DE3740219C2 - Abzugseinrichtung für Schußwaffen - Google Patents

Abzugseinrichtung für Schußwaffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Selbstladepisto­ len für sportliche Zwecke, mit einem Schlaghammer, der durch die Rücklaufbewegung des Verschlußschlittens gespannt und von einer Abzugsklinke in der gespannten Stellung gehal­ ten wird.
Eine solche Abzugseinrichtung ist aus der DE 35 35 012 A1 bekannt.
Bei derartigen Schußwaffen wird der beim Abschuß entstehende Rückstoß dazu verwendet, um den Verschlußschlitten gegen die Kraft einer Schließfeder nach hinten in die Öffnungs­ stellung zu bewegen. Während der Rücklaufbewegung betrifft der Verschlußschlitten auf den Schlaghammer, der dadurch gegen die Kraft einer Schlagfeder in die Spannstellung bewegt wird. Sobald der Schlaghammer die Spannstellung erreicht hat, rastet eine federbelastete Abzugsklinke in die Fangrast des Schlaghammers ein und hält ihn in der gespannten Stel­ lung. Bei der folgenden Schließbewegung des Verschlußschlittens schiebt dieser eine aus dem Magazin kommende neue Patrone in das Patronenlager des Laufes ein. Durch Betäti­ gung des Abzuges, der mit der Abzugsklinke verbunden ist, wird der Schlaghammer freige­ geben und der Schuß ausgelöst.
Bei Verwendung derartiger Selbstlade-Schußwaffen für sportliche Zwecke ist ein möglichst feinfühliger und leichtgängiger Abzug mit einem kurzen Auslöseweg erwünscht. Um dies zu erreichen, sollte die Eingriffstiefe der Abzugsklinke in die Fangrast des Schlaghammers mög­ lichst gering sein. Dabei ergibt sich aber das Problem, daß bereits geringe Erschütterungen der Schußwaffe, wie sie beispielsweise durch die Lade- bzw. Schließbewegung des Ver­ schlußschlittens verursacht werden, zu einer ungewollten, selbsttätigen Schußauslösung führen. Eine ausreichende Sicherheit der Schußwaffe ist deshalb bei diesen bekannten Schußwaffen nur dann gewährleistet, wenn die Eingriffstiefe der den Schlaghammer halten­ den Abzugsklinke relativ groß ist. Dies hat aber den Nachteil, daß der Abzugsweg zum Aus­ lösen der Abzugsklinke entsprechend lang ist und der Abzug nicht so direkt eingestellt wer­ den kann, wie dies beispielsweise bei einer Einzellader- oder Repetier-Schußwaffe möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abzugseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher der für die Schußauslösung erforderliche Abzugsweg so gering wie möglich ist und die Gefahr der ungewollten Selbstauslösung des Schusses vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Nase der Abzugsklinke durch die Spannbewegung des Schlaghammers gegen die Kraft eines langsam wirkenden Federelements in die Fangrast des Schlaghammers gedrückt und anschließend durch die Entspannbewegung des Federelements soweit aus der Fangrast des Schlaghammers wieder herausgedrückt wird, bis das vor der Schußauslösung erforderliche Mindestmaß der Ein­ griffstiefe erreicht ist.
Zweckmäßigerweise besteht das Federelement aus einer Gasfeder. Da die Entspannbewe­ gung bei Gasfedern relativ langsam erfolgt, wird das Mindestmaß der Eingriffstiefe der Nase der Abzugsklinke in die Fangrast erst dann erreicht, wenn der Verschluß geschlossen ist und die Schußwaffe völlig ruhig in der Hand des Schützen liegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Abzugsklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen etwa horizontaler Arm von der Gasfeder im Sinne einer Verringerung der Eingriffstiefe beauf­ schlagbar ist und dessen anderer, nach unten gerichteter Arm am Ende der Spannbewegung des Schlaghammers mit diesem in Wirkverbindung bringbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der nach unten gerichtete Arm der Ab­ zugsklinke an seiner Innenseite eine Schrägfläche auf, die mit einem Mitnehmerbolzen einer Abzugstange zusammenwirkt, wobei die Abzugstange durch das untere Ende des Schlag­ hammers verschwenkbar ist und der Mitnehmerbolzen über die Schrägfläche die Abzugsklin­ ke im Sinne einer Vergrößerung der Eingriffstiefe verschwenkt.
Zur Einstellung der Eingriffstiefe der Abzugsklinke in die Fangrast des Schlaghammers ist die Gasfeder, die der Abzugsklinke als Anschlag dient, längsverschiebbar und feststellbar im Abzugsgehäuse der Schußwaffe angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Eingriffstiefe der Abzugsklinke in die Fangrast des Schlaghammers während der Rück- und Vorlaufbewe­ gung des Verschlußschlittens so stark vergrößert wird, daß eine Selbstauslösung des Schlaghammers durch die Erschütterungen des Ladevorgangs nicht möglich ist. Die für den Abzugsvorgang erwünschte geringe Eingriffstiefe der Nase der Abzugsklinke wird erst dann erreicht, wenn der Ladevorgang beendet ist und die Schußwaffe erschütterungsfrei in der Hand des Schützen liegt. Dadurch wird ein leichtgängiger, sehr direkter einstellbarer Abzug mit einem äußerst geringen Auslöseweg ermöglicht, der insbesondere für das sportliche Wettkampfschießen geeignet ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbei­ spiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abzugseinrichtung während der Spannbewegung des Schlaghammers;
Fig. 2 die Abzugseinrichtung nach Fig. 1, mit dem Schlaghammer in seiner äußersten Spannstellung und bei verschwenkter Abzugsklinke,
Fig. 3 die Abzugseinrichtung nach Fig. 1, mit dem Schlaghammer in der gespannten Stellung bei verschwenkter Abzugsklinke und vergrößerter Eingriffstiefe und
Fig. 4 die Abzugseinrichtung nach Fig. 1, mit dem Schlaghammer in der gespannten Stellung bei zurückgeschwenkter Abzugsklinke und verringerter Eingriffstiefe.
Die Abzugseinrichtung einer nicht näher dargestellten Sportpistole besteht aus einem Schlaghammer (1), der um eine quer zur Schußrichtung liegenden Achse (2) schwenkbar in einem Abzugsgehäuse (3) gelagert ist. Eine Schlagfeder (4) übt auf den Schlaghammer (1) ein in Schußrichtung wirkendes Drehmoment aus. Der Schlaghammer (1) weist eine Fangrast (5) auf, der eine Nase (6) einer Abzugsklinke (7) zugeordnet ist. Die Abzugsklinke (7) ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse (8) schwenkbar im Abzugsgehäuse (3) gelagert. Der obere Arm (9) der Abzugsklinke (7) wird mit seiner etwa horizontalen Unterkante (10) durch eine Schenkelfeder (11) gegen den längsbe­ weglichen Kolben (12) einer Gasfeder (13) angedrückt, die als langsam wirkendes Federe­ lement im Abzugsgehäuse (3) ortsfest angordnet ist. Der andere, nach unten gerichtete Arm (14) der Abzugsklinke (7) weist an seiner Innenseite eine Schrägfläche (15) auf, die schräg nach hinten und nach unten verläuft. Mit der Schrägfläche (15) wirkt ein Mitnehmerbolzen (16) einer Abzugsstange (17) zusammen, die um eine quer zur Schußrichtung liegende Ach­ se (18) eines Abzugshebels (19) schwenkbar gelagert ist. Am Abzugshebel (19), der um die Achse (2) des Schlaghammers (1) frei schwenkbar ist, ist ein Abzugsdrücker (20) befestigt. Die Abzugstange (17) weist eine Mitnehmerkante (21) auf, die mit einem Bolzen (22) der Ab­ zugsklinke (7) zusammenwirkt. Mit Hilfe einer Schenkelfeder (23) wird die Abzugsstange (17) nach oben gedrückt und liegt in der Ruhestellung der Abzugseinrichtung mit einer oberen Anschlagkante (24) am Bolzen (22) der Abzugsklinke (7) an. Eine Oberkante (25) der Ab­ zugsstange (17) liegt im Bewegungsbereich des Schlaghammers (1) und wirkt mit dem unte­ ren Ende (26) des Schlaghammers (1) zusammen.
Die Wirkungsweise der Abzugseinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Der bei der Schußabgabe entstehende Rückstoß bewirkt, daß der Schlaghammer (1) durch den nicht dargestellten, zurücklaufenden Verschlußschlitten um die Achse (2) verschwenkt wird und dabei auf die Nase (6) der Abzugsklinke (7) trifft, die kurzzeitig um einen geringen Betrag verschwenkt wird und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeht (Fig. 1). Bei der weiteren Schwenkbewegung des Schlaghammers (1) trifft dieser mit seinem unteren Ende (26) auf die Oberkante (25) der Abzugsstange (17), die dadurch um die Achse (18) im Uhr­ zeigersinn nach unten verschwenkt wird. Dabei Wird über den Mitnehmerbolzen (16) und die Schrägfläche (15) die Abzugsklinke (7) ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der auf dem Kolben (12) der Gasfeder (13) aufliegende Arm (9) der Abzugsklinke (7) drückt dabei die Gasfeder (13) zusammen, wie in Fig. 2 dargestellt. Nachdem der Schlaghammer (1) seine unterste Position gemäß Fig. 2 erreicht hat, wird er durch die Schlagfeder (4) wieder etwas zurückgeschwenkt, bis die Nase (6) der Abzugsklinke (7) in die Fangrast (5) des Schlag­ hammers (1) einrastet und diesen in der gespannten Stellung hält. Infolge der Verschwen­ kung der Abzugsklinke (7) greift die Nase (6) tief in die Fangrast (5) des Schlaghammers (1) ein, so daß eine ausreichende Sicherheit gegen ein ungewolltes Auslösen des Schlagham­ mers (1) gegeben ist (Fig. 3).
Ausgehend von der Stellung nach Fig. 3 wird die Abzugsklinke (7) durch das langsame Ent­ spannen der Gasfeder (13) um ihre Achse (8) zurückgeschwenkt, so daß sich die Eingriffstie­ fe der Nase (6) in die Fangrast (5) des Schlaghammers (1) langsam verringert, bis das Min­ destmaß der Eingriffstiefe gemäß Fig. 4 erreicht ist. In der Zwischenzeit wurde der Ladevor­ gang durch den vorlaufenden Verschlußschlitten abgeschlossen, so daß die Schußwaffe ruhig in der Hand des Schützen liegt und die Gefahr der ungewollten Schußauslösung durch Erschütterungen bei der jetzt nur noch geringen Überdeckung der Abzugsklinke (7) nicht vor­ handen ist. Inzwischen wurde auch die Abzugstange (17) durch die Schenkelfeder (23) nach oben verschwenkt, bis sie mit ihrer Anschlagkante (24) am Bolzen (22) der Abzugsklinke (7) zur Anlage kommt. Durch Betätigung des Abzugsdrückers (20) wird die Abzugstange (17) mit ihrer Mitnehmerkante (21) gegen den Bolzen (22) gedrückt und die Abzugsklinke (7) um ei­ nen geringen Betrag verschwenkt, bis die Nase (6) den Schlaghammer (1) freigegeben hat und der Schuß ausgelöst wird.
Die Gasfeder (13) ist mit einem als Stellschraube ausgebildeten Gewindebolzen (27) in eine durchgehende Gewindebohrung des Abzugsgehäuses (3) eingeschraubt. Über einen Schraubschlitz (28) im unteren Ende des Gewindebolzens (27) kann die Gasfeder (13), de­ ren Kolben (12) als Anschlag für die Abzugsklinke (7) dient, in Längsrichtung verstellt wer­ den. Eine Längsverstellung der Gasfeder (13) hat somit zur Folge, daß die Abzugsklinke (7) verschwenkt wird und die Eingriffstiefe der Nase 6 in die Fangrast 5 des Schlaghammers 1 verändert wird. Dadurch ist es möglich, die Eingriffstiefe bzw. den Abzugsweg auf das gewünschte Mindest­ maß einzustellen.
Die erfindungsgemäße Abzugseinrichtung ist auch für groß­ kalibrige Selbstladegewehre zur Erzielung eines leichtgän­ gigen Abzuges geeignet.

Claims (5)

1. Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Selbstladepistolen für sportliche Zwecke, mit einem Schlaghammer, der durch die Rücklaufbewegung eines Verschluß­ schlittens gespannt und von einer Abzugsklinke in der gespannten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (6) der Abzugsklinke (7) durch die Spannbewegung des Schlaghammers (1) gegen die Kraft eines langsam wirkenden Federelements in eine Fangrast (5) des Schlaghammers (1) gedrückt und anschließend durch die Entspannbewegung des Federelements so weit aus der Fangrast (5) wieder herausgedrückt wird, bis das vor der Schußauslösung erforderliche Mindestmaß der Eingriffstiefe erreicht ist.
2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Gasfeder (13) besteht.
3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Abzugsklinke (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen etwa horizon­ taler Arm (9) von der Gasfeder (13) im Sinne einer Verringerung der Eingriffstiefe be­ aufschlagbar ist und dessen anderer, nach unten gerichteter Arm (14) am Ende der Spannbewegung des Schlaghammers (1) mit diesem in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Abzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Arm (14) der Abzugsklinke (7) an seiner Innenseite eine Schrägfläche (15) aufweist, die mit einem Mitnehmerbolzen (16) einer Abzugstange (17) zusammenwirkt, wobei die Abzugstange (17) durch das untere Ende (26) des Schlaghammers (1) ver­ schwenkbar ist und der Mitnehmerbolzen (16) über die Schrägfläche (15) die Abzugs­ klinke (7) im Sinne einer Vergrößerung der Eingriffstiefe verschwenkt.
5. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (13), die der Abzugsklinke (7) als Anschlag dient, im Abzugsgehäuse (3) längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
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