DE3738751C2 - Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine für den Weichen- und Kreuzungsbereich - Google Patents

Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine für den Weichen- und Kreuzungsbereich

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine ist aus der DE 34 16 033 A1 bekannt, die ein Hebe- und Richtaggregat mit nur einem Spurkranzrad-Paar aufweist, dessen Spurkranzräder als Richtorgane die­ nen. Jedem Spurkranzrad ist jeweils ein an die Schienenaußenseite anleg­ barer, zusätzlich höhen- und querverstellbarer Greifhaken bzw. ein als Greifrolle ausgebildetes Greiforgan zugeordnet, die wahlweise einsetzbar sind. Ein Greifhaken kann jeweils an einer abzweigenden Schiene angrei­ fen, so daß mit dieser bekannten Ausführung die verschiedensten schwie­ rigen Weichenbereiche korrigierbar sind. Jedoch können insbesondere bei sehr schweren Weichengleisen und Weichenbereichen durch die geringe Anzahl der Greiforgane nicht alle Weichen mit der notwendigen Genauigkeit durchgearbeitet werden. Der Einfluß des Gewichtes des mit dem Hauptgleis über Querschwellen verbundenen Neben- bzw. Abzweiggleisabschnittes wirkt sich nachteilig aus, so daß eine genaue Gleislage in wirtschaftlich vertretbarer Weise in diesen Bereichen nicht herstellbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gleis­ stopf-, Hebe- und Richtmaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestal­ ten, daß in sehr schweren Weichenbereichen, in welchen also das zu be­ arbeitende Gleis mit dem Neben- bzw. Abzweiggleisabschnitt über Quer­ schwellen verbunden ist, eine verbesserte und genaue Gleislage in wirt­ schaftlicher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten fahrbaren Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine ist eine wesentlich genauere Hebung und gegebenenfalls auch ein genauerer Richtvorgang in Verbindung mit dem bei diesen Ma­ schinen üblichen Nivellier- und Richt-Bezugssystem erzielbar, da beim Hebevorgang der im Bereich neben dem Stammgleis befindli­ che Gleisabschnitt mitgehoben wird und dessen Gewicht sich nicht mehr nachteilig auf den Hebevorgang beim Hauptgleis auswirkt. Durch die relativ einfache und wirkungsvolle Anordnung einer derartigen zusätzlichen Hebeeinrichtung kann somit ein wesentlich größerer Quer­ schnittsbereich des Gleises angehoben werden, wodurch weiterhin auch die Beanspruchung der an das Hauptgleis anlegbaren Greifhaken oder Greif­ rollen wesentlich vermindert wird. Auch der Richtvorgang wird mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine wesentlich verbessert und ge­ nauer, da der meistens gemeinsam mit dem Hebevorgang kombinierte Richt­ vorgang bei gänzlich angehobenem Querschnittsbereich des Haupt- und Ne­ bengleisabschnittes erfolgen kann, wodurch ebenso die für den Richtvor­ gang erforderlichen Kräfte wesentlich niedriger sein können, da die nachteilige Einwirkung des nach unten wirkenden Gewichts Nebengleisab­ schnitts auf den Hebe- und Richtvorgang aufgehoben ist.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 ist besonders einfach und zweckmäßig, da dadurch die Hebeeinrichtung mit dem Greifhaken gemein­ sam mit dem Hebe-Richtaggregat und ihren Greifhaken oder Greifrollen höhenverstellbar ist, wodurch sowohl beim Arbeitseinsatz als auch beim Anheben des Werkzeugrahmens für die Überstellfahrt jeweils eine gemein­ same Höhenverstellbarkeit durch die entsprechenden Antriebe durchführbar ist.
Die weitere vorteilhafte Ausbildung der Hebeeinrichtung nach Anspruch 3 als insbesondere teleskopförmig ausgebildeter Ausleger ist nicht nur sehr robust, sondern auch in bezug zur raschen Einstellung für die Außer- bzw. Inbetriebstellung vorteilhaft. Diese Ausbildung ist weiter besonders vorteil­ haft in vorhandenen Maschinenkonstruktionen zum Einbau geeignet.
Die zweckmäßige Anordnung nach Anspruch 4 bringt den Vorteil mit sich, daß durch die zusätzliche Abstutzung jeweils am Ende des Auslegers die Hebeeinrichtung selbst nicht so sehr auf Biegung beansprucht wird und daher im Aufbau gewichtsmäßig leichter sein kann, wodurch diese wieder einfacher am Werkzeugrahmen - wo ohnehin sehr viele andere Konstrukti­ onsbauteile angeordnet sind - unterzubringen ist. Zweckmäßig ist auch der mit der in Gleisquerrichtung verstellbaren Hebeeinrichtung verbundene, höhenverstellbare Greifhaken in gleicher Weise ausgebildet wie die am Werkzeugrahmen angeordneten, höhenverstellbaren Greifhaken der Vor­ richtung zum Heben bzw. Seitwärtsverschieben des Hauptgleisabschnittes.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5 sind noch bessere Einsatzbedingungen bzw. eine wesentlich bessere Anpassung an das je­ weils zu bearbeitende Gleis erzielbar. Insbesondere kann jeweils im glei­ chen Arbeitsgang der links oder rechts befindliche Nebengleis- bzw. Ab­ zweiggleisabschnitt mitgehoben werden, ohne daß die Maschine erst zeit­ aufwendig für eine andere Arbeitsrichtung bzw. auf das andere Gleis über­ wechseln muß.
Mit der vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 6 können durch die we­ sentliche Vergrößerung des Bereiches der Hebepunkte und Erhöhung ihrer Anzahl auch in schwierigsten Weichenabschnitten mit den verschiedensten Hindernissen, wie z. B. Herzstücke, Radlenker o. dgl., auch schwerste Weichen, insbesondere auch Gleise mit Betonschwellen wesentlich genau­ er gehoben und insbesondere auch genauer gerichtet werden. Auf diese Weise wird besonders sichergestellt, daß durch die in diesen größeren Querschnittsbereichen dieser mit Neben- bzw. Abzweiggleisabschnitten verbundenen Gleise vorhandenen sehr langen Schwellen zuverlässig eine genauere und sichere Hebung und ggf. damit verbunden eine einfachere und ebenso genauere Richtung bei weitgehender Schonung der Werkzeuge und der Schienenbefestigungselemente durchführbar ist.
Mit der vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 7 wird eine ganz beson­ ders robuste Hebeeinrichtung geschaffen, welche gemeinsam mit der Vor­ richtung zum Heben und Seitwärtsverschieben des Hauptgleis-Abschnittes besonders hohe Kräfte aufnehmen kann und auch sehr einfach in die Au­ ßer- und Inbetriebstellung bringbar ist. Diese Anordnung ist überdies sehr einfach in vorhandene Maschinen ohne großen Aufwand zum Einbau ge­ eignet.
Eine mit den vorteilhaften Merkmalen nach Anspruch 8 ausgestattete Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine ist mit großem Vorteil zum Einsatz in sowohl sehr schwierigen als auch schwersten Weichen- und Kreuzungs­ abschnitten geeignet, mit welcher besonders genaue Hebe- und Richtvor­ gänge für eine genaue Gleislage erzielbar sind, die dann im gleichen Ar­ beitsgang durch Unterstopfung dieser Querschwellen sofort gesichert wer­ den kann. Darüber hinaus wird mit einer derart ausgestatteten Maschine ein unerwünschtes Abgleiten der Weiche beim Arbeitsvorgang verhindert, da praktisch in jeder Lage wenigsten zwei bis drei Greifhaken in Einsatz ge­ bracht werden können, zusätzlich der bei derartigen Maschinen ebenso an­ geordneten Greifrollen, welch letztere auch beim Einsatz für die Durchar­ beitung von normalen Gleisen mit wenig Hindernissen geeignet sind.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 9 ist eine Kontrolle des Hebe- und ggf. Richtvorgangs auch in bezug des Neben- bzw. Ab­ zweiggleisabschnittes in diesen Weichen- und Kreuzungsbereichen erziel­ bar, so daß alle Hebe- und Richtvorgänge miteinander koordinierbar sind. Mit einer solchen Ausstattung versehenen Maschine ist eine Gleislage mit einer Genauigkeit erzielbar, welche bisher in diesen schwierigen Weichen- und Kreuzungsabschnitten nicht möglich war.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einem Weichenstopfaggregat und einem Hebe-Richtaggregat zum Heben und Seitwärtsverschieben eines Gleises sowie einer mit dem Werkzeugrahmen verbundenen Einrichtung zum Anheben des Neben- bzw. Abzweiggleisabschnit­ tes,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte schematische Drauf­ sicht auf das Hebe-Richtaggregat und die jeweils beidseitig von diesem angeordneten Hebeeinrichtungen sowie auf das je Schiene zugeordnete, schematisch dargestellte, querverschiebbare Stopfaggregat und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine ge­ mäß der Linie III-III in Fig. 2, mit einer ausgefah­ renen Hebeeinrichtung und einem im Bereich des Nebengleisabschnittes abgestützten Hubstempel.
In Fig. 1 ist eine insbesondere für die Bearbeitung von Weichen ausgebildete Gleisstopf-, Hebe- und Richt­ maschine 1 dargestellt, die mittels eines Fahrantrie­ bes 2 über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Schie­ nen 4 und Beton-Querschwellen 5 gebildeten Gleis 6 ver­ fahrbar ist. Mittig zwischen den beiden endseitigen Fahrkabinen ist eine Arbeitskabine 7 mit einer Steuer­ einrichtung 8 zur Steuerung der verschiedenen Arbeits­ antriebe vorgesehen. In der durch einen Pfeil 9 darge­ stellten Arbeitsrichtung der Stopfmaschine 1 befindet sich unmittelbar vor der Arbeitskabine 7 eine Energie­ zentrale 10 zur Versorgung der verschiedenen Antriebe. Ein aus einem gespannten Drahtseil gebildetes Bezugs­ system 11 steht über Tastrollen 12 mit dem Gleis 6 in Verbindung. Unmittelbar vor dem hinteren Drehgestell- Fahrwerk 3 befindet sich ein Weichen-Stopfaggregat 13, das insgesamt pro Schiene acht Stopfpickel 14 aufweist. Jeder dieser zum Unterstopfen beistell- und vibrier­ baren Stopfpickel 14 ist um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert und jeweils mit einem eigenen Seitenverschwenkantrieb verbunden. Zur genauen Zentrierung der Stopfpickel 14 ist das Stopfaggregat 13 auf mit einem Maschinenrahmen 15 ver­ bundenen Führungssäulen 16 querverschiebbar gelagert.
Zwischen den beiden Stopfaggregaten 13 und der Arbeits­ kabine 7 ist eine Vorrichtung bzw. ein Hebe-Richtaggre­ gat 17 zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben des Gleises 6 vorgesehen. Ein Werkzeugrahmen 18 des Hebe- und Richtaggregates 17 ist über insgesamt vier hydraulische Hebeantriebe 19 und zwei hydraulische Richtantriebe 20 mit dem Maschinenrahmen 15 gelenkig verbunden. Zur Längsverschiebung des Hebe-Richtaggre­ gates 17 sind außerdem noch zwei hydraulische Längs­ verschiebeantriebe 21 mit der Stopfmaschine verbun­ den. Jedem der beiden pro Schiene 4 vorgesehenen Spur­ kranzräder 22 sind zumindest zwei in ihrer Art unter­ schiedlich ausgebildete Greiforgane 23 zugeordnet.
Wie in Fig. 2 besser ersichtlich, weist das Hebe-Richt­ aggregat 17 als Greiforgane 23 im besonderen insgesamt vier Greifhaken 24 und acht Greif- bzw. Heberollen 25, die am Werkzeugrahmen 18 angeordnet sind, auf. Im Be­ reich hinter dem in Arbeitsrichtung hinteren Greifhaken 24 je Schienenstrang ist ein an die Schienenaußen- bzw. Innenseite anlegbares Paar von Greif- bzw. Heberollen 25 vorgesehen. Ebenso ist im Bereich vor dem in Arbeits­ richtung vorderen Greifhaken 24 je Schienenstrang ein an die Schienenaußen- bzw. Innenseite anlegbares Paar von Greif- bzw. Heberollen 25 vorgesehen. Beide pro Schiene 4 vorgesehenen Greifhaken 24, von denen jeder für seine voneinander unabhängige Höhenverstellung mit einem eigenen Höhenverschiebe-Antrieb 26 verbunden ist, sind am Werkzeugrahmen 18 je Schienenstrang in einem Abstand hintereinander angeordnet, der wenigstens einem, vorzugsweise aber der Größe zweier Schwellenabstände ent­ spricht.
Wie in Fig. 1 schematisch und in Fig. 2 besser darge­ stellt, ist am Werkzeugrahmen 18 jeweils zwischen den in Arbeitsrichtung vorderen Greifhaken 24 und den in Arbeitsrichtung hinteren Greifhaken 24 des Hebeaggre­ gates 17 jeweils eine - zum Anheben des seitlich neben der Maschine 1 befindlichen Weichen- oder Kreuzungs- Gleisabschnittes vorgesehene - Hebeeinrichtung 27 vor­ gesehen, die im folgenden noch näher beschrieben wird.
Sämtliche Greifhaken 24 des Hebe-Richtaggregates 17 selbst sind zusätzlich zum hydraulischen Höhenverschie­ be-Antrieb 26 auch mit einem hydraulischen Querverschie­ be-Antrieb 28 zur voneinander unabhängigen vertikalen Höhen- und Horizontal-Querverschiebung verbunden. Wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist für die Querverschie­ bung des Greifhakens 24 dieser in einem Führungsblock 29 höhenverschiebbar gelagert, welcher seinerseits über quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, mit dem Werkzeugrahmen 18 verbundene Führungssäulen 30 querverschiebbar gelagert ist. Wie die Darstellung der Greiforgane 23 in Fig. 2 weiter zeigt, sind je Schiene 4 des Haupt- oder Stammgleises 6 jeweils zwei in Schie­ nenstrang-Längsrichtung hintereinander angeordnete, aus Greifhaken 24 und Spurkranzrad 22 bestehende Greif- und Richtorgan-Paare zwischen zwei an die Schienen­ außen- und/oder Innenseite anlegbaren Paaren von Greif­ bzw. Heberollen 25 angeordnet.
Wie links in Fig. 2 aus der schematischen Darstellung der beiden Schienen 4 zugeordneten Stopfaggregate 13 ersichtlich, sind die jeweils mit einem Stopfpickel 14 verbundenen Seitenverschwenk-Antriebe mit 31 bezeich­ net. Durch diese sind die Stopfpickel 14 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 32 quer zur Gleislängsachse jeweils unabhängig voneinan­ der seitenverschwenkbar, um individuell den in einem schwierigen Weichen- und Kreuzungs-Gleisabschnitt vor­ handenen Hindernissen, beispielsweise Radlenker, Herz­ stücke u. dgl., ausweichen zu können.
In der vergrößerten Draufsicht nach Fig. 2 zweigt von dem durch die Schienen 4 und Schwellen 5 gebil­ deten Stammgleis 6 ein Gleis 33 ab, welches durch Schienen 34 und die in diesem Bereich längeren Schwel­ len 5 gebildet ist. Seitlich neben der Maschine bzw. in der Zeichnung unterhalb des Gleises 6 ersichtlich, befindet sich somit ein durch das Abzweiggleis 33 gebildeter - in der Draufsicht in Fig. 2 unterhalb bzw. neben dem Gleis 6 ersichtlicher, erweiterter - Weichen- bzw. Kreuzungs-Gleisabschnitt 35. Die zum Anheben einer Schiene 34 dieses Gleisabschnittes 35 am Werkzeugrahmen 18 des Hebe-Richtaggregates 17 an­ geordnete Hebeeinrichtung 27 besteht aus einem zweck­ mäßig rohrförmigen und für eine teleskopartige Quer­ verschiebung ausgebildeten Ausleger 36, an dessen ver­ schiebbarem Außen-Endbereich ein als Greiforgan ausge­ bildeter und über einen Antrieb 37 höhenverstellbarer Greifhaken 38 und ein querverschieb- bzw. höhenverstell­ barer Hubstempel 39 angeordnet sind. Der in Fig. 2 und 3 ersichtliche Greifhaken 38 ist in ausgefahrener bzw. abgesenkter Stellung und untergreift den Fuß der un­ teren Schiene 34. Somit untergreifen - für den vorge­ sehenen Hebevorgang in diesem schweren Weichenbereich - insgesamt vier Greifhaken 24 die beiden Schienen 4 und ein Greifhaken 36 der Hebeeinrichtung 27 die untere Schiene 34 jeweils am Schienenfuß, sowie zwei Paare von Greif- bzw. Heberollen 25 den Schienenkopf der einen Schiene 4 und ein Greif- bzw. Heberollenpaar 25 und eine Greif- bzw. Heberolle 25 den Schienenkopf der in der Zeichnung unteren Schiene 4.
Eine andere am Werkzeugrahmen 18 des Hebe-Richtaggre­ gates 17 gegenüberliegend angeordnete und gleichartig ausgebildete sowie ebenso mit je einem querverschieb­ baren Ausleger 36, einem über einen Antrieb 37 höhen­ verstellbaren Greifhaken 38 und einem querverschieb- und höhenverstellbaren Hubstempel 39 ausgestattete Hebeeinrichtung 27 befindet sich in eingefahrener Stel­ lung.
Aus der Fig. 2 und teilweise aus der vergrößerten De­ tailansicht in Fig. 3 ist ersichtlich, daß jeder der vier Greifhaken 24 des Hebe-Richtaggregates 17 im Führungsblock 29 höhenverschiebbar gelagert ist, wo­ bei das obere, aus dem Führungsblock 29 herausragende Ende des Greifhakens 24 durch ein Verbindungsglied 40 mit dem Höhenverschiebe-Antrieb 26 verbunden ist. Der Zylinder dieses Verschiebe-Antriebes 26 ist am Füh­ rungsblock 29 befestigt. Somit ist der Greifhaken 24 mitsamt dem Führungsblock 29 und dem Höhenverschiebe- Antrieb 26 auf den beiden Führungssäulen 30 querver­ schiebbar. Jede Greif- bzw. Heberolle 25 ist jeweils um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 41 über einen hydraulischen Verschwenkantrieb 42 verschwenk­ bar am Werkzeugrahmen 18 gelagert. Am unteren Ende jeder als Greiforgan ausgebildeten Greif- bzw. Heberolle 25 ist ein an den Schienenkopf anlegbarer Hebeteller 43 befestigt, der um eine senkrecht zur Tellerebene ver­ laufende Achse 44 drehbar gelagert ist. Die Länge je­ des Greifhakens 24 ist derart ausgebildet, daß das hakenförmige untere Ende sowohl am Schienenkopf 45 als auch am Schienenfuß anlegbar ist.
Jede der beiden Hebeeinrichtungen 27 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich - mit ihren quer- und höhenverstellbaren Greifhaken 38 zwischen zwei in Schienenlängsrichtung hintereinander am Werkzeugrahmen 18 angeordneten und jeweils voneinander unabhängig über eigene Antriebe 26 und 28 höhen- und seitenverstellbaren Greifhaken 24 bzw. den zwei Paaren von Greifhaken 24 des Hebe- und Richt­ aggregates 17 vorgesehen. Der teleskopförmig aus fahr­ bare Ausleger 36 der Hebeeinrichtung 27 ist hiebei in einem am Werkzeugrahmen 18 befestigten, rohrförmigen Tragkörper 45 geführt und mit einem in diesem ange­ ordneten hydraulischen Antrieb 46 zur Durchführung der gewünschten Querverschiebung verbunden. Der Querver­ schiebeweg 47 beträgt zweckmäßig etwa die Größe einer normalen Schwellenlänge, so daß bei nebeneinander ver­ laufendem Gleisverlauf einer Weiche noch der äußere Schienenstrang mitgehoben werden kann. Die beiden Re­ beeinrichtungen 27 sind zweckmäßig gleich ausgebildet, wobei ihre Ausleger 36 mit ihren Greifhaken 38 und Hubstempeln 39 jeweils links bzw. rechts der Maschine ein- und ausfahrbar sind. Die beiden rohrförmigen Tragkörper sind am Werkzeugrahmen 18 unmittelbar ne­ beneinander und zueinander parallel angeordnet. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Hebeeinrichtung 27 am verschiebbaren Außenendbereich des querverschiebba­ ren Auslegers 36 - im äußeren Endbereich außerhalb des höhenverstellbaren Greifhakens 38 den über einen hy­ draulischen Antrieb 48 beaufschlagbaren Hubstempel 39 mit einem gelenkig befestigten Abstützschuh 49 auf.
Das zur Steuerung der Hebe- und auch der Richtwerkzeuge vorgesehene Nivellier-Bezugssystem 11 bzw. Richtbezugs­ system, welche bei derartigen Maschinen zur üblichen Aus­ stattung gehören, ist zweckmäßig auch für die Beaufschla­ gung dieser zusätzlichen Greifhaken 24 der Hebeeinrich­ tung 27 vorgesehen. Wie die Fig. 1 und teilweise auch die Fig. 2 zeigen, ist die am Werkzeugrahmen 18 angeord­ nete Hebeeinrichtung 27 mit dem Hebe-Richtaggregat 17 dem zur Weichenunterstopfung mit den seitenverschwenk­ baren Stopfwerkzeugen 14 ausgebildeten Weichenstopfaggre­ gat 13 in Arbeitsrichtung vorgeordnet und zwischen den für einen genügend großen Hebe- und Richtvorgang weit voneinander distanzierten Fahrwerken 3 des Maschinen­ rahmens 18 angeordnet.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Hebe- und Richtma­ schine 1 mit dem Hebe- und Richtaggregat 17 und den bei­ den Hebeeinrichtungen 27 gemäß den Fig. 1 bis 3 näher be­ schrieben.
Die Maschine wird im Arbeitseinsatz durch eine in der Arbeitskabine 7 befindliche Bedienungsperson über die Steuereinrichtung 8 gesteuert. Sobald die Maschine in den Anfangsbereich eines Weichen- und Kreuzungs-Gleisab­ schnittes 35 - siehe Fig. 2 - eingefahren wird, erfolgt ein Hochschwenken der über dem Abzweiggleis 33 befind­ lichen Greif- bzw. Heberollen 25, die behindert sind - siehe die eine hochgeschwenkte Heberolle 25 an der un­ teren Schiene 4 des Gleises 6. Alle vier Greifhaken 24 können an der Außenseite des Stammgleises 6 angelegt werden und werden unter Beaufschlagung der Querverschiebe- Antriebe 28 entlang der Führungssäulen 30 so weit nach außen verschoben, bis ein formschlüssiger Angriff des Greifhakens an die Schiene 4 des Stammgleises 6 gesichert ist. Danach oder gleichzeitig wird der Ausleger 36 im Bereich des Abzweiggleises 33 über den Antrieb 46 so weit nach außen verschoben bis der Greifhaken 38 über seinen Höhenverstellantrieb 37 unter die Außen-Schiene 34 im Schwellenzwischenfach zu liegen kommt. In dieser Stellung wird auch der Hubstempel 39 über seinen Antrieb 48 beauf­ schlagt, so daß sich der Abstützschuh 49 im Schwellenzwi­ schenfach abstützt. In der in Fig. 2 dargestellten Stel­ lung wird diese sehr schwere Weiche mit den schweren Be­ ton-Schwellen durch insgesamt sieben an die Schienenaußen­ bzw. Innenseite anliegenden Greif- bzw. Heberollen 25 und durch sämtliche fünf Greifhaken 24 bzw. 38 erfaßt und in Zusammenwirkung mit den vier jeweils dem Greifhaken 24 gegenüberliegenden Spurkranzrädern 22 formschlüssig ein­ gespannt. Durch Beaufschlagung der vier Hebeantriebe 19 erfolgt die Hebung der Weiche bis durch die dem Hebe- Richtaggregat benachbarte Tastrolle 12 die richtige Höhen­ lage in bezug auf das Bezugssystem 11 festgestellt wird. Gleichzeitig werden auch Richtfehler der Weiche korri­ giert, indem die beiden Richtantriebe 20 so lange beauf­ schlagt werden, bis in Übereinstimmung mit einem nicht näher dargestellten Richt-Bezugssystem die richtige Seiten­ lage erreicht ist. Sobald dieser Weichen- und Kreuzungs- Gleisabschnitt 35 in dem beschriebenen Anfangsbereich in die richtige Höhen- und Seitenlage gebracht wurde, er folgt die Unterstopfung der zwischen den Stopfpickeln 14 liegenden Querschwelle 5.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine 1 können auch Streckengleise gehoben, gerichtet und unterstopft werden, wobei zweck­ mäßig nur die acht Greif- bzw. Heberollen 25 in Eingriff sind. Selbstverständlich sind im Bedarfsfall auch die vier Greifhaken 24 im Streckengleis einsetzbar. Im Rahmen der Erfindung ist die Hebeeinrichtung 27 auch für Maschi­ nen geeignet, die ein - lediglich mit einem je Schienen­ strang zugeordneten Greifhaken 24 ausgestattetes - Hebe- und Richtaggregat aufweisen, da durch den zusätzlichen dritten, seitlich ausfahrbaren Greifhaken ein im Ver­ gleich zur bisherigen Genauigkeit wesentlich verbesser­ tes Ergebnis bezüglich der Gleislage erzielbar ist.

Claims (9)

1. Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine mit einem Maschinen­ rahmen (15) und einem Hebe- und Richtaggregat (17) zum Heben und Seitwärtsverschieben eines Gleises (6) im Weichen- und Kreuzungsbereich, das aus einem mit wenigstens einem Spurkranzrad-Paar am Gleis (6) ver­ fahrbaren und mit dem Maschinenrahmen (15) über hydraulische Hebe- und Richtantriebe (19, 20) höhen- sowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmen (18) besteht, an welchem je Schienenstrang wenigstens ein als Richtorgan dienendes Spurkranzrad (22) und wenigstens ein über Antriebe (28, 26) quer- und höhenverstellbares und zur kraftschlüssigen Anlage an die Schienenaußen- bzw. -Innenseite vorgesehenes, als Greifha­ ken (24) und/oder Greifrolle (25) ausgebildetes Greiforgan (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine (1) eine weitere, über einen eigenen Antrieb (46) querverstellbare Hebeeinrichtung (27) mit we­ nigstens einem vom Greiforgan (23) des Werkzeugrahmens (18) unabhän­ gig höhenverstellbaren Greiforgan (38) zum Anheben eines seitlich neben der Maschine (1) befindlichen Weichen- oder Kreuzungs-Gleisabschnittes (35) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeein­ richtung (27) am Werkzeugrahmen (18) des Hebe- und Richtaggregates (17) angeordnet ist, und daß das vorzugsweise als Greifhaken ausgebildete Greiforgan (38) über einen Antrieb (37) höhenverstellbar ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebeeinrichtung (27) durch einen am Werkzeugrahmen (18) angeordneten, vorzugsweise teleskopförmigen, quer zum Gleis verschieb­ baren Ausleger (36) gebildet ist, der an seinem verschiebbaren Endbereich den höhenverstellbaren Greifhaken aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (27) einen, vorzugsweise am verschiebbaren End­ bereich des Auslegers (36) im Bereich außerhalb des Greifhakens angeord­ neten, über einen Antrieb (48) höhenverstellbaren Hubstempel (39) mit Abstützschuh (49) aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (18) auf beiden Seiten mit je einer Hebeeinrich­ tung (27) ausgestattet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen (27) mit ihren Greifhaken zwischen zwei in Gleislängsrichtung hintereinander am Werkzeugrahmen (18) angeordneten Greifhaken (24) des Hebe- und Richtaggregates (17) vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die teleskopförmig ausfahrbaren Ausleger (36) der Hebeeinrich­ tungen (27) in einem am Werkzeugrahmen (18) befestigten und die als Hy­ draulikantriebe (46) ausgebildeten Antriebe aufnehmenden, rohrförmigen Tragkörpern (45) geführt sind, wobei vorzugsweise die beiden Ausleger (36) mit ihren Tragkörpern (45) gleich ausgebildet und parallel zueinander, vorzugsweise zwischen den zwei in Gleislängsrichtung hintereinander an­ geordneten Greifhaken (24) am Werkzeugrahmen (18) angeordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen (27) mit den Greifhaken und das Hebe- und Richtaggregat (17) mit den Greifhaken (24) und/oder Greifrollen (25) ei­ nem zur Weichenunterstopfung mit seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeu­ gen (14) ausgebildeten Weichenstopfenaggregat (13) vorgeordnet und zwi­ schen den Fahrwerken (3) des Maschinenrahmens (15) angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen (27) mit den dem Hebe- und Richtaggregat (17) zugeordnet sind, das mit einem zur Steuerung der Hebe- und Richtwerk­ zeuge vorgesehenen Bezugssystem (11) verbunden ist.
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