DE1590323A1 - Verfahren zur Herstellung von Federkorbkontakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Federkorbkontakten

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DE1590323A1
DE1590323A1 DE19661590323 DE1590323A DE1590323A1 DE 1590323 A1 DE1590323 A1 DE 1590323A1 DE 19661590323 DE19661590323 DE 19661590323 DE 1590323 A DE1590323 A DE 1590323A DE 1590323 A1 DE1590323 A1 DE 1590323A1
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Hans Ramisch
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Otto Dunkel GmbH
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Otto Dunkel GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE 1 5 9 O 3 ? 3
DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN"
8 MOnchen 2, Rosental 7, 2.Au»g. T.i.-Adr. Ulnpat Mund»«
T.l.fon (ItH)MItH
den 3. Dezember 196b
Unier Z«!dian Z/h 0/G
- D Ά D02 -
P 1b 90 323.6-34
Otto Dunkel GmbH, Ö2o Miihldorf/Inn Verfahren zur Herstellung von Federkorbkontakten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Federkorbkontakte aufweisenden Stecker«oder Steckbuchsen, mit einer Mehrzahl auf einem Träger festgelegter federnder Kontaktelemente, die mit ihrem einen, vorzugsweise hakenartig umgebogenen Ende in eine am Träger vorgesehene Ringnut axial verschiebbar eingreifen.
Bei bekannten Herstellungsverfahren ist es üblich, die federnden Kontartelemente aus einzelnen Drahtabschnitten herzustellen, einzeln vorzuformen und nach Einhängen in die am Träger vorgesehene Ringnut in bezug auf den Träger festzulegen. Auf diese Weise gefertigte Federkontaktelemente zeichnen sich dadurch aus, daß aufgrund der Vielfalt der von der Zahl der Kontaktelemente abhängigen Kontakt- bzw. Stromübergangsstellen
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BAD ORiQiNAL NeU6 Unterlagen (Art. 711 Ab*. 2 Nr. I Satt 3 des Anderungage«. ν. 4.9.19b,ι
trotz
/relativ kleiner Dimensionierung der Kontakte große Leiütunken übertragen werden können. Die axiale Verschiebbarkeit des einen Endes der Kontaktelemente in bezug auf den Träger stellt einen Lageausgleich bei nicht völlig koaxialer Anordnung von Stecker und Steckbuchse in bezug aufeinander sicher, ohne daß es zu starken Unterschieden der Kontaktdrücke der einzelnen Kontakteiemente kommt. Federkorbkontakte dieser krt werden deshalb überall dort eingesetzt, wo es auf eine gedrungene Bauweise, eine einwandfreie Kontaktgabe sowie hohe Lebensdauer ankommt. Beim herkömmlichen Herstellungsverfahren ist es nun notwendig, die Kontaktfedern von Hand am Träger anzuordnen. Dennoch wurden bislang die folglich außerordentlich hohen Fertigungskosten für die Herstellung derartiger Federkorbkontakte mit Rücksicht auf die wertvollen Eigenschaften der Kontakte in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartigen Verfahren zur Herstellung qualitativ gleichwertiger Federkorbkontakte zu schaffen, das eine erheblich rationellere und preisgünstigere Herstellung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Bildung einer kammartigen Kontaktelementeinheit durch Schaffung von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden schlitzartigen Ausnehmungen aus eirieji federharten Blechmaterial und Vorformung der gesamten Kontakteiementeinheit vor Festlegung an dem Träger. Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Ausnehmungen aus dem Blechmaterial herausgeätzt werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren geht
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8AD ORIGINAL
man beispielsweise von einem Bronze- bzw. Beryllium- Kupferjt31ecti aus, das unter Anwendung der an sich bekannten Ätztechnik mit Eisenchlorid an den Stellen behandelt wird, an denen die schlitzartigen Ausnehmungen zwischen den verbleibenden, die federnden Kontaktelemente bildende?; Blechstegen entstehen soilen. Auf diese V/eise lassen sich aus dem so vorbehandelten Bleohiii-Eterial kammartige Kontaktelementeinheiten herausschneiden, die gegebenenfalls noch vor dem Zerschneiden des Bleches, auf jeden Fall vor Festlegung an dem Träger, der notwendigen Vorformling unter^o^en werden. Dabei erhalten die Kontaktelementeitiheiten c"weok';iä£igerweise eine das Durchfedern und damit eine einv/htiäfreie Kontaktgabe mit de·.! Gegenkontakt sicherstellende konvexe vvülbung um eine sich quer zur Längsachse der Kontakteiesiiente erstreckerde Krümmungsacnse.
Vor Befestigung auf dem Träger werden die Ivontaktelementeinbetten sv/eckinäiiigerweise um aine im wesentlichen parallel zur jj-ingsachoe der Kontaktelemente verlaufende Achse zu einer Kontaktelementhülse verformt.
weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Annaria der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ivontaktelement einheit,
Fig. 2 einen Stirnansicht der in Fig. 1 veranschaulichten Kontaktelementeinheit sowie zwei im Maßstab vergrößerte Darstellungen zur besseren Veranschauli-
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chung der möglichen Querschnittsformen der Kontaktelemente,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine aus der Kontaktelementeinheit nach Fig. 1 geformte Kontaktelementhülse zur Fertigung eines Steckers,
Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Arten der Festlegung der Kontaktelementhülse nach Fig. 3 auf einem Träger,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine aus der Kontaktelementeinheit nach Fig. 1 hergestellte Kontaktelementhülse zur Fertigung einer Steckbuchse,
Fig. 7 und 8 zwei verschiedene Arten der Festlegung der Kontaktelementhülse nach Fig. 6 in einem Träger und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Kontaktelementhülse, die aus einer Kontaktelementeinheit mit verbreitertem Steg geformt ist, um als Aufnahme für ein Anschlußkabel zu dienen.
V/ie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst eine Kontaktelementeinheit 1 hergestellt, bei der die Kontaktelemente 2 an ihrem einen Ende über einen Steg 3 der Einheit 1 miteinander in Verbindung stehen. Diese Einheit 1 ist aus einem Blech aus federharter Bronze oder Beryllium-Kupfer herausgeschnitten, und zwar nach Behandlung des Bleches auf in der Ätztechnik bekannte Weise, z.B. mit Eisenchlorid, zwecks Herstellung der aus Fig. 1 ersichtlichen schlitzartigen Ausnehmungen 4 zwischen den Kontaktelementen 2. Bei Behandlung des Bleches im Ätzverfahren lediglich von einer Seite aus erhalten die Kontaktelemerite 2 den aus
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Fig. 2, linke vergrößerte Darstellung, ersichtlichen trapezförmigen Querschnitt. Bei gleichzeitiger Behandlung von beiden Seiten aus entsteht der aus Fig. 2 in der rechten vergrößerten Darstellung ersichtliche Querschnitt in Form von zwei gleichgroßen Trapezen, die mit ihrer größeren Basis aufeinander liegen. Die jeweils schmälere Außenseite der Kontaktelemente 2 wird als Kontaktseite verwendet, um möglichst eine punktförmige Kontaktstelle zu erzielen. Bei Verformung der Kontaktelementeinheit nach Fig. 1 in die in den Fig. 3 bzw. .6 veranschaulichte Form einer Kontaktelementhülse 5 befinden sich die schmaleren Außenseiten der Kontaktelemente folglich jeweils außen (Fig.3) bzw. innen (Fig. 6). Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, erhalten die Kontaktelemente 4 einerseits eine die einwandfreie Kontaktgabe am Gegenkontakt sicherstellende konvexe Wölbung um eine sich quer zur Längsachse der Kontaktelemente erstreckende Krümmungsachse. Außerdem werden sie im Falle der Verwendung bei Herstellung von Steckern an ihrem freien Ende hakenartig umgebogen. Vor Festlegung auf einem Träger in Form eines Steckerstiftes 6.zur Herstellung eines Steckers (Fig. 4 und 5) oder eines Trägers in Form eines hülsenförmigen· Steckbuchsenkörpers 7 zur Herstellung von Steckbuchsen (Fig. 7 und 8) werden die Kontaktelementeinheiten 1 zunächst zu den aus den Fig. 3 und 6 ersichtlichen Kontaktelementhülsen 5 vorgeformt.
Zur Festlegung der Kontaktelementhülse 5 auf .dem Stekkerstift 6 kann ein gesonderter Ring 8 dienen, der auf den Steckerstift 6 mit dem zwischengeschalteten Steg 3 derart auf-
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gepreßt wird, daß sich die Kontaktelemente 2 lediglich an ihrem hakenartig umgebogenen, in .eine Ringnut 9 des Steckerstiftes 6 eingreifende Ende in axialer Richtung verschieben können, nämlich dann, wenn ein Kontaktdruck in radialer Richtung ausgeübt wird.
Anstelle eines besonderen Rings 8 kann der Steckerstift 6 im Bereich seines rückwärtigen Endes auch mit einer Axialnut 9 versehen werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Außenring 8 dann Teil des Steckerstiftes 6. Die Verformung des Rings 8 zur Festlegung der Kontaktelementhülse 5 geschieht auf gleiche Weise wie im Fall der Fig. 4.
Auf analoge Weise läßt sich auch eine Steckbuchse fertigen. In diesem Fall wird die vorgeformte Kontaktelementhülse 5 gemäß Fig. 6 in den als Träger dienenden hü3senförmigen Steckbuchsenkörper 7 eingeführt und in diesem Körper 7 durch Verformen eines vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Verankerungsstücks 10 im Bereich des am Steckbuchsenkörper 7 anliegenden Hülsensteges 3 festgelegt. Gemäß Fig. 8 ist es auch möglich, im Steckbuchsenkörper 7 eine Axialnut 11 vorzusehen, die der Aufnahme des Hülsensteges 3 dient. Die Festlegung kann durch Verformung des so als Teil des Steckbuchsenkörpers selbst ausgebildeten Verankerungstücks 12 erfolgen. Einfacher ist es jedoch, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in Höhe des Verankerungsstücks 12 den Steckbuchsenkörper 7 von außen her durch Anwendung eines Preßdrucks gegen das Verankerungsstück 12 hin zu j verformen. i
Bei den Steckbuchsenausführungen nach den Fig. 7 und 8 greifen die freien Enden der Kontaktelemente 2 ebenfalls in
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eine durch einen aufgesetzten Ring 13 geschaffene Nut ein, in der sie sich bei Beaufschlagung durch einen in radialer Richtung wirkenden Kontaktdruck axial verschieben können.
Fig. y zeigt eine Möglichkeit der Verbreiterung des ijtegei? ό der Koiitakteleraenteinheit 1 in einem solchen I-iaL·, daß nach Bildung der Kontaktelementhülse 5 ein relativ langer, rohrföraiger Endabschnitt entsteht, der als Aufnahme für ein Anschlusskabel verwendbar ist. Der die Kontaktelemente enthaltende Stromkreis braucht somit nicht unbedingt über zwischen die Elemente und den Kabelanschluß eingeschaltete Träger, wie in den Fig. 4 bis 8 veranschaulicht, geführt zu' werden.
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Claims (9)

- 8 Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Federkorbkontakte aufweisenden Steckern oder Steckbuchsen, mit einer Mehrzahl auf einem Träger festgelegter federnder Kontaktelemente, die mit ihrem einen, vorzugsweise hakenartig umgebogenen Ende in eine am Träger vorgesehene Ringnut axial verschiebbar eingreifen, gekennzeichnet durch Bildung einer kammartigen Kontaktelementeinheit (1) durch Schaffung von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden schlitzartigen Ausnehmungen (4) au.b einem federharten Blechmaterial und Vorformung der gesamten Kontaktelementeinheit vor Festlegung an dem Träger (6 bzw. 7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Ausnehmungen (4) aus dem Blechmaterial herausgeätzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2) jeder Kontaktelementeinheit (1) vor Befestigung auf dem Träger (6,7) mit einer das Durchfedern und damit eine einwandfreie Kontaktgabe am Gegenkontakt sicherstellenden konvexen Wölbung um eine sich quer zur Längsachse der Kontaktelemente erstreckende Krümnungsschse versehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementeinheiten (1) vor Befestigung auf dem Träger (6,7) um eine im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kontaktelemente (2) verlaufende Achse zu
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. einer geschlossenen Kontaktelementhülse (5) verforat werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verwendung des verbreiterten Hülsensteges (3) als Aufnahme für ein Anschlußkabel.
6. Verfahren nach den Ansprücheni bis 5 zur Herstellung von Steckern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementhülse (5) über einen als Träger dienenden Steckerstift (6) mit einem Außendurchmesser, der dem Hülseninnendurchmesser entspricht, geschoben und durch Aufpressen eines Außenrings (8) auf den am Steckerstift anliegBnden Hülsensteg (3) festgelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (8) durch Schaffung einer Axialnut (9) an der Außenseite des Steckerstiftes (6) als Teil des Steckerstiftes selbst ausgebildet wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von Steckbuchsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementhülse (5) in einen als Träger dienenden hülsenförmigen Steckbuchsenkörper (7) mit einem Innendurchmesser, der dem Außenjdurchmesser der Kontaktelementhülse entspricht, eingeschoben und durch Verformen eines vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Verankerungsstücks (10) im Bereich des am Steckbuchsenkörper anliegenden Hülsensteges (3) festgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück (12) durch Schaffung einer Axialnut (11) an der Innenseite des Steckbuchsenkörpers (7) als Teil des Steckbuchsenkörpers ausgebildet wird.
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