CH402690A - Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm - Google Patents

Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm

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CH402690A
CH402690A CH888662A CH888662A CH402690A CH 402690 A CH402690 A CH 402690A CH 888662 A CH888662 A CH 888662A CH 888662 A CH888662 A CH 888662A CH 402690 A CH402690 A CH 402690A
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CH
Switzerland
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drafting system
cleaning roller
spinning machine
holder
roller holder
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Application number
CH888662A
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Kraemer Rolf
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Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description


      Spinnereimaschinen-Streckwerk     mit einem hochschwenkbar gelagerten     Oberwalzen-Trag-        und    Belastungsarm    Die Erfindung     betrifft    ein     Spinnereimaschinen-          Streckwerk    mit einem hochschwenkbar gelagerten       Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarm,

   der     verstell-          und    feststellbare Halter für die     Oberwalzen    aufnimmt  und von     bügelförmigen        Putzwalzenhaltem    mit gegen  über der     Streckfeldebene    geneigten     Führungen    für  die Achsen der     Putzwalzen        übergriffen    wird.  



  Zum Reinigen der     Oberwalzen    sind bei Spinne  reimaschinen-Streckwerken     Oberputzwalzen        in    Ge  brauch, die mit ihrem Eigengewicht auf den zuge  hörigen     Oberwalzen    aufliegen und Faserwickel o. dgl.  aufnehmen. Zur Sicherung der Betriebslage derarti  ger     Putzwalzen    sind Halter mit Führungen für die  Achsen der Putzwalzen vorgesehen. Es hat sich je  doch gezeigt, dass bei Verwendung von     Oberwalzen     oder     Putzwalzen    mit verschieden grossen Durchmes  sern keine zuverlässig wirkende Sicherung der Be  triebslage der     Oberputzwalzen    durch die Führungen  erreicht wird.  



       DerErfindung    liegt     dieAufgabe    zugrunde,     einSpin-          nereimaschinen-Streckwerk    mit einem hochschwenk  bar gelagerten     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarm  zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel beseitigt  und     eine    zuverlässige Wirkungsweise von Putzwalzen  sowohl bei verschieden grossen     Oberwalzendurch-          messern    als auch bei verschieden grossen Putzwalzen  durchmessern gewährleistet, wobei eine Anpassung  an verschiedene     Streckwerksneigungen    bei gleich  bleibender     Wirkung    erzielt wird.

   Gemäss der Erfin  dung wird dies dadurch erreicht, dass der jeweils mit  dem zugeordneten     Halter    für die Oberwalze durch ein  gemeinsames Befestigungsmittel am     Oberwalzen-Trag-          und    Belastungsarm     festlegbare        Putzwalzenhalter    ge  genüber dem     Oberwalzenhalter    verstellbar und     in     seiner, der jeweiligen     St-reckwerksneigung    anpass-    baren Stellung durch das Befestigungsmittel fest  spannbar ist.

   Durch diese Massnahme wird nicht nur  in einfacher Weise eine Befestigung des Putzwalzen  halters ohne     zusätzliche        Befestigungsmittel,    sondern  auch die     bestmögliche    Putzwirkung der Putzwalzen  bei verschiedenen     Streckwerksneigungen        erreicht.     



  Die     einzelnen    Stellungen des     Putzwalzenhalters     können durch     Ausnehmungen    für den     Durchgriff    des       Befestigungsmittels    bestimmt werden. Da im allge  meinen die Neigungen der Streckwerke in bestimm  ten Stufen eingestellt werden, kann im Putzwalzen  halter eine jeder gegebenen     Streckwerksneigung        an-          gepasste        Ausnehmung    angeordnet werden. Die     ein-          zelnen        Ausnehmungen    können dabei der Streck  werksneigung entsprechend gekennzeichnet sein.  



  Die vorteilhaft als Bohrungen gestalteten     Aus-          nehmungen    werden zweckmässig dem Durchmesser  des Befestigungsmittels und     gegebenenfalls    der Breite  eines Haltelappens einer Sicherungsscheibe des Hal  ters angepasst.

   Wenn der     Mittenabstand        der-Ausneh-          mungen    dem     Abstand    von der Mitte der     aussenseiti-          gen        Ausnehmungen    bis zur zugekehrten Endkarte des       Putzwalzenhalters    entspricht, ergibt sich eine Verstel  lung der einzelnen, am     Oberwalzen-Trag-    und Bela  stungsarm vorgesehenen     Putzwalzenhalter    in     gleiclh     grossen Stufen.

   Selbstverständlich kann auch eine  stufenlose     Verstellbarkeit    vorgesehen werden, so dass  anstelle einzelner     Ausnehmungen    im     Putzwalzenhal-          ter    ein in     Richtung    der Längsachse des     Oberwalzen-          Trag-    und Belastungsarmes verlaufender     Schlitz     vorgesehen sein kann, .durch welchen das Befesti  gungsmittel für den     Putzwalzenhalter    und den .die       Obexwa:

  Ize    bzw. deren     Belastungs-    und     Führungsmit-          tel    aufnehmenden Halter     greift.        Schliesslich    kann der       Putzwalzenhalter    an seinen     seitlichen        Schenkeln    -ein-      setzbare oder mit den     Schenkeln    unlösbar verbunde  ne Führungen für     die    Achsen der     Putzwalzen    aufwei  sen,

   wobei die Führungen in Aussparungen der seitli  chen Schenkel des     Putzwalzenhalters    eingesetzt oder  als aus den     seitlichen        Schenkeln    des     Putzwalzenhal-          ters        herausgeprägte    Lappen     ausgebildet        sein    können.  



  Bei Verwendung     einsetzbarer        Führungen    emp  fiehlt es sich, diese aus selbstfederndem Werkstoff  auszubilden, so dass sie durch ihre Eigenfederung in  den vorteilhaft als ausgesparte Fenster ausgebildeten       Ausnehmungen    der seitlichen     Schenkel    des Putzwal  zenhalters in der Weise gehalten sind, dass sie die  Schenkel mit abgebogenen Sicherungslappen hinter  greifen. Als Werkstoff für die Führungen und/oder  den     Putzwalzenhalter    können sowohl     metallische    als  auch     nichtmetallische    Stoffe vorgesehen sein.

   Gege  benenfalls kann der     Putzwalzenhälter    oder die     Füh-          rungen        ganz    oder nur teilweise aus metallischem oder       nichtmetallischem    Werkstoff bestehen, wobei im Fall  der Führungen     eine    bestimmte Eigenfederung zum  selbsttätigen Halten in den     Ausnehmungen    der seitli  chen     Schenkelzweckmässig    ist.  



       In    der Zeichnung ist die     Erfindung    in Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt:       Fig.    1 einen     Oberwalzen-Trag-    und Belastungs  arm mit     Putzwalzenhalter    in Betriebsstellung in Sei  tenansicht und teilweise     im    Schnitt,       Fig.    2 einen     Putzwalzenhalter    im Schnitt,       Fig.3    einen     Putzwalzenhalter        gemäss        Fig.2    in  einer anderen Betriebslage,

         Fig.4    einen     Putzwalzenhalter        in    schaubildlicher  Darstellung,       Fig.    5     eine    Führung für die Achse der     Putzwalze          in    Ansicht,       Fig.    6 eine     Draufsicht    auf die Führung gemäss       Fig.    5,       Fig.    7     einen        Putzwalzenhalter    gemäss den     Fig.    2  und 3     in    Draufsicht,

   und       Fig.    8 einen     Putzwalzenhalter        gemäss        Fig.7    in       schaubildlicher        Darstellung.     



  Auf     einer    sich in     Maschinenlängsrichtung    er  streckenden Tragstange 1 sind     in    vorgegebenen Tei  lungsabständen     Stützen    2 befestigt, von denen jede  einen     Lagerbolzen    3 zur Aufnahme eines hoch  schwenkbar     gelagerten,    in seinem Querschnitt im we  sentlichen     U-förmig    gestalteten     Oberwalzen-Trag-          und    Belastungsarmes 4 aufweist, der mittels eines in       Fig.    1 teilweise geschnitten dargestellten Bedienungs  hebels 5 aus seiner Betriebslage     in    die obere Endlage  gebracht werden kann.

   Innerhalb des     Oberwalzen-          Trag-    und     Belastungsarmes    4 sind in den     Fig.    2 und  3 der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Halter 6  zur     Aufnahme        einzelner        Führungsarme    7     mit    ihren  Belastungsfedern 8 für die     Oberwalzen    9 angeordnet,

    wobei die     Oberwalzen    9 in üblicher Weise gegen ent  sprechende Unterwalzen 10     gedrückt    werden und das  zwischen den     Walzenpaaren    durchgeführte Fasergut  11     festklemmen.    Jeder der Oberwalzen 9 ist eine       Putzwalze    12 zugeordnet, deren Achse 13     in    Füh  rungen 14 eines den     Oberwalzen-Trag-    und Bela-         stungsarm    4     bügelförmig    übergreifenden Putzwalzen  halters 15 aufgenommen ist,

   wobei eine     Putzwalze    12  zweckmässig zwischen je zwei     Oberwalzen-Trag-    und  Belastungsarmen ruht und über zwei nebeneinander  liegenden Oberwalzen läuft.  



  Wie aus     Fig.    1 der Zeichnung hervorgeht, sind  die zu beiden Seiten des     Oberwalzen-Trag-    und Bela  stungsarmes 4     angeordneten    Schenkel 15' des Putz  walzenhalters 15 mit einer fensterförmigen Ausspa  rung 16 versehen, in welche die Führung 14 einge  setzt ist und mit abgebogenen Lappen 14' den jewei  ligen Schenkel 15' des     Putzwalzenhalters    15 hinter  greift (vgl.     Fig.    4 bis 6). Die Führung 14 weist im Be  triebszustand parallel verlaufende Schenkel auf, zwi  schen denen die Achse 13 mit geringem Spiel     auf-          und    abgleiten kann.

   Die Lage des     Putzwalzenhalters     15 gegenüber dem     Oberwalzen-Trag-    und Bela  stungsarm 4     ist    dabei so gewählt, dass die Führungen  senkrecht verlaufen, und demnach die     Putzwalze    12  die     bestmögliche    Wirkung ergibt.  



  In den     Fig.    2 und 3 der Zeichnung sind zwei ver  schiedene Stellungen des     Putzwalzenhalters    15 darge  stellt, und zwar in     Fig.    2 für eine     Streckwerksneigung     von etwa 30  und in     Fig.    3 für eine     Streckwerksnei-          gung    von etwa 60 .

   Wie aus der Zeichnung hervor  geht, greift dabei die den Halter 6 im     Oberwalzen-          Trag-    und Belastungsarm 4 sichernde Befestigungs  schraube 17 jeweils durch einen der beiden Durch  brüche 18 des     Putzwalzenhalters    15, der somit in  Längsrichtung des     Oberwalzen-Trag-    und Bela  stungsarmes 4 gegenüber dem Halter 6 verschoben  und festgelegt werden kann.

       Zwischen    dem Putzwal  zenhalter 15 und der Befestigungsschraube 17 wird  eine übliche Sicherungsscheibe 19 mit einem abge  bogenen Lappen 20 eingeschaltet, der in der Lage  des     Putzwalzenhalters    15 gemäss     Fig.2    die obere       Endkante    übergreift und in der Lage des     Putzwalzen-          halters    gemäss     Fig.3    der Zeichnung in einen der  Durchbrüche 18 eingreift.  



  Zum Führen der Achse 13 der     Putzwalzen    sind  bei der     Ausführung    des     Putzwalzenhalters    15 gemäss       Fig.    2, 3, 7 und 8 aus den     seitlichen        Schenkeln    15'       herausgebogene    Lappen 14" vorgesehen, zwischen  denen die Achse 13 in der     vorerwähnten    Weise     auf-          und    abgleiten kann.  



  Als Werkstoff für die Führungen 14 kann sowohl  Federstahl als auch ein entsprechender Kunststoff  mit der erforderlichen Eigenfederung verwendet wer  den.  



  Wie bereits     erwähnt,    sind die dargestellten Aus  führungen nur beispielsweise     Verwirklichungen    der  Neuerung und nicht darauf beschränkt,     viehmehr    sind  noch mancherlei Abwandlungen und     Abänderungen          möglich.    Dies bezieht sich sowohl auf die Halterun  gen der Führungen in den     Ausnehmungen    16 der  Schenkel 15' der     Putzwalzenhalter    15 als auch auf  die Art des verwendeten Werkstoffes.

   Gegebenenfalls  kann im     Putzwalzenhalter    anstelle einzelner, in vor  gegebenem Abstand voneinander entfernter Durch  brüche 18 auch ein Längsschlitz für eine stufenlose           Verstellbarkeit    vorgesehen sein, wobei in gleicher  Weise, wie bei Verwendung     einzelner    Durchbrüche,  auch eine Kennzeichnung der     jeweiligen    Befesti  gungslage für eine gegebene     Streckwerksneigung     möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hoch schwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarm, der verstell- und feststellbare Halter für die Oberwalzen aufnimmt und von bügelförmigen Putzwalzenhaltern mit gegenüber der Streckfeldebene geneigten Führungen für die Achsen der Putzwalzen übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils mit dem zugeordneten Halter (6) für die Oberwalze (9) durch ein gemeinsames Befestigungs mittel (17) am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (4)
    festlegbare Putzwalzenhalter (15) gegenüber dem Oberwalzenhalter (6) verstellbar und in seiner der jeweiligen Streckwerksneigung anpassbaren Stellung durch das Befestigungsmittel (17) festspannbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Stellungen des Putzwalzenhalters (15) durch Ausnehmungen (18) für den Durchgriff des Befesti gungsmittels (17) festgelegt sind. 2. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder gege benen Streckwerksneigung eine Ausnehmung (18) im Putzwalzenhalter (15) zugeordnet ist.
    3. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Ausnehmungen (18) der Streckwerksneigung ent sprechend gekennzeichnet sind. 4.
    Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mungen (18) als Bohrungen ausgebildet sind, deren Durchmesser dem des Befestigungsmittels (17) und gegebenenfalls der Breite eines Haltelappens (20) einer Sicherungsscheibe (19) des Halters (6) ange- passt ist.
    5. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent- ansprach, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitten abstand der Ausnehmungen (18) dem Abstand von der Mitte der aussenseitigen Ausnehmungen (18) bis zur zugekehrten Endkante des Putzwalzenhalters (15) entspricht.
    6. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Putz walzenhalter (15) an seinen seitlichen Schenkeln (15') einsetzbare (14) oder mit den Schenkeln (15') unlösbare (14") Führungen für die Achsen (13) der Putzwalzen (12) aufweist.
    7. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennnzeichnet, dass die Führun gen (14, 14") für die Achsen (13) der Putzwalzen (12) in Aussparungen (16) der seitlichen Schenkel (15') des Putzwalzenhalters (15) einsetzbar sind.
    8: Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen (14) für die Achsen der Putzwalzen aus selbstfe derndem Werkstoff bestehen und durch ihre Eigenfe derung in den als Fenster ausgebildeten Aussparun gen (16) der seitlichen Schenkel (15') des Putzwal- zenhalters (15) gehalten sind.
    9. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen (14) für die Putzwalzenachsen mit abgebogenen Sicherungslappen (14') die Schenkel (15') des Putz walzenhalters (15) hintergreifen. 10.
    Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun- gen (14") für die Putzwalzenachsen (13) durch aus den seitlichen Schenkeln (15') des Putzwalzenhalters (15) herausgeprägte Lappen gebildet sind.
    11. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz- walzenhalter (15) oder die Führungen (14, 14") für die Putzwalzenachsen ganz oder nur teilweise aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff be stehen.
CH888662A 1961-08-01 1962-07-24 Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm CH402690A (de)

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