DD202270A5 - Durchlaufregallager-anlage - Google Patents

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DD202270A5
DD202270A5 DD82237623A DD23762382A DD202270A5 DD 202270 A5 DD202270 A5 DD 202270A5 DD 82237623 A DD82237623 A DD 82237623A DD 23762382 A DD23762382 A DD 23762382A DD 202270 A5 DD202270 A5 DD 202270A5
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DD
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DD82237623A
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Hans-Rudolf Haldimann
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Tortuga Sa
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    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Schwerkraftprinzip arbeitendes Durchlaufregallager. Durch die Erfindung wird ein problemloses leichteres Einschieben neu in das Regal einzugebender Lasten ermoeglicht, wobei eine hohe Betriebs- und Funktionssicherheit gewaehrleistet ist. Das Wesen der Erfindung besteht in einer verbesserten Schubstange. Fuer jede Schubstange 8,26 ist ein Arretierungsorgan 20,30 vorgesehen, welches die Schubstange nach einer Verschiebung entgegen der Wirkung einer Feder 9 in ihrer gespannten Stellung haelt. Das Arretierorgan 20,30 ist durch das vorderste Rollfahrzeug bei dessen Entnahme ausklinkbar, waehrend entlang der Schubstange Keile 17 angeordnet sind, auf die die Mitnehmerklinken 10 bei einer Verschiebung der Schubstange entgegen der Federkraft auflaufen und dieselben in eine Ruhestellung unterhalb der Fahrbahn verschwenken.

Description

14 889 56
237 62 3
Durchlaufregaliager-Anlage
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufregallager-Anlage, die nach dem Schwerkraftprinzip arbeitet, wobei die zu lagernden Güter von verfahrbaren Lager- und Transporteinheiten aufgenommen werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Durchlaufregallager nach dem SchwerkrafΐτΡτίηζχρ, bei welchem die zu lagernden Güter auf fahrbaren Lager- und Transporteinheiten gelagert sind, sind in den—ve-r-seh-iedensiren
Ausführungsforraen bekannt. Diese Lager- und Transporteinheiten werden in mit Schienen ausgerüstete Regale eingegeben, wobei die einzelnen Regalkanäle eine gewisse Neigung der Schiene aufweisen.
Es bestehen dabei grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- Die Entnahme der gelagerten Güter erfolgt vom tiefer gelegenen· Ende des Regalkanals aus, während die Beschickung der Regalkanäle mit zu lagernden Güter vom höher gelegenen Ende aus erfolgt. In diesem Fall werden die fahr-
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baren Lager- und Transporteinheiten vom Eingabeende des Regalkanals aus, unter Wirkung der Schwerkraft, weiter transportiert; dies bedeutet, daß der Regalkanal ein solches Gefälle aufweisen muß, daß ein Selbstanlauf der Lager- und Transporteinheiten gewährleistet ist. Andererseits bedingt diese Bauart, daß entlang des Regalkanals Geschwindigkeitskontrollmittel, z.B. Bremsen vorgeshen sind, damit keine der eingegebenen Lager- und Transporteinheiten eine unzulässig hohe Geschwindigkeit erreicht.
- Die zweite Möglichkeit sieht vor, daß die Beschickung und Entnahme der Transporteinheiten vom selben, nämlich vom tiefer gelegenen Regalende her ausgeführt wird. Dabei werden die einzugebenden Lager- und Transporteinheiten entgegen der Wirkung der Schwerkraft nach oben gestoßen, wobei jeweils die endseitig am tiefsten Punkt gelegene Last gegen Anschlagorgane ansteht. Auch hier muß die Neigung der Schienen, auf denen die Lager- und Transporteinheiten laufen, relativ groß sein, weil sie genügen muß, um auch unter ungünstigsten Umständen die Lager- und Transporteinheiten aus dem Stillstand anlaufen zu lassen. Hier führt aber die einmal begonnene Bewegung zu einer erheblichen Beschleunigung der Lager- und Transporteinheiten, weil die Reibungskräfte während der Bewegung wesentlich geringer sind als im Stillstand.
Die Anmelderin hat z.B.-in der AT-PS Nr. 338 175 bereits eine Konstruktion vorgeschlagen, welche den Vorteil besitzt, daß keine Bremsen oder andere Geschwindigkeitskontrolleinrichtungen benötigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Lager- und Transporteinheiten auf unzulässig hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden. Dieser Vorschlag der Anmelderin basiert auf der Überlegung, das Gefälle der Schienen innerhalb eines Regalkanals so gering
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zu bemessen, daß dieses ein selbsttätiges Anrollen der Lager- und Transporteinheiten verhindert, daß andererseits ein rollendes Fahrzeug aber im wesentlichen weder beschleunigt noch abgebremst wird..Bei jeder Entnahme eines Rollfahrzeuges aus der Anlage wird dabei einem jeden der noch im Regalkanal befindlichen weiteren Fahrzeuge ein Bewegungsimpuls erteilt, welcher ein Fortbewegen derselben zum Entnahmeende hin bewirkt.
Diese Bewegungsimpulse, die zweckmäßigerweise durch ein, ein Rollfahrzeug aus dem Regalkanal entnehmendes Obernahmegerät ausgelöst werden, reichen zum Verschieben der einzelnen Rollfahrzeuge um einige Fahrzeuglängen aus, wobei ein rollendes Fahrzeug in der Praxis wieder langsam zum Stillstand kommt, ohne daß zusätzliche Bremseinrichtungen notwendig wären.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Anlage besitzt eine z.B. zwischen den Schienen verschieblich gelagerte Schubstange, welche unter Wirkung einer Feder steht, die die Schubstange zum entnahmeseitigen Ende hin zu drükken bestrebt ist. Die Schubstange ist mit Mitnehmern ausgerüstet, welche gegen eine Quertraverne der Lager- und Transporteinheiten anzuliegen vermögen. Beim Andocken des Obernahmegerätes wird die Schubstange entgegen der Wirkung der Feder zurückverschoben. Sobald das Obernahmegerät ein am entnahmeseitigen Ende des Regalkanals befindliches Rollfahrzeug übernommen hat und sich wieder vom Regal entfernt, wird sich die Schubstange unter Wirkung der Federkraft verschieben und dabei den anderen im Regalkanal befindlichen Rollfahrzeugen einen Bewegungsimpuls erteilen, bis diese an das entnahmeseitige Ende aufgeschlossen sind.
Obwohl sich diese Konstruktion sehr gut bewährt hat, bestehen doch einige Nachteile. Um eine derartige Anlage ge-
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maß der zweiten der vorerwähnten Möglichkeiten betreiben zu können, - d.h. die Entnahme und die Beschickung eines Regalkanals erfolgt vom gleichen, niedrigeren Ende aus -, dürfen die an der Schubstange angebrachten Klinken nicht gegen die Lager- und Transporteinheiten anliegen, währenddem der Regalkanal mit Lager- und Transporteinheiten beschickt wird. Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Klinken, unter Federkraft stehend, während des Ruhezustandes der Lager- und Transporteinheiten keine Kraft auf diese ausüben, d.h. daß diese nicht dauernd gegen die endseitigen Anschläge drücken. Diese Dauerkraft stellt ein Gefahrenraoment dar für Bedienungspersonal, welches unter Umständen diese Krafteinwirkung nicht erkennen könnte. Außerdem kann sie bei vorstehenden Lasten und weicher Verpackung zu einer Beschädigung des Lagergutes führen.
Ziel der Erfindung;
Durch die Erfindung werden die vorstehend aufgezeigten Nachteile beseitigt und eine Anlage vorgeschlagen, die ein problemloses Einschieben der neu in den Regalkanal einzugebenden Lasten entgegen derWirkung der Schwerkraft ohne Schwierigkeiten ermöglicht, wobei die eingelagerten Rollfahrzeuge ohne äußere Krafteinwirkung im Regalkanal ruhen, bis sie daraus entnommen werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die, Aufgabe zugrunde, eine Durchlaufregallager-Anlage der eingangs genannten Art mit einer konstruktiv verbesserten, betriebssicher arbeitenden Schubstange zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für jede Schubstange ein Arretierorgan vorhanden ist, welches
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die Schubstange nach einer Verschiebung entgegen der Wirkung einer Feder in ihrer gespannten Stellung hält, wobei das Arretierorgan durch das vorderste Rollfahrzeug bei dessen Entnahme ausklinkbar ist.
Entlang der Schubstange sind Keile vorhanden, auf welche die Mitnehmerklinken bei einer Verschiebung der Schubstange entgegen der Wirkung der Feder auflaufen. Durch die Wirkung der Feder werden die Klinken in eine unterhalb der Schienenfahrbahn befindlichen Ruhestellung verschwenkt.
Ausführungsbeispiel:
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Anlage schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Teillängsschnitt
durch einen Lagerkanal in Ruhestellung, ohne angedocktes Obernahmegerät,
Fig. 2: einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch bei angedocktem Obernahmegerät,
Fig. 3: eine Ansicht der Schubstange von oben,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 1,
Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 6: eine Variante der Arretierung und Fig. 7: eine Einzelheit zu Fig. 6.
L O / O L O L
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt die Anlage ein Lagergestell mit Schienen 1, welche auf Quertravernen 2 abgestützt sind. Auf den Schienen 1 laufen Lager- und Transporteinheiten mit ihren Rädern 4, die z.B. beiadene Paletten 5 tragen. Die Schienen 1 besitzen Endanschläge 6, gegen welche die vordere Quertraverse 7 der äußersten Lager- und Transporteinheit 3 anstoßen, da die Schienen 6 in Richtung des Pfeils P etwas geneigt sind.
Die Neigung der Schienen 1 ist so gewählt, daß die Lagerund Transporteinheiten 3 keinesfalls selbsttätig anrollen, sondern sich in Bewegung befindend, höchstens mäßig verzögert werden, da die durch das Gefälle der Schienen bewirkte Beschleunigung höbhstens so groß ist wie die durch den Rollwiderstand der Räder bedingte Verzögerung.
In der Mitte zwischen einem Schienenpaar ist eine generell mit 8 bezeichnete Schubstange verschieblich gelagert. Diese steht unter Wirkung von Federn 9 (Fig. 3), welche das Bestreben haben, die Schubstange in Richtung des Pfeiles P zu verschieben. Die Schubstange 8 ist mit schwenkbar gelagerten Mitnehmerklinken IO ausgerüstet, welche in ihrer ausgeschwenkten Ruhestellung über die Oberfläche der Schubstange 8 hinausragen und somit in der Bewegungsbahn der Quertraversen 7 der Lager- und Transporteinheiten 3 liegen. Diese Klinken 10 weisen eine frontseitig angeordnete Schubfläche 11 auf, die im wesentlichen vertikal verläuft und die während der Erteilung des Vorschubimpulses gegen die Ouertraversen 7 anzuliegen bestimmt ist. Die Rückenfläche 12 der Klinken 10 hingegen ist geneigt, so daß eine sich über die Klinke bewegende Lager- und Transporteinheit 3 die Klinke 10 überfahren kann, da diese Kraft ihrer schwenkbaren Lagerung um die Achse 13 abzutauchen imstande ist.
Am vorderen Ende der Schubstange 8 ist eine Stoßplatte angeordnet, gegen welche ein entsprechend angeordnetes
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Stoßelement des nicht dargestellten Obernahmefahrzeuges zur Anlage kommt, wenn letzteres an das entnahmeseitige Ende des Regalkanals andockt. In den Fig. 1 und 2 ist dieses Stoßelement des Obernahmegerätes als Rolle 15 angedeutet.
Die Schubstange 8 ist auf einer Führungsstange 16 verschiebbar geführt. Diese ist mit Gleitschuhen 17 ausgerüstet, welche eine geneigte obere Auflauf fläche 18 besitzen. Jeder Mitnehmerklinke IO ist dabei ein Gleitschuh 17 zugeordnet. Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen ist, besitzen die Gleitschuhe 17 bei ausgefahrener Schubstange 8 keinen Einfluß, wird jedoch die Schubstange 8 unter Wirkung der Rolle 15 des Obernahmegerätes zurückgeschoben, gelangen die unteren Flächen 19 der Klinken 10 in den Wirkungsbereich der Auflaufflächen 18 der ihnen zugeordneten Gleitschuhe 17, so daß die Klinken 10 um ihre Achse 13 verschwenkt werden, bis sie in das Innere der Schubstange 8 abgetaucht sind. Dadurch ist erreicht, daß die Schubfläche 11 der Klinken 10 nicht mehr im Bewegungsbereich der Ouertraversen 7 der Lager- und Transporteinheiten 3 liegen, so daß diese entgegen der Pfeilrichtung P innerhalb des Regalkanals verschoben werden können
Weiter sind Mittel vorgesehen, die Schubstange in ihrer zurückgefahrenen Stellung gemäß Fig. 1 zu arretieren. Diese Mittel umfassen eine im Bereich des vorderen Endes des Regalkanals angeordnete, schwenkbare Arretierungsklinke 20 sowie seitlich am vorderen Ende 8a der Schubstange angeordnete Arretierungsnocken 21. Auf den detaillierten Aufbau der Arretierungsklinke 20 wird im folgenden noch näher eingegangen.
Wesentlich ist, daß beim Zurückstoßen der Schubstange 8 der Arreteirungsnocken 21 in den Wirkungsbereich der Arretierungsklinke 20 gelangt,. welche ein Zurückverschiebsn der Schubstange 8 in ihre Ausgangslage (in Pfeilrichtung P)
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verhindert. Zu diesem Zweck besitzt die Arretierungsklinke
20 einen Anschlagbolzen 22* gegen welchen der Arretierungsnocken 21 aufliegt, solange sich die Klinke 20 in ihrer aufrechten Ruhestellung befindet. Durch das angedockte Übernahmegerät, das mit seiner Rolle 15 gegen die Fläche 14 der Schubstange 8 drückt, wird außerdem verhindert, daß sich die Schubstange 8 unter Wirkung der Feder 9 in Pfeilrichtung P verschieben kann (vergl. Fig. 2). Das Obernahmegerät zieht nun die vorderste Lager- und Transporteinheit aus dem Regalkanal hinaus; dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, da die Klinken 10 abgesenkt sind und da die Schubstange 8 in ihrer hinteren Endstellung gehalten wird.
Im Verlauf des Herausziehens der vordersten Lager- und Transporteinheit vollführt das Übernahmegerät einen sogenannten Teilrückzug, so daß die Rolle 15 nicht mehr gegen die Fläche 14 der Schubstange 8 aufliegt. Letztere hingegen wird trotzdem in ihrer zurückgeschobenen Endstellung gehalten, da "die aufrecht stehende Arretierklinke 20 einen Vorschub der Stange 8 verhindert, indem der Anschlagnocken
21 gegen den Anschlagbolzen 22 der Klinke 20 Aufliegt. Kurz bevor die zu entnehmende Lager- und Transporteinheit den Regalkanal verläßt, gelangt ihre hintere Quertraverse 7 in den Bereich des Auslösebügels 23 der Arretierungsklinke 20, verschwenkt diese, und so kann sich nun die Schubstange 8 in Pfeilrichtung P nach vorne bewegen, da der Anschlagbolzen 22 aus dem Bewegungsbereich des Nockens 21 herausgeschwenkt worden ist. Dadurch gelangen aber auch die Klinken 10 aus dem Wirkungsbereich der Gleitschuhe 17, so daß sich die Klinken 10 unter .Wirkung der Schwerkraft aufstellen und mit ihrer Fläche 11 gegen die Quertraversen 7 der noch im Regalkanal befindlichen Lager- und Transporteinheiten anstoßen. Im Zuge der Vorwärtsbewegung der Schubstange 8 wird damit den Lager- und Transporteinheiten 3 ein Bewegungsimpuls erteilt, der genügt, um die Haftreibung der Rollen 4 auf den Schienen 1 zu überwinden; die
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Lager- und Transporteinheiten 3 bewegen sich sanft nach vorwärts, bis die vorderste vom Anschlag 6 aufgehalten wird.
Damit verhindert wird, daß bei stehenden Lager- und Transporteinheiten ein konstanter Druck auf die Quertraversen 7 ausgeübt wird, ist der Abstand und die Anordnung der einzelnen Klinken 10 kleiner gewählt als der Abstand der Querstreben 7 einer einzelnen Lager- und Transporteinheit 3. Dadurch kann erreicht werden, daß. die Lager- und Transporteinheiten 3 einen echten Bewegungsimpuls erhalten, um dann frei auszurollen. In entsprechender Weise ist der Hubweg der Schubstange 8 wesentlich geringer als der Abstand der vorderen und hinteren Quertraverse 7 einer Lager- und Transporteinheit 3, so daß sichergestellt ist, daß keine der Klinken 10 mit ihrer Fläche 11 dauernd gegen eine der Quertraversen 7 aufliegen kann.
Beim nachfolgenden Bewegungszyklus bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
1. Eine weitere Lager- und Transporteinheit soll entnommen werden.
2. Eine neue Lager- und Transporteinheit soll in den Regalkanal eingeschoben werden.
Erste Möglichkeit:
Durch das andockende Obernahmegerät, - die Rolle 15 gelangt gegen die Flache 14 zur Auflage -, wird die Schubstange 8 entgegen der Wirkung der Feder 9 gespannt, und der Entnahmevorgang der vordersten Lager- und Transporteinheit 3 erfolgt genau entsprechend wie beschrieben. Während des Teilrückzuges des Obernahmegerätes wird die Schubstange 8
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freigegeben, und sobald die hintere Quertraverse 7 der entnommenen Lager- und Transporteinheit 3 den Auslösebügel 23 der Arretierklinke 20 überfahren hat, wird die Arretierung der Schubstange 8 aufgehoben, so daß die nachzurückenden Lager- und Transporteinheiten 3 ihren Sewegungsimpuls erhalten und so ans Ende des Regalkanals befördert werden.
Zweite Möglichkeit:
Das mit einer einzulagernden Lager- und Transporteinheit 3 versehene Obernahmegerät dockt am Ende des Regalkanals an. Dabei wird unter Wirkung der Rolle 15 die Schubstange 8 entgegen der Wirkung der Feder 9 zurückverschoben, so daß die Klinken 10 unter Wirkung der Gleitschuhe 17 eingeschwenkt werden. Beim Einschieben der Lager- und Transporteinheit 3 wird der Auslösebügel 23 der Arretierklinke 20 überfahren, so daß die Klinke 20 verschwenkt und damit die Arretierwirkung vom Bolzen 22 und Anschlagnocken 21 aufgehoben ist. Da die Rolle 15 aber weiterhin gegen die Fläche 14 drückt, kann sich die Schubstange 8 nicht nach vorne bewegen. Ein Einschieben der einzulagernden Lager- und Transporteinheit 3 ist hingegen ohne weiteres möglich, da die Klinken 10 in abgetauchtem Zustand gehalten sind. Die Arretierklinke 20 stellt sich nach dem Überfahren des Auslösebügels 23 durch die Quertraversen unter Schwerkraftwirkung wieder selbsttätig auf, so daß sich das Obernahmegerät entfernen kann, ohne daß die Schubstange 8 in Pfeilrichtung P verschoben würde, weil der Nocken 21 wieder gegen den Anschlagbolzen 21 der Arretierklinke 20 aufliegt.
Die Schubstange befindet sich dabei in gespanntem Zustand, da nach erfolgter Einlagerung einer neuen Lager- und Transporteinheit 3 keine Veranlassung besteht, weitere, schon im Regalkanal befindliche Lager- und Transporteinheiten 3 nachrücken zu lassen. Die Auslösung der Arretierung erfolgt erst
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•in der vorstehend beschriebenen Weise, wenn die vorderste der nun im Regalkanal befindlichen Lager- und Transporteinheiten 3 entnommen werden soll.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der Federn auch andere Mittel zur Verschiebung der Schubstange angewendet werden können. Rein beispielsweise seien folgende Möglichkeiten erwähnt:
- Antrieb durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder;
- Antrieb durch einen Elektromagneten;
- Schwerkraftantrieb über ein Seil-Rollen-Gewicht-System.
Im letzteren Fall können auf einfache Weise mehrere Schubstangen durch das gleiche Antriebsgewicht betätigt werden.
Aus der Fig. 4 ist der Aufbau der Arretierklinke 20 naher ersichtlich. An einer der Quertraversen 2 ist ein Haltebügel 25 mittels Schrauben verankert. Die beiden Schenkel des Haltebügels 25 nehmen einen Bolzen 24 auf, der beidseitig herausragt, wobei auf dessen Enden der Klinkenkörper schwenkbar gelagert ist. An dessen Oberteil ist der Auslösebügel 23, nach oben ragend, befestigt. Der Klinkenkörper trägt seitlich angeordnete Anschlagbolzen 22, die mit den Arretierungsnocken 21 der Schubstange 8 zusammenwirken.
Eine Variante der zuletzt beschriebenen Arretierung ist aus der Fig. 6 ersichtlich. Die in der Pfeilrichtung P bewegliche, im Querschnitt -förmig ausgebildete Schubstange 26 ist auf einem festen Tragrohr 27 mittels oben und unten greifenden Rollen 28 bzw. 29 verschiebbar gelagert.
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Λ- Cm
In der Mitte der Schubstange 26 sind in der Längsrichtung gleichmäßig verteilt Arretierorgane 30 angeordnet, die ja aus einem Arm 31 und einem Arretierhaken 32 bestehen
Letzterer ist am Ende des um eine Achse 33 schwenkbar gelagerten Armes 31 angeordnet.
Am Tragrohr 27 ist ferner eine Sperre 34 angeordnet, welche mit dem Arretierargan 30 zusammenarbeitet. Die Sperre 34 weist eissne schräge Auf lauf fläche 35 und eine vertikale Arretierfläche 36 auf, gegen welche die Wand 37 des Arretierhakens in der Sperrstellung zur Auflage kommt. Ferner ist ein Steuernocken 38 im Bereich der Sperre 34 verschiebbar angeordnet. In der Stellung nach Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Steuernocken 38 die Wirkung des Arretierorgans 30 nicht beeinlfußt. Wird jedoch der Steuernocken in die aus der Fig. 7 ersichtliche Stellung verschoben, so wird erreicht, daß bei einer Bewegung der Schubstange nach links der Arretierhaken auf den Steuernocken 38 aufläuft und über .die Sperre hinweggleitet.
Um dies zu erreichen steht der Steuernocken 38 mit der Bewegung der Schubstange 26 erste dann in Verbindung, wenn die Schubstange 26 den normalen Hub bereits zurückgelegt hat und weiter verschoben wird. Falls die Schubstange nur den vorbestimmten normalen Hub zurücklegt, so bleibt der Steuernocken 38 in seiner unwirksamen Lage und der Arretierhaken 32 klinkt in die Sperre 34 ein. Zum Auslösen der Arretierung wird die Schubstange 26 entgegen der Federwirkung weiter verschoben, so daß der Steuernocken 33 mitgenommen wird, worauf der Arretierhaken 32 von der Sperre 34 abgehoben wird.
In dieser Weise wird erreicht, daß die Sperre nur eingreift, wenn die Schubstange mit einem vorbestimmten normalen Hub verschoben wird. Wird jedoch diese Hub überschritten, so wird der Steuernocken 38 zur Sperre 34 verschoben, so daß
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ό I D I ό I
der Arretierhaken 32 nicht in die Sperre eingreifen kann.
Die Unterscheidung ob gesperrt werden soll oder nicht kann somit durch die Steuerung des Transfergerätes getroffen werden. Die Auslösung der Sperre erfolgt wiederum durch eine Weiterverschiebung der Schubstange 26, welche dann den Steuernocken 38 mitnimmt. Dieser verschwenkt dabei den Arm 31 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Arretierhaken 32 ausgeklinkt wird.
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Claims (7)

  1. 237623 2
    trfindungsanspruch
    1. Durchlaufregallager-Anlage nach dem SchwerkraftrPrinzip, bei welcher die zu lagernden Güter auf Rollfahrzeugen gelagert sind und mit als Bewegungsimpulsgebern ausgebildeten Schubstangen, die in der Mitte der Fahrbahnen längsverschiebbar angeordnet sind und Mitnehmerklinken für die Einwirkung auf die Rollfahrzeuge aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß für jede Schubstange (8, 26) ein Arretierorgan (20, 30) vorhanden ist, welches die Schubstange (8, 26) nach einer Verschiebung entgegen der Wirkung einer Feder (9) in ihrer gespannten Stellung hält, wobei das Arretierorgan (20, 30) durch das vorderste Rollfahrzeug bei dessen Entnahme ausklinkbar ist, und wobei entlang der Schubstange (8, 26) Keile (17) vorhanden sind, auf welche die Mitnehmerklinken (10) bei einer Verschiebung der Schubstange (8) entgegen der Wirkung der Feder auflaufen und welche die Klinken (10) in eine unterhalb der Schienenfahrbahn befindliche Ruhestellung verschwenken.
  2. 2. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß das Arretierorgan (20) eine im Bereich des vorderen Endes der Schubstange (8) schwenkbar angeordnete Wippe ist, die zwei Seitenteile aufweist,.an denen im Bereich der Schubstange Anschlagbolzen (22) angeordnet sind, wobei ein Auslösebügel (23), der in die Bewegungsebene der Rollfahrzeuge ragt, die beiden Seitenteile miteinander verbindet.
  3. 3. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß beidseitig an der Schubstange (8) keilförmige Arretiernocken (21) befestigt sind, die unter Wirkung der Federn auf die Anschlagbolzen (22) aufliegen und unter Wirkung der Federn so ein Ausfahren der Schub-
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    stange (S) verhindern.
  4. 4. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse der Wippe (20) oberhalb des Schwerpunktes derselben liegt, so daß die Wippe (20) nach einer durch Überfahren des Auslösebügels (23) verursachten Verschwenkung in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
  5. 5. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Arretierorgan (30) aus einem schwenkbaren Arm (31) und einem Arretierhaken (32) besteht und mit einer Sperre (34) zusammenwirkt, wobei zur Auslösung bzw. zum Unwirksammachen der Sperre (34) im Bereich derselben ein Steuernocken (38) verschiebbar angeordnet ist, welcher mit der Bewegung der Schubstange in Wirkungsverbindung steht.
  6. 6. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß das in der Mitte der Schubstange (30) angeordnete Arretierorgan .(3O) einen schwenkbar gelagerten Arm (31) mit einem Arretierhaken (32) aufweist, welches Arretierorgan mit der am Tragrohr (27) der Schubstange (26) angeordneten Sperre (34) zusammenwirkt, die eine schräge Auflauffläche (35) und eine vertikale Arretierfläche (36) besitzt, gegen welche eine vertikale Wand (37) des Arretierhakens (32) in der Sperrstellung zur Auflage kommt.
  7. 7. Durchlaufregallager-Anlage nach Punkt 1, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß der verschiebbar gelagerte Steuernocken (38) mit der Bewegung der Schubstange (26) so gekoppelt ist, daß bei einer den normalen Hub übersteigenden Bewegung derselben der Steuernocken in den Bereich der Sperre (34) verschoben wird.
    Seten Zeichnungen
DD82237623A 1981-02-25 1982-02-23 Durchlaufregallager-anlage DD202270A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1242/81A CH650470A5 (de) 1981-02-25 1981-02-25 Durchlaufregallager-anlage.

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DD202270A5 true DD202270A5 (de) 1983-09-07

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DD82237623A DD202270A5 (de) 1981-02-25 1982-02-23 Durchlaufregallager-anlage

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