CH674568A5 - - Google Patents

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CH674568A5
CH674568A5 CH351887A CH351887A CH674568A5 CH 674568 A5 CH674568 A5 CH 674568A5 CH 351887 A CH351887 A CH 351887A CH 351887 A CH351887 A CH 351887A CH 674568 A5 CH674568 A5 CH 674568A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure piece
piece
electromagnet
trigger
valve
Prior art date
Application number
CH351887A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd-Dieter Kuenstler
Original Assignee
Walther Carl Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/06Recoil simulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schuss-Simulation in einer Handfeuerwaffe, wobei die Handfeuerwaffe mit einem längsbeweglichen Verschlussstück, das durch eine Schliessfeder in der Schliessstellung gehalten wird, und mit einem Hahn oder Schlagbolzen, der durch die Öffnungsbewegung des Verschlussstücks gespannt wird, versehen ist. Durch die DE-PS1453 941 ist ein Trainingsabzug für
Sportpistolen bekannt geworden, der als komplette Baueinheit ausgeführt ist und im Austausch gegen den Normalabzug in das Griffstück der Pistole einsetzbar ist. Der Hahn des Trainingsabzuges weist mehrere Rasten für eine Sperr-s klinke auf, die den Hahn in der gespannten Stellung hält und durch Betätigung des Abzuges den Hahn zum Abschlagen bis zur nächsten Rast freigibt. Dadurch ist es möglich, zum Üben von Schiessrhythmen mehrere Schüsse hintereinander abzugeben, ohne jedesmal den Hahn spannen zu müssen, io Diese bekannte Ausführung hat sich als Trainingseinrichtung sehr gut bewährt. Sie entspricht aber immer noch nicht weitgehend genug den Verhältnissen, die beim scharfen Schuss auftreten. So wird beispielsweise der Hahn beim Trainingsabzug nicht voll abgeschlagen. Die durch das volle 15 Abschlagen des Hahnes entstehenden Erschütterungen sind somit beim Trainingsschuss nicht vorhanden. Es erfolgt auch kein Rückstossimpuls und keine Öffnungsbewegung des Verschlussstücks, die sich ebenfalls auf das Schiessverhalten auswirken.
20 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schuss-Simulation einer Handfeuerwaffe möglichst wirklichkeitsgetreu durchzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Verschlussstück durch elektro-magnetische oder gas-25 druckbetätigte Antriebsmittel gegen die Kraft der Schliessfeder in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit elektromagnetischem Antrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Oberteil der Sportpistole ein Elektromagnet 30 angeordnet ist, dessen längsbeweglicher Anker mit der vorderen Stirnseite des Verschlussstücks zusammenwirkt.
Um den Rückstossimpuls zu vergrössern, ist der Anker in der Ruhestellung mit Abstand von der vorderen Stirnseite des Verschlussstücks angeordnet.
35 Nach einem weiteren Merkmal sind die Batterien für die Stromversorgung des Elektromagnets im Magazinschacht der Sportpistole angeordnet.
Die Erzeugung des Rückstossimpulses erfolgt dadurch,
dass der durch den Abzug ausgelöste Hahn oder Schlag-40 bolzen einen Mikroschalter zum Schliessen des Stromkreises betätigt, wodurch der Elektromagnet erregt und der Anker in Richtung des Verschlussstücks bewegt wird.
Bei einer Ausführung mit gasdruckbetätigtem Antrieb ist im Oberteil der Sportpistole eine C02-Kartusche angeordnet, 45 die über ein Ventil mit einem Zylinderraum in Verbindung steht, in dem ein Kolben zur Betätigung des Verschlussstücks längsverschiebbar gelagert ist. In einer anderen Ausführungsform ist das Verschlussstück als Kolben ausgebildet.
Zur Auslösung des Rückstossimpulses trifft der durch den so Abzug ausgelöste Hahn oder Schlagbolzen auf einen Ventilstössel zum Öffnen des Ventils der C02-Kartusche.
In einer anderen Ausführungsform ist zwischen Ventilstössel und Hahn ein Schlagbolzen angeordnet, der das vordere Ende des Verschlussstücks längsverschiebbar durchsetzt 55 und von einer Feder entgegen der Schussrichtung beaufschlagt wird.
Ein besonders einfacher Umbau von der scharfen Waffe auf die Schuss-Simulation wird dadurch erreicht, dass das komplette Oberteil der scharfen Schusswaffe, das aus Lauf, 60 Verschlussstück und Verschlussgehäuse besteht, gegen ein Oberteil austauschbar ist, das die gleichen Abmessungen und Gewichtsverhältnisse aufweist und die elektro-magnetischen oder druckgasbetätigten Antriebsmittel für das Verschlussstück enthält.
65 Aus Kostengründen kann das Gehäuse des Oberteils aus Kunststoff oder Zinkdruckguss bestehen.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass der Schütze durch einfaches Austauschen des
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Waffenoberteils mit seiner eigenen Waffe zu Hause trai- gung des Abzuges entspannt. In der entspannten Stellung nieren kann, ohne scharf zu schiessen. Der Simulations- gemäss Fig. 1 schlägt der Hahn 9 auf die Schlagstange 21,
Schuss ist in hohem Masse wirklichkeitsgetreu, da der Rück- wodurch der Mikroschalter 20 eingeschaltet wird. Der Strom-
stoss ebenfalls simuliert wird. Durch die erfindungsgemässe kreis 18 wird dadurch geschlossen und der Elektromagnet 10
Umstellung der scharfen Waffe auf Trockentraining wird s erregt. Der Anker 11 bewegt sich entgegen der Schussrich-
weder das Aussehen noch die Schwerpunktslage der Waffe tung und schlägt auf die vordere Stirnseite des Verschluss-
verändert, so dass ein wirklichkeitsnahes Training in hohem stücks 6 auf. Dadurch wird das Verschlussstück 6 gegen die
Masse erreichbar ist. Kraft der Schliessfeder 7 zurückbewegt und der Hahn 9
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der wieder gespannt. Durch die Zurückbewegung des Verschluss-
Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher io stücks 6 wird auch über die Schlagstange 21 der Mikro-
erläutert. Schalter 20 wieder ausgeschaltet. Die Pistole 1 ist für den
Es zeigen nächsten Simulations-Schuss vorbereitet.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung darge-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sportpistole, teilweise im stellt, bei der als Antriebsmittel für das Verschlussstück 6,
Schnitt, mit elektro-magnetischem Antrieb, is bzw. zur Erzeugung des Rückstossimpulses CCh-Gas ver-
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild für den elektromagneti- wendet wird. Hierzu ist im Oberteil 2 der Sportpistole 1
sehen Betrieb der Schusswaffe und anstelle des Elektromagnets 10 eine C02-Kartusche 23 mit
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Oberteil einer anderen einem Ventil 24 angeordnet. Die Kartusche 23 wird von
Ausführungsform der Sportpistole, mit C02-Antrieb. vorne in das Oberteil der Sportpistole 1 eingesetzt und mit
20 einem Druckstück 25, das im Mündungsbereich einge-Eine Sportpistole 1 weist ein Oberteil 2 auf, das über eine schraubt wird, gegen einen Dorn 26 gedrückt. Dadurch wird Schwalbenschwanzführung 3 und eine Verriegelung 4 mit die Kartusche 23 geöffnet und das C02-Gas strömt durch einem Griffstück 5 der Sportpistole 1 leicht abnehmbar ver- Bohrungen 27 in einen Ventilraum 28. Ein Ventilstössel 29 bunden ist. Im Oberteil 2 ist ein Verschlussstück 6 gegen die weist am Umfang Längsnuten 30 auf, durch die das C02-Gas Kraft einer Schliessfeder 7 längsverschiebbar gelagert. Das 25 bei geöffnetem Ventil 24 in einen Zylinderraum 31 strömen Verschlussstück 6 weist eine Ausnehmung 8 auf, in die ein im kann, in dem das als Kolben ausgebildete Verschlussstück 6 Griffstück 5 schwenkbar gelagerter Hahn 9 in der ent- längsverschiebbar gelagert ist. Im vorderen Teil des Verspannten Stellung eingreift (Fig. 1). schlussstücks 6 ist ein Schlagbolzen 32 gegen die Kraft einer Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Oberteil der Feder 33 in Schussrichtung längsverschiebbar gelagert. Bei scharfen Waffe ersetzt durch das Oberteil 2, das die Einrich- 30 Betätigung des Abzuges wird das rückwärtige Ende 34 des tungen für die Schuss-Simulation enthält. Dem Verschluss- Schlagbolzens 32 in der Ruhestellung des Verschlussstücks 6 stück 6 ist ein Elektromagnet 10 zugeordnet, der ebenfalls im vom Hahn 9 beaufschlagt. Dabei trifft das vordere Ende des Oberteil 2 untergebracht ist. Ein Anker 11 des Elektroma- Schlagbolzens 32 auf das rückwärtige Ende des Ventilstössels gnets 10 ist mit axialem Abstand von der vorderen Stirnseite 29, der dadurch gegen die Kraft der Ventilfeder 35 in Schuss-des Verschlussstücks 6 angeordnet. Die Stromversorgung des 35 richtung verschoben wird und das Ventil 24 öffnet. Das im Elektromagnets 10 erfolgt über eine Batterie 12, die sich in Ventilraum befindliche (Xh-Gas entweicht durch die Ventil-einem Batteriegehäuse 13 befindet, das in den Magazin- Öffnung und durch die Längsnuten 30 im Ventilstössel 29 in Schacht 14 der Sportpistole 1 eingeschoben wird. Die elek- den Zylinderraum 31 und treibt das Verschlussstück 6 gegen trische Verbindung zwischen Batterie 12 und Elektromagnet die Kraft der Schliessfeder 7 zurück. Dabei wird der ent-10 wird durch eine Kontaktleiste 15 hergestellt, die eine 40 spannte Hahn 9 vom Verschlussstück 6 wieder in die Spann-Steckdose 16 zur Aufnahme von Steckern 17 des Batteriege- Stellung gebracht, in der er von der Abzugsklinke gehalten häuses 13 aufweist. Der Stromkreis 18 (Fig. 2), in dem der wird. Anschliessend wird das Verschlussstück 6 durch die Elektromagnet 10 liegt, ist durch einen Hauptschalter 19 und Schliessfeder 7 in die Ruhestellung gemäss Fig. 3 gebracht, einen Mikroschalter 20 unterbrochen. Der Mikroschalter 20, Die Pistole ist dadurch für den nächsten Schuss vorbereitet, der an der Kontaktleiste 15 angeordnet ist, wird durch eine 45 Das Oberteil 2 kann aus Kunststoff oder Zinkdruckguss Schlagstange 21 betätigt, die im vorderen Ende des Ver- hergestellt sein. Die Gewichtsverteilung innerhalb des Oberschlussstücks 6 längsbeweglich gelagert ist. Das rückwärtige teils 2 ist so getroffen, dass in etwa die gleichen Gewichts-Ende der Schlagstange 21 ragt in die Ausnehmung 8 des Ver- und Schwerpunktverhältnisse entstehen wie beim normalen schlussstücks 6 und wird vom Hahn 9 beaufschlagt. Während Oberteil der scharfen Sportpistole. Es ist auch möglich, des Betriebes leuchtet eine im Stromkreis 18 liegende Kon- so anstelle des speziellen Oberteils 2 das normale Oberteil der trollampe 22 auf. scharfen Sportpistole zu verwenden und nach Entfernen des
Zur Auflösung des Simulations-Schusses wird zunächst der Laufes in den dadurch freigewordenen Raum die Einrich-
Hauptschalter 19 eingeschaltet und der Hahn 9 durch Betäti- tungen für die Schuss-Simulation einzubauen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

674568 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Schuss-Simulation in einer Handfeuerwaffe, wobei die Handfeuerwaffe mit einem längsbeweglichen Verschlussstück, das durch eine Schliessfeder in der Schliessstellung gehalten wird, und mit einem Hahn oder Schlagbolzen, der durch die Öffnungsbewegung des Verschlussstücks gespannt wird, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (6) durch elektro-magne-tische oder gasdruckbetätigte Antriebsmittel gegen die Kraft der Schliessfeder (7) in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Oberteil (2) der Handfeuerwaffe ein Elektromagnet (10) angeordnet ist, dessen längsbeweglicher Anker (11) mit der vorderen Stirnseite des Verschlussstücks (6) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (11) in seiner Ruhestellung mit Abstand von der vorderen Stirnseite des Verschlussstücks (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie (12) für die Stromversorgung des Elektromagneten (10) in einem Magazinschacht (14) der Handfeuerwaffe (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Abzug ausgelöste Hahn (9) oder Schlagbolzen einen Mikroschalter (20) zum Schliessen des Stromkreises (18) betätigt, wodurch der Elektromagnet (10) erregt und der Anker (11) in Richtung des Verschlussstücks (6) bewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (2) eine C02-Kartusche (23) angeordnet ist, die über ein Ventil (24) mit einem Zylinderraum (31) in Verbindung steht, in dem ein Kolben zur Betätigung des Verschlussstücks (6) längsverschiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (6) als Kolben ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Abzug ausgelöste Hahn (9) oder Schlagbolzen auf einen Ventilstössel (29) zum Öffnen des Ventils (24) der (Xh-Kartusche (23) auftrifft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ventilstössel (29) und Hahn (9) ein Schlagbolzen (32) angeordnet ist, der das vordere Ende des Verschlussstücks (6) längsverschiebbar durchsetzt und von einer Feder (33) entgegen der Schussrichtung beaufschlagt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mit dem Elektromagnet (10) oder der C02-Kartusche (23) als separate Baueinheit ausgeführt und derart gestaltet ist, dass er bzw. sie gegen das Oberteil einer scharfen Waffe ausgetauscht werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Oberteils (2) aus Kunststoff oder Zinkdruckguss besteht.
CH351887A 1986-09-13 1987-09-11 CH674568A5 (de)

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