DE1094631B - Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung - Google Patents

Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung

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DE1094631B
DE1094631B DEH30983A DEH0030983A DE1094631B DE 1094631 B DE1094631 B DE 1094631B DE H30983 A DEH30983 A DE H30983A DE H0030983 A DEH0030983 A DE H0030983A DE 1094631 B DE1094631 B DE 1094631B
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DE
Germany
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valve
shock tube
sleeve
housing
movable unit
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DEH30983A
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English (en)
Inventor
Hugo Kehl
Joachim Kaltmann
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Haemmerli Jagd und Sportwaffenfabrik und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Haemmerli AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung mit einem durch den Abzug auslösbaren Kraftspeicher zum Antrieb eines im Lauf längsverschiebbaren Stoßrohres und zur Betätigung eines Ventils, das eine Druckkammer vorübergehend mit dem Stoßrohr verbindet. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Aggregat der Schießvorrichtung das Stoßrohr, das Ventil und die in bekannter Weise zur Aufnahme einer Druckgaskapsel ausgebildete Druckkammer in axialer Reihenfolge in sich vereinigt und zusammen mit einer das bewegliche Aggregat umgebenden Kraftspeicherfeder innerhalb eines den Außenmantel der Schießvorrichtung bildenden zylindrischen Gehäuses mit vorn eingesetztem Lauf längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufbau wird eine Schießvorrichtung geschaffen, die sich mit besonderem Vorteil insbesondere als Einsatz-Schießvorrichtung zum Einsatz in Feuerwaffen zu Übungszwecken verwenden läßt. Mit Ausnahme der Abzugvorrichtung sind sämtliche für den Betrieb der Schießvorrichtung erforderlichen Organe einschließlich des Druckgasbehälters innerhalb des den Außenmantel der Schießvorrichtung bildenden zylindrischen Gehäuses angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht, die Schießvorrichtung als in sich geschlossene Baueinheit auszubilden, die in den Verschlußkasten jeder Feuerwaffe eingesetzt werden kann, ohne daß an der Feuerwaffe irgendwelche Änderungen vorgenommen werden müssen. Diese Möglichkeit war bei den bekannten, aus einem eingebauten Speicher mit Druckgas betriebenen Schießvorrichtungen nicht gegeben.
  • Auch andere bekannte Ausführungen von mit Druckgas betriebenen Schießvorrichtungen lassen sich für den vorgenannten Zweck nicht ohne erhebliche konstruktive Änderungen verwenden.
  • Andererseits sind zwar Einsatz-Schießvorrichtungen bekannt. Doch muß bei diesen bekannten Vorrichtungen die Druckluft von außen zugeführt werden. Außerdem eignen sie sich auch aus anderen konstruktiven Gründen nicht für den mit der Erfindung beabsichtigten Zweck. Der beim Bau-von Einsatz-Schießvorrichtungen zu Übungszwecken angestrebte Zweck, für die beiden Verwendungsarten der Waffe, einmal als Feuerwaffe, andererseits als Übungswaffe, die gleichen Verhältnisse in der Handhabung zu schaffen, insbesondere auch hinsichtlich des Abzugdruckes, wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht.
  • An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schießvorrichtung in Form einer mit Druckgas betriebenen Pistole näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Pistole, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den die wesentlichen Elemente enthaltenden Teil der Pistole im entspannten Zustand, Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 2, wobei die Pistole im gespannten Zustand ist, Fig. 4 einen Längsschnitt wie in Fig. 2, wobei die Pistole im Zustand während der Schußabgabe ist.
  • Die Pistole hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das in dem vorderen Teil den fest mit ihm verbundenen Lauf 2 mit seinem zu einer zylindrischen Hülse 3 erweiterten hinteren Ende und in dem hinteren Teil das bewegliche Aggregat der Pistole mit der Druckkammer und dem Ventil aufnimmt. In einem nach unten gerichteten Kasten 4 des Gehäuses 1 befindet sich die Abzugvorrichtung mit dem um die Achse 5 drehbaren Drücker 6, der im Ruhezustand gegen den Anschlagbolzen 7 stößt, und mit einem um die Achse 8 drehbaren Abzugstollen 9, der unter der Wirkung einer Feder 10, die sich auf dem Steg 11 abstützt, in der oberen, durch den Anschlag am Drücker 6 begrenzten Endlage mit seiner Oberkante durch eine Öffnung im Gehäuse 1 und in der Laufhülse 3 in die letztere hineinragt. Mit 12 ist der am Gehäuse 1 angebrachte Pistolengriff bezeichnet.
  • Die Pistole ist zum Verschießen sowohl von Rundkugeln 13 (Fig. 2) als auch von Diabolo-Wettkampfgeschossen 14 (Fig. 3, -1) eingerichtet. Sie ist zu diesem Zwecke mit einem Magazin 15 für die Rundkugeln versehen, das eine Einfüllöffnung 16 aufweist und über einen Schacht 17 mit der Bohrung des Laufes 2 verbunden ist. Die Ladevorrichtung für die Diabolo-Wettkampfgeschosse besteht aus einem die Laufbohrung kreuzenden drehbaren Zapfen 18, der eine Querbohrung 19 aufweist, die durch Drehen des Zapfens 18 mit Hilfe eines an diesem auf der Außenseite der Pistole angebrachten Hebels 20 (Fig. 1) wahlweise in die Achse der Laufbohrung oder in die Achse eines Zuführungskanals 21 gebracht werden kann.
  • Das bewegliche Aggregat der Pistole enthält als tragendes Element eine von hinten in das offene Gehäuse 1 eingeschobene und darin längsverschiebbare Hülse 22, deren Innenraum die Druckkammer bildet. Der hintere Teil 23 der Hülse 22 sitzt gleitbar im Gehäuse 1 und ist am rückwärtigen Ende durch eine Verschlußmutter 24 abgeschlossen; er dient zur Aufnahme einer Druckgaskapsel 25. Im Zentrum der Verschlußmutter 24 sitzt eine in den Hülsenteil 23 passende Büchse 26 mit einer Dichtung 27 und mit einem gegen den Verschlußkopf 28 der Druckgaskapsel 25 gerichteten Dorn 29, der beim Einschrauben der Verschlußmutter 24 den Verschluß der Druckgaskapsel 25 durchstößt, so daß das Druckgas in die Druckkammer gelangt. Der vordere Teil 30 der Hülse 22 ist in einem am rückwärtigen Ende der Laufhülse 3 eingesetzten Ring 31 geführt und umschließt ein Rückschlagventil. Dieses besteht aus einer Ventilschraube 32, die mit einer Dichtung 33 in das vordere Ende des Hülsenteils 30 eingeschraubt und mit zwei Bunden 34 und 35 in der Laufhülse 3 geführt ist und eine Ventilbohrung 36 aufweist, ferner aus einem Ventilteller 37 mit eingepreßter Dichtung 38 und aus einer Ventilfeder 39. Mit dem Ventilteller 37 ist ein in der Bohrung des Laufes 2 und im Zentrum der Ventilschraube 32 längsverschiebbares Stoßrohr 40 fest verbunden. Durch eine Querbohrung 41 ist der Kanal 42 des Stoßrohres 40 mit der Ventilbohrung 36 verbunden. Das Stoßrohr 40 hat einen Bund 43, dessen Zweck aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung hervorgeht. Das ganze bewegliche Aggregat steht unter dem Einfluß einer Kraftspeicherfeder 44, die sich einerseits am Bund 35 der Ventilschraube 32 und anderseits an dem feststehenden Ring 31 abstützt.
  • Zum Spannen der Pistole wird das bewegliche Aggregat aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage an der Verschlußmutter 24 nach hinten gezogen, bis der Abzugstollen 9 vor einem der Bunde 34 oder 35 einrastet (Fig. 3). Die Kraftspeicherfeder 44 wird dadurch mehr oder weniger gespannt, je nachdem, ob das Aggregat am Bund 34 oder am Bund 35 durch den Abzugstollen 9 festgehalten wird. Damit lassen sich wahlweise zwei verschiedene Schußweiten erreichen.
  • Das Vorgehen beim Laden von Diabolo-Wettkampfgeschossen läßt sich an Hand der Fig. 3 und 4 ohne weiteres ersehen. Das Magazin 15 bleibt beim Verschießen von Diabolo-Wettkampfgeschossen leer. Um die Pistole zum Schießen mit Rundkugeln vorzubereiten, wird das Magazin 15 gefüllt. Durch das Zurückweichen des Stoßrohres 40 beim Spannen der Pistole fällt die vorderste der im Magazin 15 befindlichen Rundkugeln 13 durch den Schacht 17 in die Bohrung des Laufes 2. Mit Vorteil wird hierbei die Pistole mit dem Lauf etwas nach unten geneigt, damit die übrigen Kugeln nachrollen.
  • Beim Betätigen des Drückers 6 wird der Abzugstollen 9 nach unten gezogen und dadurch das bewegliche Aggregat freigegeben. Dieses schnellt unter der Wirkung der gespannten Kraftspeicherfeder 44 nach vorn, wobei das Stoßrohr 40 die im Lauf 2 befindliche Kugel vorwärts schiebt und zugleich den Magazinschacht 17 verschließt. Am Ende dieser Bewegung wird das Stoßrohr 40 durch den am hinteren Laufende 45 anschlagenden Bund 43 stillgesetzt, während sich der übrige Teil des beweglichen Aggregates unter dem Einfluß seiner Massenträgheit noch ein kurzes Wegstück weiterbewegt, bis der Hülsenteil 23 am Ende der Laufhülse 3 anstößt, beim dargestellten Beispiel ebenfalls bei 45. Auf diese Weise entsteht eine Relativbewegung zwischen der Druckkammer und dem Stoßrohr 40, so daß sich die Ventilschraube 32 vom Ventilteller 37 entfernt, wodurch das Rückschlagventil kurzzeitig geöffnet wird (Fig.4). Demzufolge strömt eine Teilmenge Druckgas aus der Druckkammer über das Ventil und durch den Kanal 42 des Stoßrohres 40 in den Lauf 2 und befördert die vorgeschobene Kugel aus demselben. Unmittelbar nach der Schußabgabe schließt die Ventilfeder 39, deren Kraft diejenige der entspannten Kraftspeicherfeder 44 überwiegt, das Ventil wieder. Damit befindet sich die Pistole wieder in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRC CHE: 1. Mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung mit einem durch den Abzug auslösbaren Kraftspeicher zum Antrieb eines im Lauf längsverschiebbaren Stoßrohres und zur Betätigung eines Ventils, das eine Druckkammer vorübergehend mit dem Stoßrohr verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Aggregat der Schießvorrichtung das Stoßrohr (40), das Ventil (32, 37, 38) und die in an sich bekannter Weise zur Aufnahme einer Druckgaskapsel (25) ausgebildete Druckkammer in axialer Reihenfolge in sich vereinigt und zusammen mit einer das bewegliche Aggregat umgebenden Kraftspeicherfeder (44) innerhalb eines den Außenmantel der Schießvorrichtung bildenden zylindrischen Gehäuses (1) mit vorn eingesetztem Lauf (2) längsverschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Aggregat als tragendes Element eine im Gehäuse (1) längsverschiebbare, die Druckkammer bildende Hülse (22) aufweist, die am hinteren Ende verschließbar ist, im vorderen Teil das die Druckkammer abschließende Rückschlagventil (32, 37, 38) enthält und außenliegende Ansätze (34, 35) aufweist, die als Rasten zum Sperren des beweglichen Aggregates durch den in bekannter Weise durch eine öffnung in das Gehäuse (1) ragenden Abzugstollen (9) dienen, wobei an dem einen Ansatz (35) die das bewegliche Aggregat beim Auslösen nach vorn treibende, an einem Teil des Gehäuses (1) sich abstützende Kraftspeicherfeder (44) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventil (32, 37, 38) eine zylindrische Ventilschraube (32) vorn die ringförmig abgesetzten Ansätze (34, 35) und hinten das Gewinde zur dichten Verbindung mit dem Ansatz (30) der Hülse (22) und den Ventilsitz für den federbelastenden Ventilteller (37, 38) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ventilbohrung (36) der Ventilschraube (32) längsbeweglich geführte Stoßrohr (40) mit dem Ventilteller (37) fest verbunden ist und einen mit Abstand vor der Ventilschraube angeordneten Bund (43) hat, der den Vorschub nur des Stoßrohres (40) mit dem Ventilteller (37) durch Aufschlag am hinteren Laufende (45) begrenzt, während die Ventilschraube (32) und der übrige Teil des beweglichen Aggregates unter der Wirkung der sich entspannenden Kraftspeicherfeder (44) ebenfalls gegen einen Anschlag (45) sich weiterbewegen, wobei durch die Relativbewegung infolge der unterschiedlichen Anschlagverhältnisse das Ventil kurzzeitig geöffnet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Hülse (22) und Stoßrohr (40) wirksame Ventilfeder (3R) stärker ist als die Kraftspeicherfeder (44).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des in das Gehäuse (1) eingesetzten Laufes (2) zu einer zylindrischen Hülse (3) erweitert ist, in der das bewegliche Aggregat geführt ist, wobei das hintere Ende der Hülse (3) den vorderen Endanschlag für das bewegliche Aggregat bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 217, 295 918, 507 189, 723 158, 805 993, 874 870; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 9'72, 1010 419; österreichische Patentschrift Nr. 187 016; schweizerische Patentschrift Nr. 186 006; USA.-Patentsehriften Nr. 2 296 834, 2 450 029, 2 537 358, 2 594 240, 2 630 795, 2 640 476, 2 673 557, 2 688 321, 2 758 586, 2 780 213.
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