DE1966470C3 - Umlenkvorrichtung zum Umlenken einer Zugschnur. Ausscheidung aus: 1910681 - Google Patents

Umlenkvorrichtung zum Umlenken einer Zugschnur. Ausscheidung aus: 1910681

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DE1966470C3
DE1966470C3 DE19691966470 DE1966470A DE1966470C3 DE 1966470 C3 DE1966470 C3 DE 1966470C3 DE 19691966470 DE19691966470 DE 19691966470 DE 1966470 A DE1966470 A DE 1966470A DE 1966470 C3 DE1966470 C3 DE 1966470C3
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pulley
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Wilhelm 6994 Niederstetten Hachtel (Verstorben)
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6994 NIEDERSTETTEN
7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
FINKBEINER GEB HACHTEL ELSBETH
HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
HACHTEL GEB SIFFRING BRIGITTE
KOPETSCHNY-HACHTEL EVA UETIKON (SCHWEIZ)
ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
Original Assignee
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7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
FINKBEINER GEB HACHTEL ELSBETH
HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
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ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H11/00Curtain cord appurtenances
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken der Zugschnur an einer Vorbauschiene mit einem für beide Endbereichc der Vorbauschiene gleichen Rahmen, mit zwei Umlenkrollen in jedem Rahmen, die hintereinander auf je einer horizontalen Achse angeordnet sind, wobei die Achse der äußeren Umlenkrolle höher liegt als diejenige der inneren Umlenkrolle und der Durchmesser der äußeren Umlenkrolle größer ist als der der inneren Umlenkrolle. mit mindestens einem mit den Enden der Zugschnur verbundenen Mitnehmer und mit einer von der Vorbauschiene unterhalb einer der Umlenkvorrichtung herunterhängenden Zugschnurkehre.
Durch die USA.-Patentschrift 3 1 19 443 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der der Rahmen U-förmig ausgebildet ist. Der U-förmige Rahmen ist mit Lappen, die im Bereich des Querschenkels seitlich abstellen, in eine unten offene Vorhangschiene eingehängt. Der Rahmen ist also nach drei Seiten offen. Die mit dem Vorhang verbundenen Teile der Zugschnüre verlaufen also im Bereich zwischen Umlcnkrollen und Quersteg des U-förmigen Rahmens.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht für eine Vorbauschiene, sondern nur für eine unten offene Vorhangschiene geeignet ist. Ein weiterer, besonderer Nachteil besteht darin, daß bei der bekannten Vorrichtung die Zugschnüre in dem Bereich, in dem sie parallel zur Vorhangschiene verlaufen, nur senkrecht übereinander angeordnet sein können. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als zum öffnen von zwei Vorhanghälfters stets zwei in entgegengesetzter Richtung verlaufende Mitnehmer vorhanden sein müssen. Die beiden Mitnehmer sind also nicht an demselben Strang der Zugschnur zu befestigen, sondern jeweils an einem der beiden senkrecht übereinander verlaufenden Stränge der Zugschnur. Es wären hier also komplizierte Mitnehmer zu konstruieren, damit die Zugschnur nicht an den Mitnehmern reiben und mit der Zeit zerschlissen würde. Eine andere Führung der Zugschnüre, beispielsweise an parallel nebeneinander und etwas in der Höhe versetztes Verlaufen der Zugschnüre, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht zu erreichen, da die Zugschnüre dann am Rahmen der bekannten Vorrichtung scheuern wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Umlenkvorrichtung /u schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidet.
Erfindungseemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der^ Rahmen der Umlenkvorrichtung wesentlich höher als die Vorbauschiene ist und aus die Umlenkrollen umschließenden Wänden besteht, wobei die Seitenwände eine in Richtung aul: die innere Umlenkrolle nach unt,n weisende Abschrägtmg besitzen und die an diese Abschrägun» anschließende Querwand unterhalb der horizontalen Tangente an die innere Umlenkrolle endet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist somii den Vorteil auf, daß die Zugschnüre im Bereich der Vorbauschiene parallel nebeneinander und etwas in der Höhe versetzt geführt werden können, ohne daß die Zugschnüre am Rahmen reiben. Es wird außerdem verhindert, daß die Zugschnur versehentlich außerhalb des Rahmens geführt werden kann, etwa nach einem plötzlichen Loslassen und einem wieder erneuten Anziehen der Zugschnur. Es ist auch in idealer Weise dafür gesorgt, daß die Zugschnur auch dann nicht an irgendeinem Teil des Rahmens reibt. «:iii sich der Mitnehmer in unmittelbarer Nachbarschaft der Umlenkvorrichtung befindet und die beiden Stränge der Zugschnur zueinander in einem spitzen Winkel verlaufen.
Günstig ist, wenn der Abstand zwischen der Querwand und dem Umfang der inneren Umlenkrolle kleiner als der Durchmesser der Zugschnur ist. Dadurch kann man die Umlenkvorrichtung kurz halten und verhindert, daß die Zugschnur falsch eingefädelt wird.
Förderlich ist es. wenn die Querwand und die daran anschließenden Bereiche der Seitenwände eine ein seitliches Abgleiten der Zugschnur von den Umlenkrolien verhindernde Höhe besitzen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der Zeichnung zeig!
F i g. I eine Draufsicht auf eine Umlenkvorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
F i g. 4 eine Vordersicht zweier eingebauter Umlenkvorrichtungcn an einer Vorbauschiene, jedoch ohne die eigentliche Tragschiene,
F i g. 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Λ in F i g. 4. jedoch mit Tragschiene.
Eine Umlenkvorrichtung 11 hat einen Rahmen 12
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mit zwei Seitenwänden 13 und 14, einer geraden, im rechten Winkel zu den Seitenwanden 13 und 14 stehenden Querwand 16 und eine eiwa halbkreisförmige Querwand 15.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Querwand 16 recht nieder. Die Seilenwände 12, 13 haben eine Bie· LMing 17 und 18 aufweisende Abschrägung 19, so daß sie in die Querwand 16 übergehen. Die Abschrägung 19 beginnt etwa oberhalb einer Achse 21. die senkrecht zu den Seitenwanden 13 und 14 in deren unteien Bereich mit Preßsitz gehalten ist und eine Umlenkrolle 22 trägt. Auf einer weiteren Achse 23 ist eine weiten; Umlenkrolle 24 drehbar gelagert. Die Umlenkrollen haben jeweils Hohlkehlen 26 und 27, haben an ihrem Außenumfang einen sehr kleinen Abstand, und die Umlenkrolle 22 hat einen erheblich größeren Durchmesser als die Umlenkrolle 24. Wie man aus F i g. 1 sieht, kann man in den zwischen den Umlenkrollen 22 und 24 befindlichen Raum 28 die Vorhangschnur positiv führen, und zwar unabhängig davon, ob sie um die Umlenkrolle 22 oder um die Umlenkrolle 24 herumgeschlungen ist. In den entsprechenden Raum zwischen der Querwand 16 und der Umlenkrolle 24 paßt keine Vorhangschnur mehr, während sie im Raum zwischen der Umlenkrolle 22 und der Querwand 15 einen ihrem Umriß entsprechenden Platz findet.
F i g. 2 und 3 zeigen, daß von den Seitenwanden 13. 14 je ein Lappen 29, 31 nach unten geht, die auf ihrer Außenfläche je -ine Rastnasc 32, 33 tragen. In den Rahmen 12 sind zwei Umfangsschultern 34 und 36 eingearbeitet, mit denen die Umlenkvorrichtungen auf einem Steg 37 einer Vorbauschiene 38 aufsitzen können. In diesem Fall rasten die Rastnasen 32. 33 von unten gegen die Unterseite des Stegs 37, wobei die Längsseiten der Zugvorrichtung durch die Federwirkung die Rastnasen festhalten. Entsprechend der Umrißform der Umlenkvorrichtungen 11 sind in die Stege 37 Ausnehmungen 30 eingearbeitet, die zwei parallele Stücke 41, 42, ein hierzu senkrechtes Stück 43, das durch Stufen 44 abgesetzt ist, sowie ein bogenförmiges Stück 46 aufweisen, das ebenfalls durch Stufen 47 abgesetzt ist. Die Größe der Stufen 44, 47 entspricht etwa der Breite der Umfangsschultern 34.
F i g, 4 zeigt eine Vorbauschiene, die auf ihrer rechten Seite einen nach unten hängendes Trum 48 einer Zugschnur 49 aufweist. Genauso könnte man natürlich auf der linken Seite ein entsprechendes, nach unten hängendes Trum ausbilden. F i g. 4 zeigt auch, wie man die Zugschnur 49 um die Umlenkrollen herum zu führen hat.
Gemäß F i g. 5 ist ein Mitnehmer 51 durch Knoten 52 an der Zugschnur 49 befestigt. Ein Trum 53 wird lediglich am Mitnehmer 51 geführt, ist jedoch mit diesem nicht verbunden. In Betrieb befinden sich rechts vom Mitnehmer 51 eine größere Anzahl an der Vorbauschiene 38 geführter Gleiter.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, fluchtet die kleine Umlenkrolle 24 mit dem Trum 53. Trotzdem die große Umlenkrolle 22 nicht mit ei.iem Trum 54 fluchtet, kommt es trotzdem zu keinen Betriebsstörungen, weil die Abschrägung 19 der Umlenkvorrichiunc. 11 ohne weiteres es gestattet, daß der rechte Teil des Trums 54 die gezeichnete Lage einnimmt. Außerdem trägt hierzu die verschieden _· Höhenlage der Trume 53, 54 bei. Wie man aus F i g. 5 weiterhin sieht, bleibt ein erheblicher Raum 56 zwischen der Umlenkvorrichtung 11 und einem vorderen, senkrechten Steg 57 übrig, an dem die Gleiter geführt werden.
Die Querwand 15 und der an diese anschließende Bereich der Seitenwände 13. 14 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so hoch, daß ein Übergleiten der Zugschnur 49 nicht möglich ist, falls die Zugschnur 49 einmal nicht die nötige Spannung hätte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

I 966 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umlenken der Zugschnur an einer Vorbauschiene mit einem für beide Endbereichi; der Vorbauschiene gleichen Rahmen, mit zwei Umlenkrollen in jedem Rahmen, die hintereinander auf je einer horizontalen Achse angeordnet sind, wobei die Achse der äußeren Umlenkrolle höher liegt als diejenige der inneren to Umlenkrolle und der Durchmesser der äußeren Umlenkrolle größer ist als der der inneren Umlenkrolle, mit mindestens einem mit den Enden der Zugschnur verbundenen Mitnehmer und mit einer von der Vorbauschiene unterhalb einer der Umlenkvorrichtung herunterhangenden Zugschnurkehre, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) der Umlenkvorrichtung (11) wesentlich hoher als die Vorbauschiene (38) ist und aus die l'iilenkrollen (22, 24) umschließenden Wänden (13, 14, 15, 16) besteht, wobei die Seitenwände (13, 14) eine in Richtung auf die innere Umlenkrolle (24) nach unten weisende Abschrägung (19) besitzen und die an diese Abschrägung (19) anschließende Querwand (16) unterhalb der horizontalen Tangente an die innere Umlenkrolle (24) endet.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Querwand un.i dem Umfang der inneren Umlenkrolle (24) kleiner als der Durchmesser der Zugschnur (49) ist.
3. Umlenkvorrichtung nac'i Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die querwand (15) und die daran anschließenden Bereiche der Seitenwände (13, 14) eine ein seitliches Abgleiten der Zugschnur (49) von den Umlenkrollen (22. 24) verhindernde Höhe besitzen.
DE19691966470 1969-03-03 1969-03-03 Umlenkvorrichtung zum Umlenken einer Zugschnur. Ausscheidung aus: 1910681 Expired DE1966470C3 (de)

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DE1966470A1 DE1966470A1 (de) 1972-11-09
DE1966470B2 DE1966470B2 (de) 1973-08-30
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