CH633599A5 - Salz- und/oder sand-streugeraet. - Google Patents

Salz- und/oder sand-streugeraet. Download PDF

Info

Publication number
CH633599A5
CH633599A5 CH986178A CH986178A CH633599A5 CH 633599 A5 CH633599 A5 CH 633599A5 CH 986178 A CH986178 A CH 986178A CH 986178 A CH986178 A CH 986178A CH 633599 A5 CH633599 A5 CH 633599A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
rotatable
slats
container wall
spreading device
Prior art date
Application number
CH986178A
Other languages
English (en)
Inventor
Niels Jorgen Ollegaard Nielsen
Original Assignee
Nielsen Niels J O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK449877A external-priority patent/DK141175B/da
Priority claimed from DK64878A external-priority patent/DK143292C/da
Application filed by Nielsen Niels J O filed Critical Nielsen Niels J O
Publication of CH633599A5 publication Critical patent/CH633599A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2015Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely reciprocating, swinging to-and-fro, jolting or vibrating, e.g. oscilating stirrers, shaking spreading shoots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Salz- und/oder Sand-Streugerät bestehend aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, wo zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wände schräg nach unten auf einen länglichen Spalt gerichtet sind, durch den über eine Vorrichtung Salz und/oder Streusand entleert wird.
Aus der Beschreibung des dänischen Patents Nr. 90710 ist bekannt, das die Vorrichtung zur Entleerung aus einer Walze besteht, die sich dreht, wenn der Wagen fährt, und die mit einer Anzahl Nocken versehen ist, die zusammen mit einer gegen die Walze anliegenden nachgebenden Platte so arbeiten, dass diese Platte von den Nocken periodisch von der Walze wegbewegt wird und damit einen Entleerungsspalt für das im Behälter befindliche Material freilegt. Etwas Ähnliches ist aus der Beschreibung des dänischen Patents Nr. 103478 bekannt, wo die Walze exzentrisch gelagert ist und ein über dem Spalt als Sieb wirkendes Gitter beeinflusst, das an einer der schrägen Behälterwände schwenkbar befestigt ist.
Bei diesen bekannten Streugeräten ist also in dem Streugut, das gestreut werden soll, eine Walze angeordnet. Diese Streugeräte arbeiten nicht ganz zufriedenstellend, da das Streugerät sich an der Walze festsetzen kann und dadurch eine genaue Dosierung verhindert wird. Ein anderer Nachteil bei diesen bekannten Streugeräten ist, dass eine Änderung der Dosierung - dies erfolgt durch Auswechseln der Nocken -umständlich und zeitraubend ist, so dass die Dosierung nicht während des Betriebes geändert werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Salz-und/oder Sand-Streugerät ohne diese Nachteile zu schaffen, d. h. ein Streugerät, das nicht durch das Streugut blockiert wird, und wo die Dosierung während des Betriebes leicht geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass der untere Teil der einen der schrägen Behälterwände aus einer oder mehreren nebeneinander angeordneten, schwenkbar befestigten Lamellen besteht, die weiter als die andere schräge Behälterwand nach unten ragen, und dass unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen eine während der Fahrt drehbare Welle angeordnet ist. Auf dieser Welle ist ein Nocken für jede Lamelle angebracht, wodurch die Lamelle bzw. die Lamellen durch die Drehung von Welle und Nocken auf den Spaltrand der anderen schrägen Behälterwand zu oder von dieser wegbewegt werden.
Durch eine solche Ausführung befinden sich keine rotierenden Geräteteile im Streugut, und die Dosierung kann z.B. durch eine Verschiebung der anderen schrägen Behälterwand zur Änderung der maximalen Splatbreite geändert werden.
Im Falle von mehreren nebeneinander angeordneten Lamellen ist es zweckmässig, dass die Nocken der drehbaren Welle am Umfang der Welle gegeneinander versetzt sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Streugut nicht in querlaufenden Streifen verteilt wird.
Ist das Streumaterial sehr feinkörnig, so ist es vorteilhaft, dass nahe der freien Kante der Lamelle bzw. der Lamellen sich eine unter die andere schräge Behälterwand ragende Anschlagplatte befindet. Vom Spalt fällt das Streugut auf diese Anschlagplatte, wo es so lange liegenbleibt, bis es von der Lamelle bzw. den Lamellen während der Bewegung gegen die andere schräge Behälterwand über die Kante der Platte ausgestreut wird.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
633599
Die Verschiebung der anderen schrägen Behälterwand kann - u.a. weil die Wand das Streugut trägt - schwierig sein. Eine einfache Regulierung der Dosierung kann dadurch erreicht werden, dass unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen eine mittels eines Handgriffes drehbare Welle angeordnet ist, auf der für jede Lamelle eine Nocke vorgesehen ist, wodurch die Bewegung der Lamelle bzw. der Lamellen weg von der anderen schrägen Behälterwand begrenzt werden kann.
Besonders bei der Streuung von Salz kann es schwierig sein, die gewünschte gleichmässige Verteilung zu erreichen, wenn das Salz feucht ist und damit zur Bildung grösserer oder kleinerer Klumpen neigt, die sich im Streugerät hinter der Anschlagplatte sammeln. Da insbesondere beim Streuen von Salz oder z.B. Kunstdünger eine möglichst gleichmässige Verteilung erwünscht ist, ist es ein Nachteil, dass die Klumpen nicht vor dem Ausstreuen zerteilt werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es vorteilhaft, dass an der anderen schrägen Behälterwand ein oder mehrere bewegliche Abstreichvorrichtungen montiert sind, deren freie Kante im wesentlichen parallel zur freien Oberkante der Anschlagplatte verläuft.
Hierdurch wird gewährleistet, dass das Streugut in einem vollständig gleichmässigen Strom aus dem Streugut ausgeworfen wird, da alle eventuellen Klumpen von den beweglichen Abstreichern zerteilt werden. Hierdurch kann das Streugut auf eine gegebene Auswurfmenge eingestellt werden, und in dieser eingestellten Position arretiert werden, selbst wenn das Streugut z.B. durch Feuchtigkeitsaufnahme seine Konsistenz und Körnung ändert. Dies bedeutet ausserdem, dass eine Überdosierung zur Gewährleistung einer ausreichenden Streuung vermieden wird, was sonst bei Klumpenbildung des Materials erforderlich ist.
Es ist vorteilhaft, dass eine nachgebende Platte an der freien Stirnseite des Abstreichers befestigt ist. Diese Platte sichert eine vollständige Zerteilung der Klumpen. Die Zertei-Iung der Klumpen wird auch dadurch gefördert, dass die Stirnfläche - als eine Alternative oder zusätzlich - mit Löchern versehen ist.
Bei der Streuung auf Strassen mit starker Steigung und an anderen Stellen kann es notwendig sein, das Streuen während des Rückwärtsfahrens durchzuführen. Es ist deshalb vorteilhaft, dass sich die Abstreicherwellen sowohl beim Vorwärtsais auch beim Rückwärtsfahren des Streugerätes synchron mit der Nockenwelle dreht. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. dadurch, dass die eine Welle mit einem Leerlauf versehen wird, der beim Rückwärtsfahren - und damit beim Drehen der Welle in entgegengesetzter Richtung zur Vorwärtsfahrtrichtung - die Nocken auf den beiden Wellen gegeneinander phasenverschiebt, u.z. durch ein Versetzen der betreffenden Welle um 90°.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, wobei
Abb. 1 schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Streugerätes nach der Erfindung und
Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt durch ein Streugerät einer anderen Ausführungsform zeigen.
Das dargestellte Salz- und/oder Sand-Streugerät besteht aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, dessen Fahrgestell mit Rädern hier nicht näher erläutert wird. Der Wagen kann entweder selbstfahrend oder so ausgebildet sein, dass er z.B. von einem LKW gezogen wird. Zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufende Wände 1,2 sind schräg nach unten, einen länglichen Spalt bildend gerichtet, durch den Salz und/oder Streusand entleert wird.
Der untere Teil der einen der schrägen Behälterwände 1 besteht aus bzw. trägt eine oder mehrere nebeneinander angeordnete schwenkbare Lamellen 3, die weiter als die andere schräge Behälterwand 2 nach unten ragen. Unter der s Lamelle bzw. den Lamellen 3 ist eine während der Fahrt drehbare Welle 4 angeordnet, auf der ein Nocken 5 für jede Lamelle 3 angebracht ist, so dass die Lamelle 3 durch die Drehung von Welle 4 und Nocken 5 auf die andere schräge Behälterwand 2 oder von dieser wegbewegt werden.
io An der Unterkante der Lamellen 3 ist eine unter die andere schräge Behälterwand 2 ragende Anschlagplatte 6 angebracht. Die Anschlagplatte 6 ist so schwenkbar (wie in Abb. 1 dargestellt) oder verschiebbar (wie in Abb. 2 dargestellt) angeordnet, dass sie von Stellungen, wo in jedem Fall ein Teil ls der Platte 6 sich unter dem Spalt zwischen den Behälterwänden befindet, zu einer Stellung geändert werden kann, wo die Platte 6 sich nicht im Materialstrom, der durch den Spalt entleert wird, befindet.
Unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen 3 ist aus-20 serdem eine andere mittels eines nicht dargestellten Handgriffes drehbare Einstell welle 7 angeordnet, auf der ebenso für jede Lamelle 3 eine Begrenzungsnocke 8 angeordnet ist. Bei manuellem Drehen dieser Einstellwelle 7 kann die Möglichkeit der Bewegung der Lamelle bzw. der Lamellen 3 weg 2s von der anderen schrägen Behälterwand 2 ganz begrenzt werden, wodurch sich der Spalt ganz oder teilweise schliesst, und die Entleerungsmenge nach Bedarf geregelt werden kann.
An der anderen schrägen Behälterwand 2 sind ein oder 30 mehrere bewegliche Abstreichvorrichtungen angebracht. In der in Abb. 1 dargestellten Ausführung bestehen die Abstreichvorrichtungen aus einem ödere mehreren Flügel 9, die radial auf einer parallel zur drehbaren Welle 4 angeordneten und während der Fahrt rotierbaren Abstreichwelle 10 35 angebracht ist.
In der in Abb. 2 dargestellten Ausführung bestehen die Abstreichvorrichtungen aus einer bzw. mehreren federnden Lamellen 11, unter denen eine parallel zur drehbaren Welle 4 stehende und rotierbare Welle 12 angeordnet ist. Diese Welle 40 trägt für jede Lamelle 11 einen Nocken 13, so dass die Lamellen 11 durch die Drehung der Welle 12 von der freien Kante der Anschlagplatte 6 in Richtung auf die andere schräge Behälterwand 2 und zurück bewegt werden.
Das dargestellte Streugerät arbeitet auf folgende Weise. 45 Mit der Einstellwelle 7, gedreht in eine Stellung, wo die Lamellen 3 den Spalt zwischen den Behälterwänden 1,2 schliessen, wird der Behälter mit dem Material, das gestreut werden soll, gefüllt. Dreht sich die Einstellwelle 7, entsteht eine Spalt-Öffnung, durch die das Material strömen kann, so und es wird an den Behälterwänden entlang gleiten, bis es von der Anschlagplatte 6 blockiert wird.
Wenn die drehbare Welle 4 in Drehung gebracht wird, heben sich die Lamellen 3 gegen die andere schräge Behälterwand 2, und das unter dem Spalt auf der Anschlagplatte Hess gende Material wird dadurch über die Anschlagplatte befördert. Werden die Lamellen 3 anschliessend von der anderen schrägen Behälterwand 2 wegbewegt, wird eine neue Materialmenge - deren Grösse durch die Stellung der manuell bedienten Einstell welle 7 bestimmt wird - auf die Anschlag-60 platte 6 fallen.
Bei der Streuung von Material, das zur Klumpenbildung neigt, z.B. Streusalz, diesen die Abstreichelemente 9 oder 11 zur Zerteilung von Klumpen, die sich hinter der Anschlagplatte 6 sammeln.
65 Bei der Entleerung und Reinigung des Streugerätes wird die Einstellwelle 7 manuell so gedreht, dass der Spalt zwischen den beiden Behälterwänden 1,2 maximal ist, und die Anschlagplatte 6 wird aus der gezeigten Stellung weggedreht
633599 4
bzw. verschoben, so dass der Behälterspalt ganz offen ist.
Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass die drehbaren Wellen 4,7 und 10 mittels einer auskuppelbaren Getriebeübersetzung von einer mit den tragenden Rädern des Streugerätes rotierenden Welle angetrieben werden. Diese Getriebeübersetzung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, die die Erfindung nicht betrifft und ist deshalb auf der Zeichnung nicht dargestellt.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

633 599
1. Salz- und/oder Sand-Streugerät, bestehend aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, wo zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wände (1,2) schräg nach unten, einen länglichen Spalt bildend gerichtet sind, durch den Salz und/oder Streusand entleert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der einen (1) der schrägen Behälterwände aus einer bzw. mehreren nebeneinander angeordneten, schwenkbar befestigten Lamellen (3) besteht, die weiter als die andere schräge Behälterwand (2) nach unten ragen, und dass unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen eine während der Fahrt drehbare Welle (4) angeordnet ist, auf der ein Nocken (5) für jede Lamelle angebracht ist, wodurch die Lamelle bzw. die Lamellen (3) durch die Drehung von Welle (4) und Nocken (5) auf den Spaltrand der anderen schrägen Behälterwand (2) zu oder von dieser wegbewegt werden.
2. Streugerät nach Anspruch 1, mit mehreren nebeneinander angeordneten Lamellen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (5) der drehbaren Welle (4) am Umfang der Welle (4) gegeneinander versetzt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des freien Endes der Lamelle bzw. der Lamellen (3) sich eine unter die andere schräge Behälterwand (2) ragende Anschlagplatte (6) befindet.
4. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen (3) eine mittels eines Handgriffes drehbare Einstellwelle (7) angeordnet ist, auf der für jede Lamelle ein Begrenzungsnocken (8) vorgesehen ist, wodurch die Bewegung der Lamelle bzw. der Lamellen (3) weg von der anderen schrägen Behälterwand (2) begrenzt werden kann.
5. Streugerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen schrägen Behälterwand (2) ein oder mehrere bewegliche Abstreichvorrichtungen (9,10,11, 12,13) montiert sind, deren Abstreichkante im wesentlichen parallel zur freien Kante der Anschlagplatte (6) verläuft.
6. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreichvorrichtung (9,10) aus einer oder mehreren Flügeln (9) besteht, die radial auf einer parallel zur drehbaren Welle (4) angeordneten und während der Fahrt rotierbaren Abstreichwelle (10) sowie parallel zur freien Kante der Anschlagplatte (6) angeordnet sind.
7. Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radial auf der Abstreichwelle (10) angeordnete(n) Flügel (9) einer Schraubenlinie folgen.
8. Streugerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreichvorrichtungen (11,12,13) aus einer bzw. mehreren federnden Lamellen (11) bestehen, unter denen eine mit der drehbaren Welle (4) so zusammenarbeitende drehbare Nockenwelle (12) angeordnet ist, dass die federnde(n) Lamelle (11) bzw. Lamellen (11) während der Fahrt von der freien Kante der Anschlagplatte (6) in Richtung auf die andere schräge Behälterwand (2) und zurück bewegt werden.
9. Streugerät nach Anspruch 8, mit mehreren nebeneinander angeordneten federnden Lamellen (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (13) der drehbaren Nockenwelle (12) am Umfang der Welle (12) gegeneinander versetzt sind.
10. Streugerät nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der freien Stirnfläche der Abstreichflügel (9) bzw. Lamelle (11) eine nachgebende Platte befestigt ist.
11. Streugerät nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Stirnfläche den Abstreichflügel (9) bzw. Lamelle (11) mit Löchern versehen ist.
12. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Abstreichwelle (10) sowohl beim Vorwärtsfahren als auch beim Rückwärtsfahren des Streugerätes synchron mit der drehbaren Welle (4) dreht.
CH986178A 1977-10-11 1978-09-21 Salz- und/oder sand-streugeraet. CH633599A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK449877A DK141175B (da) 1977-10-11 1977-10-11 Salt- og/eller grusspreder.
DK64878A DK143292C (da) 1978-02-13 1978-02-13 Salt- og/eller grusspreder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633599A5 true CH633599A5 (de) 1982-12-15

Family

ID=26064384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH986178A CH633599A5 (de) 1977-10-11 1978-09-21 Salz- und/oder sand-streugeraet.

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4387855A (de)
JP (1) JPS5471415A (de)
CA (1) CA1121839A (de)
CH (1) CH633599A5 (de)
CS (1) CS219896B2 (de)
DD (1) DD139612A5 (de)
DE (1) DE2843412A1 (de)
FI (1) FI783084A (de)
FR (1) FR2406030A1 (de)
GB (1) GB2005973B (de)
IE (1) IE47573B1 (de)
IT (1) IT1099357B (de)
NL (1) NL7809516A (de)
NO (1) NO152662C (de)
PL (1) PL119510B1 (de)
SE (1) SE440376B (de)
YU (1) YU234478A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111851389A (zh) * 2020-07-08 2020-10-30 山东省高速路桥养护有限公司 桥梁道路用可旋转式除冰液喷头

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101670C2 (de) * 1981-01-20 1986-02-27 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Streumaschine
AU1406383A (en) * 1982-05-24 1983-12-01 Bally Manufacturing Corp. Agitator mechanism for a ball game device
US6659376B2 (en) 2000-05-05 2003-12-09 Normand Savard Spreading device for confined application of grain type materials
DE202007015032U1 (de) * 2007-10-26 2009-03-12 Smg Sportplatzmaschinenbau Gmbh Fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz
US7980484B1 (en) 2008-04-21 2011-07-19 Highway Equipment Company Automatic flow gap adjusting anti-slab method and apparatus
DE102011085241A1 (de) * 2011-10-26 2013-05-02 Hamm Ag Streuvorrichtung, insbesondere zum Ausbringen von Streusplitt
US10072388B2 (en) 2011-10-31 2018-09-11 United Parcel Service Of America, Inc. Automated dispensing of travel path applicants
US10066353B2 (en) 2011-10-31 2018-09-04 United Parcel Service Of America, Inc. Automated dispensing of travel path applicants
CN114793576B (zh) * 2022-06-09 2023-01-10 盐城师范学院 一种便于下料的农业机械用耕种装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US44241A (en) * 1864-09-13 Seeding-machine
CA689013A (en) * 1964-06-23 Thomsen Alfred Gravel spreader
GB233659A (en) * 1925-02-23 1925-07-09 Georg Goerner Transportable lime- and manure spreader
US1690090A (en) * 1927-02-16 1928-10-30 Nathan V Hendricks Spreader
FR663834A (fr) * 1928-07-25 1929-08-26 Véhicule distributeur de matières diverses
US1833989A (en) * 1929-12-17 1931-12-01 Debnam Thomas Hall Agricultural implement
US2152259A (en) * 1938-08-02 1939-03-28 Albert F Humphrey Sand spreading apparatus
FR968362A (fr) * 1948-06-25 1950-11-24 Hardy & Cie Perfectionnements aux dispositifs d'épandage de matériaux granuleux ou pulvérulents
GB755908A (en) * 1954-10-22 1956-08-29 Herbert Johannes Bjorkell Improvements in or relating to fertilizer spreading devices
GB828034A (en) * 1956-12-21 1960-02-10 Alfred Thomsen A gravel spreader
DE1132176B (de) * 1957-10-15 1962-06-28 Gunnar Dyrvig Skibelund Fahrbarer Behaelter zum Streuen von Kies, Kunstduenger und aehnlichem Streugut
GB1065274A (en) * 1964-07-18 1967-04-12 David Ejnarsson Improvements in strewing apparatus for sand, gravel and similar material
DE2306733A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Amazonen Werke Dreyer H Strassenstreumaschine
AT329625B (de) * 1973-06-28 1976-05-25 Etlinger Marlene Streuvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111851389A (zh) * 2020-07-08 2020-10-30 山东省高速路桥养护有限公司 桥梁道路用可旋转式除冰液喷头
CN111851389B (zh) * 2020-07-08 2021-08-17 山东省高速路桥养护有限公司 桥梁道路用可旋转式除冰液喷头

Also Published As

Publication number Publication date
PL210109A1 (pl) 1979-07-16
GB2005973A (en) 1979-05-02
NO783138L (no) 1979-04-17
IT7828620A0 (it) 1978-10-10
DD139612A5 (de) 1980-01-09
SE440376B (sv) 1985-07-29
FR2406030B1 (de) 1983-11-18
FR2406030A1 (fr) 1979-05-11
SE7809918L (sv) 1979-04-12
IT1099357B (it) 1985-09-18
US4387855A (en) 1983-06-14
IE782029L (en) 1979-04-11
GB2005973B (en) 1982-02-24
IE47573B1 (en) 1984-05-02
NL7809516A (nl) 1979-04-17
FI783084A (fi) 1979-04-12
CS219896B2 (en) 1983-03-25
CA1121839A (en) 1982-04-13
DE2843412A1 (de) 1979-04-12
DE2843412C2 (de) 1991-08-29
NO152662B (no) 1985-07-22
JPS5471415A (en) 1979-06-08
YU234478A (en) 1983-10-31
PL119510B1 (en) 1982-01-30
NO152662C (no) 1985-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641318A5 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut.
CH633599A5 (de) Salz- und/oder sand-streugeraet.
EP1707042B1 (de) Zweischeibenstreuer für Streugut, insbesondere Dünger, Salz oder dergleichen
DE3313892C2 (de) Düngerstreuer
DE2460869C3 (de) Sämaschine
DE3442465C2 (de) Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer
DE2726915A1 (de) Drillmaschine
DE202014010611U1 (de) Schwenkbarer Anbau-Streustoffverteiler in Modulbauweise
DE1940922C3 (de) Kunstdüngerstreuer
DE1457889B1 (de) Streuvorrichtung für pulvriges oder k¦rniges Material, insbesondere Saatgut
DE822920C (de) Duengerstreumaschine
DE3405245A1 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut
DE2645400A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelag
DE2912306C2 (de) Streuer für insbesondere Stalldung
DE2647721A1 (de) Streugeraet fuer einen streuwagen mit kratzboden-ladeflaeche
DE3320639C1 (de) Streueinrichtung
DE68904708T2 (de) Strassenfertigsteller mit unterbrochenen scheiben zum transportieren von im fertigsteller enthaltenen aggregaten.
DE1557990C3 (de)
DE8710411U1 (de) Fahrbare Streuvorrichtung für trockenes oder nasses Streugut, insbesondere Mist
DE19606548A1 (de) Streugerät für Winterdienst-Streufahrzeuge
AT370160B (de) Salz- und/oder sandstreugeraet
CH467709A (de) Fördervorrichtung
DE3912848A1 (de) Streufahrzeug fuer koernige und/oder pulvrige medien
DE3346950C1 (de) Streuvorrichtung
DE1409812C (de) Streugerat fur korniges und pul verförmiges Streugut

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: GLASDON GROUP LIMITED

PL Patent ceased