DE10147819A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Höhenverstellung des Kannentellers (14) einer Spinnkanne (10; 100) vorgestellt, die sich in einer Füllposition am Ausgang einer Textilmaschine zur Befüllung mit Faserband (F) befindet, wobei der Kannenteller (14) vor Beginn des Befüllvorgangs durch ein erstes Beaufschlagungsmittel (17) von einer unteren Kannentellerstellung in eine höhere Kannentellerstellung gebracht ist und beim Befüllen der Kanne (10; 100) in die untere Kannentellerstellung verfahren wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der Kannenteller (14) bei sich in Füllposition befindender Kanne (10; 100) vor Beginn oder in der Anfangsphase des Befüllvorgangs durch ein zweites Beaufschlagungsmittel (9; 109) von der höheren Kannentellerstellung in eine obere Befüllstellung verfahren wird. Zudem wird eine entsprechende Vorrichtung vorgestellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Höhenver­ stellung des Kannentellers einer Spinnkanne, die sich in einer Füllposition am Ausgang einer Textilmaschine zur Befüllung mit Faserband befindet, wo­ bei der Kannenteller vor Beginn des Befüllvorgangs durch ein erstes Beauf­ schlagungsmittel von einer unteren Kannentellerstellung in eine höhere Kan­ nentellerstellung gebracht ist und beim Befüllen der Kanne in die untere Kannentellerstellung verfahren wird bzw. verfahrbar ist.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in der Textilindustrie vielfältig bekannt. Bei einer weit verbreiteten Spinnkanne mit rundem Querschnitt umgeben die Seitenwände der Spinnkanne mindestens eine als erstes Be­ aufschlagungsmittel ausgebildete Spiralfeder, welche von unten gegen den Kannenteller drückt. Im leeren Kannenzustand ist der Kannenteller idealer­ weise bis zum oberen Kannenrand angehoben. Beim Befüllen der Kanne mit Textilgut wird der Kannenteller durch das Gewicht des Füllgutes allmählich abgesenkt. Ebenso sind Spinnkannen mit rechteckigem Querschnitt be­ kannt, bei denen zumeist zwei Spiralfedern in Kannenlängsrichtung neben­ einander angeordnet sind. Zur Stabilisierung des Kannentellers in der Hori­ zontalen ist bei diesen Kannen üblicherweise ein Pantographen- oder Sche­ rengittersystem vorgesehen.
Ein Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß die Federn in den Spinnkannen mit der Zeit ermüden, so daß der Kannenteller bei leerer Kan­ ne nicht mehr in ausreichendem Maße in seine obere Befüllstellung angeho­ ben wird. Wird die Kanne beispielsweise am Ausgang eines Streckwerks eingesetzt, ist der Abstand des Faserband-abgebenden Maschinenelements zum Kannenteller zu groß. Das Faserbandende wird demzufolge nicht mehr geordnet abgelegt, sondern rutscht unkontrolliert auf dem Kannenteller. Ähn­ liche Folgen haben Toleranzen bei den Federn, deren Material, Länge und Federkonstante relativ genau gewählt werden müssen, um eine präzise Kraftbeaufschlagung des Kannentellers zur genauen Positionierung am obe­ ren Kannenrand vor Beginn des Befüllvorgangs zu erreichen.
In allen oben genannten Fällen weist das zu Beginn des Befüllvorgangs ab­ gelegte Faserband eine relativ niedrige Qualität auf, da kein genügender Reibschluß zwischen dem abgebendem Maschinenteil - im Falle einer Strecke ist dies ein Bandkanal in einem Drehteller - und dem Kannenteller vor­ handen ist. Im Zuge des Trends zu immer größeren Kannen verschärft sich die genannte Problematik, da hierbei eine größere Menge an Material unge­ nügender Qualität zu Beginn des Ablegevorgangs in die Spinnkanne gefüllt wird.
Um die genannten negativen Effekte möglichst zu vermeiden, wird der Drehteller und die Kanne zu Beginn des Ablegevorgangs häufig nur relativ langsam beschleunigt. In diesem Fall sinkt die Produktivität der Textilma­ schine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß am Anfang des Befüllvorgangs, d. h. beim Anlaufen der Textilmaschine, die Bandqualität unabhängig von dem Zustand oder der Lage des ersten Beauf­ schlagungsmittels bei der jeweils verwendeten Spinnkanne verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kannenteller bei sich in Füllposition befindender Kanne vor Beginn oder in der Anfangsphase des Befüllvorgangs durch ein zweites Be­ aufschlagungsmittel von der höheren Kannentellerstellung in eine obere Befüllstellung verfahren wird.
Weiterhin wird die Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein zweites Beaufschlagungsmittel vorgesehen ist, um denn Kannenteller bei sich in Füllposition befindender Kanne vor Beginn oder in der Anfangsphase des Befüllvorgangs von der höheren Kannentellerstel­ lung in eine obere Befüllstellung zu verfahren.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß mit Hilfe des zweiten Beaufschlagungsmittels der Kannenteller in eine optimale Lage zu Beginn des Ablagevorgangs gebracht werden kann. Werden Kannen mit eingesetzten Federn als erstem Beaufschlagungsmittel verwendet, können Federmündungen und eine damit einhergehende unerwünschte tiefe Lage des Kannentellers sowie Toleranzabweichungen der Feder(n) ausgeglichen werden. Mittels der Erfindung kann am Anfang des Ablegevorgangs der Reibschluß zwischen dem auf dem Kannenteller abgelegten Faserband und dem Drehteller optimiert werden. Ein unkontrolliertes Rutschen des Faser­ bandendes wird vermieden und somit die Qualität dieses Faserbandab­ schnittes verbessert. Nicht zuletzt kann daher die Textilmaschine schneller in der Schnellgang geschaltet werden, so daß nicht nur eine bessere Band­ qualität, sondern auch eine höhere Produktivität resultiert.
Generell läßt sich die Erfindung für alle möglichen Spinnkannentypen einset­ zen, insbesondere sowohl für Rundkannen als auch für Rechteckkannen. Ebenso ist die Erfindung bei unterschiedlichen Spinnereimaschinen mit Streckwerken verwendbar, beispielsweise Strecken und Karden.
Der überwiegende Nutzen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dar­ in, den Kannenteller mit Hilfe des zweiten Beaufschlagungsmittels in die obere Befüllstellung anzuheben. Wie erwähnt, ist dies insbesondere bei er­ müdeten Federn von Nutzen, um einen ausreichenden Reibschluß von Kan­ nenteller und abzulegendem Faserband zu erreichen. Die Erfindung ist je­ doch auch dann mit Vorteil einzusetzen, wenn der Kannenteller aufgrund zu starker Federn zu weit aus der Kanne herausgedrückt wird. In diesem Fall kann der Kannenteller erfindungsgemäß auch auf die optimale Höhe abge­ senkt werden.
Die Erfindung läßt sich auch bei einer Textilmaschine einsetzen, bei der der Kannenteller mit einer externen Hubeinrichtung als erstem Beaufschla­ gungsmittel angehoben und abgesenkt wird. Hierbei greift die Hubeinrich­ tung beispielsweise an zwei stirnseitig am Kannenteller angeordneten, durch die Kannenwand ragenden Fortsätzen an. Alternativ wird der Kannenteller berührungslos mittels eines Kraftfeldes angehoben. Durch das erfindungs­ gemäße zweite Beaufschlagungsmittel kann bei diesen Ausgestaltungen gleichfalls eine Feinpositionierung des Kannentellers erreicht werden.
Vorzugsweise ist das zweite Beaufschlagungsmittel verfahrbar ausgebildet, insbesondere in vertikaler Richtung. Auf diese Weise kann das zweite Be­ aufschlagungsmittel zu derjenigen Stellung des Kannentellers verfahren werden, in welcher dieser vom ersten Beaufschlagungsmittel verfahren wur­ de. Anschließend kann dann der Kannenteller durch Verfahren des zweiten Beaufschlagungsmittels in die obere Befüllstellung verfahren werden. Auch eine horizontale Verfahrbarkeit des zweiten Beaufschlagungsmittels kann mit Vorteil eingesetzt werden, z. B. um dieses seitlich an die Kanne bzw. den Kannenteller anzunähern. Vorteilhaft ist ebenfalls eine Kombination von ho­ rizontaler und vertikaler Verfahrbarkeit des zweiten Beaufschlagungsmittels.
Die zusätzliche, vom zweiten Beaufschlagungsmittel ausgeübte Kraft ist be­ vorzugt magnetischer, mechanischer und/oder pneumatischer Natur. Es sind hierbei eine Vielzahl von Varianten möglich, um die zusätzliche Kraft aufzu­ bringen. Vorteilhaft ist, wenn das entsprechende Beaufschlagungsmittel platzsparend und effizient ausgebildet ist.
Bevorzugt übt die Positionierkraft keine Wirkung mehr aus, wenn eine be­ stimmte Menge Faserband auf dem Kannenteller abgelegt worden ist und der Kannenteller daher aus der oberen Befüllstellung zu verfahren ist. Dies bedingt, daß die Positionierkraft entweder konstant und nicht zu groß ge­ wählt ist oder aber mit steigendem Füllgrad der Kanne allmählich abnimmt oder auch zunimmt. Dies richtet sich je nach den Kräfteverhältnissen aller an dem Kannenteller und dem darauf abgelegtem Faserband angreifenden Kräfte. Ab einer bestimmten Wegstrecke des Kannentellers übernimmt dann - bei der Verwendung einer mit Federn ausgestatteten Spinnkanne - die Fe­ derkraft alleine die Beaufschlagung des Kannentellers, um diesen in einer bestimmten Höhe zu halten und einen genügenden Reibschluß zwischen dem gerade abzulegenden Faserbandabschnitt und dem obersten, schon abgelegten Faserbandabschnitt zu gewährleisten.
In der diesbezüglich einfachsten Ausführungsform überwindet die Gewichts­ kraft des Kannentellers und des abgelegten Faserbandes mit zunehmender Befüllung die vom zweiten Beaufschlagungsmittel ausgeübte Kraft und fährt nach einer bestimmten Wegstrecke aus deren Wirkungsbereich bzw. Kraft­ feld heraus.
Alternativ wird ein Wegsensor, beispielsweise eine Lichtschranke, einge­ setzt, welcher bei Erreichen einer bestimmten Vertikalposition des Kannen­ tellers ein Signal zur Abschaltung des zweiten Beaufschlagungsmittels aus­ gibt.
Bei einer weiteren Alternative wird die Krafteinwirkung durch das zweite Be­ aufschlagungsmittel aufgehoben, wenn das auf dem Kannenteller abgelegte Faserband eine vorgebbare Gewichtskraft überschreitet. Hierbei ist vorteil­ hafterweise ein Gewichtssensor vorgesehen, der das Gewicht des Kannen­ tellers und des auf ihm abgelegten Faserbandes mißt. Wird ein bestimmtes vorgebbares oder vorgegebenes Gewicht überschritten, wird die Positionier­ kraft abgeschaltet.
Insbesondere für die oben genannten Abläufe ist mit Vorteil eine entspre­ chend ausgebildete Steuerung bzw. Regelung vorgesehen, welche sich vor­ zugsweise eines Mikrochips und eines entsprechenden Steuerprogramms bedient.
Besonders bevorzugt ist das zweite Beaufschlagungsmittel außerhalb der Kanne angeordnet, so daß nicht jede Kanne mit dem Beaufschlagungsmittel ausgerüstet sein muß. Vielmehr ist das zweite Beaufschlagungsmittel bevor­ zugt an oder in der Nähe der Textilmaschine angeordnet. Vorzugsweise ist das zweite Beaufschlagungsmittel derart ausgebildet, daß auch ältere Tex­ tilmaschinen - seien dies beispielsweise Karden oder Strecken - mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung nachrüstbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß einerseits das zweite Beaufschlagungsmittel und andererseits ein Teil, wel­ ches mit dem Kannenteller oder dem Kannenteller abstützenden Element verbunden ist, magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sind, wobei das zweite Beaufschlagungsmittel und das besagte Teil gegenpolig zueinander ausgebildet sind. Hierbei können z. B. Permanentmagnete, Ferromagneten oder Elektromagneten auf Seiten des zweiten Beaufschlagungsmittels ein­ gesetzt werden. Für das Pendant auf der Seite des Kannentellers oder das den Kannenteller abstützenden Elements sind prinzipiell die gleichen Ma­ gnettypen einsetzbar. Der Einfachheit und der Kosten halber bietet es sich hier jedoch an, einen einfachen Permanentmagneten zu verwenden. Um ein zu hohes Gewicht des kannenseitigen Magneten zu vermeiden, weist dieser bevorzugt kleinere Abmessungen als der Kannentellerdurchmesser auf. Um des weiteren ein Verkippen des Kannentellers aufgrund der Positionierkraft weitgehend zu verhindern, weist der kannenseitige Magnet bei einer Kanne mit rundem Querschnitt bevorzugt ebenfalls einen runden Querschnitt auf und ist zentrisch zum Kannenteller angeordnet.
Bei einer mit Vorteil eingesetzten Variante der Erfindung ist das zweite Be­ aufschlagungsmittel in der Abdeckplatte und/oder dem Drehteller oberhalb des Kannentellers angeordnet. Diese Ausführungsform bietet sich an, wenn beispielsweise zylindrische Kannen mit relativ kleinem Durchmesser befüllt werden sollen, so daß eine sog. Ablage des Faserbandes über die Mitte des Kannentellers erfolgt. Die Kannenhochachse schneidet bei solch kleinen Kannen zu jedem Zeitpunkt den Drehteller, wobei das kannenseitige Ende des Bandkanals periodisch durch die Kannenhochachse läuft. Die Hochach­ sen des Drehtellers und diejenige der Kanne fallen jedoch aufgrund der ge­ wünschten zykloidenförmigen Ablage des Faserbandes in der Kanne nicht zusammen. Da sowohl der Drehteller als auch die Kanne bei der Kannen­ befüllung in Drehbewegung versetzt werden, verändern sich ständig die rela­ tiven Positionen der maschinenseitigen und kannenseitigen Magnete zuein­ ander. Um daher die Magnete von Maschine und Kanne einander möglichst nahe zu bringen, sind der oder die maschinenseitigen Magnete und der oder die kannenseitigen Magnete (jeweils magnetisch oder magnetisierbar) be­ vorzugt im Bereich der jeweiligen Hochachse des Drehtellers bzw. des Kan­ nentellers angeordnet, vorzugsweise symmetrisch und derart, daß sie zu jedem Zeitpunkt zumindest teilweise übereinander angeordnet sind. Auf die­ se Weise ist einerseits eine effiziente Kraftbeaufschlagung gegeben, ande­ rerseits wird weitgehend ein Verkippen des Kannentellers aufgrund zu hoher am Kannenteller angreifender dezentraler Kräfte vermieden.
Insbesondere bei der soeben beschriebenen Vorrichtung muß darauf Rück­ sicht genommen werden, daß zwischen dem maschinenseitigen Magneten und dem Kannenteller das abzulegende Faserband angeordnet ist. Daher muß der Kannenteller auf Abstand zum maschinenseitigen Magneten ge­ halten werden. Hierfür ist vorzugsweise ein Abstandshalteelement in oder au­ ßerhalb der Kanne angeordnet, welches mit dem Kannenteller in Wirkver­ bindung steht, um den Kannenteller in der Kanne zurückzuhalten. Eine be­ sonders einfache Lösung sieht vor, daß eine Rückhalteschnur verwendet wird, welche beispielsweise kanneninnenseitig einerseits an der unteren Kannenwand - die durchgängig oder unterbrochen ausgebildet sein kann - und andererseits am Kannenteller festgemacht ist und im gestrafften Zu­ stand den Kannenteller auf Höhe des oberen Kannenrandes hält.
Ein Abstandshalteelement ist auch bei Verwendung anderer Kannentypen und für den Einsatz aller in Frage kommender zweiter Beaufschlagungsmittel vorteilhaft. Mit einem solchen Abstandshalteelement wird ganz generell er­ reicht, daß der Kannenteller - sei es aufgrund des ersten und/oder zweiten Beaufschlagungsmittels oder durch andere Einwirkung - in der Kanne bleibt.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Beauf­ schlagungsmittel seitlich neben dem Drehteller und oberhalb des Kannen­ tellers angeordnet. Eine solche Ausführungsform bietet sich an, wenn zylin­ drische Kannen mit relativ großem Durchmesser befüllt werden sollen. In diesem Fall wird das Faserband an die Mitte des Kannentellers abgelegt, ohne daß das kannenseitige Ende des Bandkanals diese Mitte überstreicht. Bei derartigen Bedingungen schneidet die Kannenhochachse zu keinem Zeitpunkt den Drehteller. Vielmehr befindet sich der Drehteller - im Gegen­ satz zu der oben beschriebenen Faserband-Ablage über die Mitte des Kan­ nentellers - eher am Kannenrand, so daß eine Anordnung der maschinen­ seitigen Magnete am Drehteller leicht zu einer Verkippung des Kannentellers führen würde. Zudem müßte der kannenseitige Magnet zur Annäherung an den Drehteller einen relativ großen Durchmesser aufweisen und damit ver­ hältnismäßig schwer sein. Aus diesen Gründen ist der maschinenseitige Ma­ gnet - oder allgemein das zweite Beaufschlagungsmittel - bevorzugt neben dem Drehteller angeordnet und greift im Bereich der Kannenhochachse am Kannenteller an. In diesem Fall ist ein Verkippen des Kannentellers nahezu ausgeschlossen.
Insbesondere bei der zuletzt besprochenen Variante der Erfindung ist es möglich, das zweite Beaufschlagungsmittel in Berührungskontakt mit dem Kannenteller zu bringen, wobei gewährleistet sein muß, daß das Beauf­ schlagungsmittel der Kannendrehbewegung beim Befüllen nachfolgen kann. Der Berührungskontakt bildet vorzugsweise einen Kraftschluß zwischen dem zweiten Beaufschlagungsmittel und dem Kannenteller und erfolgt vorzugs­ weise vor Beginn des Ablegevorgangs des Faserbandes. Bevorzugt ist das zweite Beaufschlagungsmittel ebenfalls derart ausgebildet, daß es der Verti­ kalbewegung des Kannentellers zumindest ein Stück weit nachfolgen kann, bis entweder ein Lösesignal ausgelöst wird oder der Kannenteller und das abgelegte Faserband zu schwer werden, so daß der Berührungskontakt auf­ gehoben wird.
Zusätzlich oder alternativ ist das zweite Beaufschlagungsmittel derart aus­ gebildet, daß es seitlich am Kannenteller oder dem den Kannenteller abstüt­ zenden Element angreifen kann. Eine Anordnung, bei der die Beaufschla­ gungsmittel zumindest teilweise seitlich der Kanne angeordnet sind, schafft günstige Platzverhältnisse zur Vermeidung von räumlichen Engpässen in Bezug auf die das Faserband abgebende Maschinenteile.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt das seitlich an­ greifende Beaufschlagungsmittel über magnetische Kräfte auf die dann ebenfalls magnetisch ausgebildeten Seitenwände des Kannentellers, die hierzu vorteilhafterweise im wesentlichen senkrecht von der horizontalen Anlagefläche des Kannentellers abgekröpft sind.
Alternativ kann das zweite Beaufschlagungsmittel in Berührungskraftschluß mit dem Kannenteller oder dem Kannenteller abstützenden Element bringbar ausgebildet sein. Hierbei bietet es sich an, mindestens eine Öffnung, vor­ zugsweise mindestens zwei sich gegenüberliegende Öffnungen in der Kan­ nenwand vorzusehen, damit das zweite Beaufschlagungsmittel am Kannen­ teller oder dem besagten Element angreifen kann. Entweder greift das zweite Beaufschlagungsmittel, welches bevorzugt als Hubanordnung mit Hu­ barmen ausgebildet ist, hierbei durch die Kannenwand zur Erfassung des Kannentellers hindurch oder aber der Kannenteller bzw. das besagte Ele­ ment weisen Fortsätze auf, welche ihrerseits durch die Kannenwand hin­ durchragen und mit der Hubanordnung in Kraftschluß bringbar sind.
Eine spezielle Ausführungsform sieht vor, daß das zweite Beaufschla­ gungsmittel eine Rollenanordnung umfaßt, wobei der oder die Rollen in Roll­ reibschluß mit den Seitenwänden des Kannentellers oder dem Kannenteller abstützenden Element bringbar sind. Die Rollen werden hierbei vorzugswei­ se durch eine oder mehrere Öffnungen in der Kannenwand zum Kannentel­ ler bzw. dem besagten Element geführt.
Statt magnetisch oder rein mechanisch den Kannenteller in die obere Befüll­ stellung zu verfahren, kann das zweite Beaufschlagungsmittel auch zur Er­ zeugung eines Druckstroms ausgebildet sein. Der Druckstrom, beispielswei­ se gebildet von Druckluft, wird hierbei von unten gegen den Kannenteller gerichtet, um diesen anzuheben. Durch Einstellung der vom Druckstrom ausgeübten Kraft läßt sich ein langsames Absenken des Kannentellers wäh­ rend des Befüllvorgangs realisieren. Bei dieser Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Kanne geeigneterweise von unten zumindest teilweise offen ausgebildet, so daß der Druckstrom auf den Kannenteller gerichtet werden kann.
Alternativ wird der Kannenteller von einem nach oben gerichteten Saugstrom in die obere Befüllstellung angehoben. Das zweite Beaufschlagungsmittel ist hierbei vorzugsweise als Saugelement ausgebildet, welches beispielsweise von oben auf den Kannenteller aufgesetzt und dann - mit oder ohne Entste­ hung eines geschlossenen Unterdruckraumes - angehoben wird. Alternativ ist das Saugelement statisch ausgebildet und saugt den Kannenteller ohne eigene Bewegung mittels des Saugstroms aufwärts. Durch Einstellung der Saugintensität läßt sich ein langsames Absenken des Kannentellers wäh­ rend des Befüllvorgangs realisieren.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung greift ein Zugelement von oben in mindestens eine Öffnung im Kannenteller ein, um den Kannen­ teller in die obere Befüllstellung zu verfahren. Ein solches Zugelement um­ faßt beispielsweise einen Zapfen mit einem äußeren Schneckengewinde, der vorteilhafterweise in eine zentrale Bohrung im Kannenteller eingreifen kann, so daß durch Drehung des Zapfens eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Kannentellers erreicht werden kann. Voraussetzung ist hierbei, daß Rundkannen mit großem Durchmesser mit einer Ablage des Faserbandes an die Mitte verwendet werden. Alternativ kann das Zugelement als spreiz­ barer Stift oder als Ballon ausgebildet sein, deren Durchmesser nach Hin­ durchführung durch die Kannentelleröffnung über den Durchmesser dieser Öffnung hinaus vergrößerbar sind. Auf diese Weise wird der Kannenteller beim Hochbewegen des Zugelements nach oben mitverfahren. Alternativ ist das zweite Beaufschlagungsmittel und die Öffnung im Kannenteller als Bajo­ nettverschluß ausgebildet. In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das zweite Beaufschlagungsmittel karabinerartig ausgebildet und weist eine Federbelastung auf, wobei die Feder vorzugsweise bei Überschreiten einer vorgegebenen Gewichtskraft von Kannenteller und auf ihm abgelegtem Fa­ serband die Karabinerverbindung freigibt.
Um ein Verkanten oder sogar ein Herausrutschen des Kannentellers aus der Kanne zu verhindern, sind die Seitenränder des Kannentellers in Vertikal­ richtung gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen nach unten bevor­ zugt verlängert ausgebildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehteller am Ausgang einer Strecke mit darunter abge­ stellter Spinnkanne mit kleinem Durchmesser in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 den Drehteller und die Spinnkanne gemäß der Fig. 2 in Auf­ sicht;
Fig. 3 schematische Darstellung einer Faserband-Ablage über die Mitte;
Fig. 4 einen Drehteller am Ausgang einer Strecke mit darunter abge­ stellter Spinnkanne mit großem Durchmesser in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 5 den Drehteller und die Spinnkanne gemäß der Fig. 5 in Auf­ sicht; und
Fig. 6 schematische Darstellung einer Faserband-Ablage an die Mitte.
Die Fig. 1 und 2 sowie die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch den Ausgang eines textilen Streckwerks, speziell einen Drehteller 1, und eine unterhalb des Drehtellers 1 abgestellte, sich in Füllposition befindliche und zu befüllen­ de Spinnkanne 10 bzw. 100. Dem Drehteller 1 vorgelagert werden ein oder mehrere Vorlagebänder in dem Streckwerk zu einem Faserband F von mög­ lichst gleichmäßigem Durchmesser verzogen und mittels des Drehtellers 1 in der Spinnkanne 10, 100 abgelegt. Üblicherweise verwendete Spinnkannen 10, 100 weisen entweder einen runden Querschnitt (sog. Rundkannen) oder einen nahezu rechteckigen Querschnitt (sog. Rechteckkannen) auf. Wenn eine Spinnkanne 10, 100 mit verzogenem Faserband gefüllt ist, wird sie aus ihrer Füllposition entfernt und eine nachfolgende Spinnkanne 10, 100 unter­ halb des Drehtellers 1 plaziert.
Um eine möglichst effiziente und gleichmäßige Befüllung der Kannen 10, 100 zu gewährleisten, weist der Drehteller 1 eine offene, üblicherweise ge­ krümmte Ausnehmung auf, die von einer zentrischen oberen Öffnung zu ei­ ner exzentrischen unteren Öffnung durch den Drehteller 1 verläuft. In diese - möglicherweise auch unterbrochene - Ausnehmung ist ein Bandkanal einge­ setzt, durch welchen das Faserband auf seinem Weg zur Spinnkanne 10, 100 hindurchläuft. In den Fig. 1 und 4 ist lediglich die Achslinie 5 dieses Bandkanals eingezeichnet. Der Drehteller 1 und das kannenseitige Ende des Bandkanals sind auf vertikalen Abstand zum Kannenrand 13 angeordnet, um genügend Platz in Vertikalrichtung für das aus dem Bandkanal austretende Faserband zu lassen.
Üblicherweise wird das Faserband zykloidenförmig in den Kannen 10, 100 abgelegt. Hierzu sind die feststehende Dreh- bzw. Hochachse 4 des sich drehenden Drehtellers 1 und die feststehende Dreh- bzw. Hochachse 20 der ebenfalls gedrehten Kanne 10, 100 gegeneinander versetzt. Bei Kannen 10 mit entsprechend kleinem Durchmesser (Fig. 1 und 2) überstreicht hierbei das das Faserband F abgebende Ende des sich mit dem Drehteller 1 mitge­ drehten Bandkanals die Drehachse 20 der Spinnkanne 10, und es resultiert eine sog. Bandablage über die Mitte (s. Fig. 3). Bei einer größeren Spinn­ kanne 100 mit größerem Durchmesser (Fig. 4 und 5) überstreicht der Band­ kanal hingegen nicht die Kannendrehachse 20. Man spricht hierbei von einer Ablage an die Mitte (s. Fig. 6).
Die Spinnkanne 10 der Fig. 1 und 2 weist beispielsweise einen Kannen­ durchmesser DK (s. Fig. 3) von 450 mm auf. Die Spinnkanne 100 der Fig. 4 und 5 weist beispielsweise einen Kannendurchmesser DK von 1000 mm auf. Der Ablagedurchmesser A der Faserbandschleifen ist bei einer Ablage in eine Kanne 10 gemäß der Fig. 1 und 2 größer als der halbe Kannendurch­ messer DK, bei einer Ablage in eine Kanne 100 gemäß der Fig. 3 und 4 klei­ ner.
Die in den Figuren gezeigten Spinnkannen 10, 100 mit rundem Querschnitt weisen Seitenwände 11 und eine untere Wand 12 auf. Die Kannen 10, 100 sind nach oben offen ausgebildet und besitzen einen umlaufenden oberen Rand 13. In der Kanne 10, 100 ist ein Kannenteller 14 angeordnet, der eine horizontal ausgerichtete Ablagefläche 15 und eine umfangseitig von der Ab­ lagefläche 15 abgekröpfte Kannenteller-Seitenwand 16 aufweist.
Der Kannenteller 14 ist in der Kanne 10, 100 vertikal verfahrbar ausgebildet. Zu Anfang des Befüllvorgangs muß sich der Kannenteller 14 möglichst am oberen Kannenrand 13 befinden, um eine geordnete Bandablage auf der Ablagefläche 15 zu gewährleisten. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Reibung zwischen Faserband und Auflagefläche 15 geeignet aufeinander abgestimmt sein muß. Diesen Zweck erfüllen zumindest teilweise erste Be­ aufschlagungsmittel 17, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Spi­ ralfedern 17 ausgebildet sind. Es sind in den Figuren nur jeweils die oberen Federabschnitte eingezeichnet. Während des Befüllvorgangs wird die Feder 17 entgegen ihrer Federkraft durch das Gewicht des Kannentellers 14 und dem darauf abgelegtem Faserband zusammengepreßt und der Kannenteller 14 in eine untere Kannentellerstellung verfahren. Nachfolgend wird die volle Kanne 10, 100 zu einer weiterverarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Offen-End-Spinnmaschine, transportiert und dort das Faserband F nach und nach wieder der Kanne 10, 100 entnommen. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Kannenteller 14 aufgrund der von unten wirkenden Feder­ kraft wieder aufwärts in eine höhere Kannentellerstellung, um dann wieder zu der vorverarbeitenden Strecke transportiert und nachfolgend gefüllt zu werden.
Um den Kannenteller 14 in eine optimale Position am oberen Kannenrand 13 zu bringen und somit einen genügenden Reibschluß für das abzulegende Faserband zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 erfindungsgemäß ein als Magnet ausgebildetes zweites Beaufschlagungs­ mittel 9 vorgesehen. Dieser Magnet 9 ist ringförmig ausgebildet und zen­ trisch in eine in Bezug auf die Drehachse 4 ebenfalls zentrische Ausneh­ mung 3 im Drehteller 1 eingesetzt. Der Magnet 9 schließt hierbei bündig mit einer unteren Abdeckplatte 2 am Drehteller 1 ab.
An der Unterseite des Kannentellers 14 ist gleichfalls ein Magnet 19 ange­ ordnet, der einen geringeren Durchmesser als die Kanne 10 aufweist und gegenpolig zum Magneten 9 ausgebildet ist. Der Magnet 19 ist beispielswei­ se von oben in die Auflagefläche 15 des Kannentellers 14 eingelegt und dort verklebt oder verklemmt. Die Anordnung von maschinenseitigem Magneten 9 und kannenseitigem Magneten 19 zueinander ist derart, daß zumindest Teile der beiden Magnete 9 und 19 zu jedem Zeitpunkt des Befüllvorgangs unmittelbar übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine ge­ richtete Anhebekraft auf den Kannenteller 14 ausgeübt, der ihn in die obere Befüllstellung verfahren läßt. In den Fig. 1 und 4 ist der Kannenteller 14 in dieser Befüllstellung dargestellt.
An der Unterseite des Kannentellers 14 ist ein Ende einer als Abstandshal­ teelement 18 ausgebildeten Rückhalteschnur 18 befestigt, deren anderes Ende innenseitig an der unteren Kannenwand 12 festgemacht ist. Im ge­ strafften Zustand der Schnur 18 schließt die Auflagefläche 15 des Kannen­ tellers 14 nahezu mit dem oberen Kannenrand 13 ab. Diese Anordnung ver­ hindert, daß der Magnet 9 den Kannenteller 14 aus der Kanne 10 heraus­ hebt. Um des weiteren einer Verkantung des Kannentellers 14 in der Kanne 10 vorzubeugen, sind die Seitenwände 16 des Kannentellers 14 relativ weit nach unten gezogen.
Die Wirkungsweise des zweiten Beaufschlagungsmittels bzw. Magneten 9 im Zusammenspiel mit dem kannenseitigen Magneten 19 ist wie folgt. Durch die Feder 17 wird der Kannenteller 14 in eine höhere Position als die untere Kannentellerstellung verfahren. Aufgrund von vornehmlich Ermüdungser­ scheinungen bei der Feder 17 kommt es häufig vor, daß der Kannenteller 14 nicht wie erwünscht in die obere Befüllstellung, d. h. bis an den oberen Kan­ nenrand 13, verfahren wird, sondern nur bis zu einer tiefer gelegenen Stel­ lung. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Kannenteller 14 von dieser Stellung mittels der Magnetanordnung 9, 19 in die obere Befüllstel­ lung gebracht wird. In dieser oberen Befüllstellung wird gewährleistet, daß ein genügender Reibschluß zwischen dem Kannentelfer 14 und dem darauf abzulegenden Faserbandabschnitt bei noch leerer bzw. nahezu leerer Kanne 10 resultiert. Durch die Feinpositionierung des Kannentellers 14 gelingt es somit, daß das Faserbandende geordnet in der Kanne 10 abgelegt wird.
Gleichfalls kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Ab­ senkung des Kannentellers 14 erreicht werden, beispielsweise wenn die Fe­ der 17 in der Kanne 10, 100 zu stark ausgebildet ist und den Kannenteller 14 aus der Kanne 10, 100 ein Stück weit herausdrückt (wenn keine Rückhalte­ schnur 18 vorgesehen oder diese zu lang ist).
Die Kanne 100 gemäß der Fig. 4 und 5, bei der aufgrund ihres größeren Kannendurchmessers eine Ablage des Faserbandes F an die Mitte erfolgt, ist ganz ähnlich zu der Kanne 10 gemäß der Fig. 1 und 2 aufgebaut. Es ist ebenfalls ein Magnet 19 von unten am Kannenteller 14 angebracht. Auf der Maschinenseite ist - im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 - ein Magnet 109 in Form eines Stempels zentrisch zur Drehachse 20 der Kanne 100 angeordnet. Der maschinenseitige Magnet 109 und der gegen­ polige kannenseitige Magnet 19 sind also zu jedem Zeitpunkt des Befüllvor­ gangs übereinander und zentrisch zueinander angeordnet.
Die als Magnete 9, 19, 109 bezeichneten Teile können entweder magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung stehen die Magnete 109 und 19 miteinander in berührendem Kraftschluß. Dies be­ deutet, daß der Stempel bzw. drehbar ausgebildet sein muß, um der Dreh­ bewegung der Kanne 100 nachzufolgen. In einer nicht dargestellten alterna­ tiven Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Magnete 109 und 19 auf Abstand zueinander angeordnet. In diesem Fall kann der Magnet 109 rotationsfest ausgebildet sein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Magnet 109 vertikal verfahren werden (s. Doppelpfeil). Hierdurch ist das zweite Beaufschlagungsmittel von oben nahe an den Kannenteller 14 heranfahrbar, so daß es mit diesem in Wirkverbindung treten und dann in die obere Befüllstellung bringen kann. Eine vertikale Verfahrbarkeit des Ma­ gneten 9 - allgemein des zweiten Beaufschlagungsmittels - kann selbstver­ ständlich auch bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 2 vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße zweite Beaufschlagungsmittel 9, 109 kann nicht nur zum Verfahren des Kannentellers 14 in die obere Befüllstellung eingesetzt werden, sondern auch weitere Funktionen übernehmen. Beispielsweise kann eine Kraftbeaufschlagung durch das zweite Beaufschlagungsmittel zumin­ dest während der Anfangsphase der Kannenbefüllung beibehalten werden, in der sich der Kannenteller 14 entsprechend der Befüllung langsam absen­ ken muß. Vorteilhafterweise wird der Kannenteller 14 auf den ersten Zenti­ metern noch mit einer Kraft vom zweiten Beaufschlagungsmittel beauf­ schlagt. Diese Kraft bleibt hierbei entweder konstant oder wird allmählich reduziert oder auch erhöht, je nach den herrschenden Kräfteverhältnissen, die sich aus den Gewichtskräften des Kannentellers und dem darauf abge­ legten Faserband sowie den von dem ersten und zweiten Beaufschlagungs­ mittel ausgeübten Kräften bestimmen. Vorzugsweise werden hierbei (nicht dargestellte) Sensoren, beispielsweise Gewichtssensoren, sowie eine (nicht dargestellte) Steuerung bzw. Regelung eingesetzt. Ziel ist es, die bei der Bandablage optimalen Reibungskräfte zwischen dem Ablagegut und dem Auflageuntergrund herzustellen. Letzterer wird bei noch leerer Kanne 10, 100 von der Auflagefläche 15 und bei schon teilgefüllter Kanne 10, 100 von den obersten Faserbandschleifen gebildet. Diese Reibungskräfte dürfen nicht zu klein sein, wie dies oft im Stand der Technik bei einer ermüdeten Feder der Fall ist. Zu groß dürfen die Reibungskräfte allerdings auch nicht sein. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn die Kraft vom zweiten Beaufschlagungsmittel nach Beginn des Befüllvorgangs zu stark wäre, als daß sich der Kannenteller 14 genügend absenken könnte.
Bei schon weiter gefüllter Kanne wird zum Ausgleich der Gewichtskräfte von Kannentelfer 14 und abgelegtem Faserband vorzugsweise nur noch das er­ ste Beaufschlagungsmittel eingesetzt. Bei Verwendung einer oder mehrerer Federn 17 fährt der Kannenteller 14 hierbei entweder aus dem Kraftbereich des zweiten Beaufschlagungsmittels 9, 109 heraus oder die Kraftbeauf­ schlagung wird aktiv abgeschaltet, nachdem der Kannenteller 14 eine be­ stimmte Strecke abgesenkt wurde oder das Gewicht von Kannenteller 14 und abgelegtem Faserband F einen bestimmten Wert erreicht haben.

Claims (27)

1. Verfahren zur Höhenverstellung des Kannentellers (14) einer Spinnkan­ ne (10; 100), die sich in einer Füllposition am Ausgang einer Textilma­ schine zur Befüllung mit Faserband (F) befindet, wobei der Kannenteller (14) vor Beginn des Befüllvorgangs durch ein erstes Beaufschlagungs­ mittel (17) von einer unteren Kannentellerstellung in eine höhere Kan­ nentellerstellung gebracht ist und beim Befüllen der Kanne (10; 100) in die untere Kannentellerstellung verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenteller (14) bei sich in Füllposition befindender Kanne (10; 100) vor Beginn oder in der Anfangsphase des Befüllvorgangs durch ein zweites Beaufschlagungsmittel (9; 109) von der höheren Kannenteller­ stellung in eine obere Befüllstellung verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannen­ teller (14) durch das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) in die obere Befüllstellung angehoben oder abgesenkt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) den Kan­ nenteller (14) oder das den Kannenteller (14) abstützende Element mit magnetischer, mechanischer und/oder pneumatischer Kraft beauf­ schlagt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kannenteller (14) beim Befüllen der Kanne (10; 100) aus dem Kraftbereich des zweiten Beaufschlagungsmittel (9; 109) herausfährt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftein­ wirkung durch das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) in der An­ fangsphase des Absenkens des Kannentellers (14) während des Befül­ lens konstant gehalten, allmählich nachläßt oder größer wird, bis die Krafteinwirkung ganz aufgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch das zweite Beaufschla­ gungsmittel (9; 109) aufgehoben wird, wenn der Kannenteller (14) ein vorgebbares Wegstück aus der oberen Befüllstellung verfahren worden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) aufgehoben wird, wenn das auf dem Kannenteller (14) abgelegte Faserband (F) ein vorgebbares Gewicht überschreitet.
8. Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers (14) einer Spinn­ kanne (10; 100), die sich in einer Füllposition am Ausgang einer Textil­ maschine zur Befüllung mit Faserband (F) befindet, wobei der Kannen­ teller (14) vor Beginn des Befüllvorgangs durch ein erstes Beaufschla­ gungsmittel (17) von einer unteren Kannentellerstellung in eine höhere Kannentellerstellung gebracht ist und beim Befüllen der Kanne (10; 100) in die untere Kannentellerstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweites Beaufschlagungsmittel (9; 109) vorgesehen ist, um den Kannenteller (14) bei sich in Füllposition befindender Kanne (10; 100) vor Beginn oder in der Anfangsphase des Befüllvorgangs von der höheren Kannentellerstellung in eine obere Befüllstellung zu verfahren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) verfahrbar ist, insbesondere in vertikaler und/oder horizontaler Richtung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Beaufschla­ gungsmittel (17) Teil der Vorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beaufschlagungsmittel (17) mindestens eine von unten auf den Kannenteller (14) einwirkende Spiralfeder (17) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei das erste Beaufschlagungsmittel (17) Teil der Vorrichtung ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Beaufschlagungsmittel (17) eine externe Hubvorrichtung zur Anhebung und Absenkung des Kannentel­ lers (14) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) außerhalb der sich in Füllposition befindenden Kanne (10; 100) ange­ ordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das zweite Beaufschlagungs­ mittel (9; 109) und andererseits ein mit dem Kannenteller (14) oder dem Kannenteller (14) abstützenden Element verbundenes Teil (19) zur ge­ genseitigen Anziehung magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) in einem Drehteller (1) am Ausgang der Textilmaschine oder in einer Abdeckplatte (2) eines solchen Drehtellers (1) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalteelement (18) in oder außerhalb der Kanne (10; 100) vorgesehen ist, welches mit dem Kan­ nenteller (14) derart in Wirkverbindung steht, daß der Kannenteller (14) nicht über eine definierte Höhe hinaus verfahren werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Kanne (10; 100) Teil der Vor­ richtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalteelement (18) als eine in der Kanne (10; 100) angeordnete und mit dem Kannen­ teller (14) in Wirkverbindung stehende Schnur (18) ausgebildet ist, die im gestrafften Zustand den Kannenteller (14) in der Kanne (10; 100) zu­ rückhält.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) seitlich neben dem Drehteller (1) und im wesentlichen oberhalb des Kannentellers (14) angeordnet und zur Einwirkung auf den Kannenteller (14) im Bereich der Kannenhochachse (20) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (109) in Berührungskontakt mit dem Kannenteller (14) oder ein mit dem Kannenteller (14) verbundenen Element bringbar und mit diesem drehbar ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) derart ausgebildet ist, daß es seitlich am Kannenteller (14) oder dem den Kan­ nenteller (14) abstützenden Element angreifen kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) eine Hubanordnung mit vertikal verfahr­ baren Hubarmen umfaßt, welche am Kannenteller (14) oder dem Kan­ nenteller (15) abstützenden Element angreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) eine Rollenanordnung umfaßt, wobei ei­ ne oder mehrere Rollen in Rollreibschluß mit den Seitenwänden (16) des Kannentellers (14) oder dem Kannenteller (14) abstützenden Ele­ ment bringbar sind, vorzugsweise durch mindestens eine Öffnung in der Kannenwand (11) hindurch.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) Mittel zur Erzeugung eines Druckstroms umfaßt, der von unten gegen den Kannenteller (14) gerichtet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) Mittel zur Erzeugung eines Saugstroms umfaßt, der von oben auf den Kannenteller (14) wirkt.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109) ein Zugelement, beispielsweise ausgebildet als Karabiner, Gewinde­ schnecke, spreizbares Element und/oder Bajonettverschlußelement, umfaßt, das von oben in mindestens eine Öffnung im oder am Kannen­ teller (14) eingreift und den Kannenteller (14) in die obere Befüllstellung verfährt.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei die Kanne (10; 100) Teil der Vorrichtung ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenränder (16) des Kannentellers (14) in Vertikal­ richtung nach unten verlängert sind.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, Qekennzeichnet durch eine Regulierungseinrichtung zur Regulierung der Kraftbeaufschlagung durch das zweite Beaufschlagungsmittel (9; 109).
27. Textilmaschine, ausgestattet mit einer Vorrichtung nach einer der vor­ hergehenden Vorrichtungsansprüche.
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