CH681894A5 - - Google Patents

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CH681894A5
CH681894A5 CH3368/90A CH336890A CH681894A5 CH 681894 A5 CH681894 A5 CH 681894A5 CH 3368/90 A CH3368/90 A CH 3368/90A CH 336890 A CH336890 A CH 336890A CH 681894 A5 CH681894 A5 CH 681894A5
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CH
Switzerland
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wadding
nozzle
air
roll
air flow
Prior art date
Application number
CH3368/90A
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English (en)
Inventor
Heinz Clement
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Publication date
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Priority to EP91117548A priority patent/EP0482475B1/de
Priority to DE91117548T priority patent/DE59101323D1/de
Priority to US07/777,797 priority patent/US5337456A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/08Feeding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/311Slivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lösen eines Wattenanfanges von einem Wattenwickel, bzw. auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Bei der Nachführung bzw. beim Ansetzen eines neuen Wattenwickels bei einer Kämmaschine oder bei einer Wattenkehrstrecke wird nach dem Aufsetzen eines neuen Wickels auf eine Aufnahme zum Abrollen der Wattenanfang der neuen Watte von Hand abgelöst und an das auslaufende Wattenende manuell angesetzt.
Aus der DE-AS 1 283 718 ist jedoch eine Einrichtung zu entnehmen, wobei ein neuer Reservewickel bereitgehalten und der neue Wattenanfang automatisch nachgeführt wird.
Zum Ablösen des neuen Wattenanfanges werden hierbei zwei Lösungen vorgeschlagen. Bei der ersten Lösung wird der neue Wattenanfang mittels einer im Inneren unter Unterdruck stehenden Siebtrommel abgelöst und nach unten zum Ansetzen an das auslaufende Wattenende in den Klemmspalt zweier Förderwalzen gelegt.
Bei der zweiten Lösung wird der neue Wattenanfang mittels einer entgegen der Abrollrichtung des Wickels wirkenden Düse abgeblasen und an das auslaufende Wattenende aufgelegt. Dabei wird der Abblasvorgang, bzw. das Lösen des neuen Wattenendes, über einen Sensor überwacht.
Die Lösung mit der Siebtrommel ist relativ aufwendig und teuer und birgt die Gefahr einer Verschmutzung der Siebtrommel während des Dauerbetriebes durch Faserflug und sonstiger Bestandteile in sich. Die Abgabe des von der Siebtrommel abgelösten neuen Wattenanfanges an die nachfolgenden Förderwalzen kann zu Problemen führen, zumal der neue Wattenanfang auf einem Teil des Abgabeweges an die Förderwalzen frei nach unten hängt und nicht geführt ist. Dadurch können sich die Spitzen des neuen Wattenanfanges umlegen und es kann zu Massenanhäufungen im Bereich der Ansetzstelle mit dem auslaufenden Wattenende kommen. Dieses Umlegen der Spitzen des neuen Wattenanfanges kann beim Auftreten von unkontrollierten Luftströmungen im Bereich der Abgabe entstehen.
Beim Abblasen des Wattenanfanges kann ebenfalls ein unerwünschtes Umlegen der Spitzen entstehen. Ausserdem ist es schwierig, mit dieser Einrichtung eine gewünschte Überdeckung beim Ansetzen zu erzielen.
Aus der JP-A 1 292 121 ist eine Einrichtung zum Abnehmen des Wattenanfanges bekannt, wobei mittels eines dem Wickel zustellbaren Saugrohres der Wattenanfang abgesaugt und mit einem auslaufenden Wattenende in Überdeckung gebracht wird. Dieses System gewährleistet im Normalfall eine sichere Abnahme des neuen Wattenanfanges vom Wickel. Sobald jedoch die vordere Kante des neuen Wattenanfanges quer zur Längsachse des Absaugrohres am Wickel anliegt, kann es vorkommen, dass über die Breite des Wickels gesehen, nur ein Teil des Wattenanfanges erfasst und abgezogen wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verfahren bzw. die Vorrichtungen zum Ablösen eines neuen Wattenanfanges eines Wattenwickels soweit zu verbessern, um ein einfaches und sicheres Ablösen des Wattenanfanges vom Wickel zu gewährleisten unter Einsatz einer einfachen und sicheren Ablösevorrichtung. Mit der Vorrichtung bzw. dem Verfahren soll gleichzeitig eine sichere Übergabe an eine nachfolgende Ansetzstelle an die auslaufende Watte sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass über mindestens die Wattenbreite und im Abstand zur Peripherie des Wattenwickels ein etwa tangential und in Abrollrichtung zum Wattenwickel führender Luftstrom erzeugt wird.
Durch die nachfolgende Führung nach dem Ablösen in einer vorgegebenen Lage wird die sichere Übergabe an die nachfolgende Ansetzstelle gewährleistet.
Die Ausbildung des Luftstromes in Form einer in einer ebenen Fläche strömenden Luft erzeugt einen konstanten Unterdruckbereich über die gesamte Breite des Wickels, da der erzeugte Luftstrahl sich mit der Umgebung vermischt und in Strahlrichtung erheblich Luftmengen mitreisst (siehe auch Taschenbuch DUBBEL - «Eigenschaften des freien Strahls»), wodurch entlang des Wickels eine Luftströmung entsteht, die ein sicheres Ablösen des gesamten neuen Wattenanfanges gewährleistet.
Das Ablösen kann erfolgen, durch Drehen des Wattenwickels, wobei der an dem Wickel anliegende Wattenanfang in den Bereich des Luftstromes gelangt oder durch entsprechende stationäre Zuführung des Wattenwickels, wobei der an dem Wickel anliegende Wattenanfang in dem Bereich des Luftstromes positioniert wird.
Die weiterhin vorgeschlagene Möglichkeit der Veränderung der Luftgeschwindigkeit, gewährleistet eine optimale Einstellung entsprechend dem jeweiligen Arbeitsschritt. Zur Durchführung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dass über mindestens die Wattenbreite und im Abstand zur Peripherie des Wattenwickels eine Düse mit einer oder mehreren etwa tangential und in Abrollrichtung zum Wattenwickel gerichteten Luftaustrittöffnungen angeordnet ist. Dabei ist der Ausdruck tangential nicht in einschränkender Weise genau auf die Tangente an den äusseren Umfang des Wickels zu verstehen, sondern in einem Winkelbereich, welcher die Tangente mit einschliesst und zumindest nicht gegen die Abrollrichtung gerichtet ist.
Die Austrittsöffnungen für den Luftstrahl aus der Düse können sowohl als ein über die Wattenbreite ragender, durchgehender Schlitz oder als im Abstand nebeneinander angebrachten Bohrungen ausgebildet sein. Die weiterhin vorgeschlagene Führungsfläche in Verlängerung der Luftaustrittöffnungen der Düse gewährleistet eine sichere Übergabe an die nachfolgende Ansetzstelle.
Durch die weiterhin vorgeschlagene geometrische Anordnung der Luftaustrittöffnungen in be-zug auf die Peripherie des Wattenwickels und der Düse in Ablösestellung wird gewährleistet, dass auf Grund der herrschenden Luftströmungen sowie anhand der dabei entstehenden Unterdruckbereiche, der Wattenanfang sicher nach Passieren der Düse vom Wickel gelöst wird.
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Die bewegliche Anbringung der Düse ermöglicht eine einfache und sichere Überführung des abgenommenen Wattenanfanges an eine nachfolgende Ansetzstelle an ein auslaufendes Wattenende.
Zur besseren Koordinierung des Abnahme- bzw. Ansetzvorganges des neuen Wattenanfanges wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Luftgeschwindigkeit des durch die Düse erzeugten Luftstrahles während des Abnahme- bzw. Ansetzvorganges veränderbar ausgebildet ist. Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, bei der Abnahme eine hohe und nach erfolgtem Abnahmevorgang eine niedrigere Luftgeschwindigkeit des Luftstrahles über die Düse aufzubringen. Die Anbringung von seitlichen Führungen an die Führungsfläche schränkt die seitliche Ausbreitung des Luftstrahles ein und gewährleistet, dass der abgenommene Wattenanfang seine Breite beibehält und nicht seitlich ausbricht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand eines nachfolgenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben und aufgezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Abroll- und Abnahmevorrichtung für einen Wickel einer Kämmaschine
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht der Abnahmevorrichtung für das Wattenende nach Fig. 1
Fig. 3 eine verkleinerte Teilansicht nach Fig. 1 -Aufbereiten des Wattenendes
Fig. 4 eine verkleinerte Teilansicht nach Fig. 1 -Anlegen des aufbereiteten Wattenendes
Fig. 5 eine verkleinerte Teilansicht nach Fig. 1 -Ablösen des angelegten und aufbereiteten Wattenendes
Fig. 6 eine verkleinerte Teilansicht nach Fig. 1 -Ansetzen des neuen Wattenendes an das auslaufende Wattenende
Fig. 7 eine verkleinerte Teilansicht nach Fig. 1 -Abrollen des neu angesetzten Wickels zum Auskämmen
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht nach Fig. 1
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Düse entsprechend der Fig. 2
Fig. 1 zeigt eine Wickelaufnahme 1, welche mit einer vorderen Wickelwalze 2 und einer hinteren Wickelwalze 3 zur Aufnahme des Wattenwickels 4 versehen ist. Der Wattenwickel 4 besteht aus einer Watte 5, welche in einem speziellen Verfahren auf eine Hülse 6 aufgewickelt wurde. Die Wickelwalzen 3, 4 sind, wie schematisch angedeutet, mit einem Antrieb 7 gekoppelt. Im Bereich der vorderen Wickelwalze 2 befindet sich eine Ablöseeinrichtung 8 zum Ablösen des Wattenanfanges 9. Die Ablöseeinrichtung 8 besteht aus einer sich mindestens über die Breite des Wickels 4 erstreckende rohrförmige Düse 10, welche über beidenends angebrachte Schwenkarme 11,12 um die Drehachse 13 der vorderen Wickelwalze 2 schwenkbar angeordnet ist. Die Düse 10 weist einen Luftaustrittschlitz 16 auf, welcher in der in Fig. 1 gezeichneten durchgezogenen Stellung der Ablöseeinrichtung in tangentialer und in Abrollrichtung A des Wickels 4 zeigt. Der Luftaustrittschlitz 16 erstreckt sich ebenfalls durchgehend über die Breite des Wickels 4. Anstelle des Schlitzes 16 könnten auch eine Vielzahl von nebeneinander angebrachten Bohrungen vorhanden sein.
Unterhalb des Luftaustrittschlitzes 16 ist an der Düse 10 eine Führungsplatte 17 angebracht, welche sich ebenfalls über die Breite des Wattewickels 4 erstreckt. Zur seitlichen Führung des Wattenanfanges 9 bzw. des Luftstromes S ist die Führungsplatte 17 auf ihren Schmalseiten mit seitlichen Führungen 53 versehen. Innerhalb der rohrförmigen Düse 10 ist ein Verteilerrohr 18 mit auf dessen Umfang angebrachten Austrittsöffnungen 19 befestigt. Dies ist insbesondere auch aus Fig. 2 zu ersehen. Das Verteilerrohr 18 dient zur Zuführung von Druckluft und ist einenends geschlossen und ande-renends mit einer Druckluftleitung 20 verbunden. Die Druckluftleitung 20 ist hierbei flexibel angebracht, so dass sie bei der Schwenkbewegung der Ablöseeinrichtung 8 ebenfalls mitbewegt werden kann. Durch die Zuführung der Druckluft über die am Umfang des Verteilerrohres 18 angebrachten Öffnungen 19 wird eine gleichmässige Druckverteilung im Bereich des Austrittsschlitzes 16 gewährleistet.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, sind die beiden Schwenkarme 11,12 der Düse 10 über eine Platte 14 verbunden, welche gleichzeitig eine Führungsfläche für die abrollende Watte bildet.
Die Düse 10 ist auf ihren seitlichen Stirnflächen geschlossen, sodass die über die Druckluftleitung 20 zugeführte Druckluft nur an dem Luftaustrittschlitz 16 austreten kann.
Die Schwenkbewegung der Ablöseeinrichtung in die in Fig. 1 gezeigte strichpunktierte untere Lage wird durch einen an einem schematisch angedeuteten Gestell 21 angelenkten Zylinder 22 durchgeführt. An diesem Gestell 21 sind auch die Wickelwalzen 2, 3 sowie die noch weiteren aufgeführten Elemente gelagert. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich der Wickelanfang 9 bereits in einer Ablösestellung und wird durch das Verschwenken der Ablöseeinrichtung 8 in die strichpunktiert gezeichnete untere Lage an eine Ansetzstelle 23 abgegeben.
Die Ansetzstelle 23 besteht aus einer unteren Walze 24 und aus einer nach oben verschiebbaren Druckwalze 25. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, befindet sich zwischen der Walze 24 und der Druckwalze 25 ein nach hinten und unten herausragendes Wattenende 26 der auslaufenden Watte 27, welche einer Kämmeinrichtung 28 zugeführt ist. Die Watte 27 wird hierbei über ein Führungsblech 31 geführt und über einen Speisezylinder 32 einer Zange 33 zugeführt. Unterhalb der Zange 33 ist ein rotierender Rundkamm 34 angeordnet, der den in bekannter Weise in Klemmstellung der Zange herausragenden Faserbart auskämmt. Der ausgekämmte Faserbart wird mittels nachfolgender Abreisszylinder 35 aus der Watte 27 abgezogen und passiert hierbei während des Abreissvorganges einen entsprechend zugestellten Fixkamm 36.
Die untere Walze 24 der Ansetzstelle, der Speisezylinder 32, der Rundkamm 34 und die Abreisszylinder 35 sind mit einem schematisch angedeuteten
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Antrieb 37 verbunden. Die Antriebseinheit 37 ist ebenfalls für die Bewegung des Zangenaggregates 33 zuständig. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde jedoch auf die Darstellung verzichtet.
Zur exakten Steuerung des Zeitpunktes der Ablösung des Wattenanfanges 9 ist die Steuerung 29 der Druckluftquelle 30 zur Beaufschlagung der Düse 10 mit Druckluft zur Erzeugung des Luftstromes S, die Steuerung des Antriebes 7 der Wickelwalzen 2, 3 und die Steuerung der Druckluftquelle 47 des Zylinders 22 für die Verschwenkung der Düse 10 in einer zentralen Steuereinheit 52 miteinander verbunden.
Anstelle der gezeigten Kämmeinrichtung 28 könnte auch eine Kehreinrichtung für die Watte bei Verwendung dieser Ansetzeinrichtung in einer Watten-kehrstrecke angeordnet sein.
Zwischen den beiden Wickelwalzen 2, 3 und unterhalb des Wattenwickels 4 ist über Schwenkarme 38, 39 eine Vorbereitungseinrichtung 40 für das Wattenende 9 schwenkbar am Gestell 21 angebracht. Die Vorbereitungseinrichtung 40 besteht hierbei aus einem Absaugkanal 41 und aus einem am Eingang des Absaugkanals schwenkbar befestigten Klemmteil 42. Der Klemmteil 42 ist über einen Zylinder 43 um eine flexible Manschette 44 schwenkbar. In Klemmstellung liegt der Klemmteil 42 auf dem gegenüberliegenden Wandteil 45 des Absaugkanals 41 auf. Unterhalb der Klemmstelle befindet sich ein Sensor 48 zum Erkennen des Wattenanfanges. Der sonst allseitig bis auf die Absaugöffnung 49 geschlossene Absaugkanal 41 weist auf einer seiner Stirnflächen eine Öffnung auf, an welcher ein Absaugrohr 50 flexibel angeschlossen ist.
Anhand der Fig. 3—7 unter Hinweis im Detail auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend das Ablöseverfahren des Wattenanfanges 9 sowie die Zuführung zu einer Ansetzstelle 23 näher beschrieben:
Fig. 3 zeigt eine Stellung, wobei sich bereits ein neuer Wattenwickel 4 auf den Wickelwalzen 2, 3 befindet. Dieser Wattenwickel 4 wurde manuell oder automatisch auf die Wickelwalzen 2, 3 aufgesetzt, nachdem die leere Hülse der auslaufenden Watte 27 über eine nicht näher gezeigte Auswurfeinrichtung oder manuell abgenommen wurde. Eine derartige Auswurfeinrichtung könnte z.B. entsprechend der Ausführung nach der JP-AS 6 327 449 ausgebildet sein. Das Auslaufen des alten Wickels wird über einen Sensor 51 überwacht, welcher dann anspricht, sobald der Kontrast von der weissen auslaufenden Watte zur schwarzen Oberfläche der Hülse 6 wechselt. Nachdem der Sensor 51 das Auslaufen des alten Wattenwickels signalisiert hat, wird eine hierbei nicht näher aufgezeigte Vorrichtung in Betrieb gesetzt, welche das auslaufende Wattenende 26 für einen nachfolgenden Ansetzvorgang mit einem neuen Wattenanfang präpariert. Das heisst, über die nicht gezeigte Vorrichtung wird ein Teil des auslaufenden Wattenendes 26 abgenommen bzw. abgerissen, um eine - über die Breite der auslaufenden Watte 27 gesehen - gleichmässige Abreisskante des auslaufenden Wattenendes 26 zu erhalten. Eine derartige Einrichtung ist aus der früheren britischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer
9 009 939.1 vom 2. 5.1990 der Maschinenfabrik Rieter AG zu entnehmen.
Nachdem die Hülse des alten Wickels ausgestos-sen und das Wattenende 26 der auslaufenden Watte 27 präpariert wurde, wird die Watte 27 in die in Fig. 3 gezeigte Lage transferiert, wobei das Wattenende 26 über die Ansetzstelle 23 geklemmt wird und in Richtung zum neuen Wattenwickel 4 ein vorgegebenes Stück herausragt. Die Positionierung des auslaufenden Wattenendes 26 in die gezeigte Lage nach Fig. 3 wird über nicht gezeigte Sensoren gesteuert und ist bereits in der angeführten früheren britischen Patentanmeldung angesprochen. Der Weitertransport der auslaufenden Watte 27 zu der nachfolgenden Verarbeitungseinheit ist jetzt unterbrochen, d.h. das nach hinten aus der Ansetzstelle 23 herausragende Wattenende 26 nimmt eine Wartestellung zum Ansetzen eines neuen Wattenanfanges 9 ein. Der in Fig. 3 bereits aufgesetzte neue Wattenwickel 4 wird durch die angetriebenen Wickelwalzen 2, 3 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch der noch nicht präparierte Wickelanfang in den Bereich der Vorbereitungseinrichtung 40 bzw. des Absaugkanals 41 gelangt.
Der während der Drehbewegung des Wickels 4 im Absaugkanal 41 erzeugte Unterdruck bewirkt, dass der Wickelanfang des neuen Wickels 4 in den Kanal 41 hineingezogen wird, wenn diese in den Bereich der Absaugöffnung 49 gelangt. Ein im Absaugkanal 41 installierter Sensor 48 erfasst das Hineinziehen des Wickelanfanges in den Absaugkanal 41. Sobald der Sensor 48 das Signal «Wattenanfang vorhanden» auslöst, wird der Klemmteil 42 über den Zylinder 43 betätigt und klemmt den noch nicht präparierten Wattenanfang des Wattenwickels 4 an dem Wandteil 45 des Absaugkanals 41 fest.
Jetzt wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Antrieb der Wickelwalzen 2, 3 reversiert, wodurch der Wickel 4 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Wickel 4 wird nun über einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht, wodurch der über den Klemmteil 42 festgehaltene neue Wattenanfang getrennt wird und sich dadurch ein neuer und präparierter Wattenanfang 9 bildet. Die Drehbewegung des Wickels 4 entgegen dem Uhrzeigersinn ist mindestens soweit, dass der neue Wattenanfang 9 an die äussere Peripherie P des Wickels 4 über die Wickelwalze 3 angedrückt wird, sodass sich dieses bei der Drehrichtungsumkehr auf dem Wege zur vorderen Wickelwalze 2 nicht selbsttätig vom Wickel 4 löst. Wie ebenfalls aus Fig. 4 zu entnehmen, ist der Absaugkanal 41 zum Abreissen des nicht präparierten Wattenendes in eine untere strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkbar.
Bei entsprechend geometrischer Anbringung des Absaugkanals 41 zur Wickelwalze 3 könnte jedoch auf das Verschwenken des Kanals 41 zum Abreissen verzichtet werden, d.h. die entgegengesetzte Drehbewegung des Wickels 4 kann bereits zum Abreissen ausreichen.
Nach diesem Abreissvorgang wird das abgerissene Wattenende über das Absaugrohr 50 nach dem Öffnen des Klemmteils 42 abgesaugt und nach Stillsetzen der Absaugeinrichtung die Drehrichtung
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des Wickels 4 bzw. der Antrieb der Wickelwalzen 2, 3 wieder umgekehrt.
Anhand des vorgegebenen Drehwinkels des Wickels 4 beim Abreissvorgang zum Präparieren des neuen Wattenanfanges 9 ist dessen Position auf dem Umfang des Wickels 4 genau festgelegt. Das heisst, das System weiss, wenn der neue Wattenanfang 9 in den Bereich der Ablöseeinrichtung 8 gelangt.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen, dreht sich der Wickel 4 wieder im Uhrzeigersinn, wodurch der neupräparierte Wattenanfang 9 in den Bereich der Ablöseeinrichtung 8 gelangt. Sobald der Wattenanfang 9 den Auflagepunkt: der vorderen Wickelwalze 2 passiert hat, wird die Düse 10 der Ablöseeinrichtung 8 von einer unteren strichpunktiert gezeichneten Stellung in eine obere Stellung über einen Zylinder 2 verschwenkt. Nach Erreichen dieser oberen Stellung wird der Düse 10 von der Druckluftquelle 30 über die Druckluftleitung 20 und über das Verteilerrohr 18 und deren Austrittsöffnungen 19 Druckluft zugeführt. Diese Druckluft tritt nun an dem Luftaustrittsschlitz 16 aus und erzeugt einen Luftstrom S entlang der Führungsplatte 17. Der Luftdruck im Verteilerrohr 18 bewegt sich hierbei in der Grössenordnung von 6 bar.
Die Druckluft wird dann zugeschaltet, wenn das vordere Ende des Wattenanfanges 9 bei hochgeschwenkter Ablöseeinrichtung 8 den Luftaustrittsschlitz 16 der rohrförmigen Düse 10 passiert hat und sich in einem bestimmten Abstand zu diesem befindet. Dieser Vorgang wird durch die Steuereinheit 52 exakt gesteuert. Der genaue Zeitpunkt der Druckluftzufuhr ist entscheidend für das schonende Abnehmen des Wattenanfanges 9. Erfolgt die Druckluftzufuhr zu früh, d.h. wenn sich z.B. die vordere Kante des Wattenanfanges 9 auf der Höhe der Austrittsöffnung 16 befindet, so kann der zuvor präparierte Wattenanfang durch die entstehenden Luftströmungen negativ verändert werden, wobei sich auch dessen Spitzen nach hinten umlegen können. Bei zu später Druckluftzufuhr besteht die Gefahr, dass der Wattenanfang 9 nicht mehr vom Wickel 4 abgelöst wird.
Durch die entlang der Führungsplatte 17 aufgebrachte Luftströmung S entsteht ein Unterdruckraum U und aufgrund der mitgerissenen Umgebungsluft zwischen der Peripherie P des Wickels und der Führungsplatte 17 eine Luftströmung entlang des Wickels 4 (entgegen dessen Abrollrichtung), wodurch der Wattenanfang 9 sich vom Wickel 4 ablöst und anhand der bestehenden Druckverhältnisse aufgrund der Luftströmung S an die Führungsplatte 17 anlegt. Zwischen der Führungsfläche der Führungsplatte 17 und der Watte bildet sich eine Grenzschicht von nicht genau definierter Luftgeschwindigkeit aufgrund der Reibung zwischen Luftstrahl und Führungsfläche. Die Watte «schwimmt» auf dieser Grenzschicht, so dass zwischen Watte und Führungsfläche praktisch keine Reibkraft entsteht.
Sobald der Wattenanfang 9 vom Wickel 4 gelöst ist und auf der Führungsfläche 17 aufliegt, wird die Düse 10 über die Schwenkarme 11,12 mittels des Zylinders 22 nach unten verschwenkt. Während dieser Verschwenkbewegung wird die Druckwalze 25 der Ansetzstelle 23 von der unteren Walze 24 abgehoben.
Durch das Weiterdrehen des Wickels 4 verschiebt sich die vordere Kante des Wattenanfanges 9 entlang der Führungsplatte 17 bis zu deren Auslaufende. Das sofortige Abschwenken der Düse 10 nach dem Lösen des Wattenanfanges 9 ist deshalb wichtig, um zu verhindern, dass sich die vordere Kante des Wattenanfanges 9 aufgrund der zwischen dem Endbereich der Führungsfläche 17 und der Peripherie P des Wickels 4 entstehenden Turbulenzen aufstellt und eventuell nach hinten umlegt.
Wie aus Fig. 6 zu entnehmen, wird das Wattenende 9 zwischen die Klemmstelle der Walze 24 und der abgehobenen Druckwalze 25 überführt und gleichzeitig auf das auslaufende Wattenende 26 aufgelegt.
Um diesen Ansetzvorgang nicht zu stören, kann nach erfolgtem Ablösevorgang des Wattenendes 9 vom Wickel 4 die Höhe des Druckes der aufgebrachten Druckluft reduziert werden. Sobald das Wattenende 9 die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht hat, wird die Druckwalze 25 wieder abgesenkt, wodurch sich das neue Wattenende 9 mit dem auslaufenden Wattenende 26 verbindet.
Nach Absenken der Druckwalze 25, wie in Fig. 7 gezeigt, wird die nachfolgende Wattenverarbeitungseinrichtung, z.B. Kämmeinrichtung 28, einschliesslich der Wattenzuführeinrichtung 32 wieder gestartet und die Zufuhr von Druckluft in der Düse 10 unterbrochen.
Die Watte wird jetzt wieder über das Führungsblech 31 kontinuierlich der nachfolgenden Wattenverarbeitungseinrichtung zugeführt.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Fig. 1, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung sämtlicher Teile, welche in Fig. 1 gezeigt sind, verzichtet wurde. Die Absaugeinrichtung 50 bzw. die Druckluftleitung 20 könnte jeweils auch beidseitig angebracht sein. Entsprechend könnten auch die Zylinder 22 und 46 auf den gegenüberliegenden Schwenkarmen 12 bzw. 39 zusätzlich angebracht sein. In Fig. 8 wird insbesondere gezeigt, dass sich die Ablöseeinrichtung 8 bzw. die Düse 10 über die gesamte Breite B des Wickels 4 erstreckt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante der Düse 10 entsprechend der Darstellung nach Fig. 2. Die Düse ist hierbei als Vierkantrohr ausgebildet und der Luftaustrittsschlitz 16 befindet sich zwischen der Führungsplatte 17 und einem mit entsprechendem Querschnitt gefertigter Leitstab 54, welcher fest auf der Führungsplatte 17 befestigt ist. Die Führungsplatte 17 sowie die Düse 10 sind mit Schlitzen 55 versehen, welche miteinander einen Durchgang zum Luftaustrittsschlitz 16 zur Zuführung der Druckluft bilden. Die Funktionsweise entspricht der bereits unter Fig. 2 aufgeführten.
Durch diese vorgeschlagene Einrichtung zur Abnahme eines Wattenendes eines neuen Wickels ist es möglich, im Dauerbetrieb eine automatische und funktionssichere Nachführung eines neuen Wattenwickels zu gewährleisten.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Lösen eines Wattenanfanges (9) von einem Wattenwickel (4) dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens die Wattenbreite (B) und im Abstand zur Peripherie (P) des Wattenwickels (4) ein etwa tangential und in Abrollrichtung zum Wattenwickel (4) führender Luftstrom (S) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelöste Wattenanfang (9) in einer vorgegebenen Lage geführt und an eine nachfolgende Aufnahme (23) überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (S) aus in einer ebenen Fläche strömenden Luft gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgeschwindigkeit des Luftstromes (S) veränderbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgeschwindigkeit des Luftstromes (S) nach dem Lösen des Wattenanfanges (9) verringert wird.
6. Vorrichtung zum Lösen eines Wattenanfanges (9) von einem Wattenwickel (4) gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens die Wattenbreite (B) und im Abstand zur Peripherie (P) des Wattenwickels eine Düse (10) mit einer oder mehreren etwa tangential und in Abrollrichtung (A) zum Wattenwickel (4) gerichteten Luftaustrittsöffnungen (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung als über mindestens die Wattenbreite (B) ragender Luftaustrittsschlitz (16) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen als in der Düse über mindestens die Wattenbreite (B) in geringem Abstand zueinander angebrachte Bohrungen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) in Verlängerung der Luftaustrittsöffnungen (16) mit einer Führungsfläche (17) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (17) etwa parallel zum aus den Luftaustrittsöffnungen (16) austretenden Luftstrom (S) an der Düse (10) derart befestigt ist, dass sich der Luftstrom (S) zwischen der Peripherie (P) des Wattenwickels (4) und der Führungsfläche (17) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Peripherie (P) des Wattenwickels (4) in Ablösestellung (Fig. 2) der Abstand (X) der Luftaustrittsöffnungen (16) grösser ist, als der kleinste Abstand (Y) der Düse (10).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) bewegbar angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) über Schwenkarme (11,12) verschwenkbar befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wattenwickel (4) über zwei Wickelwalzen (2, 3) getragen wird und die Schwenkarme (11, 12) der Düse (10) auf der Achse (13) der vorderen Wickelwalze (2) gelagert sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (17) im Bereich seiner Schmalseiten jeweils mit zur Peripherie (P) des Wattewickels (4) hinzeigenden, seitlichen Führungen (53) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Steuerung (29) einer Druckluftquelle (30) zur Erzeugung des Luftstromes (S), der Antrieb (7) der dem Wattewickel (4) zum Abwickeln in Drehung versetzenden Wickelwalzen (2, 3) sowie eine Versteileinrichtung (22) für das Verschwenken der Düse (10) steuerungsmässig miteinander verbunden sind.
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