DE2558003C3 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung, bestehend aus zwei Stcckteilen in Form einer Steckbuchse und eines in die Steckbuchse einführbaren Steckers, von denen das eine Steckteil mit um seine Achse verteilt angeordneten, in der Längsrichtung verlaufenden und sich radial zum anderen Steckteil vorwölbenden Konlaktfedcrdrähten versehen ist, die an ihren Enden durch gekrümmte Drahtabschnitte zu einer mäanderförmigen und im wesentlichen zylindrisch gerollten Matte miteinander verbunden und durch Einklemmen am betreffenden Steckteil fixiert sind.
Eine solche unter Verwendung einer Federdrahtmatte hergestellte Steckvorrichtung ist bereits bekannt (DE-PS 12 63 893). Dort ist eine einlagig gerollte Kontaktfederdrahtmatte vorgesehen, die sich im wesentlichen ohne Abbiegungen in axialer Richtung erstreckt, an ihren beiden Enden oder Stirnseiten im Bereich der gekrümmten Abschnitte mittels jeweils eines Klemmringes am Steckteil fixiert und dabei in axialer Richtung gestaucht ist, um die den Kontakt sichernde radiule Federdrahtvorspannung zu erzielen. Die Herstellung der bekannten Steckvorrichtung erfolgt in der Weise, daß beim zylindrischen Einrollen der Federdrahtmatte die zunächst bereits halbkreisförmig in der Mattenebene gekrümmten Drahtabschnitte, die benachbarte parallele Drahtabschnitte miteinander verbinden, eine bleibende Krümmung auch um die Einroliachse und damit eine räumliche Krümmung erhalten, so daß die zylindrisch gerollte Matte die Zylinderform beibehält und nicht dazu neigt, wieder in die ebene Ausgangslage zurückzukehren. Diese Maßnahme dient der Montageerleichterung und soll ferner verhindern, daß es zu einer fehlerhaften Anordnung der
ίο Federdrahtmatte bzw. ihrer einzelnen Abschnitte kommt.
Trotz dieser Vorteile der bekannten Ausführung befriedigt diese noch nicht in jeder Hinsicht Die räumliche Krümmung der verbindenden Drahtabschnitte erfordert einen zusätzlichen Verfahrensschritt. Ferner muß die Federdrahtmatte an jedem ihrer beiden Enden mit Hilfe eines Klemmringes festgeklemmt bzw. fixiert werden, was gleichfalls aufwendig ist. Ferner werden bei der bekannten Steckvorrichtung die Herstellungskosten dadurch belastet, daß das mit der Federdrahtmatte versehene Steckteil ein sich über die ganze Länge des Steckteils erstreckendes Bauteil mit sich änderndem Querschnittsprofil ist, das aus dem Vollen abgedreht wird. Schließlich wurde auch festgestellt, daß sich Herstellungsfehler daraus ergeben können, daß die geraden Drahtabschnitte der eingerollten Federdrahtmatte sich nicht parallel zueinander erstrecken sondern daß die am einen Ende durch den halbkreisförmigen gekrümmten Drahtabschnitt miteinander verbundenen benachbarten geraden Drahtabschnitte am anderen Ende der Matte aneinander anliegen. Infolge dieser Schräglage der geraden Mattenabschnitte kann es dazu kommen, daß sich die Drahtabschnitte verwinden oder übereinanderschieben.
J5 Es ist ferner bereits bekannt, den Stecker einer elektrischen Steckvorrichtung mit sich radial nach außen vorwölbenden einzelnen Federdrähten auszubilden, die nur am inneren Ende des Steckers durch Einklemmen fixiert sind, wozu eine Kupferhülse aufgeschoben und zusammengequetscht wird. Die äußeren Enden der Federdrähte sind nach innen umgebogen und in eine stirnseitig im Stecker vorgesehene Ringnut eingehakt. Hier ist zwar nur ein Einklemmvorgang zum Fixieren der Federdrähte erforderlich, dafür ist jedoch zur Herstellung eine komplizierte Anordnung und Ausrichtung der einzelnen Federdrähte unter Verwendung eines Umfangseinschnitte aufweisenden Montagerings erforderlich. Außerdem muß auch hier das tragende einstückige Steckerteil im wesentlichen über die ganze Länge des Steckers abgedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Steckvorrichtung so zu verbessern, daß bei einwandfreier Funktion der Herstellungsaufwand geringer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federdrähte an einem als getrenntes Teil ausgeführten Röhrchen abgestützt sind, das sich koaxial zur zylindrischen Federdrahtmatte über deren Kontakt-
bo bereich erstreckt, und daß die verlängerte Federdrahtmatte unter Umfassung des Röhrchens an seinem Innenumfang und Außenumfang um die äußere Stirnseite des Röhrchens herum zurückgebogen und über die innere Stirnseite des Röhrchens hinaus geführt
Iv1 und mit diesem vorspringenden Abschnitt am Steckteil ■Mgeklemmt ist.
Hei dieser Ausbildung kann eine räumliche Krümmung der cndseitigen Verbindungsabschnitte der
Federdrahtmatte entfallen, da sich die Matte auch ohne entsprechende räumliche Krümmung der Verbindungsr.bschnitte ohne Schwierigkeiten so eng zusammenrollen läßt, daß ein Ende der Matte durch das vorgesehene Röhrchen geschoben werden kann. Dann expandiert die Matte infolge der ihr innewohnenden Rückstellkraft soweit, daß sich alle geraden Mattenabschnitte an den Innenumfang des Röhrchens anlegen. Dadurch wird die Matte auf einfache Weise sicher in der korrekten Lage gehalten, und die über das Röhrchen vorspringende Federdrahtrrtavtte kann in der genannten Weise verformt bzw. auf die Außenseite des Röhrchens zurückgebogen werden. Das Röhrchen bildet also eine Montagehilfe, die jedoch nicht mehr entfernt wird sondern als Teil des betreffenden Steckteils verbleibt. Das restliche Steckteil ist dementsprechend kurz und erfordert eine vergleichsweise geringe Dreharbeit. Das sich über den Kontaktbereich der Federdrahtmatte ersteckende Röhrchen ist an seinem Innenumfang wie an seinem Außenumfang glatt und fordert de>nentsprechend keinen besonderen Herstellungsaufwand, und die vorgesehene Ausbildung hat zur Folge, daß durch das Festklemmen der Federdrahtmatte am kurzen bzw. restlichen Steckteil gleichzeitig das Röhrchen mit diesem verbunden wird. Bei entsprechender Auslegung der Federdrahtmatte kann das stirnseitig anliegende Röhrchen ggf. entgegen einer Federkraft begrenzte Kippbewegungen ausführen was im Interesse der Flexibilität bzw. Anpassungsfähigkeit erwünscht sein kann. Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht erforderlich, das nicht fixierte End^ der Federdrahlmatte umzubiegen und durch Einhaken od. dgl. festzulegen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung liegt die innere Stirnseite des Röhrchens an einer Anlagefläche des Steckteils an. In diesem Fall sind keine besonderen Paßflächen am Röhrchen bzw. am restlichen Steckteil vorzusehen, und das Röhrchen kann ggf. wie vorerwähnt federnde Kippbewegungen ausführen. Eine stabile Konstruktion mit fester gegenseitiger Anlage wird ohne besonderen Aufwand dadurch erreicht, daß die Fixierung der Federdrahtmatte am restlichen Steckteil bei axial fest an dieses angedrücktem Röhrchen erfolgt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung sind die Verbindungsabschnitte zwischen benachbarten Federdrähten der Matte über einen Bogen von mehr als 180° in der Mattenebene gekrümmt, wobei jeder Federdraht an seinem einen Ende tangential in den Bogen einläuft und an seinem anderen Ende aus dem Bogen heraus nach außen abgewinkelt ist. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verbindungsabschnitte über einen Bogen von etwa 270°.
Durch diese Ausbildung wird einer Schräglage der geraden Abschnitte der Federdrahtmatte vorgebeugt. ■>■> Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß beim zylindrischen Einrollen der Matte nunmehr die gekrümmten Verbindungsabschnitte an den beiden Enden der Matte jeweils in gegenseitige Anlage treten können, ohne daß die geraden Abschnitte sich am einen oder am anderen m> Ende berühren. Bei dem vorgenannten 3/4-Bogen wirkt jeder Bogen lagebestimmenu auf drei aufeinander folgende gerade Federdrahtabschnitte ein, wobei die beiden außenliegenden im Abstand des Bogendurchmessers zueinander distanziert werden, während der h-> mittlere gerade Abschnitt im Abstand des Bogenradius in der Mitte /wischen beiden orientiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schernatischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Axislschnitt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Stecker;
F i g. 2 den Drahtverlauf der verwendeten Kontaktfederdrahtmatte vor deren zylindrischem Einrollen.
Der Stecker 1 gemäß F i g. 1 besteht aus einem Steckteil 2, einem koaxial zu diesem angeordneten Röhrchen 3 und einer Federdrahtm&tte 4. Das vergleichsweise kurze Steckteil 2 ist mit einem Quetschabschnitt 5 zum Fixieren der Federdrahtmatte 4 am Steckteil 2 versehen und besitzt eine Anlagefläche 6 für die stirnseitige Anlage des Röhrchens 3 sowie eine die Anlagefläche 6 und das innere Ende des Röhrchens 3 umschließende Manschette 7. Ferner ist von der Anlagefläche 6 her eine axiale Bohrung 8 im Steckteil 2 vorgesehen.
Der Verlauf der zylindrisch gerollten Federdrahtmatte 4 ist in der Zeichnung am besten anhand der beiden in der Schnittebene liegenden Federdrahtabschnitte zu verfolgen. Die parallel dazu verlaufenden Federdrahtabschnitte sind innerhalb des Röhrchens 3 und des Steckteils 2 lediglich angedeutet. Die Federdrähte bzw. Federdrahtmatte 4 umfaßt einen zwischen dem Röhrchen 3 und der Manschette 7 angeordneten äußeren Endabschnitt tO, einen sich radial nach außen vorwölbenden Kontaktabschnitt 11 auf der Außenseite des Röhrchens 3, einen um etwa 180° um die äußere Stirnseite des Röhrchens 3 herumgebogenen Verbindungsabschnitt 12, einen geraden Abschnitt 13, mit dem sich die Matte 4 durch das Ri^rchen 3 erstreckt, und einen über das Röhrchen 3 in die Bohrung 8 des Steckteils 2 hinausragenden inneren Endabschnitt 14. Dieser innere Endabschnitt 14 ist wie dargestellt im Bereich des Quetschabschnitts 5 durch Verformung am Steckteil 2 fixiert. Dadurch ist gleichzeitig auch das Röhrchen 3 mit dem Steckteil 2 verbunden. Der äußere Endabschnitt 10 der Federdrahtmatte 4 kann sich in begrenztem Maße in axialer Richtung innerhalb der Manschette 7 verlagern, so daß sich der Kontaktbereich 11 der Federdrahtmatte 4 beim Einschieben des Steckers 1 in eine zugehörige Steckbuchse elastisch nachgiebig radial einwärts verlagern kann.
Fig. 2 zeigt schematisch und in anderem Maßstab den Verlauf des die Federdrahtmatte 4 bildenden Federdrahts vor dem Einrollen, Umbiegen und Verformen der Matte. Die ebene Matte 4' gemäß Fig. 2 besteht aus einer Reihe von parallel zueinander verlaufenden geraden Drahtabschnitten 15 sowie aus gekrümmten Verbindungsabschnitten 16, die jeweils 2 benachbarte gerade Abschnitte 15 miteinander verbinden. Dabei sind die Verbindungsabschnitte 16 abwechselnd an den Mattenenden vorgesehen; so daß der Federdraht etwa mäanderförmig verläuft. Wie dargestellt erstrecken sich die Verbindungsabschnitte 16 über einen Kreisbogen von 270°, wobei jeweils ein gerader Drahtabschnitt 15 tangential in den Verbindungsabschnitt 16 einläuft, während der andere benachbarte gerade Abschnitt 15 unter einem rechten Winkel aus dem kreisbogenförmigen Verbindungsabschnitt 16 abgewinkelt ist. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß bei fest aneinander anliegenden Verbindungsabschnitten 16 die geraden Drahtabschnitte 15 jeweils an beiden Enden der Matte so abgestützt sind, daß sie parallel zueinander verlaufen. Es ist ersichtlich, daß der Übergangsbereich zwischen dem gekrümmten Verbindungsabschnitt 16 und dem anschließenden abgewinkelten geraden Ab-
schnitt 15 im Interesse einer einfacheren Biegung mehr oder weniger abgerundet sein kann, so daß eine scharfkantige Abwinkelung unter einem rechten Winkel entfallen kann. Von entscheidender Bedeutung ist nur, daß die geraden Federdrahtabschnitte 15 parallel und in im wesentlichen gleichem Abstand zueinander gehalten sind.
Zur Herstellung des in F i g. 1 dargestellten Steckers 1 wird die zunächst flache Federdrahtmatte 4', die in F i g. 1 etwa die zweieinhalbfache Länge aufweist, quer zur Erstreckungsrichtung der geraden Drahtabschnitte 15 auf einen den Durchmesser des Röhrchens 3 unterschreitenden Durchmesser zusammengerollt und soweit durch das Röhrchen 3 geschoben, daß am einen (inneren) Ende des Röhrchens 3 ein der Länge des inneren Endabschnitts 14 entsprechender Mattenabschnitt vorschaut. Dann wird der über das andere (äußere) Ende des Röhrchens 3 weit vorragende Bereich der Matte 4' um die äußere Stirnseite des Röhrchens 2 herum auf die Außenseite des Röhrchens 3 zurückgebo gen und in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise mit einen sich radial nach außen vorwölbenden Kontaktbereicr 11 und einem sich axial erstreckenden äußerer Endabschnitt 10 verformt. Dann wird das Röhrchen : mit der in der vorbeschriebenen Weise verformter Kontaktfederdrahtmatte 4 axial an die Anlagefläche (
ίο des Steckteils 2 angedrückt, wobei der äußere Endabschnitt 10 der Federdrahtmatte 4 von der Manschette 1 verdeckt wird und der innere Endabschnitt 14 dei Matte 4 in die Bohrung 8 des Steckteils 2 eindringt Durch radial einwärts gerichtete Verformung des Me tails im Quetschabschnitt 5 des Steckteils 2 wird danr der Stecker 1 fertiggestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung, bestehend aus zwei Steckteilen in Form einer Steckbuchse und eines in die Steckbuchse einführbaren Steckers, von denen das eine Steckteil mit um seine Achse verteilt angeordneten, in der Längsrichtung verlaufenden und sich radial zum anderen Steckteil vorwölbenden Kontaktfederdrähten versehen ist, die an ihren Enden durch gekrümmte Drahtabschnitte zu einer mäanderförmigen und im wesentlichen zylindrisch gerollten Matte miteinander verbunden und durch Einklemmen am betreffenden Steckteil fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdrähte an einem als getrenntes Teil ausgeführten Röhrchen (3) abgestützt sind, das sich koaxial zur zylindrischen Federdrahtmatte (4) über deren Kontaktbereich (H) erstreckt, und daß die verlängerte Federdrahtmatte (4) unter Umfassung des Röhrchens (3) an seinem Innenumfang und Außenumfang um die äußere Stirnseite des Röhrchens (3) herum zurückgebogen und über die innere Stirnseite des Röhrchens (3) hinausgeführt und mit diesem vorspringenden Abschnitt (14) am Steckteil (2) festgeklemmt ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnseite des Röhrchens (3) an einer Anlagefläche (6) des Steckteils (2) anliegt.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (16) zwischen benachbarten Federdrähten (15) der Matte (4) über einen Bogen von mehr als 180° in der Mattenebene gekrümmt sind, wobei jeder Federdraht (15) an seinem einen Ende tangential in den Bogen einläuft und an seinem anderen Ende aus dem Bogen heraus nach außen abgewinkelt ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinciungsabschnitte (16) sich über einen Bogen von etwa 270° erstrecken.
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