DE19519827C2 - Fadenendsuchvorrichtung - Google Patents

Fadenendsuchvorrichtung

Info

Publication number
DE19519827C2
DE19519827C2 DE19519827A DE19519827A DE19519827C2 DE 19519827 C2 DE19519827 C2 DE 19519827C2 DE 19519827 A DE19519827 A DE 19519827A DE 19519827 A DE19519827 A DE 19519827A DE 19519827 C2 DE19519827 C2 DE 19519827C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread end
search device
suction nozzle
end search
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19519827A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19519827A1 (de
Inventor
Helmut Kohlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer GmbH and Co KG filed Critical Saurer GmbH and Co KG
Priority to DE19519827A priority Critical patent/DE19519827C2/de
Priority to IT96MI000508A priority patent/IT1283259B1/it
Priority to US08/647,797 priority patent/US5687461A/en
Priority to JP12609396A priority patent/JP3720911B2/ja
Publication of DE19519827A1 publication Critical patent/DE19519827A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19519827C2 publication Critical patent/DE19519827C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenendsuchvorrichtung mit einem Fadenendlösemittel, dessen Arbeitshöhe auf unterschiedlich stark bewickelte Spinnkopse einstellbar ist.
Fadenendsuchvorrichtungen zum Aufnehmen und Vorbereiten eines auf einem Spinnkops angeordneten Fadenendes sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die DE 40 09 702 A1 beschreibt beispielsweise eine sogenannte Vorbereitungsstation, an der das Fadenende unter der Wirkung einer in dem Bereich des Spinnkopses geschwenkten Saugdüse zunächst von der Kopsoberfläche abgelöst und dann angesaugt wird. Anschließend wird das angesaugte Fadenende abgelängt und derart auf der Spule plaziert, daß es in einem nachfolgenden Arbeitsgang an der Spulstelle wieder problemlos aufnehmbar ist.
Des weiteren ist durch die DE 40 25 003 A1 eine Kopsvorbereitungseinrichtung bekannt, die durch Sensorsignale gesteuerte, vertikal lageveränderbare Mittel zum Ansaugen des Fadenanfanges von der kegeligen Bewicklungsoberfläche von Kopsen besitzt.
Der Faden wird nach dem Aufnehmen abgelängt und so wieder abgelegt, daß dieser in der Abspulposition des Kopses durch eine Luftströmung freilegbar und einem Greifer zuführbar ist, wobei die Kopse mindestens im Bereich der Kopsvorbereitungseinrichtung aufrechtstehend auf Dorne von Einzelträgern aufgesteckt sind und die Kopsvorbereitungseinrichtung Antriebsorgane besitzt, die während der Fadensuche den jeweiligen Kops um seine Längsachse drehen.
Die Kopsvorbereitung besitzt eine entsprechend der Kopskegelneigung einstellbare Saugdüse mit einem Saugschlitz, der etwa die Länge des Kopskegels aufweist.
Die Saugdüse ist endseitig eines mehrfach abgewickelten Sauggehäuses angeordnet und parallel zur Kopslängsachse verfahrbar.
Im Normalfall werden Kopse an den Spulstellen einer Spulmaschine vollständig leergespult, das heißt, sie verlassen die Spulstelle als Leerhülse. Es kann jedoch vorkommen, daß ein mehr oder weniger großer Bewicklungsrest auf der Hülse verbleibt, dessen Fadenanfang innerhalb der Spulstelle den entsprechenden Fadenführungsorganen oder Fadenverbindungsorgangen nicht mehr zugeführt werden kann. Außerdem kann es vorkommen, daß Spinnkopse, die direkt von der Ringspinnmaschine angeliefert werden, aufgrund eines Fehlers an der Ringspinnmaschine in der Vorbereitungsstation nicht sachgerecht behandelt werden können.
Derartige Spinnkopse, die an "normalen" Vorbereitungsstationen oder innerhalb der Spulstellen nicht mehr bearbeitet werden können, werden speziellen Fadenendsuchvorrichtungen, sogenannten Restvorbereitungen, zugeführt.
Eine solche Restevorbereitung ist beispielsweise in der DE 39 18 788 A1 beschrieben.
Diese Einrichtung weist ein höhenverstellbares, gezahntes Kontaktelement auf, das definiert an den Windungskegel des Kopses anstellbar ist. Die genaue Läge des Windungskegels wird dabei über eine Sensoreinrichtung, zum Beispiel einen Lichttaster, erfaßt. Im Bereich des Kontaktelementes ist außerdem eine Blasdüse installiert, deren Blasstrahl das Ablösen des Fadenendes unterstützt.
Ausgehend von Fadenendsuchvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Fadenendsuchvorrichtungen weiter zu verbessern, d. h. eine Fadenendesuchvorrichtung zu schaffen, die abhängig von der jeweiligen Höhe des Windungskegels des vorzubereitenden Spinnkopses eine sichere Aufnahme des Fadenendes ermöglicht und die bezüglich ihres Saugluftverbrauches optimiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die im Anspruch 1 beschriebene Ausbildung ergibt eine Fadenendsuchvorrichtung, die schonend und dennoch sehr effektiv arbeitet, da die systembedingten Druckverluste bekannter pneumatischer Einrichtungen durch den direkten Anschluß der Saugdüse an das relativ großvolumige Unterdruckgehäuse deutlich verringert werden konnten. Die Anordnung der Saugdüse an einem definiert verfahrbaren Dichtband bietet außerdem den Vorteil, daß die Saugdüse gezielt bestimmten Bereichen des Spinnkopses, das heißt, jeweils einer relativ kleinen Bearbeitungsfläche, zum Beispiel dem Windungskegel, zustellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Spinnkopsoberfläche mit einer hohen Saugleistung zu bearbeiten, ohne daß die Gesamtsaugleistung der Fadenendsuchvorrichtung unzumutbar erhöht werden muß.
Die in den Ansprüchen 2 bis 4 beschriebenen Merkmale führen zu einer besonders vorteilhaften, weil im Aufbau einfachen und robusten Ausführungsform.
Die Spannvorrichtung gemäß Anspruch 5, stellt sicher, daß die Dichtwirkung des eingesetzten Dichtbandes über einen langen Zeitraum erhalten bleibt, so daß eine hohe Lebensdauer der Einrichtung gewährleistet ist.
Eine Positioniereinrichtung, wie sie im Anspruch 6 erwähnt ist, bietet in Verbindung mit der Sensoreinrichtung gemäß Anspruch 7 die Möglichkeit, über die Arbeitshöhe der Saugdüse die jeweilige Lage des Windungskegels des Spinnkopses zu ermitteln. Diese Information kann in einem nachfolgenden Arbeitsgang, zum Beispiel, einer weiteren, nachgeschalteten Vorbereitungseinrichtung verwertet werden, so daß diese Vorbereitungseinrichtung dann auf eigene Sensoreinrichtungen verzichten kann. Im Anspruch 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform des unterdruckbeaufschlagten Gehäuses beschrieben. Die konvexe Ausbildung der Gehäusewandung im Bereich des Ansaugschlitzes gewährleistet eine zuverlässige Anlage des Dichtbandes in diesem kritischen Bereich.
Ausgestaltungen, wie sie in den Ansprüchen 9 bis 18 dargelegt sind, erhöhen die Effektivität der erfindungsgemäßen Fadenendsuchvorrichtung weiter. Die im Anspruch 9 beschriebene Fadenschneideinrichtung sowie die in den Ansprüchen 14 und 15 erwähnten Sensoreinrichtungen sind dabei im Interesse einer einwandfreien Funktion der Einrichtung besonders vorteilhaft, während das im Anspruch 10 beschriebene Fadenabzugswalzenpaar eine Ausgestaltungsvariante darstellt, wie sie nur bei besonders kritischen Garnen notwendig werden kann.
Durch eine zusätzliche Blasdüse, wie sie in den Ansprüchen 11 bis 13 beschrieben ist, können die Erfolgsaussichten der Einrichtung, insbesondere bei der Bearbeitung außergewöhnlich problematischer Spinnkopse, weiter erhöht werden.
Die in den Ansprüchen 16 und 17 beschriebene Ausgestaltung macht die erfindungsgemäße Fadenendsucheinrichtung universell einsetzbar, das heißt, die Saugdüse kann exakt auf verschiedenartig ausgebildete Windungskegel eingestellt werden, so daß jeweils eine optimale Saugleistung gewährleistet ist.
Die Einstellung auf die jeweiligen Windungskegel kann manuell oder selbsttätig, zum Beispiel über die im Anspruch 18 beschriebenen Zentrierhilfen erfolgen. Insbesondere bei einer selbsttätigen Einstellung des Saugdüsenmündungselementes ist eine Verlegung der Saugdüse auch bis in den Bereich unterhalb des Windungskegels des Spinnkopses möglich. Die Möglichkeit, gegebenenfalls auch den Mantelbereich des Spinnkopses definiert mit Saugluft zu beaufschlagen, erhöht die Einsatzbreite der Einrichtung weiter.
Die Erfindung wird im einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargelegten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Spulenträgertransportsystems im Bereich eines Spulautomaten, mit der erfindungsgemäßen Fadenendsuchvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fadenendsuchvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fadenendsuchvorrichtung, gemäß Schnitt II-II der Fig. 2,
Fig. 4 den oberen Bereich des unterdruckbeaufschlagten Gehäuses, insbesondere eine Spannvorrichtung für das Dichtband,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Saugdüse,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil X in Fig. 2.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht das Spulenträgertransportsystem 21 einer der Übersichtlichkeit halber nur schematisch angedeuteten Spulmaschine 25 dargestellt. Die Darstellung der Spulmaschine 25 beschränkt sich dabei im wesentlichen auf die maschinenendseitig angeordnete Energie- und Bedienungseinheit 22 sowie die Positionsangaben für die Spulstellen A, B . . . usw. Auf einem insgesamt mit 20 bezeichneten Chassis ist ein Spulenträgertransportsystem 21 angeordnet. Das Transportsystem 21 weist eine Vielzahl von verschiedenen Transportstrecken auf, deren Funktion nachfolgend kurz erläutert wird.
Die Übernahmestrecke 1 bildet die Schnittstelle des vorliegenden Transportsystems zu den Transportsystemen im Produktionsprozeß vorgeschalteter Textilmaschinen. Diese vorgeschalteten Textilmaschinen sind in der Regel (nicht dargestellte) Ringspinnmaschinen.
Im Bereich der Übernahmestrecke 1 erfolgt mittels eines (nicht dargestellten) Umsetzers die Übernahme der auf den Ringspinnmaschinen gefertigten Kopse auf das Transportsystem der Spulmaschine sowie die Rückführung der abgespulten Hülsen. Die auf spulmaschineneigene Spulenträger 63 aufgesetzten Spinnkopse 41 werden über eine maschinenlange Transportstrecke 2 zu einer oder mehreren Vorbereitungsstrecken 3 transportiert, wo in (nicht dargestellten) Vorbereitungsstationen, wie bekannt, die Hinterwindung vom Kops gelöst und der Kops mit einer Spitzenwicklung versehen wird. Anschließend gelangen die Kopse über die Abtransportstrecke 4 auf eine als Speicherstrecke ausgebildete Kopszuführstrecke 5. Von der Kopszuführstrecke 5, die abwechselnd von Rechts- auf Linkslauf umgeschaltet wird, gelangen die auf den Spulenträgern 63 positionierten Spinnkopse 41 in den Eingangsbereich von Quertransportstrecken 6. Diese Quertransportstrecken 6 nehmen in der Regel drei Kopse auf, wobei ein Kops in Spulstellung innerhalb einer, in Fig. 1 nicht dargestellten Blaskammer der Spulstellen A, B usw. steht, während zwei weitere ebenfalls auf Spulenträgern positionierte Kopse in Vorrats- und Wartepositionen vor der Blaskammer geparkt sind.
Abgespulte Hülsen werden über die Rückführstrecke 8, beziehungsweise die Verteilerstrecke 9, zur Übernahmestrecke 1 zurückbefördert und dort, wie eingangs angedeutet, mittels eines Umsetzers auf das Transportsystem der Ringspinnmaschinen zurückgegeben.
Kopse, die durch die im Bereich der Vorbereitungsstrecken angeordneten Vorbereitungseinrichtungen nicht bearbeitet werden können, werden über die Verbindungsstrecke 7 direkt auf die Rückführstrecke 8 geschleust und gelangen sofort auf die Verteilerstrecke 9.
Im Bereich der Verteilerstrecke 9 ist ein Hülsenwächter 24 angeordnet, der über eine Steuerleitung mit der Zentralsteuereinheit 27 der Spulmaschine 25 in Verbindung steht.
Die Verteilerstrecke 9 ist über eine Passage 10 mit einer Restevorbereitungsstrecke 11, mit einer Repetierstrecke 12 und über diese mit einer Hülsenreinigungsstrecke 13 beziehungsweise eine Handvorbereitungsstrecke 14 verbunden.
Im Bereich der Restevorbereitungsstrecke 11 ist die erfindungsgemäße Fadenendsuchvorrichtung 15 angeordnet. Diese sogenannte Restevorbereitungsstation ist in den Fig. 2 bis 5 näher dargestellt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich besteht die Fadenendsuchvorrichtung 15 aus einem relativ großvolumigen Gehäuse 16, das über einen Saugluftanschluß 17 beziehungsweise eine Unterdruckleitung 26 an eine Unterdruckquelle 18 angeschlossen ist. Im Betriebszustand herrscht innerhalb des Gehäuses 16 ein Unterdruck von ca. 60 bis 90 mbar.
Das Gehäuse 16 weist, vorzugsweise im Bereich eines Ansaugschlitzes 19, eine konvex gekrümmte Wandung 23 auf. Der Ansaugschlitz 19 hat dabei eine vertikale Erstreckung und besitzt etwa die Länge eines Spinnkopses 41.
Das Gehäuse 16 verfügt außerdem über ein im Bedarfsfall zu öffnendes Sichtfenster 28, so daß das Gehäuseinnere zugängig ist.
Auf der Ober- beziehungsweise der Unterseite des Gehäuses 16 sind Umlenkelemente 29, 30 angeordnet, über die ein Dichtband 31 geführt ist. Das Umlenkelement 29 ist dabei vorzugsweise als über einen ansteuerbaren Antrieb 65 (Fig. 6) antreibbare Umlenkrolle ausgebildet, während das Umlenkelement 30 zum Beispiel als Gleitkufe geformt ist. Das Dichtband 31 weist eine Luftdurchtrittsöffnung 32 mit einer vorgeschalteten Saugdüse 33 auf. In einer, in der Fig. 2 gestrichelt dargestellten Nullstellung N ist das Dichtband 31 derart positioniert, daß der Ansaugschlitz 19 vollständig abgedichtet ist, das heißt, die Luftdurchtrittsöffnung 32 ist oberhalb des Ansaugschlitzes 19 positioniert.
Aus dieser Nullstellung kann das Dichtband stufenlos abgesenkt werden, so daß die Saugdüse 33 in verschieden hohe Betriebsstellungen einfahrbar ist. In diesen Betriebsstellungen ist die Saugdüse 33 über die Luftdurchtrittsöffnung 32 sowie den Ansaugschlitz 19 direkt an das großvolumige Unterdruckgehäuse 16 angeschlossen, das seinerseits über den Sauganschluß 17 an die Unterdruckquelle 18 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Umlenkrolle 29 über eine Spanneinrichtung 64, in die beispielsweise ein Federelement 35 eingeschaltet ist, in Richtung des Pfeiles R beaufschlagbar, so daß gewährleistet ist, daß das Dichtband 31 ständig gespannt gehalten ist und somit satt an der konvex ausgebildeten Wandung 23 des Gehäuses 16 anliegt.
Im Bereich der Umlenkrollenachse 36 kann, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Sensoreinrichtung 37, beispielsweise ein Polrad, angeordnet sein. Die Sensoreinrichtung 37 ist über eine Signalleitung 38 an die Zentralsteuereinheit 27 der Spulmaschine 25 angeschlossen. In Verbindung mit der Sensoreinrichtung 39, die die Nullstellung N der Saugdüse 33 erfaßt und über die Leitung 40 ebenfalls mit der Zentralsteuereinheit 27 in Verbindung steht, ist somit ein genaues Erfassen der Arbeitshöhe der Saugdüse 33 und damit der Lage des Windungskegels 43 des Spinnkopses 41 möglich. Diese Information der Lage des Windungskegels 43 des zu bearbeitenden Spinnkopses 41 ist für nachfolgende Arbeitsgänge verwertbar.
Im Bereich der Saugdüse 33, ist, wie bekannt, eine Sensoreinrichtung 42, vorzugsweise eine Lichtschranke oder ein Lichttaster angeordnet, die die Lage des Windungskegels 43 des zu bearbeitenden Spinnkopses 41 erfaßt und über eine Signalleitung 44 an die Steuereinrichtung 27 weiterleitet. Die Saugdüse 33 verfügt außerdem über eine Sensoreinrichtung 45, die die Anwesenheit eines Fadenendes 46 erfaßt und über die Leitung 47 ebenfalls an die Zentralsteuereinheit 27 meldet.
Im Bereich des Saugluftanschlusses 17 des Gehäuses 16 ist des weiteren, wie bekannt, eine ansteuerbare Fadenschneideinrichtung 48 positioniert, die ein definiertes Ablängen des Fadenendes 46 ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine zusätzliche Blasdüse 49 vorgesehen sein. Die Blasdüse 49 kann dabei, wie in Fig. 2 angedeutet, entweder stationär im Bodenbereich des Gehäuses 16 angeordnet sein, so daß ihre Blasströmung 50 im wesentlichen den Mantelbereich des Spinnkops 41 überstreicht oder, wie in Fig. 3 dargestellt, direkt an der Saugdüse 33 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Blasdüse 49 gemeinsam mit der Saugdüse 33 höhenverstellbar. Bei einer Blasdüse 49, die direkt an der Saugdüse 33 angeordnet ist, überstreicht die Blasströmung 50 vorzugsweise den Windungskegel 43 des Spinnkopses 41.
Die Blasdüse 49 ist über eine Druckleitung 51 mit einer Druckluftquelle 52 verbunden. In die Druckluftleitung 51 ist ein Wegeventil 53 eingeschaltet, das über eine Steuerleitung 54 definiert ansteuerbar ist.
In Fig. 3 ist außerdem dargestellt, daß im Bereich des Ansaugschlitzes 19 eine mechanische Fadenabzugseinrichtung 55 installiert sein kann, die das Abziehen des Fadenendes 46 vom Spinnkops 41 unterstützt.
Des weiteren kann die Saugdüse 33 seitliche Zentrierhilfen 56 aufweisen, die ein unkontrolliertes Anlaufen des schwenkbar angeordneten Mündungselementes 57 an den Spinnkops 41 verhindern.
Im Bereich der Fadenendsuchvorrichtung 15 ist außerdem eine Zentriereinrichtung 58 sowie eine Spulendreheinrichtung 59 angeordnet.
Die Zentriereinrichtung 58 besteht dabei im wesentlichen aus einem vorzugsweise schwenkbar gelagerten Zentrierarm 60, der in Richtung des Pfeiles Z von oben auf die Hülse 61 des zu bearbeitenden Spinnkopses 41 aufsetzbar ist und dabei den Spinnkops 41 in der dargestellten Arbeitsstellung fixiert.
Die Spulendreheinrichtung 59 besitzt, wie bekannt, wenigstens ein Antriebsrad 61, das über einen Motor 62 definiert beaufschlagbar ist und über den Spulenträger 63 den Spinnkops 41 je nach Ansteuerung gegen oder in Aufwickelrichtung dreht.
Funktion der Einrichtung
Spinnkopse, die an den im Bereich der Vorbereitungsstrecken 3 angeordneten Vorbereitungsstationen nicht behandelt werden können, werden über die Verbindungsstrecke 7 direkt auf die Verteilerstrecke 9 geschleust. Ebenso werden Spinnkopse, die an den Spulstellen A, B, C . . . der Spulmaschine nicht korrekt abgearbeitet werden konnten über die Quertransportstrecken 6 auf die Verteilerstrecke 9 befördert.
Wie in Fig. 1 angedeutet, ist im Bereich der Verteilerstrecke 9 ein Hülsenwächter 24 angeordnet, der die auf der Verteilerstrecke 9 angelieferten Hülsen bezüglich ihres Wickelzustandes überprüft und das Ergebnis an die Zentralsteuereinheit 27 meldet. Die Zentralsteuereinheit 27 sorgt durch entsprechende Ansteuerung (nicht dargestellter) Magnetweichen dafür, daß Hülsen mit geringem Garnrest, Restkopse und nicht vorbereitete Hülsen auf die Passage 10 ausgeschleust werden, von der aus die Hülsen oder Kopse anschließend, je nach Bewicklungszustand, auf die Restevorbereitungsstrecke 11, die Repetierstrecke 12 oder die Hülsenreinigungsstrecke 13 verteilt werden.
Im Bereich der Restevorbereitungsstrecke 11 gelangen die Spinnkopse 41 an die Fadenendsucheinrichtung 15 und werden dort, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Zentriereinrichtung 58 in einer Arbeitsstellung fixiert. Der Spinnkops 41, der auf einem Spulenträger 63 steht, ist dabei im Bereich eines unterdruckbeaufschlagten Gehäuses 16, an dem eine höhenverstellbare Saugdüse 33 angeordnet ist, positioniert. Gleichzeitig wird an den Spulenträger 63 eine Spulendreheinrichtung 59 angeschwenkt.
Im nächsten Schritt wird die am Dichtband 31 angeordnete Saugdüse 33 durch das im Uhrzeigersinn anlaufende Dichtband 31 aus ihrer Nullstellung N soweit abgesenkt, bis die an der Saugdüse 33 angeordnete Sensoreinrichtung 42 den Windungskegel 43 des Spinnkopses 41 erfaßt. Beim Absenken der Saugdüse 33 gelangt die Luftdurchtrittsöffnung 32 in den Bereich des Ansaugschlitzes 19. Der dabei aufgrund des relativ großvolumigen Unterdruckgehäuses 16 im Mündungsbereich der Saugdüse 33 auftretende Saugstoß beziehungsweise die relativ starke Saugströmung löst das Fadenende 46 zuverlässig von der Kopsoberfläche. Da gleichzeitig der Spinnkops 41 beziehungsweise der Spulenträger 63 über die Spulendreheinrichtung 59 entgegen der Wickelrichtung des Kopses gedreht wird, wird das Fadenende 46 über die Saugdüse 33 in das Gehäuse 16 eingesaugt. Die Sensoreinrichtung 45 überwacht dabei das erfolgreiche Erfassen des Fadenendes 46. Anschließend wird das Fadenende 46 über die Fadenschneideinrichtung 48 abgelängt und durch die jetzt in Wickelrichtung des Spinnkopses 41 drehende Spulendreheinrichtung 59, leicht aufnehmbar, auf dem Windungskegel 43 oder der Hülsenspitze 61 abgelegt.
Das Ablösen des Fadenendes 46 von Kopsoberfläche kann durch eine Blasdüse 49 unterstützt werden, die im Fußbereich der Restevorbereitungseinrichtung 15 oder direkt an der Saugdüse 33 angeordnet ist. Die Blasströmung 50 der Blasdüse 49 überstreicht dabei je nach Anordnung entweder vorwiegend den Mantelbereich des Spinnkopses 41 oder gezielt den Bereich des Windungskegels 43.
Das Abwickeln des in das Gehäuse 16 eingesaugten Fadenendes 46 von der Kopsoberfläche kann außerdem durch eine Fadenabzugseinrichtung 55 unterstützt werden, die im Inneren des Gehäuses 16 installiert ist. Diese Fadenabzugseinrichtung 55 ist bei Bedarf über ein demontierbares Sichtfenster 28 zugängig.
Hinsichtlich der Form der Saugdüse 33 sind verschiedene Ausführungsformen denkbar.
Der Mündungsbereich der Saugdüse 33 kann beispielsweise in seiner Form fest auf den Neigungswinkel des Windungskegels 43 der zu bearbeitenden Spinnkopse 41 abgestellt sein oder, wie in den Fig. 2 und 5 angedeutet, schwenkbar ausgeführt sein. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Mündungselement 57 in unterschiedlichen Winkelstellung justierbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 paßt sich das schwenkbar gelagerte Mündungselement 57 selbsttätig an die Oberfläche des Spinnkopses an.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante ist dabei so ausgelegt, daß das Mündungselement 57 leicht in die Saugdüse 33 zurückschwenkt werden kann, so daß gegebenenfalls der Mantelbereich des Spinnkopses 41 auf seiner gesamten Länge abgefahren werden kann.
Es sind auch weitere Varianten, zum Beispiel bezüglich der Form der Saugdüse, der Ausbildung des unterdruckbeaufschlagten Gehäuses oder des Antriebes des Dichtbandes etc. möglich.

Claims (18)

1. Fadenendsuchvorrichtung mit einem pneumatischen Fadenendlösemittel, dessen Arbeitshöhe auf unterschiedlich stark bewickelte Spinnkopse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fadenendsuchvorrichtung (15) ein unterdruckbeaufschlagtes Gehäuse (16) aufweist, das mit einem im wesentlichen vertikalen Ansaugschlitz (19) ausgestattet ist,
  • - daß im Bereich des Ansaugschlitzes (19) ein verschiebbares Dichtband (31) angeordnet ist, das eine Luftdurchtrittsöffnung (32) mit einer vorgeschalteten Saugdüse (33) besitzt, wobei das Dichtband (31) sowohl in einer Nullstellung (N), in der der Ansaugschlitz (19) durch das Dichtband (31) verschlossen ist, als auch in zahlreichen Betriebsstellungen, in denen die Saugdüse (33) derart vor dem Ansaugschlitz (19) plaziert ist, daß an der Saugdüsenmündung ein Unterdruck ansteht, positionierbar ist.
2. Fadenendsuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (16) eine Antriebseinrichtung (65) angeordnet ist, die eine definierte Verlagerung des Dichtbandes (31) ermöglicht, so daß die Saugdüse (33) stufenlos in verschieden hohen Betriebsstellungen, die vom jeweiligen Bewicklungszustand des Spinnkopses (41) abhängig sind, positionierbar ist.
3. Fadenendsuchvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (65) eine gehäuseendseitig angeordnete, antreibbare Umlenkrolle (29) aufweist.
4. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (31) als Endlosband ausgebildet ist, das an einem Gehäuseende über eine Umlenkrolle (29) und am gegenüberliegenden Gehäuseende über einen Umlenkkufe (30) oder dergleichen geführt ist.
5. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (16) eine Spannvorrichtung (64) für das Dichtband (31) angeordnet ist.
6. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Achse (36) der Umlenkrolle (29) eine Sensoreinrichtung (37) in Form eines Polrades angeordnet ist.
7. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (16) eine an die Zentralsteuereinheit (27) angeschlossene Sensoreinrichtung (39) zum Erfassen der Nullstellung (N) der Saugdüse (33) angeordnet ist.
8. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit dem Ansaugschlitz (19) ausgestattete Gehäusewandung (23) in Richtung des Ansaugschlitzes konvex gewölbt ausgebildet ist.
9. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) einen mit einer Unterdruckquelle (19) verbundenen Saugluftanschluß (17) besitzt, wobei im Bereich dieses Saugluftanschlusses (17) eine Fadenschneideinrichtung (48) installiert ist.
10. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (16) ein Fadenabzugswalzenpaar (55) angeordnet ist.
11. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendsuchvorrichtung (15) neben der Saugdüse (33) eine zusätzliche Blasdüse (49) aufweist.
12. Fadenendsuchvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (49) stationär im Fußbereich des unterdruckbeaufschlagten Gehäuses (16) angeordnet ist.
13. Fadenendsuchvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (49) unmittelbar an der Saugdüse (33) angeordnet und gemeinsam mit dieser höhenverstellbar ist.
14. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugdüse (33) eine Sensoreinrichtung (45) zum Erfassen der Anwesenheit eines Fadenendes (46) angeordnet ist.
15. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugdüse (33) eine Sensoreinrichtung (42), beispielsweise eine Lichtschranke oder einen Lichttaster zum Erfassen der Lage des Windungskegels (43) des Spinnkopses (41), angeordnet ist.
16. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (33) ein schwenkbar angeordnetes Mündungselement (57) besitzt.
17. Fadenendsuchvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungselement (57) der Saugdüse (33) in verschiedenen Winkelstellung arretierbar ist.
18. Fadenendsuchvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugdüse (33) Zentrierhilfen (56) vorgesehen sind.
DE19519827A 1995-05-31 1995-05-31 Fadenendsuchvorrichtung Expired - Fee Related DE19519827C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19519827A DE19519827C2 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Fadenendsuchvorrichtung
IT96MI000508A IT1283259B1 (it) 1995-05-31 1996-03-15 Dispositivo di ricerca ddell'estremita' del filo su spole
US08/647,797 US5687461A (en) 1995-05-31 1996-05-15 Yarn end aspiration apparatus
JP12609396A JP3720911B2 (ja) 1995-05-31 1996-05-21 糸端探索装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19519827A DE19519827C2 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Fadenendsuchvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19519827A1 DE19519827A1 (de) 1996-12-05
DE19519827C2 true DE19519827C2 (de) 2003-12-24

Family

ID=7763235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19519827A Expired - Fee Related DE19519827C2 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Fadenendsuchvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5687461A (de)
JP (1) JP3720911B2 (de)
DE (1) DE19519827C2 (de)
IT (1) IT1283259B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050219A1 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824909A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Schlafhorst & Co W Fadenhandhabungsvorrichtung für textile Packungen
JP2000072334A (ja) * 1998-08-31 2000-03-07 Murata Mach Ltd 糸端の口出し装置
ATE263730T1 (de) 1999-07-27 2004-04-15 Vetrotex Deutschland Gmbh Vorrichtung zum entfernen von auf hülsen befindlichen fadenbestandteilen
DE102015004261A1 (de) * 2015-04-01 2016-10-06 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem
JP2017088295A (ja) * 2015-11-09 2017-05-25 村田機械株式会社 糸吸引装置、ボビン準備装置及び繊維機械
DE102020133661A1 (de) * 2020-12-16 2022-06-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Erfassungseinrichtung zur Erkennung von Wickelresten auf Spinnkopshülsen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009702A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum loesen und bereitlegen des fadenendes einer textilspule
DE4025003A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Schlafhorst & Co W Kopsvorbereitungseinrichtung mit durch sensorsignale gesteuert vertikal lageveraenderbaren mitteln zum ansaugen des fadenanfanges von der kegeligen bewicklungsoberflaeche von kopsen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5035150Y2 (de) * 1973-08-04 1975-10-14
DE3018788A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Durchflussmesser, vorzugsweise fuer fluessigkeiten
US5220714A (en) * 1991-03-22 1993-06-22 Kabushiki Kaisha Murao And Company Apparatus for removing residual roving from roving bobbin

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009702A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum loesen und bereitlegen des fadenendes einer textilspule
DE4025003A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Schlafhorst & Co W Kopsvorbereitungseinrichtung mit durch sensorsignale gesteuert vertikal lageveraenderbaren mitteln zum ansaugen des fadenanfanges von der kegeligen bewicklungsoberflaeche von kopsen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050219A1 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI960508A1 (it) 1997-09-15
US5687461A (en) 1997-11-18
ITMI960508A0 (de) 1996-03-15
JP3720911B2 (ja) 2005-11-30
DE19519827A1 (de) 1996-12-05
JPH08324891A (ja) 1996-12-10
IT1283259B1 (it) 1998-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374405B1 (de) Garnlieferaggregat eines Spulautomaten
DE4420979B4 (de) Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE2931209C2 (de)
CH661713A5 (de) Transportsystem fuer unterschiedliche kopsarten.
DE3344645C2 (de)
DE3918788C2 (de)
DE4432702A1 (de) Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102006050219A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat
CH671756A5 (de)
EP0805118B1 (de) Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE19519827C2 (de) Fadenendsuchvorrichtung
DE102005018381A1 (de) Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP0602358A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen eines Fadenanfangs einer Ablaufspule
DE4424462A1 (de) Vorrichtung zum Bereitlegen des Fadenendes an Spinnkopsen für den nachfolgenden Abspulprozeß an einer Spulmaschine
DE10201533B4 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
DE19858986A1 (de) Bedienaggregat für eine Faserband verarbeitende Textilmaschine
DE19536758A1 (de) Vorbereitungseinrichtung für Spinnkopse
DE19519917A1 (de) Fadenendlösevorrichtung
DE3924000C2 (de)
DE2544652C2 (de) Wartungsvorrichtung für Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE102005028760A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP0826804B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnmaschine
DE19617525A1 (de) Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE10141046A1 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE2443616A1 (de) Automatische einfaedelvorrichtung fuer ringspinnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee