DD261993A5 - Bogenwendeeinrichtung fuer eine bogenueberfuehrungseinrichtung - Google Patents

Bogenwendeeinrichtung fuer eine bogenueberfuehrungseinrichtung Download PDF

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DD261993A5
DD261993A5 DD87306292A DD30629287A DD261993A5 DD 261993 A5 DD261993 A5 DD 261993A5 DD 87306292 A DD87306292 A DD 87306292A DD 30629287 A DD30629287 A DD 30629287A DD 261993 A5 DD261993 A5 DD 261993A5
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Erich G Wieland
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenwendevorrichtung fuer eine Bogenueberfuehrungseinrichtung zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart. Erfindungsgemaess wird ein im Schoendruck bedruckter Bogen mittels zweier zusammen arbeitender Greifereinrichtungen gewendet. Die Greifereinrichtungen bestehen jeweils aus Greiferauflagen und Greiferfinger, die auf zwei verschiedenen koaxial ineinander gelagerten Wellen befestigt sind. Die Oeffnungs- und Schwenkbewegungen der Greifereinrichtungen werden durch Anlaufen von Steuerrollen gegen Kurvensegmente eingeleitet, wobei der Antrieb einer vorauslaufenden Greiferfingerwelle mittels zweier auf verschiedenen nebeneinander liegenden Ebenen umlaufenden Rollen erfolgt. Fig. 1

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenwendevorrichtung für eine Bogenüberführungseinrichtung zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die DE-AS 2133693 zeigt eine Wendetrommel, die zur Bogenwendung mit zwei Greifereinrichtungeri ausgestattet ist. Die Greifereinrichtungen bestehen aus jeweils zwei Wellen, wobei auf der einen mehrere nebeneinander angeordnete Greiferauflagen und auf der anderen mehrere auf die Greiferauflagen wirkende Greiferfinger befestigt sind. Bei Ausführung einer Bogenwendung schwenken beide Greifereinrichtungen um die Drehachse ihrer Greiferauflagenwelle. Beim Öffnen der Greifereinrichtungen zur Übergabe oder Übernahme von Bogen schwenken die Greiferfinger zusätzlich noch um die in einem Abstand zur Drehachse der Greiferfingerwelle angeordnete Drehachse der Greiferfingerwelle.
Nachteilig an der genannten Einrichtung DE-AS 2133693 ist, daß die Wellen der Greiferfinger nur sehr klein ausgeführt werden können, damit die Massenkräfte bezüglich der Drehachsen der Greiferauflagenwelle nicht zu groß werden. Daraus folgt jedoch, daß die Stabilität der Greiferfinger betätigenden Welle herabgesetzt wird, was zu einer Verminderung derTorsionssteifigkeit und damit der Greiferqualität führen kann.
Die DE-PS 2708478 zeigt eine Wendevorrichtung bei der zur Bogenwendung nur eine Greifereinrichtung vorgesehen ist. Die Greifereinrichtung besteht aus zwei koaxial ineinander gelagerten Hohlwellen. Auf der einen sind Greiferauflagen, auf der anderen sindmit den Greiferauflagen zusammenwirkende Greiferfinger befestigt. Bei Ausführung einer Öffnungsbewegung der Greifereinrichtung schwenken die Greiferfinger um eine gemeinsame Drehachse der koaxial angeordneten Wellen. Bei Ausführung einer gemeinsamen Schwenkbewegung der Greiferauflagen und Greiferfinger zur Verwendung eines Bogens, bewegen sich die beiden Koaxialwellen auf einer Kurvenbahn nach außen.
Nachteilig an der genannten Einrichtung DE-PS 2708478 ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Greifereinrichtung eine Verlagerung der Massen stattfindet, die unmittelbar zu einer Unwuchterregung führt. Diese Unwucht ist jedoch ein Grund dafür, daß Bogenrotationsmaschinen im Widerdruckbetrieb nicht annähernd die Geschwindigkeiten des Schöndruckbetriebes erreichen können. Eine Beseitigung dieser Unwucht ist nur mittels aufwendiger Ausgleichsvorrichtungen möglich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bogenwendevorrichtung für eine Bogenüberführungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher zuverlässig und wartungsarm produziert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenwendevorrichtung für eine Bogenüberführungseinrichtung zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart mit einer in Bogenlaufrichtung hinter einem ersten Druckwerk angeordneten Speichertrommel und einer zwischen der Speichertrommel und einem zweiten Druckwerk vorgesehenen Bogenwendetrommel mit zwei steuerbaren, um jeweils eine Achse schwenkbaren Bogentransporteinrichtungen, bestehend aus Greiferfingern und Greiferauflagen, zu schaffen, bei der die Antriebswellen für Greiferauflagen und Greiferfinger ausreichend torsionssteif ausgebildet werden können, ohne daß sich die Umwuchtserhöhung im Wendebetrieb auch bei
höheren Geschwindigkeiten (10.000 —) beim Heraustreten der Bogenklemmeinrichtung aus der Peripherie der
Wendetrommel störend auswirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den Bogentransporteinrichtungen, bei denen Greiferfingerwelle und Greiferauflagenwelle koaxial ineinander angeordnet sind, die Greiferfingerwelle der vorauslaufenden, aus Greiferauflage und Greiferfinger bestehenden schwenkbaren Bogentransporteinrichtung mittels zweier Steuerrollen, die auf zwei verschiedenen nebeneinander liegenden Ebenen umlaufen, antreibbar angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung die, durch das Ausschwenken der Greifereinrichtungen erzeugte Unwucht so klein gehalten wird, daß hohe Maschinengeschwindigkeiten möglich werden. Mit einer stabilen Ausführung der Greifereinrichtung, insbesondere durch Ausbildung großdimensionierter
Greiferfingerwellen wird eine optimale Übergabequalität erreicht. Außerdem erlaubt die Lagerung der greiferbetätigten Wellen innerhalb der Peripherie der Wendetrommel eine Verwendung von vor- bzw. nachgeordneten Trommeln oder Zylindern, die in herkömmlicher Weise in Schöndruckmaschinen benutzt werden.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Bogenwendetrommel mit Antrieb und Steuerung für eine Öffnungs- und Schwenkbewegung der Greifereinrichtungen;
Fig. 2: eine schematische Draufsicht auf die Bogenwendetrommel mit Greiferöffnungs- und Schwenkeinrichtung; Fig.3: einen Teilschnitt durch die beiden Greifereinrichtungen mit Endanschlägen für eine Schwenkbewegung einer
Greiferauflagenwelle. >
Eine Bogenwendetrommel 1 weist eine Antriebswelle 2 auf. Die Antriebswelle 2 ist auf beiden Seiten in einem Maschinengestell 3 einer Bogenrotationsdruckmaschine für Schön- und Widerdruck gelagert. Auf der Antriebswelle 2 ist eine Mehrzahl von Trägersegmenten 4; 6 befestigt. In den Trägersegmenten 4; 6 ist je eine hohle Greiferauflagenwelle 7; 8 schwenkbar innerhalb der Bogenwendetrommelperipherie 5 gelagert. Die Greiferauflagenwelle 7; 8 trägt an einem linken Ende 9; 11 ein Ritzel 12; 13. Das Ritzel 12; 13 greift in ein als gebogene Zahnstange (Zahnsegment) 14; 16 ausgebildetes erstes Ende eines Steuerhebels 17; 18 ein.
Der Steuerhebel 17; 18 trägt an seinem zweiten Ende 19; 21 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 22; 23 und ist ca. mittig mit einem Ende einer parallel zur Antriebswelle 2 in den Trägersegmenten 4; 6 schwenkbar gelagerten Welle 24; 26 fest verbunden. Die Welle 24; 26 trägt über ihre Länge verteilt in Abständen mehrere Zahnsegmente 20; 25 die zur Vermeidung von Torsionsfehlern in Eingriff mit Zahnräder 30; 35 stehen, die auf der Greiferauflagenwelle 7; 8 formschlüssig befestigt sind. Die Steuerrolle 22; 23 greift in eine Innennut 27 einer Steuerscheibe 28 ein und steuert die Schwenkbewegung der Greiferauflagenwelle 7; 8 im Widerdruckbetrieb. In der hohlen Greiferauflagenwelle 7; 8 ist eine hohle Greiferfingerwelle 29; 31 schwenkbar gelagert und ragt mit einem rechten Ende 32; 33 aus dem rechten Ende der Greiferauflagenwelle 7; 8 heraus. Die Greiferauflagenwelle 7; 8 trägt mehrere nebeneinanderliegende Greiferauflagen 54; 56 die fest mit der Greiferauflagenwelle 7; 8 verbunden sind. Zwischen jeweils zwei Greiferauflagen 54; 56 weist die Greiferauflagenwelle 7; 8 je einen Durchbruch 57; 58 auf, durch den jeweils ein Greiferfinger 59; 61 hindurchragt. Die Greiferfinger 59; 61 sitzen fest auf der Greiferfingerwelle 29; 31 und wirken mit den Greiferauflagen 54; 56 zusammen. Die Greiferfinger 59; 61 bilden zusammen mit den Greiferauflagen 54; 56 die Bogentransporteinrichtungen, die jedoch keine Zangengreifer sind. Das Ende 32 der Greiferfingerwelle 29 ist fest mit einem Steuerhebel 39 verbunden, der an seinem oberen Ende 37 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 44 trägt. Die Steuerrolle 44 gerät bei Drehung der Bogenwendetrommel 1 nacheinander in Kontakt mit zwei Kurvensegmenten 67; 68, die bewirken, daß sich die Greiferfinger 59 von der Greiferauflage 54 abheben. Auf dem Ende 33 der Greiferfingerwelle 31 sitzt ein Ritzel 36. Das Ritzel 36 steht im Eingriff mit einem weiteren Ritzel 38, welches fest auf einer Welle 34 sitzt, die in den Trägersegmenten 6 schwenkbar gelagert ist. Das Ritzel 38 ist mit zwei Steuerhebeln 40; 41 fest verbunden. Die beiden Steuerhebel 40; 41 sind gleichlang und weisen einen Öffnungswinkel β auf. Sie tragen an ihren Enden 42; 43 jeweils eine drehbar gelagerte Steuerrolle 45; 46, die zur Öffnung der Greifer bei Drehung der Bogenwendetrommel 1 auf voneinander verschiedenen, nebeneinander liegenden Ebenen A; B umlaufen und die auf der Ebene A; B liegenden Kurvensegmente 69; 71 anlaufen. Dieses hat zur Folge, daß die Steuerrolle 45 auch nur in Kontakt mit dem Kurvensegment 69 und die Steuerrolle 46 nur in Kontakt mit dem Kurvensegment 71 gelangen kann. Die Greiferfingerwelle 29; 31 birgt in ihrem Inneren eine Drehstabfeder 47; 48, die mit ihrem rechten Ende 49; 51 fest mit dem rechten Ende 32; 33 der Greiferfingerwelle 29; 31 und mit ihrem linken Ende 52; 53 fest mit einem linken Ende 9; 11 der Greiferauflagenwelle 7; 8 verbunden ist. Eine Auslenkung der Greiferfingerwelle 29; 31 gegenüber der Greiferauflagenwelle 7; 8 erfolgt somit immer gegen die Kraft der Drehstabfeder 47; 48.
Die aus Greiferfingern 61 und Greiferauflagen 56 bestehende erste Greifereinrichtung ergreifen im Wendebetrieb eine Bogenhinterkante 62 eines auf einer Speichertrommel 60 befindlichen Bogens 63. Bei Drehung der Bogenwendetrommel 1 im Uhrzeigersinn läuft die Steuerrolle 23 in der Innennut 27 der Steuerscheibe 28 ab und schwenkt so den Steuerhebel 18 mit der Welle 26 im Uhrzeigersinn. Die Zahnstange 16 am ersten Ende des Steuerhebels 18 schwenkt den Steuerhebel 18 mit der Welle 26 im Uhrzeigersinn. Die Zahnstange 16 am ersten Ende des Steuerhebels 18 schwenkt das Ritzel 13 mit Greiferauflagewelle 8 und Greiferfingerwelle 31 um eine gemeinsame Drehachse 66 gegen die Drehrichtung der Bogenwendetrommel 1. Gleichzeitig verschwenkt die Greiferauflagenwelle 7 und die Greiferfingerwelle 29 in Drehrichtung der Bogenwendetrommel 1 um eine gemeinsame Drehachse 64, angetrieben durch die entsprechende Steuerrolle 22, den Steuerhebel 17 und die Zahnstange 14. Ein gemeinsamer Schwenkwinkel α ca. 120° von rjreiferauflagenwelle7; 8 und Greiferfingerwelle 29; 31 wird durch jeweils zwei wendetrommelfeste Endanschläge 72; 73; 74; 76 begrenzt, auf die Greiferauflagen 54; 56 feste Gegenanschläge 77,78; 79,81 in der jeweiligen Schwenkendstellung auftreffen.
Der Schwenkantrieb kann für den Schöndruckbetrieb in bekannte Weise ausgeschaltet werden. In diesem Fall wird die vorlaufende Greifereinrichtung, bestehend aus der Greiferauflage 56 und dem Greiferfinger 61 stellgesetzt und die nachfolgende Greifereinrichtung, bestehend aus der Greiferauflage 54 und dem Greiferfinger 59, übernimmt die Bogenübergabe von der Speichertrommel zum Druckzylinder.
Im Wendebetrieb wird die erstgenannte Greifereinrichtung geöffnet, indem die Steuerroi Ie 45 gegen das Kurvensegment 71 auf der Ebene A läuft. Hierdurch wird die Steuerrolle 45 im Uhrzeigersinn ausgelenkt und verschwenkt mittels Steuerhebel 41 und daran befestigtem Ritzel 38, das in das Ritzel 36 eingreift, die Greiferfingerwelle 31, so daß diese gegenüber der Greiferauflagenwelle 8 und gegen die Kraft der Drehstabfeder 48 verschwenkt wird. Gerät die Steuerrolle 45 außer Kontakt mit dem Kurvensegment 71, bewegen sich die Greiferfinger 61 durch die Rückstellkraft der Drehstabfeder 48 in eine „Geschlossen"-Stellung zurück und greifen eine Bogenhinterkante 62 des auf einer Speichertrommel 60 befindlichen Bogens 63. Nach einer Drehung der Bogenwendetrommel 1 von ca. 90° und einem damit verbundenen Schwenkwinkel α der beiden Greifereinrichtungen von ca. 120° um ihre jeweilige Drehachse 64; 66 wird die Hinterkante des Bogens 63 von der ersten vorlaufenden
Greifereinrichtung an die zweite nachfolgende Greifereinrichtung übergeben. Hierzu wird zunächst die zweite Greifereinrichtung geöffnet, indem die in Drehrichtung geschwenkte Steuerrolle 44 in Kontakt mit dem auf einer, von Ebene A und B verschiedenen, Ebene C angeordneten Kurvensegment 67 gelangt. Die Hinterkante des Bogens 63 gelangt zwischen Greiferfinger 59 und die Greiferauflage 54 und wird durch diese ergriffen, wenn die Steuerrolle 44 das Kurvensegment 67 verläßt. Unmittelbar anschließend wird die erste Greifereinrichtung durch Kontakt der Steuerrolle 46 mit dem auf der Ebene B angeordneten Kurvensegment 69 eröffnet und gibt den Bogen 63 frei. Bei weiterer Drehung der Bogenwendetrommel 1 von ca. 90° schwenken die beiden Greifereinrichtungen um den Winkel α in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die zweite Greifereinrichtung den Bögen 63 vollständig wendet und ihn an Greiferreihen (nicht dargestellt) eines nachfolgenden Druckzylinders 65 übergeben. Eine Öffnung der Bogen haltenden zweiten Greifereinrichtung wird durch die nunmehr gegen die Drehrichtung der Bogenwendetrommel 1 weisende Steuerrolle 44 bei Kontakt mit dem ebenfalls auf der Ebene C angeordneten Kurvensegment 68 eingeleitet.

Claims (1)

  1. Bogenwendevorrichtung für eine Bogenüberführungseinrichtung zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart mit einer in Bogenlaufrichtung hinter einem ersten Druckwerk angeordneten Speichertrommel und einer zwischen der Speichertrommel und einem zweiten Druckwerk vorgesehenen Bogenwendetrommel mit zwei steuerbaren, um jeweils eine Achse schwenkbaren Bogentransporteinrichtungen, bestehend aus Greiferfingern und Greiferauflagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Bogentransporteinrichtungen (54,59; 56,61), bei denen Greiferfingerwelle (29; 31) und Greiferauflagenwelle (7; 8) koaxial ineinander angeordnet sind, die Greiferfingerwelle (31) der vorauslaufenden, aus Greiferauflage (56) und Greiferfinger (61) bestehenden, schwenkbaren Bogentransporteinrichtungen mittels zweier Steuerrollen (45; 46), die auf zwei verschiedenen nebeneinander liegenden Ebenen (A; B) umlaufen, antreibbar angeordnet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
DD87306292A 1986-08-26 1987-08-24 Bogenwendeeinrichtung fuer eine bogenueberfuehrungseinrichtung DD261993A5 (de)

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