DE4232796C2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/025—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
- F16L19/028—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall
- F16L19/0283—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall and having a bell-mouthed shape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zum Verbinden eines Metallrohres
mit einem einen Außenkonus aufweisenden Anschlußstück, einem mit einem
konisch aufgeweiteten Ende versehenen Rohr und einer einen Innenkonus
besitzenden Überwurfmutter oder dergleichen, mittels welcher das Rohr am
Anschlußstück festlegbar ist. Das Metallrohr besitzt einen relativ geringen
Durchmesser und geringe Dicke, beispielsweise einen Durchmesser von weniger
als 20 mm und eine Dicke von weniger als 1,5 mm, und ist im allgemeinen für
Öl- oder Luftförderleitungen in einem Automobil oder einer Vielfalt von
Maschinen oder Anlagen vorgesehen.
Eine Rohrverbindung dieser Art gemäß dem
allgemeinen Stand der Technik ist in Fig. 6 gezeigt. In dieser Anordnung ist ein
erweitertes Ende 11′ eines zu verbindenden Rohres P′ bei 11 so konisch
erweitert, daß es eine konische Wand 12 bildet, die gleichmäßig verlaufend nach
außen erweitert ist. Für die Verbindung wird die konisch erweiterte Anordnung
zwischen dem Druckaufnahmesitz eines Anschlußstückes 13 und dem
Druckaufnahmesitz einer Überwurfmutter 14 befestigt und festgeklemmt.
Ähnliche Anordnungen sind auch aus der FR 2465941 und der DE-PS 8 38 096
bekannt, bei denen jedoch die konischen Erweiterungen doppellagig ausgebildet
sind.
Die konische Erweiterung 11 stößt mit ihrer gesamten Fläche gegen den
Druckaufnahmesitz des benachbarten Anschlußstückes durch die Unebenheit der
konischen Wand 12 an, so daß nicht genügend Gegendruck entsteht, der geeignet
ist, eine Leckage zu verhindern. Dies führt zu einem übermäßigen Anlegen einer
Befestigungskraft, um Leckagen am Gegendruck-Aufnahmesitz des
Anschlußstückes infolge einer Druckverteilung bei einer gebogenen Form des
Rohres P′ zu verhindern. Andererseits werden Ermüdungs- und
Belastungskonzentrationen am Hals der doppelwandigen Erweiterung 11 infolge
der strukturellen Begrenzungen, beispielsweise der geringen Dicke des Rohres P′
selbst und dem Zustand der Rohrverbindung unter Vibrationsbedingungen
verursacht. Daher ist die Anordnung gemäß dem Stand der Technik häufig durch
Reißen oder Bruch gefährdet.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 3,265,413 bekannt, den erweiterten Abschnitt
des Rohrendes mit Wölbungen zu versehen. Diese Wölbungen befinden sich
jedoch an der Innenfläche der Erweiterung und dienen lediglich dazu,
unterschiedlich geformte Anschlußstücke aufzunehmen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung zum
Verbinden von Metallrohrleitungen zu schaffen, mit der der Gegendruck an den
konisch erweiterten komplementären Verbindungsabschnitten verstärkt werden
kann, um dadurch das Aufbringen einer übermäßigen Befestigungskraft zu
verhindern und die Belastungskonzentrationen am Hals der Erweiterung
gleichmäßig zu verteilen und die Ermüdungserscheinungen abzubauen, wobei
sowohl das Reißen oder Bruch am Hals des Rohres für eine lange Zeit verhindert
werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das konisch aufgeweitete
Ende des Rohres in mindestens einem Teilabschnitt zur Bildung eines im
Verbindungszustand eine Federkraft ausübenden elastischen Abschnittes verformt
ist.
Dabei weist der elastische Wandabschnitt eine ringförmige Einschnürung auf, die
umfangsseitig nahe dem aufgeweiteten Ende des Rohres ausgebildet ist. Darüber
hinaus kann der elastische Abschnitt eine ringförmige Auswölbung aufweisen, die
umfangsseitig nahe dem aufgeweiteten Ende des Rohres ausgebildet ist und sich
radial nach außen vom aufgeweiteten Ende erstreckt.
Des weiteren kann der elastische Abschnitt zumindest eine ringförmige Rille
aufweisen, die umfangsseitig in der Nähe des offenen Endes ausgebildet ist.
Durch die Erfindung wird der Gegendruck örtlich durch die vom elastisch
verformten Wandabschnitt des konisch aufgeweiteten Endes des Rohres ausgeübte
Federkraft verstärkt, wenn die Druckaufnahmefläche des Rohres mit dem
Anschlußstück verschraubt wird. Obwohl ein örtlicher Druck an der
Druckaufnahmefläche des Rohres und des Anschlußstückes aufgebaut wird, ist
keine übermäßige Befestigungskraft mehr erforderlich. Gleichzeitig kann die
Belastungskonzentration vermindert und wirksam am Hals der Erweiterung
verteilt werden. Dadurch kann die Gefahr des Reißens und Bruches des
Rohrhalses eliminiert werden, insbesondere auch dann, wenn die Rohrverbindung
Vibrationsbedingungen ausgesetzt ist, so daß die Verbindung für eine lange Zeit
stabil und zuverlässig aufrecht gehalten werden kann.
An Ausführungsbeispielen soll die vorliegende Erfindung näher erläutert werden.
Dazu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines an seinem vorderen Ende
aufgeweiteten Rohres;
Fig. 2 eine ähnliche weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht im verbundenen Zustand der
Rohrverbindung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Längsansicht, die eine Verbindungsanordnung
gemäß dem Stand der Technik darstellt.
In den Fig. 1 bis 5 ist am Ende eines Metallrohres P eine Erweiterung 1
ausgebildet. Das Rohr P ist am offenen Ende 1′ der Erweiterung 1 konisch
aufgeweitet und umfangsseitig mit einem elastisch verformten Wandabschnitt 2,
beispielsweise durch eine ringförmige Einschnürung 2′, wie in Fig. 1 gezeigt,
ausgebildet. Alternativ dazu kann der Wandabschnitt 2 beispielsweise eine
ringförmige Erhebung 2′′, wie in Fig. 2 gezeigt, aufweisen, die sich radial nach
außen vom aufgeweiteten Ende 1′ erstreckt. Darüber hinaus kann der
Wandabschnitt 2 beispielsweise durch eine oder eine Mehrzahl ringförmiger
Auswölbungen 2′a gebildet sein, die in der Nähe des offenen Endes 1′, wie in
Fig. 4 gezeigt, ausgeformt sind. Zur Verbindung ist der verformte elastische
Wandabschnitt 2 zwischen der Druckaufnahmefläche eines Anschlußstückes 3 und
der Druckaufnahmefläche einer Überwurfmutter 4 elastisch festgespannt, wenn
die Befestigung erfolgt ist. Falls gewünscht, kann der Wandbereich 2
beispielsweise durch eine ringförmige Rille oder eine Mehrzahl von Rillen 2′b
gebildet sein, die über die gesamte Rohrerweiterungsfläche, wie in Fig. 5 gezeigt,
ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß wird bei der Rohrverbindung, wie bis hierher beschrieben, die
konische Erweiterung 1 der Rohrleitung in der Nähe des offenen erweiterten
Endes 1′ nur angedrückt, um zumindest einen verformten elastischen
Wandabschnitt 2 zu bilden. Dadurch wird der Gegendruck des an den
Druckaufnahmeflächen des Rohres und des Anschlußstückes durch die elastische
Kraft, die durch die Überwurfmutter auf den erweiterten Wandabschnitt 2 des
Rohres ausgeübt wird, verstärkt, wenn das offene Ende des Rohres mit dem
Anschlußstück verspannt wird. Trotz dessen, daß ein örtlicher Druck an der
Druckaufnahmefläche zwischen Rohr und Anschlußstück aufgebaut wird, ist keine
übermäßige Befestigungskraft für die Überwurfmutter mehr erforderlich.
Gleichzeitig kann die Belastungskonzentration vermindert und am Hals der
Erweiterung des Rohres verteilt werden. Dadurch kann die Gefahr des Reißens
oder Bruches des Halsbereiches eliminiert werden, selbst wenn die Anordnung
Vibrationsbedingungen unterworfen wird, so daß die Verbindung für eine lange
Zeit stabil und zuverlässig aufrecht erhalten werden kann.
Claims (4)
1. Rohrverbindung mit einem einen Außenkonus aufweisenden
Anschlußstück, einem mit einem konisch aufgeweiteten Ende versehenen
Rohr und einer einen Innenkonus besitzenden Überwurfmutter oder
dergleichen, mittels welcher das Rohr am Anschlußstück festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das konisch aufgeweitete Ende (1′) des
Rohres (P) in mindestens einem Teilabschnitt (2′, 2′a, 2′b) zur Bildung
eines im Verbindungszustand eine Federkraft ausübenden elastischen
Abschnittes (2) verformt ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Abschnitt (2) eine ringförmige Einschnürung (2′) aufweist, die
umfangsseitig nahe dem aufgeweiteten Ende (1′) des Rohres (P)
ausgebildet ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Federkraft ausübende elastische Abschnitt (2) eine ringförmige
Auswölbung (2′a) aufweist, die umfangsseitig nahe dem aufgeweiteten
Ende (1′) des Rohres (P) ausgebildet ist und sich radial nach außen vom
aufgeweiteten Ende (1′) erstreckt.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Abschnitt (2) zumindest eine ringförmige Rille (2′b) aufweist, die
umfangsseitig in der Nähe des offenen Endes (1′) ausgebildet ist.
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