CH691591A5 - Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern, an einer Spinnereimaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern, an einer Spinnereimaschine. Download PDF

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CH691591A5
CH691591A5 CH01466/94A CH146694A CH691591A5 CH 691591 A5 CH691591 A5 CH 691591A5 CH 01466/94 A CH01466/94 A CH 01466/94A CH 146694 A CH146694 A CH 146694A CH 691591 A5 CH691591 A5 CH 691591A5
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CH
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CH01466/94A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern o.dgl., wobei das Faserband von einem Drehteller abgegeben und in Ringen abgelegt wird, bei der die Kanne mit einem in der Höhe der Kanne verschiebbaren Boden versehen ist und der Kanne eine externe Hubeinrichtung für den Behälterboden zugeordnet ist. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung liegt der Kannenboden auf einer Platte auf, welche über einem Scherenmechanismus getragen wird. Die unteren Arme sind jeweils drehfest mit Zahnrädern verbunden, welche im Eingriff mit einer Schneckenwelle sind. Über einen Kegeltrieb wird die Schneckenwelle über einen Motor in Drehung versetzt. Die Hubeinrichtung ist in einem unterhalb der Kanne verschiebbar gelagerten Wagen angebracht. Der Wagen weist auf beiden Seiten horizontal ausgerichtete Führungsrollen auf, welche in Führungsschienen geführt werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der zusätzliche Platzbedarf unterhalb der Kanne für den Wagen und den Scherenmechanismus. Ausserdem ist die bekannte Vorrichtung konstruktiv aufwändig. Bei der bekannten Vorrichtung ist in den Kannenboden hinein konstruiert.

   Insbesondere stört, dass ein zusätzlicher Wagen für den Scherenmechanismus erforderlich ist. Schliesslich ist die Anhebung des Kannenbodens im Betrieb nicht schnell genug. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach und platzsparend ist und eine zeitsparende und stabile Verlagerung des Kannenbodens erlaubt. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Durch die Zuordnung der Hub- und Absenkeinrichtung zu den Aussenflächen der Kannenwände, also ausserhalb der Kanne, kann der Raum unterhalb des Füllkopfes für die Kanne vorteilhaft ausgenutzt werden. Der Platzbedarf für die Hubeinrichtung unterhalb der Kanne bei der bekannten Vorrichtung entfällt, sodass eine grössere Kanne mit mehr Füllvolumen verwendet werden kann. Vorteilhaft ist mit der Hub- und Absenkeinrichtung nicht in den im Innenraum der Kanne befindlichen Kannenboden hineinkonstruiert. Diese Ausbildung erlaubt eine konstruktive Vereinfachung. Durch die Aussenordnung und die Mitnehmerelemente ist eine schnelle Verlagerung des Kannenbodens von der unteren in die obere Lage ermöglicht.

   Die Mitnehmerelemente dienen der einfachen und schnellen An- und Abkopplung zwischen Hub- und Absenkeinrichtung und dem Kannenboden und der gleichmässigen waagerechten Anhebung und Absenkung des Kannenbodens in einer stabilen Lage. 



  Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung dem der Füllstation vorgelagerten Kannenstellplatz, also beispielsweise dem Reserveplatz, oder einem Leerkannenspeicher zugeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, eine erhebliche Zeiteinsparung beim Kannenwechsel zu erreichen, da der Boden der Kanne bereits vor Erreichen der Füllstation in die obere Position gefahren werden kann. Es findet damit also eine Trennung der Funktion der Hub- und Absenkeinrichtung statt. Auf dem vorgelagerten Kannenstellplatz wird lediglich der Boden in die obere Position gehoben und erreicht, in dieser Lage durch Arretiermittel gehalten, die Füllstation. 



  Eine weitere sehr zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung der Füllstation zugeordnet ist. Im vorbeschriebenen Fall ist für die Füllstation und dem vorgelagerten Kannenstellplatz jeweils eine Hub- und/oder Absenkvorrichtung erforderlich, die durch diese Version der Ausgestaltung der Erfindung dahingehend verbessert wird, dass insgesamt nur eine Hub- und/oder Absenkeinrichtung für die Füllstation erforderlich ist. Dabei wird die Kanne der Füllstation allerdings mit abgesenkten Kannenboden zugeführt, sodass es zweckmässig ist, die Hub- und/oder Absenkeinrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu betreiben, d.h. den Hub im Schnellgang vorzunehmen. 



  Gemäss einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durchgreifen die Mitnehmerelemente vertikale \ffnungen, beispielsweise Schlitze in den Kannenwänden. Sie weisen gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung Mitnehmerelemente am Kannenboden auf, die eine Auflagefläche besitzen. Dadurch, dass die Mitnehmerelemente aus den Kannenwänden seitlich herausragen, ist eine sehr einfache Konstruktion der Hub- und/oder Absenkeinrichtung möglich. Ihre Anordnung am Kannenboden vergrössert praktisch dessen Fläche, sodass der Kannenboden leichter in der Waagerechten, da er an seinen äussersten Bereichen gehalten wird, transportiert werden kann. Es ist also möglich, mit grösseren Toleranzen zu arbeiten, ohne dass der Kannenboden in eine störende Schieflage gerät. 



  Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung ein senkrechtes flexibles Transportelement, beispielsweise einen Riemen, ein Band, einen Zahnriemen, eine Kette o.dgl. für die Mitnehmerelemente sowie Umlenkrollen aufweist. Zweckmässig ist dabei eine Umlenkrolle mit einer Antriebseinrichtung, z.B. einem steuerbaren Motor verbunden. Die Umlenkrolle dient also dabei als Antriebselement, das die an dem flexiblen Transportelement, also beispielsweise einer Kette befestigten Mitnehmerelemente direkt nach oben hebt oder nach unten absenkt. Der steuerbare Motor kann dabei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen, d.h., dass beim Hub der Mitnehmerelemente und damit des Kannenbodens mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird, wohingegen das Absenken mit geringer Geschwindigkeit erfolgt.

   Bevorzugt ist an dem flexiblen Transportelement mindestens ein Auflageelement für die Mitnahmeelemente angebracht. Vorteilhaft umfasst die Hub- und/oder Absenkvorrichtung eine angetriebene Gewindespindel, die mit einer an dem Auflageelement befestigten Mutter zusammenwirkt. Vorteilhaft ist dabei zwischen dem den Kannenboden zugeordneten Mitnahmeelementen und den der Hub- und/oder Absenkeinrichtung zugeordneten Auflageelementen jeweils eine Kupplung o.dgl. vorhanden. Die Auflageelemente weisen dabei die Form eines Tragarmes auf und werden durch die Umdrehung der Gewindespindel mittels der Mutter in der Höhe verstellt. In einfachster Ausführungsform liegen die Mitnahmeelemente dabei auf diesen Tragarmen auf und greifen teilweise in sie ein, sodass sie mit den Auflageelementen gekuppelt sind. 



  Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Kannenboden in senkrechte Richtung verlagerbar. Vorteilhaft sind dabei die Mitnehmerelemente durch die Hub- und Absenkeinrichtung in senkrechter Richtung bewegbar. Bevorzugt ist die Kanne eine Flachkanne, beispielsweise eine Rechteckkanne. Zweckmässig weist die Kanne entlang den Schlitzen eine Wandversteifung auf, die gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch Abwinkeln oder Umbördeln der Kannenwand im Bereich der Schlitze erzeugt worden ist. Durch das Abwinkeln oder Umbördeln der Kannenwand im Bereich der Schlitze ergibt sich aber nicht nur eine Wandversteifung, sondern zusätzlich eine Abrundung der Schlitzkanten, was zur Reibungsverringerung zwischen Kannenwand und Mitnehmerelementen führt. Gleichzeitig wird die Verletzungsgefahr an dem Schlitz reduziert. 



  Vorteilhaft ist die Kanne unterhalb des ortsfesten Kannenstocks der faserbandabliefernden Textilmaschine, beispielsweise der Strecke, hin- und herbewegbar. Bevorzugt ist die Hub- und/oder Absenkeinrichtung an der Verlagerungseinheit für die Kanne angebracht. Die Verlagerungseinrichtung befindet sich also auf dem Schlitten, der unterhalb des Drehtellers des Kannenstocks hin- und herbewegt wird. Sie befindet sich damit also innerhalb der Füllstation, sodass mit einer einzigen Hub- und Absenkeinrichtung gearbeitet werden kann. 



  Bevorzugt sind mindestens zwei Hub- und Absenkeinrichtungen vorhanden. Eine davon ist dabei sinnvollerweise in der Füllstation und die andere vor der Füllstation angeordnet, wobei die in der Füllstation angeordnete nur die Absenkfunktion durchzuführen hat und die vor der Füllstation angeordnete nur die Hubfunktion. Durch die Funktionstrennung ist es möglich, mit unterschiedlichen Motoren zu arbeiten, was im Hinblick auf Zeitverkürzung und Vereinfachung der Steuerung zweckmässig ist, da die Hubfunktion mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden soll, um die Kanne einsatzfähig zu haben, die Absenkfunktion jedoch abhängig vom zugeführten Bandmaterial ist und natürlich ebenso von der Zufuhrgeschwindigkeit. 



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinrichtung der Hub- und Absenkeinrichtung ein Druckzylinder ist, gemäss einer weiteren Ausgestaltung ist das flexible Transportelement ein endliches, an den Enden festgelegtes Band. Vorteilhaft ist der Druckzylinder ein doppelt wirkender Druckzylinder. Bevorzugt ist der Druckzylinder mit einer durchgehenden Kolbenstange versehen, die an beiden Enden Umlenkrollen für das flexible Transportelement aufweist. Der Druckzylinder ist zweckmässig ein Pressluftzylinder, sodass es durch einfache Druckregelung möglich ist, ihn mit hoher Geschwindigkeit in eine Richtung zu lenken und bei Beaufschlagen der anderen Kolbenseite mit niedrigem Druck ein sanftes Absenken zu bewirken.

   Da die Luft gleichzeitig als Federung wirkt, kann durch diese Ausführungsform die alte bisher übliche Kanne mit dem Federeinbau unter dem Boden auf einfache Weise nachgestellt werden. Durch die stationäre Anordnung des Druckzylinders in Verbindung mit der durchgehenden Kolbenstange und den an beiden Enden angeordneten Umlenkrollen kann das an den beiden Enden festgelegte Transportelement beispielsweise nach oben und nach unten verlagert werden, wobei, da die Umlenkrollen mit dem Transportelement in Verbindung stehen, es also praktisch Kolbenstange und Druckzylinder umschlingt, der Kolben nur den halben Weg verglichen mit dem erforderlichen Hub des Bodens zurücklegen muss. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Hub- und Absenkeinrichtung der Stirnseite der Flachkanne zugeordnet. Vorteilhaft sind dabei die Schlitze in den Stirnseiten der Flachkanne angeordnet. Die Zuordnung der Hub- und Absenkeinrichtung an der Stirnseite der Flachkanne ermöglicht das Quereinbringen der Flachkannen in die Füllstation, also das Einbringen in Richtung der Schmalseiten. Die Anordnung der Schlitze in den Stirnseiten, also den Schmalseiten der Flachkanne, ermöglicht das Austreten der Mitnehmerelemente direkt gegenüber von den Auflageelementen der Hub- und Absenkeinrichtung, sodass die Auflageelemente der Hub- und Absenkeinrichtung nicht über die Längsseiten der Flachkanne bewegt werden müssen, um mit den Mitnehmern in Eingriff zu kommen. 



  Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Steuerung der das Faserband abgebenden Textilmaschinen, beispielsweise einer Strecke, des Kannenstockantriebs und der Hub- und Absenkeinrichtung für den Kannenboden an eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind. Zweckmässig ist die Verlagerungseinrichtung für die Kanne ebenfalls an die gemeinsame Steuerung angeschlossen. Damit ist es möglich, alle Aggregate durch einen Rechner in ihrer Geschwindigkeit und Funktion aufeinander abzustimmen. 



  Gemäss einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läuft der Drehteller des Kannenstocks während der Verlagerung der Kanne mit verminderter Geschwindigkeit weiter. Diese Ausführungsform hat insbesondere bei Einsatz der Erfindung an einer Strecke erhebliche Bedeutung, da es dadurch möglich ist, den Verzug aufrechtzuerhalten, d.h., dass nicht nur der Drehteller des Kannenstockes weiterläuft, sondern die gesamte Strecke als solche. Durch das Vermeiden des An- und Abfahrens wird ein gleichmässigeres Faserband erzeugt und damit Störungen vermieden. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass zwischen dem Mitnahmeelement am höhenverstellbaren Trieb und dem Mitnehmer am Kannenboden ein Messelement zwischengeschaltet ist, wobei zweckmässig das Messelement ein Druckmesselement oder ein Wegmesselement ist. Vorteilhaft ist zwischen Mitnahmeelement und Mitnehmer eine Feder angeordnet. Bevorzugt ist das Wegmesselement parallel zur Feder geschaltet, das Messelement ist mit der Steuerung, die den höhenverstellbaren Mitnehmer steuert, oder der allgemeinen Steuerung verbunden. Durch die Messung von Kraft und/oder Weg ist eine präzise Steuerung der Absenkung des Bodens der Kanne unter Berücksichtigung des Füllgrades möglich.

   Durch die Steuerung über einen Rechner kann dabei zweckmässig der Weg des Kannenbodens in Abhängigkeit von der gemessenen Kraft oder in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert gesteuert werden. Ebenso ist es mit Vorteil möglich, dass nach einem Programm die Wegzustellung für den Kannenboden in verschiedenen Höhen mit unterschiedlichen Abhängigkeiten gesteuert wird. Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung sieht dabei vor, dass das Füllgewicht der Kanne subtrahiert wird, sodass nur der Anpressdruck ein Mass für die Zustellung ergibt. Vorteilhaft kann auch die Korrektur der Höhe des Kannenbodens in Abhängigkeit vom Positionsgeber automatisch erfolgen. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 in perspektivischer Darstellung als Prinzipskizze eine Strecke; 
   Fig. 2 als Seitenansicht eine in der Hub- und Absenkeinrichtung stehende Flachkanne; 
   Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Hub- und Absenkeinrichtung; 
   Fig. 4 als Ausschnitt die Draufsicht auf eine Hub- und Absenkeinrichtung gemäss Fig. 2; 
   Fig. 5 als Ausschnitt die Draufsicht auf eine Hub- und Absenkeinrichtung gemäss Fig. 3; 
   Fig. 6 als Prinzipskizze die Steuerung und 
   Fig. 7 bis 16 weitere Ausführungsformen der Hub- und Absenkeinrichtung im Ausschnitt als Teilschnitt. 
 



  Fig. 1 zeigt, dass Rundkannen 1 unterhalb des Bandeinlaufs 3 angeordnet sind und das Vorlageband 2 über Walzen abgezogen und dem Streckwerk 4 zugeführt wird. Nach dem Passieren des Streckwerkes 4 gelangt das Band 12 in den Drehteller 5 des Kannenstocks und wird in Ringen in der Flachkanne 6 abgelegt. Die Flachkanne 6 ist auf dem Schlitten 7 angeordnet, der durch die nicht dargestellte Verlagerungseinrichtung in Richtung der Pfeile A, B hin- und hertransportiert wird. Das Streckwerk 4 und der Drehteller 5 ist durch die Streckwerkabdeckung 10 gegen Berührung gesichert. Das darin befindliche Fenster 11 gestattet eine Beobachtung des Ablage- und Verstreckvorganges. Neben der Füllstation 19 sind in unmittelbarem Anschluss an den Schlitten 7 zwei Förderbänder angeordnet, nämlich das Leerkannenband 8 und das Vollkannenband 9.

   Auf diesen werden in Richtung der Pfeile A, B die Leerkannen 6a zu- und die Vollkannen 6b abgefördert. Die Längsrichtung der Kanne 6 deckt sich dabei mit der Förderrichtung. 



  Auf dem Schlitten 7 ist die Hubeinrichtung 13 montiert, die im dargestellten Fall aus dem Gestell 32 mit flexiblem Transportelement 22 und Umlenkrollen 23 besteht. 



  Fig. 2 zeigt, dass die Mitnehmerelemente 16 des Kannenbodens 17 auf den Auflageelementen 25 des flexiblen Transportelementes aufliegen. Das flexible Transportelement 22 ist als Kette ausgeführt, die über die Umlenkrollen 23 umläuft. Eine der Umlenkrollen 23 wird mittels Riemenscheiben 40 über den Antriebsriemen 38 von dem Motor 24 angetrieben. Der Motor 24 ist dabei als umsteuerbarer Motor ausgeführt, der mit unterschiedlichen Drehzahlen und in beiden Drehrichtungen laufen kann. 



  Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der Hub- und Absenkeinrichtung 13, die sich von der vorgehend beschriebenen dadurch unterscheidet, dass nicht ein flexibles Transportelement 22 eingesetzt wird, um die Auflageelemente 25 zu bewegen, sondern dass die Auflageelemente 25 eine Mutter aufweisen, d.h. Innengewinde besitzen, das mit einer angetriebenen Gewindespindel 26 in Eingriff steht. Die Gewindespindel 26 wird mittels des Motors 24 über Antriebsriemen 38 und Riemenscheiben 40 angetrieben, wodurch die Auflageelemente 25 gehoben oder abgesenkt werden. 



  Die Mitnehmerelemente 16, die am Kannenboden 17 befestigt sind, greifen durch die Schlitze 20 der Stirnseiten 28 der Flachkanne 6 und liegen auf dem Auflageelement 25 auf. 



  Fig. 4 zeigt, dass der Kannenboden 17 mit den Mitnehmerelementen 16 durch den Schlitz 20 der Flachkanne 6 hindurchgreift, wobei die Kannenwand 15 im Bereich des Schlitzes 20 doppelt abgewinkelt ist und dadurch die Wandversteifung 37 bildet. Das flexible Transportelement 22 ist über die Umlenkrolle 23 geführt, an ihm ist das Auflageelement 25 befestigt, in das die Mitnehmerelemente 16 eingreifen. Die Umlenkrollen 23, von denen eine über den Antriebsriemen 38 und die Riemenscheibe 40 durch den Motor 24 angetrieben wird, ist in dem Gestell 32 gelagert, das fest mit dem Schlitten 7 verbunden ist. Der Schlitten 7 gleitet auf Schienen 39 in Richtung der Pfeile A und B hin und her. 



  Fig. 5 zeigt einen analogen Aufbau wie Fig. 4, jedoch wird hier durch den Motor 24 über die Riemenscheibe 40 und den Antriebsriemen 38 eine Gewindespindel 26 angetrieben, die das Auflageelement 25, das in Führungen 14 geführt ist, nach oben oder unten bewegt und dadurch den Kannenboden 17 der Kanne 6 hebt oder absenkt. 



  Fig. 7 stellt eine weitere Ausführungsform der Hubeinrichtung 13 dar. Bei dieser Ausführungsform ist ein doppelt wirkender Druckzylinder 42 am Gestell 32 angeordnet. Das flexible Transportelement 22 ist als endlicher Riemen ausgeführt. Beide Enden sind in den Punkten a bzw. b mit dem Gestell 32 verbunden. Sowohl die obere wie auch die untere Umlenkrolle 23 stehen im Eingriff mit dem flexiblen Transportelement. Im dargestellten Zustand befindet sich die Kolbenstange 41 kurz vor ihrem oberen Totpunkt, d.h. sie ist fast ganz nach oben ausgefahren. Das Auflageelement 25 steht kurz vor Erreichen der oberen Begrenzung des Schlitzes 20 in der Stirnseite 28 der Kanne 6. Die Auflagefläche 21 ist zur besseren Darstellung von dem Auflageelement 25 abgehoben, liegt in Wirklichkeit natürlich darauf auf. Mit zunehmender Füllung der Kanne 6 wird der Kannenboden 17 weiter abgesenkt.

   Dabei erreicht mit vollständiger Füllung der Kanne 6 die untere Umlenkrolle 23 die Pos. 23 min , die ebenso wie die dabei erzielte Lage des Auflageelementes 25 und des flexiblen Transportelementes 22 gestrichelt dargestellt ist. 



  Fig. 6 zeigt eine Übersicht über die Steuerung des erfindungsgemässen Aggregates. Die Kanne 6 ist dabei schematisch gestrichelt dargestellt. In ihr wird der Kannenboden 17 geführt, der über den Mitnehmer 16 mit dem auf dem Auflageelement 25 angeordneten Messelement 30 in Verbindung steht und gegenseitig durch eine Ausgleichsfeder 31, die auf dem gegenseitigen Auflageelement 25 angeordnet ist, in gleicher Höhe gehalten wird. Das Messelement 30 ist über einen Verstärker 36 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 29 verbunden, die über die Motorsteuerung 35 auf den Motor 24 und durch diesen über die Umlenkrolle 23 auf das flexible Transportelement einwirkt. Eine weitere Verbindung ist von dem Positionsgeber 34 zur Steuer- und Regeleinrichtung 29 geschaltet, um die jeweilige Position der Lage der Kanne zu erfassen und bei der Steuerung zu berücksichtigen. 



  Nach Fig. 8 sind zwei Hub- und/oder Absenkeinrichtungen 13a, 13b auf dem Schlitten 7 angeordnet. An den Hub- und Absenkeinrichtungen 13a, 13b sind die Auflageelemente 25a bzw. 25b angebracht, die unter die Mitnehmerelemente 16a bzw. 16b greifen. Die z.B. stabförmigen Mitnehmer 16a, 16b sind durch eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung, z.B. Zahnräder, Druckzylinder o.dgl. waagerecht in Richtung der Pfeile G, H verschiebbar. Das Mitnahmeelement 16b und das Auflageelement 25b sind in Fig. 7b in Eingriff und in Fig. 7a ausser Eingriff dargestellt. In Fig. 7a ist das Auflageelement 25b so weit zurückgezogen, dass die Flachkanne 6 frei in Richtung 1 aus bzw. in Richtung K in die Strecke einfahren kann. 



  Fig. 9 zeigt als Stützelement 43 einen Rundstab, an dem eine Rundbuchse 44 auf- und abfährt, an der das Auflageelement 25b befestigt ist. Das Mitnahmeelement 16 (siehe Fig. 7) weist hier ein Querhaupt 16 min  auf, sodass eine grösserflächige stabile Auflage auf das Auflageelement 25b möglich ist. Die Buchse 44 ist an der Hub- und Absenkeinrichtung 13 angebracht. 



  Nach Fig. 10 greift der abgewinkelte Teil des Auflageelements 25 unter das Querhaupt 16 min . Auf diese Weise ist es möglich, dass das Querhaupt 16 min  - mit dem Kannenboden 17 - weit nach unten fahren kann, sodass eine hohe Kannenfüllung möglich ist. 



  Nach Fig. 11 ist die Rundbuchse 44 zweigeteilt und besteht aus einem nicht drehbaren Führungsteil 44 min  und einem drehbaren Halteteil 44 min  min . 



  Nach Fig. 12 ist eine Hub- und Absenkeinrichtung 13 vorhanden, die über ein Förderelement 45 mit den Buchsen 44a, 44b zusammenwirkt, an denen die Auflageelemente 25a bzw. 25b befestigt sind. 



  Entsprechend Fig. 13 sind vier Hub- und Absenkeinrichtungen 13a bis 13d vorgesehen. Die beiden Hub- und Absenkeinrichtungen 13a, 13b tragen das Auflageelement 25a, und die beiden Hub- und Absenkeinrichtungen 13c, 13d tragen das Auflageelement 25b. 



  Nach Fig. 14 ist auf dem Schlitten 7 ein Boden 50 fest montiert, auf dem die Flachkanne 6 steht. Das Auflageelement 25b, das an jeweils einem Zahnriemen der Hub- und Absenkeinrichtung 13d und 13c angebracht ist, taucht durch die durchgehende \ffnung 51 hindurch unter die Ebene des Bodens 50, auf der die Flachkanne 6 steht, sodass diese problemlos, d.h. ohne dass ein Gegenstand im Wege steht, verschoben werden kann. 



  Wie in Fig. 15 dargestellt, wird die Flachkanne 6 leer bzw. mit Fasermaterial gefüllt in Richtung der Längsachse der Flachkanne 6 auf einem Rollgang 47 als Zu- bzw. Abfördereinrichtung in Bezug auf den Drehteller 5 in Richtung des Pfeils K vom Kannenspeicher 48 zu- bzw. in Richtung des Pfeils I zum Kannenspeicher 49 weggeführt. Bei dieser Ausführungsform sind gem. Fig. 16 der Leerkannenspeicher 48 und der Vollkannenspeicher 49 auf derselben Seite der Maschine (Strecke) angeordnet. Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, bei der eine weitere (nicht dargestellte) Zu- bzw. Abfördereinrichtung für die Flachkanne 6 vorhanden ist; hier sind (nicht dargestellt) der Leerkannenspeicher und der Vollkannenspeicher nicht auf derselben Seite der Maschine angeordnet. 



  Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch die wegbewegbaren Auflageelemente 25 die Flachkanne in Bezug auf die Maschine frei aus- und einfahren kann und dass z.B. durch Unterfahren der Bodenunter- bzw. Schlittenoberkante durch das Auflageelement der Kannenboden 17 weit nach unten gefahren und dadurch die Flachkanne mit hohem Grad gefüllt werden kann. 



  Die Erfindung umfasst auch eine Ausbildung, bei der die Hub- bzw. Absenkeinrichtung 13 nicht auf dem Schlitten 7, sondern auf dem Spinnereiboden angeordnet ist. Hier ist eine Zwischenübertragung der Bewegung zur Flachkanne erforderlich.

Claims (61)

1. Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern, wobei das Faserband von einem Drehteller abgegeben und in Ringen abgelegt wird, bei der die Kanne mit einem in der Höhe der Kanne verschiebbaren Boden versehen ist und der Kanne eine externe Hub- und/oder Absenkeinrichtung für den Behälterboden zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) den Aussenflächen der Kannenwände (15) gegenüberliegend angeordnet ist und dass Mitnehmerelemente (16) zwischen Kannenboden (17) und Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) einem einer Füllstation (19) vorgelagerten Kannenstellplatz (18), z.B. Reserveplatz oder Leerkannenspeicher, zugeordnet ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung der Füllstation (19) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (16) durch vertikale \ffnungen, z.B. Schlitze (20), in den Kannenwänden (15) durchgreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (16) an dem Kannenboden (17) angeordnet sind und eine Auflagefläche (21) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) ein senkrechtes flexibles Transportelement (22), z.B. Riemen, Band, Zahnriemen, Kette, für die Mitnehmerelemente (16) sowie Umlenkrollen (23) aufweist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Umlenkrollen (23) mit einer Antriebseinrichtung, z.B. einem steuerbaren Motor (24), in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem flexiblen Transportelement (22) mindestens ein Auflageelement (25) für die Mitnehmerelemente (16) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) eine angetriebene Gewindespindel (26) umfasst, die mit einer an dem Auflageelement (25) befestigten Mutter (27) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den dem Kannenboden (17) zugeordneten Mitnehmerelementen (16) und den der Hub- und Absenkeinrichtung (13) zugeordneten Auflageelementen (25) jeweils eine Kupplung vorhanden ist.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kannenboden (17) in senkrechter Richtung verlagerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das die Mitnehmerelemente (16) durch die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) in senkrechter Richtung bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanne (1, 6) eine Flachkanne (6), z.B. eine Rechteckkanne, ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanne (6) entlang den Schlitzen (20) eine Wandversteifung (37) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandversteifung (37) durch Abwinkeln oder Umbördeln der Kannenwand (15) im Bereich der Schlitze (20) erzeugt ist.
16.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, das die Kanne (1, 6) unterhalb eines ortsfesten Kannenstocks einer faserbandabliefernden Textilmaschine, z.B. Strecke, hin- und herbewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) an einer Verlagerungseinrichtung (7) für die Kanne (1, 6) angebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanne (1) eine Rundkanne ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hub- und/oder Absenkeinrichtungen (13) vorhanden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung für die Mitnehmerelemente in Form eines Druckzylinders (42) vorgesehen ist.
21.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Transportelement (22) ein endliches, an den Enden festgelegtes Band ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (42) ein doppelt wirkender Druckzylinder ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (42) mit einer durchgehenden Kolbenstange (41) versehen ist, die an beiden Enden Umlenkrollen (23) für das flexible Transportelement (22) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) der Stirnseite (28) der Flachkannen (6) zugeordnet ist.
25.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (20) in den Stirnseiten (28) der Flachkanne (6) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung einer das Faserband (12) abgebenden Textilmaschine, z.B. Strecke, des Kannenstockantriebs und der Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) für den Kannenboden (17) an eine gemeinsame elektrische Steuer- und Regeleinrichtung (29) angeschlossen sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (7) für die Kanne (6) an die gemeinsame Steuerung (29) angeschlossen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehteller (5) des Kannenstocks während der Verlagerung der Kanne (6) mit verminderter Geschwindigkeit weiterläuft.
29.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auflageelement (25) am höhenverstellbaren Antrieb (22) und dem Mitnehmerelement (16) am Kannenboden (17) ein Messelement (30) zwischengeschaltet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Auflageelement (25) und Mitnehmerelement (16) eine Feder (31) angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (30) ein Kraftmesselement ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (30) ein Wegmesselement ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 30 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegmesselement (30) parallel zur Feder (31) geschaltet ist.
34.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (30) mit der Steuerung (29) verbunden ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (30) mit der Steuerung verbunden ist, die den höhenverstellbaren Mitnehmerelement (16) steuert.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hub- und/oder Absenkeinrichtung (31a, 13b) seitlich in Bezug auf die Flachkanne (6) angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (25a, 25b) den schmalen Stirnseiten (28a, 28b) der Flachkanne (6) zugeordnet sind.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auflageelement (25a, 25b) von der Stirnfläche wegbewegbar ist.
39.
Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement in den Bereich ausserhalb der Stirnseiten wegbewegbar ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auflageelement (25a, 25b) seitlich wegdreh- oder wegschwenkbar ist.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement nach unten und/oder oben von der Stirnfläche wegbewegbar ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auflageelement (25a, 25b) in horizontaler Richtung wegbewegbar ist.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auflageelement (25a, 25b) in vertikaler Richtung von der Stirnfläche wegbewegbar ist.
44.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (16a, 16b) und das Auflageelement (25a, 25b) über Auflageflächen (21a, 21b; 21c, 21d) stabil miteinander in Eingriff stehen.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (21a, 21b, 21c, 21d) formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement ein Querhaupt (16 min ) aufweist.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement (43), z.B. eine Rundführung, für das Mitnehmerelement vorgesehen ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (43) einen Rundstab und eine Rundbuchse umfasst.
49.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (25a, 25b) winkelförmig ausgebildet ist und mit einem Schenkel unter das Mitnehmerelement (16a, 16b) greift.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verlagerungseinrichtung in Form eines Schlittens (7) ein Boden (50) mit einer durchgehenden \ffnung (51) angeordnet ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (25a, 25b) unter den Boden (50) und/oder unter den Schlitten (7) taucht.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, bei der eine Flachkanne verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkanne (6) leer bzw. gefüllt in Richtung der Längsachse der Flachkanne (6) auf mindestens einer Abfördereinrichtung, z.B.
Rollgang (47), zu (Pfeil G, Fig. 8, Fig. 16) bzw. weg von (Pfeil H, Fig. 8, Fig. 16) dem Drehteller (5) bewegbar ist.
53. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52 zum Füllen von Kannen mit Faserband aus z.B. Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., wobei das Faserband von einem Drehteller abgegeben, in Ringen in eine Kanne mit verschiebbarem Boden abgelegt wird und der Boden über eine externe Hubeinrichtung in der Höhe verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Mitnehmerelemente des Kannenbodens die Wandung der Kanne an einander gegenüberliegenden Seiten durchgreifen, mit Aufnahmeelementen der Hubeinrichtung verbunden sind und durch diese im Wesentlichen parallel zur Kannenwandung gehoben oder abgesenkt werden.
54.
Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Kannenbodens in Abhängigkeit von der gemessenen Kraft gesteuert wird.
55. Verfahren nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Kannenbodens in Abhängigkeit von dem gemessenen Weg gesteuert wird.
56. Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Programm die Wegzustellung für den Kannenboden in verschiedenen Höhen mit unterschiedlichen Abhängigkeiten gesteuert wird.
57. Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllgewicht der Kanne subtrahiert wird, sodass nur der Anpressdruck ein Mass für die Zustellung wird.
58. Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur in Abhängigkeit vom Positionsgeber automatisch erfolgt.
59.
Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung des Kannenbodens kontinuierlich erfolgt.
60. Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung des Kannenbodens schrittweise erfolgt.
61. Verfahren nach einem der Ansprüche 53 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung des Kannenbodens nach jedem zweiten Durchgang der Kanne erfolgt.
CH01466/94A 1993-05-14 1994-05-10 Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern, an einer Spinnereimaschine. CH691591A5 (de)

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