DE2730125A1 - Gasdruckwaffe, insbesondere gasdruckgewehr - Google Patents

Gasdruckwaffe, insbesondere gasdruckgewehr

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DE2730125A1 DE19772730125 DE2730125A DE2730125A1 DE 2730125 A1 DE2730125 A1 DE 2730125A1 DE 19772730125 DE19772730125 DE 19772730125 DE 2730125 A DE2730125 A DE 2730125A DE 2730125 A1 DE2730125 A1 DE 2730125A1
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Johann Hajek
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Gasdruckwaffe, insbesondere Gasdruckgewehr
  • Die Erfindung betrifft eine Gasdruckwaffe, insbesondere Gasdruckgewehr, mit einer Druckgaskapsel und einem für die Schußabgabe den Gaseintritt in die mit einem Munitionskanal verbundene Bohrung eines Warienlaurs steuernden Steuerventil, das einen gegen die Kraft einer Schließfeder durch einen eine axiale Anschlußbohrung an die Laufbohrung aufnehmenden Stössel verschieblichen Verschlußkörper aufweist.
  • Bei den bekannten Gasdruckwaffen dieser Art (DT-AS 1 067 338, DT-OS 1 905 216) ist zur austauschbaren Anordnung der Druckgaskapseln ein besonderer Druckraum im Waffenschaft ausgebildet, der zum Waffenlauf hin eine Verbindung mit einem zur Aufnahme des Steuerventils ausgebildeten weiteren Raum hat.
  • Durch die bestehende offene Verbindung ist dieser weitere Raum ständig mit Druckgas gefUllt, solange ein Druckgasvorrat besteht, und dieses Druckgas wird daraus unter Vermittlung des Steuerventils in einen weiterhin vorhandenen Expansionsraum entlassen, von wo aus es dann Uber die zeitweise blockierte Bohrung des als Kolben ausgebildeten und gegen die Kraft einer RUckstellfeder verschieblichen Betätigungsstössels fUr den Verschlußkörper des Steuerventils in die Laufbohrung eintritt. Der Betätigungsstössel ist in solcher Weise mit der Abzugsvorrichtung der Waffe in Wirkverbindung gehalten, daß beim Auslösen derselben der Stössel durch die dann gespannte RUckstellfeder zur Beaufschlagung des Verschlußkörpers des Steuerventils verschoben wird und es dadurch dann zu dem Gasaustritt in den Expansionsraum kommt. Das austretende Gas verschiebt dann wieder den Stössel in der Gegenrichtung entgegen der Kraft der Rückstellfeder, wobei es gleichzeitig damit zu einer Zusteuerung des Steuerventils durch die seinem Verschlußkörper zugeordnete Schließfeder in dem Augenblick kommt, wenn die BerUhrung zwischen dem Stössel und dem Verschlußkörper wieder aufgehoben ist. Andererseits wird dann die bis dahin blockierte Verbindung zwischen dem Expansionsraum und der Bohrung des Stössels geöffnet, so daß also mit dieser entsprechenden Verzögerung das Druckgas erst dann in die Laufbohrung eintreten kann.
  • Mit dieser Ausbildung sind die bekannten Gasdruckwaffen besonders kritisch hinsichtlich der Abdichtung gegenüber Gasverlusten, weil dafür zu viele mit Fertigungstoleranzen belegte Teile im Strömungsweg des Gases liegen. Weiterhin ist es damit nicht möglich, für verschiedene Munitionsarten eine gleiche Treffsicherheit über vergleichbare Entfernungen zu erreichen, weil damit nur eine unveränderliche Schußenergie zur Verfügung gestellt wird und außerdem keine völlige RUckstoßfreiheit gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckgaswaffe dieser Art so weiterzubilden, daß bei weiterer Vereinfachung der gesamten Konstruktion eine erhöhte Sicherheit gegenüber ungewollten Gasverlusten erhalten wird und die Waffe bei einer weiterreichenden Rückstoßfreiheit während der Schußabgabe mit vergleichbarer Treffsicherheit auch für verschiedene Munitionsarten verwendbar ist. Dabei ist insbesondere an die Schaffung eines Kleingewehrs gedacht, das für eine Selbstverteidigung auch dann sofort schußbereit sein soll, wenn es mit einer geladenen Druckgaskapsel unbenutzt über längere Zeiträume abgelegt worden ist, wobei gleichzeitig als Druckgaskapseln solche mit einer herkömmlichen Füllung mit Kohlendioxid bevorzugt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Gasdruckwaffe der eingangs genannten Art die Druckgaskapsel in einer durch das Steuerventil verschlossenen Magazinkhülse angeordnet ist, die zur Ventilbetätigung durch den relativ verschieblichen Stössel in Achsrichtung der Laufbohrung durch einen mittels der Abzugsvorrichtung der Waffe auslösbaren Kraftspeicher verschieblich ist.
  • Mit der Erfindung wird damit also eine von der eigentlichen Waffe getrennt zu fertigende Einheit bereitgestellt, welche primär die nach Jedem Verbrauch des Gasvorrates gegen eine neue Kapsel auszutauschende Druckgaskapsel und das Steuerventil mit zugeordnetem Betätigungsstössel für dessen Verschlußkörper in einer Anordnung an einer beispielsweise in einem waffenfesten Rohr verschieblichen Magazinhülse umfaßt, deren Verschiebung durch einen dann ebenfalls in dieses Rohr eingebauten Kraftspeicher bewirkt wird. Der Kraftspeicher kann dabei ohne weiteres für verschiedene Antriebskräfte für die Magazinhülse ausgelegt werden und weiterhin so beschaffen sein, daß er den bei der Einwirkung dieser Antriebskräfte auf die Magazinhülse auftretenden Rückstoß ebenso abfingt wie den bei der eigentlichen Schußabgabe erfolgenden weiteren Rückstoß so daß mithin eine entsprechende Rückstoßfreiheit gegeben ist, die eine genügende Treffsicherheit auch für unterschiedliche Munitionsarten erwarten läßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines solchen die Antriebskräfte für die Magazinhülse zur Verfügung stellenden Kraftspeichers besteht in zwei Druckfedern mit verschiedenem Federverhalten, die beide auf einen mit der Magazinhülse in BerUhrung gehaltenen Kolben einwirken und an einer den Kolben zwischen zwei Begrenzungsanschlägen fUhrenden Hülse abgestützt sind, die zur Veränderung der wirksamen Abstützlänge dieser beiden Federn in wenigstens zwei Relativlagen zu der Magazinhülse einstellbar ist, bezogen auf deren mittels der Spannvorrichtung der Gasdruckwaffe gespannte Ausgangsstellung. Wenn in dieser gespannten Ausgangsstellung der Magazinhülse die Abzugsvorrichtung der Waffe betätigt und damit der Kraftspeicher ausgelöst wird, dann besorgt dessen eine Druckfeder mit ihrem zu diesem Zweck bereitgestellten kurzen Federweg und einer großen Federkraft eine entsprechend große Anfangsbeschleunigung der Magazinhülse, wodurch die Magazinhülse, bei der das Steuerventil und der Betätigungsstössel für dessen Verschlußkörper vorlaufend angeordnet sind, in ihrem Führungsrohr zu der Laufbohrung hin vorgeschnellt wird. Bei diesem Vorschnellen der Magazinhülse kommt der Betätigungsstössel zum Anschlag beispielsweise an die Wand, in welcher das schaftseitige Ende der Laufbohrung mündet, die damit eine sofortige Verbindung mit der Stösselbohrung erhält. Durch diesen Anschlag wird andererseits der Stössel in eine Berührungsstellung mit dem Verschlußkörper des Steuerventils gebracht, der dadurch dann gegen die Kraft seiner Schließfeder für einen Gasdurchtritt in die Laufbohrung axial verschoben wird, so daß es dann zu einer augenblicklichen Schußabgabe kommt, indem das betreffende Geschoß zu diesem Zeitpunkt über den angeschlossenen Munitionskanal zur Anordnung in die Laufbohrung gebracht worden ist. Bei dieser axialen Verschiebung des Verschlußkõrperß des Steuerventils wird die Kraft der Schließfeder anfänglich im wesentlichen überwunden durch die Kraft der anderen Druckfeder des Kraftspeichers, die für diesen Zweck mit einem hinreichend langen Federweg und einer kleinen Federkraft versehen ist. Umgekehrt muß daher die Schließfeder des Steuerventils nur gegen diese kleine Federkraft dieser anderen Druckfeder des Kraftspeichers arbeiten, um den Verschlußkörper des Steuerventils wieder in seine bezüglich der Druckgaskapsel wirksame Schließlage zu bringen.
  • Wenn mithin die wirksame Abstützlänge der beiden Druckfedern des Kraft speichers auf einen kleineren Wert verändert und damit beide maßgeblichen Federkräfte erhöht werden, dann wird dadurch für den Verschlußkörper des Steuerventils eine entsprechend längere Öffnungszeit erhalten und mithin der Austritt einer entsprechend größeren Gasmenge, womit entweder für gleiche Geschosse eine größere Reichweite oder für schwerere Geschosse eine gleiche Reichweite mit vergleichbarer Treffsicherheit erhalten werden kann. Wenn die Waffe dauerhaft für die Abgabe einer solchen größeren Gasmenge pro Schuß eingestellt ist, dann können mit einer Druckgaskapsel einer bestimmten Vorratsmenge an Druckgas selbstverständlich nur weniger Geschosse abgefeuert werden als mit einer Einstellung für eine geringere Gasmenge, wobei hierzu im übrigen noch gilt, daß es andererseits über die Ausbildung mit der Magazinhülse auch möglich ist, Druckgaskapseln verschiedener Größe einzusetzen, wenn der für die Aufnahme der Kapseln vorgesehene Freiraum der Magazinhülse entsprechend groß ist.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprechen erfaßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der Gasdruckwaffe, teilweise im Längsschnitt entlang der die Achse der Laufbohrung aufnehmenden Ebene, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zur Anordnung einer Druckgaskapsel ausgebildete Magarinhülse der Gasdruckwaffe gemäß Fig. 1.
  • Die gezeigte Gasdruckwaffe ist als ein Gewehr ausgebildet, dessen Lauf 1 über ein nicht näher gezeigtes Scharnier klappbar mit dem Schaft 2 verbunden ist. In dem Lauf 1 ist die Laufbohrung 3 ausgebildet, deren schaftseitiges Ende in der für den Lauf 1 maßgeblichen Klappebene mündet, wobei an die sem Ende eine Führungsplatte 4 für eine in einem Munitionskanal 5 verschiebliche Geschoßüberführungsplatte 6 befestigt ist, mittels welcher die Geschosse 7 und 8 einzeln aus einem am Lauf befestigten Magazin für eine Anordnung in der Laufbohrung 3 überführt werden. Die Geschoßüberführungsplatte 6 kann gegen die Kraft einer Rückstellfeder 9 durch einen Bedienungshebel 10 nach oben gedrückt werden, um so das nächste Geschoß 8 zu holen, sobald das zuvor geholte Geschoß 7 abgeschossen worden ist. Alternativ dazu ist es auch möglich, durch ein Jeweiliges Aufklappen des Gewehrlaufs 1 die Geschosse einzeln in der Laufbohrung 3 anzuordnen, was beispielsweise mit zu verschießenden Pfeilspitzen vorgenommen wird, da diese überhaupt nicht oder nur äußerst schwierig magazinierbar sind.
  • Über die am Gewehrlauf 1 befestigte Führungsplatte 4 wird in dessen maßgeblicher Klappebene gleichzeitig die Berührung hergestellt mit dem laufseitigen Ende des Gewehrschafts 2, zu dem hin auch ein am Schaft befestigtes Führungsrohr 11 für eine in Achsrichtung der Laufbohrung 3 verschiebliche Magazinhülse 12 geöffnet ist. Die Magazinhülse 12 ist mit äußeren längsverlaufenden Drallnuten versehen, welche eine geradlinige Verschiebung der Hülse ohne eine Neigung zur Drehung sicherstellen, sobald die Hülse für diese Verschiebung durch einen Kraftspeicher 13 angetrieben wird, der mittels der Abzugsvorrichtung 14 der Waffe auslösbar ist. Die Magazinhülse 12 ist zur austauschbaren Aufnahme einer Druckgaskapsel 15 ausgebildet, die bei einer handelsüblichen Füllung Bit gasförmigem Kohlendioxid einen durchstoßbaren Rapselverschluß 16 aufweist, der außen von einem Dichtungskörper 17 umgeben ist. Über diesen Dichtungskörper 17 ist die Druckgaskapsel 15 mittels einer Hohlschraube 18 unter Zwischenfügung einer weiteren Dichtung 19 mit einer weiteren Hohlschraube 20 verschraubt, die ihrerseits über eine Hohlschraube 21 mit dem öffnungsseitigen Ende der Magazinhülse 12 verschraubt ist. Die Hohlschraube 20 nimmt in einem als Expansionsraum 22 für das Druckgas wirksamen Hohlraum den topfförmigen Verschlußkörper 23 eines den Gaseintritt in die Laufbohrung 3 steuernden Steuerventils auf, der durch eine sich an der Hohlschraube 20 abstützende Schließfeder 24 belastet ist. An dem Verschlußkörper 23 ist außerdem eine Durchstoßspitze 25 für den Kapselverschluß 16 der Druckgaskapsel 15 befestigt, die sich durch eine größer dimensionierte zentrale Bohrung 26 der Hohlschraube 20 erstreckt. Mithin besteht zwischen dieser Durchatoßspitze 25 und der Bohrung 26 der Hohlschraube 20 ein Durchtrittskanal für das Druckgas zur Füllung des Expansionsraumes 22, der außer durch die zusammenwirkenden Dichtungen 17 und 19 zur Abdichtung gegenüber dem Innenraum der Magazinhülse 12 noch durch eine weitere Dichtung 27 abgedichtet ist, gegen welche der Verschlußkörper 23 des Steuerventils durch die Schließfeder 24 angedrückt wird. Die Dichtung 27 ist an einer Führungsbüchse 28 für einen mit dem Verschlußkörper 23 des Steuerventils zusammenwirkenden Betätigungsstössel 29 angeordnet, der eine mit der Laufbohrung 3 axial fluchtende Bohrung 30 aufweist, über welche in der Anschlagstellung des Stössels 29 an der Führungsplatte 4 bei ausgelösten Kraft speicher 13 ein Anschluß der Laufbohrung 3 an den Expansionsraum 22 hergestellt wird. Der Stössel 29 ist mittels Schrauben 31 mit der Hohlschraube 21 so verschraubt, daß er ein Wlwderlager für die Schließfeder 24 des Steuerventils bildet, wenn in der in Fig. 1 gezeigten Relativlage der Magazinhülse 12 der Ventilkörper 23 durch die Schließfeder 24 in seine an der Dichtung 27 anliegende Schließlage gedrückt wird. Indessen wird durch die Schrauben 31 eine axiale Verschiebem5glichkeit des Stössels 29 zum Wegdrücken des Verschlußkörpers 23 von der Dichtung 27 gegen die Kraft der Schließfeder 24 nicht behindert, wobei es zu dieser Verschiebung dann kommt, wenn nach Auslösen des Kraftspeichers 13 bei vorschnellender Magazinhülse 12 der Stössel 29 in eine Anschlagstellung an die Führungsplatte 4 gebracht wird. Damit in dieser Anschlagstellung ein dichter Anschluß der Stösselbohrung 30 an die Laufbohrung 3 sichergestellt ist, kann die Stösselbohrung 30 noch mit einem nicht näher gezeigten 0-Dichtungsring in der der Führungsplatte 4 zugewandten Stirnfläche des Stössels 29 umgeben sein. Im übrigen ist noch darauf hinzuweisen, daß an dem über die Magazinhülse 12 vorstehenden Ende der Hohlschraube 21 ein Außenvierkant ausgebildet ist, zu dem ein passendes Vierkantloch 32 am Gewehrschaft 2 vorgesehen ist, um so bei herausgenommener Magazinhülse 12 für einen Austausch der Druckgaskapsel 15 ein Losschrauben der über diesen Außenvierkant in das Vierkantloch 32 gesteckten Hohlschraube 21 durch Drehung der Magazinhülse 12 zu ermöglichen. Wenn die Magazinhülse 12 abgeschraubt ist, dann ist die alte Druckgaskapsel 15 durch Ausübung einer axialen Zugkraft aus der Hohlschraube 18 lösbar und eine neue Druckgaskapsel kann dann wieder eingesetzt werden.
  • An der Magazinhülse 12 ist eine umlaufende Fangrast 33 für eine Fangklinke 34 ausgebildet, über die eine Wirkverbindung mit der Abschußvorrichtung 14 der Waffe hergestellt ist. Die Fangklinke 34 ist durch eine Feder 35 in ihre Eingriffstellung mit der Fangrast 33 vorgespannt, so daß es zu diesem Eingriff selbsttätig dann kommt, wenn die Magazinhülse 12 mittels einer mit dem Griffbügel 36 der Abzugsvorrichtung 14 verbundenen Spannstange der Spannvorrichtung der Waffe in die in Fig. 1 dargestellte Relativlage aus der BerUhrungslage des Stössels 29 mit der Führungsplatte 4 zurückbewegt wird. Diese Zurückbewegung geschieht unter Mitwirkung einer an der vorerwähnten Spannstange angeordneten Fangklinke 37! die im Verschiebeweg der Magazinhülse 12 angeordnet ist und nach Auslesen des Kraftspeichers 13 im wesentlichen im gleichen Augenblicliader Magazinhülse 12 in BerUhrung kommt, in welchem der Stössel 29 an der Führungsplatte 4 anschlägt und dadurch dann der Verschlußkörper 23 des Steuerventils zur Ermöichung eines Gaseintritts in die Laufbohrung 3 von dem Dichtungsring 27 abgehoben wird.
  • Der die Antriebskraft für die Magazinhülse 12 bereitstellende Kraftspeicher 13 umfaßt schließlich noch zwei Druckfedern 37 und 38, die beide auf einen an der Magazinhülse 12 anliegenden Kolben 39 einwirken und in einer Stufenbohrung 40 einer den Kolben 39 aufnehmenden Führungshülse 41 abgestützt sind. Die beiden Druckfedern 37 und 38 haben ein unterschiedliches Federverhalten, und zwar hat die eine Druckfeder 37 bei einem kürzeren Federweg eine ziemlich große Federkraft und die andere Druckfeder 38 bei einem längeren Federweg eine hinreichend kleine Federkraft. Durch die Druckfeder 37 wird mithin beim Auslösen des Kraftspeichers 13 durch die Abzugsvorrichtung 14 der Waffe ein entsprechend großer Antriebsimpuls auf die Magazinhülse 12 ausgeübt, der beendet wird, wenn der Stössel 29 an die Führungsplatte 4 anschlägt bzw.
  • eine an dem Kolben 39 verschraubte Madenschraube 42 an einem entsprechenden Begrenzungsanschlag 43 der Führungshülse 41, wobei dieser Begrenzungsanschlag 43 am Ende eines Führungsschlitzes 44 für die Schraube 42 ausgebildet ist, der somit im Zusammenwirken mit der Schraube 42 gleichzeitig eine Drehsicherung für den Kolben 39 ergibt. Die andere Druckfeder 38 wirkt dann der Schließfeder 24 des Steuerventils entgegen, so daß das Verhältnis dieser beiden Druckkräfte dafür maßgebend ist, welche Gasmenge aus dem Expansionsraum 22 in die Laufbohrung 3 überführt wird.
  • Diese Gasmenge ist dadurch auf einen anderen Wert veränderbar, daß die wirksame Abstützlänge der beiden Druckfedern 37 und 38 des Kraftspeichers 13 verändert werden kann. Zu diesem Zweck ist die im übrigen in das dem Lauf 1 ferne Ende des Führungsrohresll eingesetzte Führungshülse 41 mit zwei Fangrasten 45 und 46 versehen, in die eine durch Federn 47 und 48 belastete Klinke 49 einrastbar ist. Die Klinke 49 ist an einem auf einem schaftfesten Zapfen 50 schwenkbar angeordneten Hebel 51 ausgebildet, an welchem auch die beiden Federn 47 und 48 angreifen. Wird folglich dieser Hebel 51 gegen die Kraft der Federn 47 und 48 nach unten gedrückt, dann kost dadurch die Klinke 49 außer Eingriff beispielsweise mit der Rast 45, so daß dann die FUhrungshUlse 41 gegen die Kraft der beiden Druckfedern 37 und 38 nach vorne gedrückt werden kann bis schließlich die Klinke 49 in die Rast 46 einfällt. Bei dieser kürzeren Absttzlänge der beiden Druckfedern 37 und 38 wird eine höhere Federkraft erhalten, so daß bei ausgelöstem Kraftspeicher 13 eine entsprechend größere Gasmenge aus dem Expansionsraum 22 austritt, sobald der Stössel 29 an die Führungsplatte 4 angeschlagen hat. Der Austritt einer kleineren Gasmenge ist indessen dann gewährleistet, wenn die Klinke 49 mit der Rast 45 in Eingriff steht.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle des durch die beiden Druckfedern 37 und 38 bereitgestellten Kraftspeichers, der außer der Antriebskraft für die Magazinhülse 12 nach Auslösen der Abzugsvorrichtung 14 auch noch die RUckstoßkraft auffängt, die bei dem Vorschnellen der Magazinhillse und weiter bei der eigentlichen Schußabgabe auftritt, auch andere Arten eines Kraftspeichers denkbar sind, so insbesondere Luftkolben oder Druckgassäcke. Die Ausbildung mit den Druckfedern wird indessen unter dem Gesichtspunkt einer konstruktiven Einfachheit besonders bevorzugt und weiter auch unter dem Gesichtspunkt, daß damit die Dosierung der Gasmenge pro abgegebenem Schuß am günstigsten eingestellt werden kann. Dabei ist auch noch die Ausbildung des Steuerventils von besonderer Bedeutung, das an der Magazinhülse eine auf einfachste Art und Weise abzudichtende Anordnung erfährt, wobei gleichzeitig die verschiedenen Hohlschrauben eine einfache Nachstellbarkeit der verschiedenen Dichtungen ergeben.
  • Selbstverständlich muß hierfür der Verschlußkörper des Steuerventils nicht die dargestellte topfförmige Ausbildung mit äußeren Führungsrippen zur Führung an der umgebenden Wand des Expansionsraumes haben, vielmehr reicht auch eine Ausbildung beispielsweise als Teller aus, dessen Betätigungsstössel weiterhin nicht unbedingt an der Magazinhülse angeordnet sein muß, sondern vielmehr eine Anordnung auch am Lauf erfahren kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Ansr>rüche Gasdruckwaffe, insbesondere Gasdruckgewehr, mit einer Druckgaskapsel und einem fUr die Schußabgabe den Gaseintritt in die mit einem Munitionskanal verbundene Bohrung eines Waffenlaufs steuernden Steuerventil, das einen gegen die Kraft einer Schließfeder durch einen eine axiale Anschlußbohrung an die Laufbohrung aufnehmenden Stössel verschieblichen Verschlußkdrper aufweist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckgaskapsel (15) in einer durch das Steuerventil verschlossenen Magazinhülse (12) angeordnet ist, die zur Ventilbetätigung durch den relativ verschleblichen Stössel (29) in Achsrichtung der Laufbohrung (3) durch einen mittels der Abzugsvorrichtung (14) der Waffe ausldsbaren Kraftspeicher (13) verschieblich ist.
  2. 2. Gastuckwaffe nach Anspruch 1, dadurch g e k .e n n -z e i c h n e t , daß die Magazinhulse (12) in einem am Waffenschaft (2) befestigten Rohr (11) verschieblich ist, dessen für das Einsetzen der Magazinhülse maßgebliche Mündung in einer für den Waffen lauf (1) vorgesehenen Klappebene liegt.
  3. 3. Gasdruckwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z ei c h ne t , daß die Magazinhülse (12) mit äußeren längsverlaufenden Draltnuten versehen ist.
  4. 4. Gasdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftspeicher (13) für wenigstens zwei verschieden große Gasdosierungen auf wenigstens zwei entsprechend verschieden große Antriebskräfte fUr die Magazinhülse (12) einstellbar ist.
  5. 5. Gasdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftspeicher (13) aus zwei Druckfedern (37, 38) besteht, von denen die eine Druckfeder (37) einen kurzen Federweg und eine große Federkraft und die andere Druckfeder (38) einen langen Federweg und eine kleine Federkraft aufweist.
  6. 6. Gasdruckwaffe nach den AnsprUchen 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Druckfedern (37, 38) des Kraftspeichers (13) für eine gemeinsame Veränderung ihrer AbstUtzlängen angeordnet sind.
  7. 7. Gasdruckwaffe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Druckfedern (37, 38) des Kraftspeichers (13) an einem mit der Magazinhülse (12) in Beruhrung gehaltenen Kolben (39) angreifen.
  8. 8. Gasdruckwaffe nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der axiale Verschiebeweg des Kolbens (39) durch einen Anschlag (42, 43) begrenzt ist.
  9. 9. Gasdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Kolben (44) in einer auch zur Abstützung der Druckfedern (37, 38) des Kraftspeichers (13) angeordneten Führungshülse (41) geführt ist, die in wenigstens zwei verschiedene Relativlagen zu der Magazinhülse (12) einstellbar ist.
  10. 10. Gasdruckwaffe nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t d daß die FUhrungshülse (41) für den Kolben (39) des Kraftspeichers (13) als rUckwärtiger Abschluß des FUhrungsrohres (11) für die Magazinhulse (12) ausgebildet ist.
  11. 11. Gasdruckwaffe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungshülse (41) fUr den Kolben (39) des Kraftspeichers (13) mit Fangrasten (45, 46) fUr eine federbelastete Fangklinke (49) versehen ist.
  12. 12. Gasdruckwaffe nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Verschiebeweg der Magazinhülse (12) eine an der Spannvorrichtung der Waffe befestigte Fangklinke (37) angeordnet ist.
  13. 13. Gasdruckwaffe nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungsstössel (29) des Steuerventils an einer mit der Magazinhülse (12) verschraubten FührungsbUchse (28) geführt ist, die eine mit dem Verschlußkörper (23) des Steuerventils zusammenwirkende Dichtung (27) trägt.
  14. 14. Gasdruckwaffe nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verschlußkörper (23) des Steuerventils und die ihm zugeordnete Ventildichtung (27) für den Verschluß eines fUr eine offene Verbindung mit der Druckgaskapsel (15) angeordneten Expansionsraumes (22) gegen die Stösselbohrung (30) angeordnet sind.
  15. 15. Gasdruckwaffe nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Expansionsraum (22) in einer mit der Magazinhülse (12) verschraubten Hohlschraube (20) ausgebildet ist, mit der zur Halterung einer weiteren Dichtung (19) und der Druckgaskapsel (15) eine weitere übergeworfene Hohlschraube (18) verschraubt wird.
  16. 16. Gasdruckwaffe nach einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Verschlußkörper (23) des Steuerventils eine Durchstoßspitze (25) für den Verschluß (16) der Druckgaskapsel (15) angeordnet ist.
  17. 17. Gasdruckwaffe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungsstössel (29) des Steuerventils bezüglich der Schließlage von dessen Verschlußkörper (23) nachstellbar ist.
  18. 18. Gasdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zur Verschraubung des Steuerventils und der daran austauschbar angeordneten Druckgaskapsel (15) mit der Magazinhülse (12) ausgebildete Hohlschraube (21) einen ftlr eine Steckverbindung mit einem waffenfesten Vierkantloch (32) komplementär ausgebildeten Außenvierkant zum Lösen und Anziehen dieser Schraubverbindung aufweist.
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