DE227711C - - Google Patents

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DE227711C
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trolley
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 227711 KLASSE 35 b. GRUPPE
Hemmschuh für Heuaufziige. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1909 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Hemmschuh für Heuauf züge, der so eingerichtet ist, daß der Lasthaken eines dazu gehörigen Heuaufzuges beim Anfahren desselben an den Hemmschuh ausgelöst und dieser letztere gleichzeitig derart verriegelt wird, daß er beim nächstfolgenden Anfahren durch den Aufzug den Lasthaken nicht auslöst, sondern den Aufzug mit seiner Last unter sich durchlaufen
ίο läßt. Beim Zurückkehren des Aufzuges wird die Verriegelung des Hemmschuhes gelöst, so daß beim folgenden Anfahren an den Hemmschuh der Lasthaken des Aufzuges wieder ausgelöst wird. Der Hemmschuh besteht aus einem an der Laufschiene befestigten Gehäuse, in welchem zwei durch einen Bolzen oder Steg miteinander verbundene kippbare Laufschienen angeordnet sind. Außerdem ist in dem Gehäuse ein wagerecht verschiebbarer Sperriegel angeordnet, dessen hinteres Ende als Haken ausgebildet ist, welch letzterer die kippbaren Auflaufschienen fängt, sobald sie sich in wagerechter Lage befinden und der Auslösnocken des Lasthakens gegen den Riegel stößt.
Dieser Auslösnocken ist in seinem oberen Ende T-förmig gestaltet, und die beiden wagerechten Balkenenden überragen die kippbaren Auflaufschienen, während der untere Teil des Auslösnockens als Keil ausgebildet ist, der sich zwischen die oberen Teile der beiden zweiarmigen Hebel senkt, die die Halteklammern für den Lasthaken bilden. Vor dem vorderen Ende des Sperriegels ist ein Sperrdaumen pendelnd aufgehängt, der nach vorwärts, also in der Richtung der vorfahrenden Laufkatze, leer ausschwingt, während er durch die zurückkehrende Laufkatze gegen den Riegel gedrückt wird und diesen wieder zurückschiebt, so daß dieser die Auflaufschienen freigeben muß und die letzteren wieder in ihre schräge Lage zurückgehen können. Der Sperrdaumen kann durch ein Zugorgan so weit hochgezogen werden, daß er von keinem Teil der zurückgehenden Laufkatze berührt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein soleher Hemmschuh durch die Fig. 1 bis 9 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Hemmschuh im Augenblick der Auslösung des Lasthakens und vor der Verriegelung der Auflaufschienen,
Fig. 2 den Hemmschuh mit verriegelten Auflaufschienen beim Durchfahren der Laufkatze ohne Auslösung des Lasthakens,
Fig. 3 den Hemmschuh im Augenblick des Lösens der Verriegelung durch den Auslösnocken beim Zurückgehen der Laufkatze,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Hemmschuh in vergrößertem. Maßstab,
Fig. 5 eine Unteransicht hiervon,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie C-D,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Hemmschuh samt Laufkatze mit ausgelöstem Lasthaken bzw. ausgehobenen Auslösnocken und
Fig. 9 denselben Querschnitt mit eingesenktem Lasthaken zwischen die Haltklammern für den Lasthaken.
In dem mittels Schrauben α an der Laufschiene b befestigten Gehäuse c sind die beiden wagebalkenartig gelagerten und miteinander fest
verbundenen Auflauf schienen d so angeordnet, daß ihre freien Enden das Übergewicht haben und schräg nach unten zeigen. Hierbei legen sich diese gegen die Anlaufrichtung der Laufkatze geneigten, um die Drehzapfen e drehbaren Auflaufschienen auf an den Seitenwänden des Gehäuses c vorgesehene, keilförmig gestaltete Lager f auf. Die anderen Enden der Auflaufschienen d sind durch einen Steg oder BoI-zen g miteinander verbunden. An den Seitenwangen des Gehäuses c sind zwei wagerechte Führungen k vorgesehen, in welchen ein Sperrriegel h gleiten kann, der an seinem gegen die Auflaufschienen d gerichteten Ende mit einem Haken i ausgerüstet ist, um die Auflaufschienen zu fangen, sobald dieselben infolge der Belastung durch den auf ihnen gleitenden Auslösnocken I in wagerechte Stellung gebracht und der Sperriegel durch den an ihn anstoßenden Auslösnocken I nach vorwärts verschoben wird. Der Auslösnocken I ist in seinem oberen Teil T-förmig ausgebildet und greift mit den Enden seines wagerechten Balkens über die aus L-Eisen hergestellten Auflaufschienen d, während sein unterer Teil keilförmig ausgebildet ist (Fig. 8 und 9). Dieser untere Teil befindet sich während der Fahrbewegung der Laufkatze zwischen den oberen Enden der zu einer Klammer zusammengestellten zweiarmigen Hebel p, wodurch diese oberen Enden der Hebel p auseinandergehalten werden und demzufolge ihre unteren Enden einander genähert und die zwischen ihnen hängende Laufrolle q des Lasthakens η und diese selbst am Niedergehen verhindert sind. Der Auslösnocken / ist hierbei so in der Laufkatze eingesetzt, daß er in senkrechter Richtung frei beweglich, in der Richtung nach rechts oder links von seiner Mittelstellung aber nicht oder doch nur so viel, als zur freien Beweglichkeit notwendig ist, verschoben werden kann. Wird bei der Bewegung der Laufkatze der in dieser sitzende Auslösnocken / infolge des Auflaufens auf die Auflaufschienen d angehoben, so können die oberen Enden der Hebel p sich einander nähern bzw. die unteren Enden desselben werden durch das Gewicht der Laufrolle q und des mit ihr verbundenen Lasthakens η auseinandergedrängt, so daß dieser niedersinken kann. Sobald der Auslösnocken I so weit auf den Auflaufschienen d nach vorwärts geglitten ist, daß er die Drehzapfen e überschritten hat, kippen die Auflaufschienen infolge der Belastung in die wagerechte Stellung. Beim weiteren Fortgang der Laufkatze stößt der Auslösnocken / gegen den Sperriegel h, wodurch dieser nach vorwärts geschoben wird, so daß sein Haken i den Bolzen g der Auflaufschienen d übergreift und diese am Zurückkippen in die schräge Stellung verhindert. Wenn die Laufkatze wieder zurückgeführt wird, fällt der Auslösnocken, sobald er die Schienen d verlassen hat, wieder zwischen die Hebel p hinein und verhindert das Auseinandergehen der unteren Enden derselben und damit das Niedersinken der Lasthakenrolle q. Vor dem mit dem Haken i ausgerüsteten Ende des Sperriegels h ist ein Sperrdaumen m pendelnd aufgehängt, der durch ein Zugorgan in seinen senkrechten Lagerschlitzen 0 so weit hochgezogen werden kann, daß seine untere Kante mit der Unterseite des Sperriegels h in einer Ebene liegt.
Die Wirkungsweise des Hemmschuhes ist die folgende:
Es mögen sich die Auflaufschienen d in,ihrer schrägen Stellung befinden, der Riegel h zurückgeschoben sein und der Sperrdaumen m lose in seinen Lagern 0 hängen. Der Lasthaken η der Laufkatze sei belastet und aufgehängt. Setzt sich nun die Laufkatze mit dem in ihr angeordneten Auslösnocken I in Bewegung und gelangt an den Hemmschuh, so gleitet der Auslösnocken I auf den Auflaufschienen d empor, bis er den Drehbolzen e derselben überschritten hat, worauf die Schienen d in die wagerechte Stellung kippen. Hierbei gibt der keilförmige Teil des Auslösnockens / die oberen Enden der Hebel p frei, so daß sie sich, dem von der Last auf die Laufrolle q ausgeübten Zug und von dieser auf ihre unteren Enden ausgeübten Druck folgend, an dieser Stelle spreizen und die Laufrolle q und damit den Lasthaken η freigeben, so daß sich die Last senken kann. Geht die Laufkatze in der ursprünglichen, durch Pfeil in Fig. ι angedeuteten Richtung weiter nach vorwärts, so stößt der Auslösnocken I an den Sperriegel h an und schiebt ihn nach vorwärts, so daß sich der am hinteren Ende desselben vorgesehene Haken i über den die beiden Auflaufschienen d verbindenden Bolzen g schiebt und dadurch die Auf lauf schienen d am Zurückgehen in ihre Schräglage hindert. Nachdem nun die Last gesenkt und von dem Lasthaken abgenommen ist, wird der letztere wieder hochgezogen und die Laufrolle q gelangt zwischen die unteren Enden der die Halteklammer bildenden Hebel p. Durch andauernden Zug an dem Aufzügseil entgegen der Pfeilrichtung der Fig. ι und 2 wird die Laufkatze zurückgezogen, wobei der Auslösnocken I, sobald er das Ende der Auflauf schienen erreicht hat, wieder, zwisehen die oberen Enden der Hebel p fällt, diese infolge seiner Keilform durch sein Eigengewicht auseinanderdrängt und dadurch die Klammer schließt, die den Lasthaken η bzw. seine Laufrolle q festhält. Die Laufkatze kehrt nun in die Anfangsstellung. zurück. Beim wiederholten Anfahren der Laufkatze gegen den Hemmschuh geht nun der Auslösnocken I unter den wagerecht gestellten bzw. durch den Haken i des Riegels h in wagerechter Stellung festgehaltenen Auflaufschienen d hindurch, ohne daß er angehoben und dadurch der Lasthaken
freigegeben wird (Fig. 2). Dies geschieht vielmehr erst bei einem weiter zurückliegenden zweiten Hemmschuh gleicher Bauart, oder erst dann, wenn die Laufkatze, nachdem sie unter dem ersten Hemmschuh durchgefahren und dann wieder zurückgeholt ist. Hierbei trifft der Auslösnocken I den Sperrdaumen m von hinten, so daß dieser nach der Richtung der Auflaufschienen d bzw. des Sperriegels h hin ausschlägt und dabei den Riegel h zurückschiebt (Fig. 3), so daß der Haken i desselben den Bolzen g der Auflaufschienen d freigibt und diese wieder in ihre Schräglage zurückfallen können. Wird nun die Laufkatze so weit zurückgeholt, daß sie vor den Hemmschuh zu stehen kommt und dann wieder gegen denselben geführt, so läuft auch der Auslösnocken I wieder auf die Auflaufschienen d auf und der Lasthaken η wird freigegeben. Sind auf einer Laufschiene b mehrere solcher Hemmschuhe hintereinander in bestimmten Abständen angeordnet, so können die von der Laufkatze herangeführten Lasten an verschiedenen Stellen verteilt werden, ohne daß an den Hemmschuhen irgendeine Verriegelung 0. dgl. vorgenommen zu werden braucht. Sollen beispielsweise Lasten an vier hintereinander liegenden Stellen verteilt werden, so gestaltet sich die Verteilung wie folgt:
Beim ersten Anfahren der Laufkatze wird der Lasthaken η beim ersten Hemmschuh gelöst und- dieser letztere so verriegelt, daß er beim, zweiten Anfahren die Laufkatze unter sich durchgehen läßt, ohne den Lasthaken zu lösen, so daß dies erst beim zweiten Hemmschuh erfolgt, der zugleich verriegelt wird. Beim Zurückführen der Laufkatze wird der erste Hemmschuh wieder in Entladestellung gebracht, indem der Sperriegel durch den Sperrdaumen zurückgeschoben wird. Beim dritten Anfahren der Laufkatze wird die Last wieder unter dem ersten Hemmschuh abgeladen und dieser verriegelt. Beim vierten Anfahren geht die Laufkatze unter dem ersten und dem zweiten Hemmschuh, die beide verriegelt sind, durch und wird unter dem dritten Hemmschuh entladen, der hierbei verriegelt wird. Beim Zurückgehen der Laufkatze werden der zweite und der erste Hemmschuh entriegelt und die Last beim fünften Anfahren wieder unter dem ersten Hemmschuh niedergelassen, der hierbei wieder verriegelt wird. Beim sechsten Anfahren geht die Laufkatze wieder unter dem ersten Hemmschuh durch und wird unter dem zweiten entladen, der wieder verriegelt wird. Beim Zurückführen der Laufkatze wird wieder die Verriegelung des ersten Hemmschuhes aufgehoben, so daß die Last beim siebenten Anfahren wieder unter dem ersten Hemmschuh niedergeht. Beim achten Anfahren endlich geht die Laufkatze unter dem ersten, zweiten und dritten Hemmschuh, die sämtlich verriegelt sind, durch und wird unter dem vierten Hemmschuh entladen. Um diesen Hemmschuh, der beim Anfahren natürlich ebenso wie jeder andere verriegelt worden ist, wieder zu entriegeln, wird die Laufkatze zunächst nach rückwärts gezogen, bis der Auslösnocken von den Auflaufschienen abgefallen ist, worauf die Laufkatze unter dem Hemmschuh durchgeführt und sodann wieder zurückgeführt wird, so daß Auslösnocken mit Hilfe des Sperrdaumens den vierten Hemmschuh und im weiteren Verlauf des Zurückziehens zur Ladestelle auch die anderen Hemmschuhe wieder entriegeln muß. Es werden also die Lasten nacheinander abgegeben beim ersten Hemmschuh, sodann beim zweiten, hierauf wieder beim ersten, sodann beim dritten Hemmschuh. In der Folge wieder beim ersten, darauf beim zweiten, wieder beim ersten und endlich beim vierten Hemmschuh. Natürlich kann die Anzahl der hintereinander liegenden Hemmschuhe auch mehr als vier betragen.
Soll die Last dauernd erst beim zweiten, dritten, vierten usw. Hemmschuh abgeladen werden, so werden sofort nach der Verriegelung der vor dem Ziel gelegenen Hemmschuhe die Sperrdaumen hochgezogen, so daß sie beim Zurückführen der Laufkatze nicht angeschlagen werden und die Verriegelung dadurch bestehen bleibt. go

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Hemmschuh für Heuaufzüge, gekennzeichnet durch Auflaufschienen (d), die beim ersten Anlaufen der Laufkatze durch den in diese eingebauten Auslösnocken (I) gekippt und verriegelt werden, so daß die Katze beim zweiten Anlaufen unter dem Hemmschuh durchfahren kann, während der Auslösnocken beim Rückgang die Verriegelung wieder aufhebt, so daß die Auflaufschienen- (d) wieder in ihre Anfangsstellung zurückgehen können und zum wiederholten Auslösen der Last bereitgestellt werden.
2. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren Auflaufschienen (d) durch einen von dem Auslösnocken (I) der Laufkatze verschiebbaren Riegel (h) in wagerechter Stellung festgehalten werden, der beim Rückgang der Laufkatze von einem hinter dem Riegel (h) pendelnd aufgehängten Sperrdaumen (m), gegen den der Auslösnocken (I) trifft, zurückgeschoben wird, so daß die Auflaufschienen (d) wieder freigegeben werden.
3. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschienen (d) an ihren mit dem Riegel (h) zusammenwirkenden Schenkeln durch einen Bolzen (g) miteinander ver-
bunden sind, der beim Vorschieben des Riegels (h) von einem am hinteren Ende desselben vorgesehenen Haken (i) gefangen wird.
4. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdaumen (m) bzw. dessen Achse in senkrechten Schlitzen des Gehäuses (c) gelagert ist, so daß er hochgezogen und dadurch aus dem Bereich des an der Laufkatze vorgesehenen Auslösnockens (I) gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE227711C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902438C (de) * 1939-06-18 1954-01-21 Karl Duffner & Cie Maschinenfa Hemmschuh fuer Heuaufzuege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902438C (de) * 1939-06-18 1954-01-21 Karl Duffner & Cie Maschinenfa Hemmschuh fuer Heuaufzuege

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