises, insbesondere während des Hebevorganges bzw. bei kontinuierlichem Vergleich zur jeweiligen Höhen-Lage - in besonders vorteilhafter Weise auch eine zu hohe Unterstopfung bzw. Gleisanhebung des Haupt-Gleises zuverlässig vermieden. Durch die erfindungsgemäße und -3-
Nr. 391 502 auf Grund der besonders einfachen konstruktiven Ausführung auch robusten Einwirkungen standhaltende Lösung sind insbesondere durch Langschwellen miteinander verbundene schwere Weichen- und Kreuzungs-Gleisabschnitte sozusagen in einem Zuge über die gesamte bis zu 7 m reichende Schwellenlänge in gemeinsamem Einsatz der mit der Stopf-Maschine verbundenen Zusatz-Hebeeinrichtung und dem Gleishebe- und gegebenenfalls Richtaggregat unter genauer Abstimmung auf die Gleislage des Haupt-Gleises anhebbar.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht weiters darin, daß der mit dem - über Spurkranzrollen am Nachbar-Gleis abrollbare - Meßwagen und dem vorzugsweise als elektrisches Pendel ausgebildeten Querneigungsmesser verbundene Meßbalken mit der über Spurkranzrollen am Gleis abroll- und höhenverstellbaren, sowie mit einem vorzugsweise elektrischen Meß-Pendel verbundenen Meß-Tastachse des der Maschine zugeordneten Nivellier- und Richt-Bezugssystems verbunden ist. Mit dieser Verbindung des Meßbalkens mit der Meß-Tastachse ist in einfacher und mit lediglich geringem konstruktiven Mehraufwand verbundener Weise die Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem maschineneigenen Nivellier- und Richt-Bezugssystem und der zusätzlichen, durch den am Nachbar-Gleis abrollbaren Meßwagen, -balken und Quemeigungsmesser gebildeten "Meßeinrichtung" erzielbar, so daß auch der nachträgliche Einbau in bereits im Einsatz befindlichen Stopf-Maschinen wesentlich vereinfacht ist. Außerdem ist damit in vorteilhafter Weise die Quemeigungsmessung des Haupt- und Nachbar-Gleises in derselben Gleis-Querebene durchführbar. Die Anordnung eines elektrischen Meß-Pendels als Quemeigungsmesser am Meßbalken ermöglicht trotz der oft stoßförmigen Gleisanhebungen eine zuverlässig genaue Messung der Quemeigung des Nachbar-Gleises.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Meßbalken des Meßwagens zur wahlweisen Verbindung mit der Meß-Tastachse der Maschine vorzugsweise im Bereich der Maschinen-Längsseite gelenkig und zur lösbaren Befestigung ausgebildet. Diese wahlweise Verbindung mit der dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachse schafft eine einfache und rasche In- bzw. Außerbetriebnahme des Meßbalkens und -wagens durch einfaches Hochschwenken entlang der Maschinen-Längsseite bzw. umgekehrt. Durch die lösbare Befestigung ist insbesondere nach dem Arbeitseinsatz im Weichenbereich auch eine einfache, rasche Entfernung des mit dem Meßwagen und dem Meß-Pendel verbundenen Meßbalkens durchfühlbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der mit dem Quemeigungsmesser ausgestattete Meßbalken, welcher dem zum Abrollen auf dem Nachbar-Gleis ausgebildeten Meßwagen zugeoidnet ist, zur meßbaren Abnahme der Lage des Haupt- und des Nachbar-Gleisabschnittes ausgebildet und vorzugsweise im Bereich des Haupt-Gleises mit einer weiteren, mit Spurkranzrollen versehenen Meß-Tastachse verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der sich über das Haupt- und das Nachbar-Gleis erstreckende Meßbalken - weitgehend unabhängig von der dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachse - in einem vorzugsweise dem Hebe-Richtaggregat vorgeordneten und weniger dicht verbauten Maschinenbereich einfach und auch nachträglich problemlos angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der mit dem Meßbalken verbundene und am Nachbar-Gleis abrollbare Meßwagen in Arbeitsrichtung vor dem Stopfaggregat und gemeinsam mit diesem zwischen den weit voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken am Maschinenrahmen dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat nachgeordnet und im benachbarten Bereich desselben angeordnet. Mit einer solchen Anordnung des mit dem Meßwagen verbundenen und seitlich über das Nachbar-Gleis vorragenden Meßbalkens zwischen Stopf- und Hebe-Richtaggregat ist eine genaue Kontrolle der Quemeigung bzw. die Höhenlage des neben der Stopf-Maschine befindlichen Nachbar-Gleises im wesentlichen im Querschnittsbereich der Gleishebung und -Unterstopfung des Haupt-Gleises erzielbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß der mit dem Meßbalken verbundene und am Nachbar-Gleis verfahrbare Meßwagen in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat und die Zusatz-Hebeeinrichtung in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat angeordnet und einem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat zum Heften bzw. Unterstopfen des Neben-Gleises wenigstens einzelner Schwellen in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnet ist. Mit einer derartig erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine mit dieser Anordnung des Meßbalkens und -wagens zwischen Hebe-Richtaggregat bzw. der Zusatz-Hebeeinrichtung und dem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat ist in vorteilhafter Weise eine genaue Messung der durch die Zusatz-Hebeeinrichtung durchführbaren Anhebung des Nachbar-Gleises erzielbar, wobei im gleichen Arbeitsdurchgang durch das unmittelbar nachgeordnete Hilfs-Verdichtaggregat in vorteilhafter Weise auch eine zumindest hilfsmäßige Unterstopfung des angehobenen Nachbar-Gleisbereiches in der für das Haupt- und Nachbar-Gleis gemeinsamen Nivellierebene durchführbar ist
Schließlich weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der mit dem elektrischen Pendel verbundene Meßbalken ein Kontroll-Anzeigeorgan zur visuellen Beobachtung der Quemeigung auf, wobei der Antrieb für die Höhenverstellung der Zusatz-Hebeeinrichtung über eine durch Funk od. dgl. fembetätigbare, mobile Steuereinrichtung steuerbar ist und zur Aufnahme der durch die Zusatz-Hebeeinrichtung bedingten zusätzlichen Kräfte an jeder Maschinen-Längsseite vorzugsweise jedes Schienenfahrwerkes Abstützzylinder vorgesehen sind. Mit dem Kontroll-Anzeigeorgan ist eine unmittelbare, genaue Kontrolle der Anhebung des Nachbar-Gleises durch die, die mobile Steuereinrichtung bedienende Arbeitskraft erzielbar. Weiters ist eine genaue Beobachtung des Arbeitsvorganges bzw. der die Schiene des Nachbar-Gleises erfassenden und durch den femsteuerbaren Antrieb beaufschlagbaren Hebeeinrichtung möglich. Mit Hilfe der jedem Schienenfahrwerk zugeordneten Abstützzylinder sind die durch die Zusatz-Hebeeinrichtung - links oder rechts des Gleisverlaufes - bedingten asymmetrischen -4-
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Krafteinwirkungen auf die Stopf-Maschine unter sicherer Vermeidung von Kippbewegungen derselben in vorteilhafter Weise auf das Gleis übertragbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einer Zusatz-Hebeeinrichtung zum Anheben eines seitlich neben der Maschine befindlichen Nachbar- bzw. Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes und einen auf diesem abrollbaren und mit einem Meßbalken verbundenen Meßwagen zur meßbaren Abnahme der Lage des Nachbar-Gleisabschnittes,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1, mit dem auf dem Nachbar-Gleisabschnitt befindlichen und durch den Meßbalken mit der Stopf-Maschine verbundenen Meßwagen,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Maschine gemäß den Linien (ΠΙ-ΠΙ) in Fig. 2 mit dem quer über das Haupt- und Nachbar-Gleis verlaufenden und einerseits mit einer Meß-Tastachse des Nivellier- und Richt-Bezugssystems und andererseits mit dem Meßwagen verbundenen Meßbalken, sowie mit der Zusatz-Hebeeinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die am Haupt-Gleis äbrollbare Meß-Tastachse, den mit dieser verbundenen, querverlaufenden Meßbalken und den am Nachbar-Gleis abrollbaren Meßwagen gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel - in kleinerer schematischer Darstellung - einer erfindungsgemäß ausgebildeten und am Haupt-Gleis verfahrbaren Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine, mit einem querverlaufenden - an einem am Nachbar-Gleis abrollbaren Meßwagen und an einer zusätzlichen Meß-Tastachse angeordneten - Meßbalken, der mit einem Quemeigungsmesser verbunden ist.
Die in Fig. 1 ersichtliche Gleisstopf-, Nivellier- bzw. Hebe- und Richt-Maschine (1) weist einen langgestreckten Maschinenrahmen (2) auf, der über endseitig angeordnete und weit voneinander distanzierte Schienenfahrwerke (3) auf einem aus Querschwellen (4) und Schienen (5) gebildeten Haupt-Gleis (6) verfahrbar ist. Zwischen zwei endseitig angeordneten Fahrkabinen (7) mit entsprechenden Fahr- und Steuereinrichtungen ist eine Arbeitskabine (8) sowie eine Energiezentrale (9) zur Versorgung sämtlicher Antriebe vorgesehen. Zur Abnahme der Gleis-Höhen- und Seitenlagefehler ist die Maschine (1) mit einem über Meß-Tastachsen (10) am Gleis (6) abrollbaren Nivellier- und Richt-Bezugssystem (11) ausgestattet. In der durch einen Pfeil (12) dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine (1) ist vor der hinteren Fahrkabine (7) ein über Antriebe beistell-, seitenverschwenk- und vibrierbare Stopfwerkzeuge (13) aufweisendes und über einen Antrieb (14) höhenverstellbares Weichen-Stopfaggregat (15) mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden. Mit einem zur Lagerung des Stopfaggregates (15) dienenden Stopfaggregat-Rahmen ist ein über Antriebe quer- und höhenverschiebbares Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) mit über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen verbunden. Unmittelbar hinter der Arbeitskabine (8) ist ein über Spurkranzräder am Gleis (6) abrollbares Hebe-Richtaggregat (17) zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben des Gleises (6) im Weichen- und Kreuzungsbereich vorgesehen. Dieses Hebe-Richtaggregat (17) weist einen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- sowie seitenverstellbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Werkzeugrahmen auf, an welchem - je Schienenstrang - ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und ein über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vorgesehenes, als Greifhaken ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist. Im Bereich der mittleren, zwischen den Stopfaggregaten (15), (16) und dem Hebe-Richtaggregat (17) befindlichen Meß-Tastachse (10) ist ein Meßwagen (18) vorgesehen, der auf einem parallel zum Haupt-Gleis (6) geführten Nachbar-Gleis (19) (Fig. 2) abrollbar ist und in den Fig. 2, 3 und 4 noch näher beschrieben wird. Unmittelbar vor dem Hebe-Richtaggregat (17) ist eine zum Erfassen und Anheben des Nachbar-Gleises (19) ausgebildete und - zum Einsatz an der linken oder rechten Maschinen-Längsseite - drehbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbundene Zusatz-Hebeeinrichtung (20) angeordnet. An jeder Maschinen-Längsseite jedes Schienenfahrwerkes (3) sind jeweils zwei eine Abstützeinrichtung bildende hydraulische Abstützzylinder (21) vorgesehen, die einerseits am Schienenfahrwerk (3) und anderseits am Maschinenrahmen (2) angelenkt und zur Aufnahme der durch die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) auf die Stopf-Maschine (1) einwirkenden asymmetrischen Hebekräfte ausgebildet sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das Haupt-Gleis (6) durch Langschwellen (22) mit dem im Abstand und parallel verlaufenden Nachbar-Gleis (19) verbunden. Außerdem ist ein vom Haupt- zum Nachbar-Gleis (6) bzw. (19) führendes Abzweig-Gleis (23) vorgesehen, in dessen Ein- bzw. Auslaufbereich mit dem Haupt- bzw. Neben-Gleis die schematisch dargestellten Radlenker ersichtlich sind. Der mit dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem (11) sowie der am Gleis abrollbaren Meß-Tastachse (10) zur Messung der Gleis-Ist-Lage ausgestatteten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1), deren Maschinenrahmen (2) mit der über Antriebe quer zur Maschinen-Längsrichtung verschieb- undhöhenverstellbaren Zusatz-Hebeeinrichtung (20) zum Anheben des Nachbar-Gleises (19) verbunden ist, ist der auf dem Nachbar-Gleis (19) abrollbare Meßwagen (18) zugeordnet. Dieser weist - zur meßbaren Abnahme der Lage des Nachbar-Gleisabschnittes einen quer zur Maschinen-Längsrichtung verlaufenden und der Stopf-Maschine (1) zugeordneten Meßbalken (24) sowie einen Quemeigungsmesser (25) auf. Der Meßwagen (18) und die am Nachbar-Gleis abrollbare Zusatz-Hebeeinrichtung (20) ist jeweils über eine Schleppstange (26) bzw. (27) mit dem Maschinenrahmen (2) lösbar verbunden. An beiden Maschinen-Längsseiten ist zur hilfsweisen Unterstopfung eines Nachbar-Gleisabschnittes jeweils ein -5-
Nr. 391 502 solches Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) angeordnet, so daß wahlweise - je nachdem, ob das Nachbar-Gleis (19) an der linken oder rechten Maschinenseite vorhanden ist - das eine oder andere Hilfs-Verdicht-Stopfaggregat (16) einsetzbar ist. Die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) ist um eine vertikale Achse (28) drehbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden, so daß ein wahlweiser Einsatz an den beiden Maschinen-Längsseiten möglich ist.
Der mit dem Meßbalken (24) verbundene und am Nachbar-Gleis (19) abrollbare Meßwagen (18) ist in Arbeitsrichtung vor dem Stopfaggregat (15) und gemeinsam mit diesem zwischen den weit voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken (3), am Maschinenrahmen (2) dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) nachgeordnet und im benachbarten Bereich desselben angeordnet (siehe auch Fig. 1). Der mit dem Meßbalken (24) verbundene und am Nachbar-Gleis (19) verfahrbare Meßwagen (18) ist in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) und die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) angeordnet und dem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) zum Heften bzw. Unterstopfen des Neben-Gleises (19) wenigstens einzelner Schwellen in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnet
Wie in Fig. 3 ersichtlich, setzt sich die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) aus einem teleskopartig verlängerbaren und um die vertikale Achse (28) drehbar am Maschinenrahmen (2) gelagerten Kragarm (29) und einer Hebevorrichtung (30) zusammen. Diese besteht aus mit einem Tragrahmen (31) verbundenen und an die Schienenlängsseite anlegbaren, als Heberollen ausgebildeten Greiforganen (32) sowie auf die Schienen (33) des Nachbar-Gleises (19) absetzbaren Spurkranzrollen (34). Der Tragrahmen (31) ist über die bereits erwähnte Schleppstange (27) lösbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden. Außerdem steht der Tragrahmen (31) noch über ein Seil (35), das um eine mit dem Kragarm (29) verbundene Rolle (36) umgelenkt ist, in Verbindung. Dieses Seil (35) ist an der Kolbenstange eines Höhenverstellaniriebes (37) befestigt, der in einem im Kragarm (29) längsverschiebbaren Teleskopträger (38) angelenkt ist. Dieser ist mitsamt dem Höhenverstellantrieb (37) durch einen mit dem Kragarm (29) verbundenen Antrieb (39) in Längsrichtung des Kragarmes (29) bzw. quer zur Maschinen-Längsrichtung verschiebbar. Zur besseren Kraftübertragung sowie zur Entlastung der Drehachse (28) ist ein mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenes und den Kragarm (29) abstützendes Auflager (40) vorgesehen. Die wahlweise mögliche Arbeitsposition des Kragarmes (29) und der Hebevorrichtung (30) auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längsseite ist durch eine strichpunktierte Linie (41) angedeutet. Durch eine weitere strichpunktierte Linie (42) ist das vorschriftsmäßige Lichtraumprofil aufgezeigt.
Die über Spurkranzrollen (43) am Haupt-Gleis (6) abrollbare und mit dem Meßbalken (24) verbundene Meß-Tastachse (10) ist mit L-förmigen Abstützlagem (44) verbunden, auf denen höhenverstellbar am Maschinenrahmen (2) gelagerte und mit Drehpotentiometer (45) verbundene Tastgestänge (46) abgestützt sind. Mit dem Drehpotentiometer (45) ist jeweils ein gabelförmiges und einen - pro Schienenstrang - als Nivellier-Bezugsgerade dienenden und die Soll-Lage des Gleises anzeigenden Spanndraht (47) des Nivellier- und Richt-Bezugssystems (11) umfassenden Tastorgan (48) verbunden. Ein weiteres derartiges und mit einem Drehpotentiometer verbundenes Tastorgan ist zur Abtastung einer ebenfalls aus einem Spanndraht (49) gebildeten Richt-Bezugssehne des Nivellier- und Richt-Bezugssystems (11) ausgebildet.
Der mit dem - über Spurkranzrollen (50) am Nachbar-Gleis (19) abrollbaren - Meßwagen (18) und dem als elektrisches Pendel (51) ausgebildeten Quemeigungsmesser (25) verbundene Meßbalken (24) ist mit der über die Spurkranzrollen (43) am Haupt-Gleis (6) äbroll- und höhenverstellbaren, sowie mit einem elektrischen Meß-Pendel (52) verbundenen Meß-Tastachse (10) des der Maschine (1) zugeordneten Nivellier- und Richt-Bezugssystems (11) verbunden. Der Meßbalken (24) des Meßwagens (18) kann zur wahlweisen Verbindung mit der Meß-Tastachse (10) der Maschine (1) im Bereich der Maschinen-Längsseite über ein in Fig. 3 und 4 strichpunktiert dargestelltes Gelenk (53) mit Arretierung gelenkig und zur lösbaren Befestigung ausgebildet sein. Das mit dem Meßbalken (24) verbundene elektrische Pendel (51) am Meßwagen (18) weist ein Kontroll-Anzeigeorgan (54) zur visuellen Beobachtung der Quemeigung auf. Der Antrieb (39), (37) für die Höhenverstellung der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) ist auch über eine durch Funk od. dgl. fembetätigbare mobile Steuereinrichtung (55) steuerbar. Sowohl das mit dem Meßbalken (24) als auch das mit der Tastachse (10) verbundene Meß-Pendel (51), (52) ist jeweils mit einer in der Arbeitskabine (8) befindlichen zentralen Steuereinrichtung (56) verbunden. Der quer zur Maschinen-Längsrichtung verlaufend angeordnete Meßbalken (24) ist endseitig jeweils über ein Gelenk (57) bzw. (58) mit dem Meßwagen (18) bzw. der Meß-Tastachse (10) verbunden. Das über Antriebe höhen- und querverstellbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbundene Hebe-Richtaggregat (17) weist über Antriebe (59) höhen- und querverstellbare, als Greifhaken (60) zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite vorgesehene Greiforgane auf. Die Stopfwerkzeuge (13) des mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Stopfaggregates (15) und die Stopfweikzeuge (61) des über die Maschinen-Längsseite vorragenden Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregates (16) sind - abweichend von Fig. 1 und 2 - im in den Schotter eingetauchten Zustand zur gemeinsamen Unterstopfung der Langschwelle (22) dargestellt.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich der mit dem Quemeigungsmesser (25) verbundene Meßbalken (24) unter Verbindung der Meß-Tastachse (10) mit dem Meßwagen (18) vom durch die Stopf-Maschine (1) befahrenen Haupt-Gleis (6) zum parallel dazu verlaufenden Nachbar-Gleis (19). Durch das Gelenk -6-
Nr. 391 502 (53), dessen Gelenkfunktion für den Arbeitseinsatz des Meßbalkens (24) ausschaltbar ist, besteht die Möglichkeit eines raschen und einfach durchführbaren Hochklappens des Meßwagens (18) nach erfolgtem Arbeitseinsatz am Nachbar-Gleis bis zum nächstfolgenden Einsatz. Dazu ist zweckmäßigerweise der Meßwagen (18) und der Meßbalken (24) entsprechend leicht, z. B. aus Aluminium, ausgebildet. Zur Ausschaltung des Spurspiels ist ein hydraulisch beaufschlagbarer Spreizzylinder (62) mit dem Meßwagen (18) verbunden, wodurch eine Spurkranzrolle (50) an die Schiene (33) oder auch an die andere Schiene des Nachbar-Gleises (19) anpreßbar ist. Durch die mit dem Maschinenrahmen (2) lösbar verbundene Schleppstange (26) ist eine problemlose Mitnahme des seitlich am Nachbar-Gleis (19) abrollbaren Meßwagens (18) unter Entlastung des Meßbalkens (24) entsprechend der Arbeitsvorfahrt der Stopf-Maschine (1) erzielbar.
Eine in Fig. 5 schematisch dargestellte, auf einem Haupt-Gleis (63) verfahrbare - in der gleichen Bauart wie die Stopf-Maschine (1) ausgebildete - Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine (64) mit einer zentralen Steuereinrichtung (65) weist im vorderen Maschinenendbereich zusätzlich zu den dem Nivellier- und Rieht-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachsen eine weitere Meß-Tastachse (66) auf, die über Spurkranzrollen am Haupt-Gleis (63) abrollbar ist. Ein mit einem Quemeigungsmesser (67) ausgestatteter Meßbalken (68), welcher einen zum Abrollen auf einem Nachbar-Gleis (69) ausgebildeten Meßwagen (70) zugeordnet ist, ist zur meßbaren Abnahme der Lage des Haupt- und des Nachbar-Gleises (63), (69) ausgebildet und im Bereich des Haupt-Gleises (63) mit der weiteren, mit Spurkranzrollen versehenen Meß-Tastachse (66) verbunden. Diese ist ebenso wie der Meßbalken (68) und der Meßwagen (70) mit einem weiteren Quemeigungsmesser (71), (72) verbunden. Zur Fernsteuerung einer wie in Fig. 1 ebenso mit der Stopf-Maschine (64) verbundenen Zusatz-Hebeeinrichtung zum Anheben des Nachbar-Gleises (69) ist eine über Funk steuerbare mobile Steuereinrichtung (73) vorgesehen. Diese in Fig. 5 ersichtliche erfindungsgemäße AusbUdung hat den Vorteil, daß der sich über das Haupt- und das Nachbar-Gleis (63), (69) erstreckende Meßbalken (68) - weitgehend unabhängig von der dem Nivellier- und Richt-Bezugssystem zugeordneten Meß-Tastachse - in einem zweckmäßigerweise dem Hebe-Richtaggregat vorgeordneten und weniger dicht verbauten Maschinenbereich einfach und auch nachträglich in solchen Maschinen problemlos angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-Maschine (1) an Hand der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben.
Das Haupt-Gleis (6) wird vor Erreichen des Abzweig-Gleises (23) in der bekannten Art und Weise durch die Stopfaggregate (15) der Stopf-Maschine (1) - unter Anhebung des Gleises durch das Hebe-Richtaggregat (17) -unterstopft. Dabei kann das Nivellieren im allgemeinen von Hochpunkt zu Hochpunkt erfolgen, das sind jene Punkte, welche höher liegen als die anderen Schienenstränge der Weiche. Sobald die zur Bearbeitung der Weichen ausgebildete Gleisstopf-Maschine (1) den Zungenbereich (74) (Fig. 2) verläßt, wird die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) mit ihrer Hebevorrichtung (30) unter Beaufschlagung der beiden Antriebe (37), (39) positioniert und bis Erreichen der ersten Langschwelle (22) im Radlenker-Bereich des Abzweig-Gleises (23) zum hilfsweisen Anheben desselben eingesetzt. Nach Erreichen der ersten Langschwelle (22) werden die als Heberollen ausgebildeten Greiforgane (32) an die innere Schiene des Nachbar-Gleises (19) angelegt. Der im Bereich der Maschinen-Längsseite hochgeklappte Meßwagen (18) wird unter Auflage der Spurkranzrollen (50) auf das Nachbar-Gleis (19) abgesenkt - insbesondere bei Erreichen der Ein- bzw. Auslaufstelle des Abzweig-Gleises (23) im Bereich der Radlenker (an diesen End- bzw. Anfangstellen ist in Fig. 2 jeweils strichpunktiert die Hebevorrichtung (30) angedeutet). Unter Beaufschlagung des Spreizzylinders (62) wird hiebei das normalerweise vorhandene Spurspiel ausgeschaltet. Die Anhebung des Haupt- und insbesondere Nachbar-Gleises (6) bzw. (19) wird nunmehr durch eine im Bereich der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) bzw. der Hebevorrichtung (30) befindliche Bedienungsperson mit Hilfe der mobilen Steuereinrichtung (55) durchgeführt. Diese Bedienungsperson leitet die Gleishebung unter genauer Beobachtung des Kontroll-Anzeigeorganes (54) ein, indem der Höhenverstellantrieb (37) der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) gemeinsam mit den Hebe- und Richtantrieben des Hebe-Richtaggregates (17) beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird eine über den gesamten Querschnittsbereich des Haupt- und Nachbar-Gleises (6), (19) gleichzeitige und gleichmäßige Anhebung durchgeführt, wobei durch den mit dem Meßbalken (24) verbundenen Quemeigungsmesser (25) sichergestellt wird, daß das Nachbar-Gleis (19) nicht höher als das Haupt-Gleis (6) zu liegen kommt Außerdem sorgt dieser Quemeigungsmesser (25) mitsamt dem Meßbalken (24) und dem am Nachbar-Gleis (19) abrollbaren Meßwagen (18) im Langschwellenbereich dafür, daß die gegenseitigen Höhenlagefehler - zum Beispiel verursacht durch schlechtliegende oder verzogene Schwellen - im richtigen Verhältnis korrigiert werden. Gleichzeitig mit der durch die Hebe- und Richtantriebe des Hebe-Richtaggregates (17) und des Antriebes (37) der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) erzielten Gleislagekorrektur des Haupt- und Nachbar-Gleises (6), (19) werden die beiden Tastgestänge (46) (Fig. 3) entsprechend mitangehoben. Dabei kommt es zu einer Relativverschiebung der die Spanndrähte (47) umfassenden Tastorgane (48), bis die durch die Spanndrähte (47) bzw. den Spanndraht (49) vorgegebene Soll-Höhen- bzw. Soll-Seitenlage erreicht ist. Im angehobenen Zustand wird die in diesem Abschnitt liegende Langschwelle (22) durch Absenken der Stopfwerkzeuge (13) des Weichen-Stopfaggregates (15) im Bereich des Haupt-Gleises (6) unterstopft. Gleichzeitig erfolgt auch eine hilfsweise Unterstopfung im Bereich des Abzweig-Gleises (23) bzw. der inneren Schiene des Nachbar-Gleises (19) mit Hilfe des quer- und höhenverstellbaren Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregates (16). Damit ist sichergestellt, daß das durch den Einsatz der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) und dem mit dem Quemeigungsmesser (25) verbundene Meßbalken (24) und dem Meßwagen (18) gleichmäßig -7-

Claims (7)

  1. Nr. 391 502 angehobene Nachbar-Gleis (19) auch in dieser korrekten Lage fixiert wird. Nach erfolgter Unterstopfung der Langschwelle (22) wird die Stopf-Maschine (1) unter Mitnahme des durch den Meßbalken (24) und die Schleppstange (26) mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Meßwagen (18) und der mit der inneren Schiene des Nachbar-Gleises (19) in Eingriff stehenden Hebevorrichtung (30) zur nächsten Langschwelle (22) verfahren, um bei dieser wieder das Gleis in der beschriebenen Art und Weise sowohl im Bereich des Haupt- als auch des Nachbar-Gleises (6), (19) gemeinsam anzuheben und zu unterstopfen. Für die Bearbeitung der Weichen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-Maschine (1) werden die Weichen nach einem Präzisions-Nivellierverfahren vermessen. Dieser Meßvorgang wird bei allen zu stopfenden Weichen durchgeführt. Sollten sich beim Vermessen zu große Differenzen in Höhe und Gegenseite ergeben, ist ein weiterer Nivellier-Stopfgang notwendig. Nach Durcharbeitung der letzten gemeinsamen Langschwelle (22) bzw. auch des Radlenker-Bereiches wird der Meßwagen (18) mit dem Quemeigungsmesser (25) und dem Meßbalken (24) um das Gelenk (53) in vertikaler Lage hochgeklappt und mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden. Nach Erreichen der nächsten gemeinsamen Langschwelle (22) bzw. des Anfangbereiches beim Ein- bzw. Auslauf des Abzweig-Gleises wird der Meßwagen (18) wieder unter Auflage auf das Nachbar-Gleis (19) heruntergeklappt und die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) in der beschriebenen Weise mit dem Nachbar-Gleis in Eingriff gebracht Bei Bearbeitung eines gegebenenfalls auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längsseite befindlichen Nachbar-Gleises ist die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) mit ihrer Hebevorrichtung (30) unter Beaufschlagung eines entsprechenden Antriebes um die vertikale Achse (28) um 180° auf die entsprechende Maschinen-Längsseite verdrehbar. Zur hilfsweisen Unterstopfung des Nachbar-Gleises ist auch ein zweites, auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längsseite angeordnetes und über Antriebe quer- und höhenverstellbares Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat einsetzbar. Der mit dem Meßwagen (18) verbundene Meßbalken (24) wird zum Einsatz auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längsseite im Bereich des Gelenkes (58) von der Meß-Tastachse (10) gelöst und auf der gegenüberliegenden Maschinen-Längsseite wieder mit dieser verbunden. Es ist aber auch erfindungsgemäß die Anordnung von zwei jeweils mit der Meß-Tastachse (10) verbundenen Meßbalken und Meßwagen für jede Maschinen-Längsseite der Stopf-Maschine möglich. Diese an Hand des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles gemäß der Fig. 1 bis 4 beschriebene Methode bzw. dieses Verfahren zur Durcharbeitung bzw. Unterstopfung zweigleisiger, aus einem Haupt- und Nachbar-Gleis (6), (19) gebildeten Weichen mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine (1) besteht somit im wesentlichen darin, daß nach Unterstopfung des Weichen-Zungenbereiches (74) das Abzweig-Gleis (23) in dessen Anfangsbereich bzw. im Radlenker-Bereich durch die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) angehoben und gegebenenfalls im Bereich wenigstens jeder zweiten oder dritten Schwelle des Abzweig-Gleises (23) hilfsweise durch das Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) unterstopft wird. Nach Erreichen der ersten, Haupt- und Nachbar-Gleis (6), (19) miteinander verbindenden Langschwelle (22) - im Anfangs- bzw. Endbereich des Abzweig-Gleises - wird die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) mit ihrer Hebevorrichtung (30) am Nachbar-Gleis (19) positioniert und dieses gemeinsam mit dem Haupt-Gleis (6) durch die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) bzw. das Hebe-Richtaggregat (17) angehoben und gleichzeitig auch der am Nachbar-Gleis (19) befindliche und durch den Meßbalken (24) mit der Stopf-Maschine (1) verbundene Meßwagen (18) entsprechend mitangehoben, wobei die Gleishebung des Nachbar-Gleises (19) mit der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) durch den mit dem Meßbälken (24) verbundenen Quemeigungsmesser (25) gemessen und nach Erreichen der gewünschten Quemeigung beendet wird, wobei das Haupt-Gleis unterstopft und das Nachbar-Gleis (6), (19) im gleichen oder folgenden Arbeitsdurchgang - gegebenenfalls auch mit einer anderen Stopf-Maschine hilfsunterstopft wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Nivellier- und Richt-Bezugssystem, einer am Gleis abrollbaren Meß-Tastachse zur Messung der Gleis-Ist-Lage sowie mit einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich, das einen mit wenigstens einem Spurkranzrad-Paar am Gleis verfahrbaren und mit dem Maschinenrahmen über hydraulische Hebe- und Richtantriebe höhen- sowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen aufweist, an welchem - je Schienenstrang - wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad und wenigstens ein - über einen Antrieb quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienen-Außen- bzw. Innenseite -8- Nr. 391 502 vorgesehenes - als Greifhaken und/oder Greifrolle ausgebildetes Greiforgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisstopf-, Nivellier- und Richt-Maschine (1), deren Maschinenrahmen (2) mit einer über Antriebe (37, 39) quer zur Maschinenlängsrichtung verschieb- und höhenverstellbaren Zusatz-Hebeeinrichtung (20) zum Anheben des Nachbar-Gleises (19) bzw. Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes 5 verbunden ist, ein auf dem Nachbar-Gleis (19) abrollbarer Meßwagen (18) zugeordnet ist, der - zur meßbaren Abnahme der Lage des Nachbar-Gleisabschnittes einen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und der Stopf-Maschine zugeordneten Meßbalken (24), sowie einen Quemeigungsmesser (25) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem - über Spurkranzrollen (50) am 10 Nachbar-Gleis abrollbare - Meßwagen (18) und dem vorzugsweise als elektrisches Pendel (51) ausgebildeten Quemeigungsmesser (25) verbundene Meßbalken (24) mit der über Spurkranzrollen (43) am Gleis (6) abroll-und höhenverstellbaren, sowie mit einem vorzugsweise elektrischen Meß-Pendel (52) verbundenen Meß-Tastachse (10) des der Maschine (1) zugeordneten Nivellier- und Richt-Bezugssystems (11) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbalken (24) des Meßwagens (18) zur wahlweisen Verbindung mit der Meß-Tastachse (10) der Maschine (1) vorzugsweise im Bereich der Maschinen-Längsseite gelenkig und zur lösbaren Befestigung ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem 20 Quemeigungsmesser (67) ausgestattete Meßbalken (68), welcher dem zum Abrollen auf dem Nachbar-Gleis (69) ausgebildeten Meßwagen (70) zugeordnet ist, zur meßbaren Abnahme der Lage des Haupt- und des Nachbar-Gleisabschnittes ausgebildet und vorzugsweise im Bereich des Haupt-Gleises mit einer weiteren, mit Spurkranzrollen versehenen Meß-Tastachse (66) verbunden ist
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßbalken (24) verbundene und am Nachbar-Gleis (19) abrollbare Meßwagen (18) in Arbeitsrichtung vor dem Stopfaggregat (15) und gemeinsam mit diesem zwischen den weit voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken (3), am Maschinenrahmen (2) dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) nachgeordnet und im benachbarten Bereich desselben angeordnet ist. 30
  6. 6. Maschine nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßbalken (24) verbundene und am Nachbar-Gleis verfahrbare Meßwagen (18) in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleis-Hebe- und Richtaggregat (17) und die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Gleis-Hebe-und Richtaggregat angeordnet und einem Hilfs-Verdicht- oder Stopfaggregat (16) zum Heften bzw. Unterstopfen 35 des Neben-Gleises (19) wenigstens einzelner Schwellen (22) in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektrischen Pendel (51) verbundene Meßbalken (24) ein Kontroll-Anzeigeorgan (54) zur visuellen Beobachtung der Quemeigung aufweist und der Antrieb (37) für die Höhenverstellung der Zusatz-Hebeeinrichtung (20) über eine 40 durch Funk od. dgl. fembetätigbare, mobile Steuereinrichtung (55) steuerbar ist, und daß zur Aufnahme der durch die Zusatz-Hebeeinrichtung (20) bedingten zusätzlichen Kräfte an jeder Maschinen-Längsseite vorzugsweise jedes Schienenfahrwerkes (3) Abstützzylinder (21) vorgesehen sind. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -9-
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