DE3119661A1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel

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Description

HERBERT KANNEGIESSER VIotho, den 14.. Mai 1981
4973 viotho : : : · : : : · : : :
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem in Richtung Mangel fordernden Zuführförderer, einer dem Zuführförderer höhenversetzt vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante großer Wäschestücke und hängendem, mittigen Zuführen derselben zum Zuführförderer.
In der Praxis ist es zumindest bei einem Teil der bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart erforderlich, mittels diesen auch kleine Wäschestücke der Mangel zuzuführen, wobei die kleinen Wäschestücke ohne die Einschaltung der Fördereinrichtung manuell auf dem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer aufzulegen sind. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers dieser Vorrichtungen in einer bedienungsgerechten Höhe angeordnet ist. Die somit im Hinblick auf das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke gewählte Höhenlage des Zuführförderers ist jedoch nachteilig bei der maschinellen Zuführung großer Wäschestücke zu diesem mittels der genannten Fördereinrichtung, insbesondere dann, wenn diese Fördereinrichtung in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß. die großen Wäschestücke, beispielsweise Bettlaken, vollkommen frei nach unten aushängend an den Klammern dieser Fördereinrichtung hängen und daher von einer wesentlich höheren Position aus auf dem Zuführförderer aufzulegen sind,als die kleinen Wäschestücke. Zur überbrückung dieses Höhenunterschiedes sind umfangreiche, bei jeder Zuführung eines Wäschestückes gesteuert zu bewegende Einrichtungen erforderlich.
Die bekannten Vorrichtungen haben weiterhin im Hinblick auf das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke auf dem Zuführ-
förderer einige spezielle Ausgestaltungen. Die speziellen Ausgestaltungen sind erforderlich, weil durch die Anordnung und Ausgestaltung der Fördereinrichtung sowie die Anordnung weiterer Einrichtungen vor dem Zuführförderer, . die Bedienungspersonen der Vorrichtungen nicht unmittelbar vor dem bedienungsseitigen Ende des Zuführförderers derselben stehen können, beispielsweise mangels Kopffreiheit. Bekannt ist (DE-AS 2 539 957, Spalte 6, Zeilen 54-60) die Fördereinrichtung so anzuordnen , daß diese mittels einer Antriebseinrichtung über den Zuführförderer hinweg in Richtung Mangel verschiebbar ist. Weiterhin ist bekannt, die Fördereinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung kreisförmig um einen hebelarmartig versetzten Drehpunkt herum in Richtung Mangel zu verschwenken. Die Fördereinrichtung wird also aus einer vorderen Arbeitsstellung beim Zuführen großer Wäschestücke zum Zuführförderer in eine obere und rückwärtige, die manuelle Zuführung kleiner .Wäschestücke zum Zuführförderer ermöglichende, Ruhestellung bewegt. Die genannten
"20 Formen der Bewegung (parallel zum Zuführförderer bezw. kreisförmig um einen hebelarmartig versetzten Drehpunkt) sind zumindest nicht vorteilhaft. Das parallele Bewegen setzt voraus, daß oberhalb des Zuführförderers keine weiteren Einrichtungen angeordnet sind, was meistens nicht zutrifft. Das kreisförmige Bewegen erfordert eine große Höhe des Aufstellungsraumes der Vorrichtung, die oftmals nicht möglich bezw. vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart so zu gestalten, daß sowohl die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke-zum Zuführförderer als auch das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke auf diesem problemloser möglich ist, als bei den bekannten Vorrichtungen.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
311966]
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung bzw. die höhenbewegliche Lagerung des Zuführförderers ist dieser sowohl bei der maschinellen Zuführung großer Wäschestücke zu diesem als auch beim manuellen Auflegen bzw. Zuführen kleiner Wäschestücke in einer günstigen Zuführungsposition. So können beispielsweise große Wäsche stücke auch bei einer Anordnung der Klammer - Fördereinrichtung in einer solchen Höhe, daß diese vollkommen frei nach unten aushängend gefördert werden, ohne weitere Einrichtungen dem Zuführförderer zugeführt werden. Insgesamt gesehen ist somit eine problemlosere Zuführung der Wäschestücke zum Zuführförderer möglich, als bei den bekannten Vorrichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 7. Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 ermöglichen die höhenbewegliche Lagerung des Zuführförderers in einer besonders praxisgerechten Form, weil das hintere bzw. mangelseitige Ende desselben bei der Verlagerung des bedienungsseitigen Endes an seiner Stelle bleibt und somit die Auflaufposition der Wäschestücke auf dem Gurtförderer der Mangel nicht verändert wird. Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine zeitsparende, optimale Anpassung der bedienungsseitigen Verhältnisse an die jeweils gewünschte Art der Zuführung der Wäschestücke zum Zuführförderer. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine in der Höhe raumsparende und in der Förderrichtung des Zuführförderers kaum Platz beanspruchende Beiseitestellung der Fördereinrichtung beim manuellen Zuführen kleiner Wäschestücke zum Zuführförderer.
311966;i
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
mit in der Großteilstellung befindlichem Zuführförderer und Fördereinrichtung, sowie dem vorderen Teil einer Mangel;
Figur 2 einen Längsschnitt wie in "Figur 1, jedoch
mit in der Kleinteilstellung befindlichem Zuführförderer und Fördereinrichtung;
Figur 3 einen Schnitt durch die Figur 1 gemäß Schnittlinie A-A, in einer vergrößerten
Darstellung, wobei jedoch einige Teile in Ansicht dargestellt sind; .
Figur 4 einen Schnitt durch die Figur 2 gemäß Schnittlinie B-B, in einer vergrößerten
Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 12. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 13, 14 des Gestells 12 sind angeordnet der Zuführförderer 15 und die Fördereinrichtung 27. Der Zuführförderer 15 besteht im wesentlichen aus den Umlenkrollen 16 - 18 und den um diese geführten Gurte 19. Die Umlenkrolle 18 ist gelagert an den Seitenwänden 13, 14 des Gestells 12. Die Umlenkrollen 16, 17 sind gelagert an zwei mittels Querträger 24, 25 im Abstand voneinander gehaltenen Seitenwänden 21, 22 einer auf den zwei Lagerzapfen der hinteren Umlenkrolle 18 angeordneten Schwinge 20. Angetrieben wird der Zuführförderer 15 in Richtung Pfeil 38 mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Bewegbar ist der Zu-
führförderer 15 in Richtung Pfeil 23 (Figur 1) und wieder zurück mittels des Arbeitszylinders 26. Der Arbeitszylinder 26 ist hierzu einerseits gelagert am Gestell 12 und andererseits an dem Querträger 24 der Schwinge 20. Oberhalb der Gurte 19 des Zuführförderers 15 ist eine frei drehbare Druckrolle 40 an den Seitenwänden 21, 22 der Zuführförderer-Schwinge 20 gelagert. Die Fördereinrichtung 27 besteht im wesentlichen aus einer Antriebs- und Führungseinrichtung 30 für die das Wäschestück 10 haltenden Klammern 45 sowie einem als Gehäuse für die Antriebs- und Führungseinrichtung 30 dienenden Querträger 44 mit beidendigen Seitenwänden 28, 29. Der Querträger 44 bildet mit den Seitenwänden 28, 29 eine Schwinge. Diese Schwinge bzw. die Fördereinrichtung 27 ist mittels der an deren Seitenwänden 28, 29 angeordneten Lagerzapfen 31, 32 gelagert in den Führungsschlitzen 33, 34 der Seitenwände 13, 14 des Gestells 12. Bewegbar ist die Fördereinrichtung 27 aufgrund dieser Lagerung in Richtung Pfeil 39 und wieder zurück, und zwar mittels pneumatischer Arbeitszylinder 35, von denen je einer auf der rechten und linken Seite der Vorrichtung angeordnet ist. Die Arbeitszylinder 35 sind an ihren hinteren Enden mittels Lagerzapfen 37 an den Seitenwänden 13, 14 des Gestells 12 befestigt und mit ihren vorderen Enden bzw. Kolbenstangen an den an den Seitenwänden 28, 29 der Fördereinrichtung 27 angeordneten Lagerzapfen 36.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen die zum Betreiben derselben erforderlich sind, so beispielsweise auch eine nicht dargestelle-, pneumatisch-elektrische Steuerungseinrichtung für das gleichzeitige bzw. folgegesteuerte Bewegen des Zuführförderers 15 und der Fördereinrichtung 27 von der Großteilstellung in die Kleinteilstellung (Pfeile 23 und 39) und umgekehrt. Diese Steuerungsvorgänge werden von
der Bedienungsperson der Vorrichtung durch Betätigung ebenfalls nicht dargestellter elektrischer Schalter eingeleitet.
In den Figuren 1 und 2 ist weiterhin eine Mangel 41 unter Angabe deren Arbeitsrichtungen (Pfeile 42,43) dargestellt, zwecks besseren Verständnisses der erfindungsgemäßen Lagerung der Schwinge 20 des Zuführförder'ers 15 im mangelseitigen Bereich. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, wird durch die zuvor beschriebene Lagerung der Schwinge 20 auf den Lagerzapfen der Umlenkrolle des Zuführförderers 15, beim Bewegen des bedienungsseitigen Endes desselben in der Höhe mittels des Arbeitszylinders 26, die Lage.der Umlenkrolle 18 und damit die Auflauf position der Wäschestücke auf dem Gurtförderer der Mangel 41 nicht verändert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung - an sich - ist bekannt. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäß vorgesehenen Ein-
20' richtungen enthält bereits vorstehende Beschreibung derselben. Die Figuren 1 und 2 zeigen deutlich die Vorteile der Erfindung bei der maschinellen Zuführung großer Wäschestücke 10 zum Zuführförderer 15 (Figur 1) und der manuellen Zuführung kleiner Wäschestücke 11 zu diesem (Figur 2). Das vordere Ende des Zuführförderers 15 ist in beiden Fällen in einer günstigen Wäschestück-Zuführungspo-sition. Das hintere Ende des Zuführförderers 15 bleibt immer in der ebenfalls günstigen Mangel-Auflaufposition. Die Fördereinrichtung 27 wird in einer verhältnismäßig flachen Bewegungskurve (Pfeil 39) in die obere rückwärtige Stellung bewegt. Diese Stellung der Fördereinrichtung 27 (Figur'2) ermöglicht, infolge der dadurch gegebenen Kopffreiheit, daß das nicht dargestellte Bedienungspersonal der Vorrichtung unmittelbar vor dem bedienungsseitigen Ende des Zuführförderers 15'stehen und somit die kleinen Wäschestücke 11 bequem auf diesen
auflegen kann.
- Ansprüche -
Bezugszeichenliste
10, 11 «= Wäschestücke (10 » großes, 11 = kleines)
12 . .Gestell
.13, 14 = Seitenwände (von Pos.12)
15 * Zuführförderer
16,17,18 = Umlenkrollen (von Pos.15)
19 = Gurte (von Pos. 15)
20 = Schwinge
21, 22 = Seitenwände (von Pos. 20)
23 * Pfeil (Bewegungsrichtung von Pos. 12)
24, 25 = Querträger (von Pos. 20)
26 » Arbeitszylinder (für Pos. 20)
27 « Fördereinrichtung
28, 29 = Seitenwände (von Pos. 27)
30 « Antriebs- und Führungseinrichtung (für Pos. 45)
31, 32 = Lagerzapfen (an Pos. 28,29)
33, 34 = Führungsschlitze (in Pos.13,14 für Pos.31,32)
35 = Arbeitszylinder (für Pos. 27)
36 = Lagerzapfen (an Pos. 28,29 für Pos. 35)
37 = Lagerzapfen (an Pos. 13,14 für Pos. 35)
38 = Pfeil (Antriebs- und Förderrichtung von Pos.15)
39 = Pfeil (Bewegungsrichtung von Pos. 27)
40 = Druckrolle
41 = Mangel
42, 43 = Pfeile (Arbeitsrichtungen der Mangel)
44 = Querträger (bei Pos. 27)
45 = Klammer (bei Pos. 27)·
Leerseite

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem in Richtung Mangel fördernden Zuführförderer, einer dem Zuführförderer höhenversetzt vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante großer Wäschestücke und hängendem, mittigen Zuführen derselben zum Zuführförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (15) derart höhenbeweglich gelagert ist, daß das bedienungsseitige Ende desselben aus der Stellung für die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke (10) zu diesem in eine solche für die manuelle Auflage kleiner Wäschestücke (11) auf diesem bewegbar ist und wieder zurück.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (15) im Bereich seiner mangelseitigen Umlenkrolle (18) ortsfest jedoch drehbar gelagert und mittels eines bedienungsseitig angeordneten Arbeitszylinders (26) um diese Lagerung teilweise drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (15) in einer Schwinge (20) angeordnet und diese um eine im Bereich seiner mangelseitigen Umlenkrolle (18) angeordnete Achse mittels eines bedienungsseitig angeordneten Arbeitszylinders (26) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .als Achse (23) die Lagerzapfen der hinteren Umlenkrolle (18) des Zuführförderers (15) dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Höhenbeweglichkeit des Zuführförderers (15) gekoppelt ist mit einer an·sich bekannten Beweglichkeit
der Fördereinrichtung (27) in eine obere, rückwärtige Stellung für die ungehinderte, manuelle Auflage kleiner Wäschestücke (11) auf das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers (15), derart, daß beide (27 und 15) gleichzeitig oder folgegesteuert von.der Stellung für die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke (10) zum Zuführförderer (15) in die Stellung für das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke (11). auf diesem bewegbar sind und umgekehrt.
10
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (27) in zwei im Abstand voneinander und höhenversetzt zueinander angeordneten, eine mittlere bis flache Bewegungskurve ergebenden Führungen (33, 34) in deren rückwärtige Stellung bewegt wird und wieder zurück.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (27) mittels pneumatischer Arbeitszylinder (36) bewegbar ist.
- Zeichnungen -
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