DD232381A5 - Verfahren zur herstellung von kontaktfederbuchsen - Google Patents

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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Verfahren zur Herstellung von Kontaktfederbuchsen zu schaffen, bei dem auf die Verformung des Buchsenkoerpers zur Bildung der Ringwulste verzichtet werden kann. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die duennen Kontaktfedern mit einem Durchmesser von maximal 0,2 mm nach Einfuehrung in den Buchsenkoerper, wobei ihre vorderen Enden in einen koaxialen Ringspalt zwischen der Buchseninnenwand und dem ins Buchseninnere ragenden zentralen Ansatz des Leitungsanschlussstuecks eindringen, zunaechst durch Verformung des Ansatzes in etwa achsparalleler Lage fixiert werden, dass anschliessend der Stuetzdorn gemeinsam mit dem Ringkoerper in den Buchsenkoerper eingefuehrt wird, dass die Kontaktfedern sodann durch axiale Druckbeaufschlagung ihrer Enden in zum Buchseninnenraum hin gewolbte Form bis zur Anlage am Stuetzdorn uebergefuehrt werden und dass anschliessend der Stuetzdorn aus dem Buchsenkoerper unter Entspannung der bleibend verformten Kontaktfedern entfernt und der Ringkoerper in seiner Lage im Buchsenkoerper durch Umboerdelung des Buchsenkoerperrandes fixiert wird. Fig. 5

Description

Berlin, den 6. 6· 85 65 189 13
Verfahren zur Herstellung von Kontaktfederbuchsen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kontaktfederbuchsen mit einer Vielzahl von in einem etwa zylindrischen, durch eine dünnwandig verformbare Hülse gebildeten Buchsenkörper einseitig eingespannten,, radial nach innen gewölbten Kontaktfedern, bei dem ein Stützdorn am Stifteinführungsende koaxial in den Buchsenkörper eingeführt wird, bei dem die durch Abschnitte eines Kontaktfederdrahtes gebildeten geraden Kontaktfedern von einem Buchsenende her in den Buchsenkörper eingeführt und anschließend durch Buchsenmaterial-Verformung mit ihrem vorderen Ende in in bezug zueinander ausgerichtetem Zustand in dem Buchsenkörper an einem in ihn hineinragenden ringförmigen zentralen Ansatz am vorderen Ende eines Leitungsanschlußstücks fixiert werden und bei dem die freien Enden der Kontaktfedern am Stifteinführungsende in Stützanlage an einen Ringkörper gebracht werden, dem der ihn durchsetzende, die Montage erleichternde Stützdorn zugeordnet ist, der während der Herstellung in den Buchsenkörper koaxial eingeführt und zuletzt nieder aus ihm zurückgezogen wird»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein zum Stand der Technik gehöriges Verfahren dieser Art, nach dem sich Kontaktfederbuchsen besonders kleiner Bauweise herstellen lassen, ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung OE-P 33 42 742,9-34 beschrieben. Bei diesem
Verfahren gelangen den Buchsenkörper bildende, in rationeller Weise als Ziehteil vorgefertigte Hülsen mit einer Wandstärke in der Größenordnung von 0,1 mm zur Anwendung, die sich von außen her leicht verformen lassen. Nach dem Einführen der Kontaktfedern werden die Buchsen an zwei in bezug auf den Ringkörper bzw* den zentralen Ansatz des Leitungsanschlußstücks axial versetzten Stellen mit Abstand voneinander jeweils mit einer radial nach innen ragenden Ringwulst versehen* Diese Ringwulste gelangen an den Kontaktfedern zur Anlage und geben ihnen die radial nach innen gerichtete Wölbung·
Auf diese Weise sind für Kontaktstifte von nur ca« 0,6 mm Durchmesser bestimmte Buchsen mit einem Außendurchmesser von nur etwa 1*5 mm herstellbar» Auf engstem Raum können " deshalb nebeneinander außerordentlich viele Kontaktfederbuchsen angeordnet und somit preisgünstig qualitativ hochwertige Multikontaktverbinder geschaffen werden«
Bei diesem Herstellungsverfahren bestimmt das Maß der Verformung des Buchsenkörpers die Größe der Ringwulste und damit die Wölbung der Kontaktfederny von der wiederum die Kontaktkraft abhängt*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist esy Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Kontaktfederbuchsen zu schaffen, bei dem auf die Verformung des Buchsenkörpers zur Bildung der Ringwulste verzichtet werden kann« Dazu werden die dünnen Kontaktfedern erfindungsgemäß mit einem Durchmesser von maximal 0,2 mra nach Einführung in den Buchsenkörper, wobei ihre vorderen Enden in einen koaxialen Ringspalt zwischen der Buchseninnenwand und dem ins Buchseninnere ragenden zentralen Ansatz des Leitungsanschlußstücks eindringen, zunächst durch Verformung des Ansatzes in etwa achsparalleler Lage fixiert» Anschließend wird der Stützdorn gemeinsam mit dem Ringkörper in den Buchsenkörper eingeführt* Die Kontaktfedern werden sodann durch axiale Druckbeaufschlagung ihrer Enden in zum Buchseninnenraum hin gewölbte Form bis zur Anlage am Stützdorn überführt» Anschließend wird der Stützdorn aus dem Buchsenkörper unter Entspannung der bleibend verformten Kontaktfedern entfernt und der Ringkörper in seiner Lage im Buchsenkörper durch Umbördelung des Buchsenkörperrandes fixiert*
Bei diesem Verfahren braucht lediglich die Eindringtiefe des den Ringkörper mitführenden Stützdorns in Abhängigkeit von der gewünschten bleibenden Verformung der Kontaktfedern., die die Kontaktkräfte der fertigen Kontaktfederbuchse bestimmt ι festgelegt zu werdeni um qualitativ übereinstimmende Buchsen zu erzielen,
Als besonders zweckmäßig zur-Erzielung von-ausreichende.
gleichmäßige Steckkräfte gewährleistenden Kontaktfederbuchsen hat es sich erwiesen,? wenn ein Stützdorn mit einem Durchmesser zur Einsatz gelangt, der kleiner ist als der Durchmesser der Kontaktstifte, für die die Kontaktfederbuchse bestimmt ist·
Ausführunqsbeispiel
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht näher beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird· Es zeigen:
Fig« 1 sehr schematisch die Verfahrensschritte des erbis 4: findungsgemäßen Verfahrens und
Fig· 5: eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kontaktfederbuchse»
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die in Fig· 5 veranschaulichte Kontaktfederbuchse einen etwa zylindrischen Buchsenkörper 1 in Form einer dünnwandig verformbaren Hülse, Dieser Buchsenkörper 1 bildet mit einem Leitungsanschlußstück 2 eine bauliche Einheit» Am gegenüberliegenden Ende weist der Buchsenkörper 1 eine Umbördelung 3 zur Halterung eines Ringkörpers 5 auf, der an der Umbördelung 3 anliegt und eine zentrale Stifteinführung 4 aufweist· Am Innenumfang verteilt ist eine Vielzahl von sehr dünnen Kontaktfedern 6 angeordnet, die einen Durchmesser von maximal 0,2 mm besitzen« Diese Kontaktfedern 6 sind zwischen einem in den Buch-
senkörper 1 ragenden zentralen Ansatz 7 des Leitungsanschlußstücks 2 und dem vom Leitungsanschlußstück 2 ausgehenden Ende des Buchsenkörpers 1 einseitig fixiert* Die anderen dem Stifteinführungsende des Buchsenkörpers 1 zugewandten Enden der Kontaktfedern 6 liegen an dem Ringkörper 5 mit konischer Außenfläche 8 an, die einen Ringspalt 9 mit dem Buchsenkörper 1 begrenzt*
Die in Fig. 1 veranschaulichte radial nach innen gerichtete Kontaktfederwölbung ist durch axiale Druckbeaufschlagung der dünnen Kontaktfedern 6 erzielt, wie sich nachstehend aus der Erläuterung der Herstellung anhand der Fig, I bis ergibt* Zu diesem Zweck sind die zur Anwendung gelangenden Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens in den Fig 1 bis 4 schematisch veranschaulicht* Zunächst wird der Buchsenkörper 1 bereitgestellt» in den mit Hilfe nicht näher veranschaulichter Zuführungsvorrichtungen die Kontaktfedern 6 eingeführt werden. Sie gelangen mit ihren vorderen Enden in den Spalt zwischen dem zentralen Ansatz 7 und der Buchsenwand und nehmen eine letzterer eng benachbarte Lage ein:. Fig» 1* In dem in Fig* 2 veranschaulichten weiteren Schritt werden die Kontaktfedern 1 in ihrer eingeführten Lage dadurch gesichert, daß der zentrale Ansatz 7 des Leitungsanschlußstücks 2 in axialer Richtung druckbeeufschlagt wird, wobei er sich verformt*
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß anschließend ein Stützdorn 10 gemeinsam mit dem Ringkörper 5 in den Buchsenkörper 1 eingeführt wird. Der zum Einsatz gelangende Stützdorn 10 weist zu diesem Zweck eine sich quer zur Dornachse erstreckende
Schulter 11 auf, an der sich der Ringkörper 5 abstützt. Die Kontaktfedern 6, an deren Enden der Ringkörper 5 zur Anlage gelangt*, widersetzen sich zunächst der tfVeiterbewegung des Ringkörpers mitsamt dem Stützdorn 10; es kommt jedoch auf Grund ihres kleinen Durchmessers schnell zu der gewünschten Durchbiegung und Wölbung* Dabei hat sich gezeigt, daß letztere radial nach innen erfolgt, so daß die Kontaktfedern 6 die in Fig« 3 gezeigte Position einnehmen, bei der sie in Anlage an dem Stützdorn 10 gelangen. Dessen Durchmesser ist etwas kleiner gewählt als der Durchmesser der Kontaktstiftei für die die Kontaktfederbuchse bestimmt ist.
Bei anschließender Freigabe des Ringkörpers 5 durch Entfernung des Stützdorns 10 (vgl· Fig. 4) entspannen sich die Kontaktfedern 6V behalten jedoch die gezeigte bleibende Verformung, d» h· die Wölbung bei. Der kleinste gegenseitige Abstand der jeweils einer Buchsenaxialebene gewölbten Kontaktfedern 6 ist dann noch geringer als der Innendurchmesser des Ringkörpersi; nämlich der Stifteinführöffnung 4# Auf diese Weise ist eine einwandfreie Kontaktgabe sichergestellt^ wenn der Ringkörper im anschließenden letzten Arbeitaschritt in seiner Lage im Buchsenkörper durch Umbördelung des Buchsenkörperrandes fixiert wird« Nach dieser Umbördelung ist die Kontaktfederbuchse fertig»; und die vorgeschriebenen Funktionsprüfungen können durchgeführt werden«

Claims (2)

Erf induncjsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von Kontaktfederbuchsen mit einer Vielzahl von in einem etwa zylindrischen, durch eine dünnwandig verformbare Hülse gebildeten Buchsenkörper einseitig eingespannten, radial nach innen gewölbten Kontaktfedern, bei dem ein Stützdorn am Stifteinführungsende koaxial in den Buchsenkörper eingeführt wird> bei dem die durch Abschnitte eines Kontaktfederdrahtes gebildeten geraden Kontaktfedern von einem Buchsenende her in den Buchsenkörper eingeführt und anschließend durch Buchsentnaterial-Verfonnung mit ihrem vorderen Ende in in bezug zueinander ausgerichtetem Zustand in dem Buchsen- körper an einem in ihn hineinragenden ringförmigen zentralen Ansatz am vorderen Ende eines Leitungsanschlußstücks fixiert werden und bei dem die freien Enden der Kontaktfedern am Stifteinführungsende in Stützanlage an einem Ringkörper gebracht werden j dem der ihn durchsetzende, die Montage erleichternde Stützdorn zugeordnet ist,
der während der Herstellung in den Buchsenkörper koaxial eingeführt und zuletzt wieder aus ihm zurückgezogen wird, gekennzeichnet dadurch, daß die dünnen Kontaktfedern (6) mit einem Durchmesser von maximal 0*2 mm nach Einführung in den Buchsenkörper (1), wobei ihre vorderen Enden in einen koaxialen Ringspalt zwischen der Buchseninnenwand und dem ins Buchseninnere ragenden zentralen Ansatz (7) des Leitungsanschlußstücks (2) eindringen» zunächst durch Verformung des Ansatzes (7) in etwa achsparalleler Lage fixiert werden, daß anschließend der Stützdorn (10) gemeinsam mit dem Ringkörper (5) in den Buchsenkörper (1)
eingeführt wird» daß die Kontaktfedern (6) sodann durch axiale Druckbeaufschlagung ihrer Enden in zum Buchseninnenraum hin gewölbte Form bis zur Anlage am Stützdorn (10) übergeführt werden und daß anschließend der Stützdorn aus dem Buchsenkörper unter Entspannung der bleibend verformten Kontaktfedern entfernt und der Ringkörper (5) in seiner Lage im Buchsenkörper durch Umbördelung des Buchsenkörperrandes fixiert wird·
2» Verfahren nach Punkt 1> gekennzeichnet dadurch, daß ein Stützdorn (10) mit einem Durchmesser zum Einsatz gelangt«, der kleiner ist als der Durchmesser der Kontaktstifte* für die die Kontaktfederbuchse bestimmt ist»
- Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
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