DE102018116219A1 - Führungsvorrichtung für einen Gargutträger - Google Patents

Führungsvorrichtung für einen Gargutträger Download PDF

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DE102018116219A1 DE102018116219.7A DE102018116219A DE102018116219A1 DE 102018116219 A1 DE102018116219 A1 DE 102018116219A1 DE 102018116219 A DE102018116219 A DE 102018116219A DE 102018116219 A1 DE102018116219 A1 DE 102018116219A1
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Kathrin Homburg
Johann-Sebastian LEßMANN
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Abstract

Eine Führungsvorrichtung für einen Gargutträger (100) umfasst ein Seitengitter (2) und eine Auszugsführung (6) mit zueinander bewegbaren Schienen (7, 8), wobei eine stationäre Schiene (7) über mindestens zwei Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') an einer Strebe (3, 3', 103, 203) des Seitengitters (2) festlegbar ist, wobei zumindest die Strebe (3, 3', 103, 203), an der die mindestens zwei Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') festgelegt sind, einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt und mindestens ein Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') eine Anlagefläche aufweist, die flächig an der Strebe (3, 3', 103, 203) anliegt. Dadurch kann die Auszugsführung stabil an der Strebe festgelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für einen Gargutträger, mit einem Seitengitter und einer Auszugsführung mit zueinander bewegbaren Schienen, wobei eine stationäre Schiene über mindestens zwei Halter an einer Strebe des Seitengitters festlegbar ist.
  • Die DE 10 2016 118 267 A1 offenbart ein Haushaltsgerät, bei dem eine Auszugsführung mit einer Führungsschiene über Halter an einem Seitengitter festlegbar ist. Die Halter umgeben dabei einen zylindrischen Stab eines Seitengitters und weisen sich spitzwinklig aufweitende Wandabschnitte auf, die an die Stange anlegbar sind. Solche Befestigungssysteme sind in vielfältiger Art bekannt und besitzen den Nachteil, dass die Halter um die Achse des zylindrischen Stabes drehbar sind. Dadurch kann es zu Biege- oder Torsionsbewegungen kommen.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2017 118 544 offenbart ein Befestigungssystem zur Fixierung einer Auszugsführung an einem Seitengitter, bei dem ein vorderes Befestigungselement eine im Wesentlichen V-förmige Aufnahme ausbildet, die den vorderen abgewinkelten Endabschnitt eines Stabes von oben umgreift. Dadurch kann eine spielfreie Anordnung der Auszugsführung erreicht werden, wobei die oben genannten Probleme durch die zylindrische Ausbildung des Stabes weiter bestehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Auszugsführung mit stabilem Halt über mindestens zwei Halter an einem Seitengitter fixierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Führungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung umfasst ein Seitengitter und eine Auszugsführung, wobei eine stationäre Schiene der Auszugsführung über mindestens zwei Halter an einer Strebe des Seitengitters festgelegt ist und die Strebe einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt, wobei mindestens ein Halter eine Anlagefläche aufweist, die flächig an der Strebe anliegt. Durch eine flächige Anlage, die nicht punkt- oder linienförmig ausgebildet ist, kann ein verbesserter Halt an der Strebe gewährleistet werden, da eine flächige Anlage einen besseren Halt gegen Dreh- oder Kippbewegungen bietet. Die Anlagefläche kann dabei eben oder gebogen ausgebildet sein. In jedem Fall wird eine Drehbewegung um eine Längsachse verhindert, was bei einer zylindrischen Strebe nicht möglich ist.
  • Vorzugsweise weist jeder Halter eine Anlagefläche auf, die flächig an der Strebe anliegt. Somit können alle Halter gegen eine Drehbewegung gegenüber der Strebe gesichert werden, indem die Anlagefläche des Halters an einer äußeren Oberfläche der Strebe anliegt.
  • Die Strebe weist vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Dabei kann die Erstreckung in vertikale Richtung größer ausgebildet sein als in horizontale Richtung, um auch höhere Gewichtskräfte aufnehmen zu können. Alternativ kann die Strebe statt rechteckförmig auch oval oder quadratisch ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist mindestens ein Halter eine Lasche auf, die die Strebe untergreift. Dadurch kann eine Kippbewegung der Führungsschiene bei einer Auszugsbewegung verhindert werden.
  • Für eine stabile Festlegung der stationären Schiene kann mindestens ein Halter die Strebe U-förmig umgreifen. Optional können alle Halter die Strebe L-förmig oder U-förmig umgreifen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist zumindest ein Halter, vorzugsweise alle Halter, eine erste vertikale Verbindungsfläche auf, die an der stationären Schiene angeschweißt ist, und eine zweite vertikale Fläche, die an der Strebe anliegt. Dadurch kann eine Bewegung in horizontale Richtung vermieden werden. Die erste vertikale Verbindungsfläche und die zweite vertikale Fläche können dabei in horizontale Richtung versetzt oder in einer Ebend angeordnet sein. Alternativ könnte eine Verbindungsfläche mindestens eines Halters auch horizontal an der stationären Schiene angeschweißt sein, und nur eine vertikale Fläche zur Anlage an der Strebe aufweisen.
  • Für eine effektive Herstellung können die Halter aus einem gebogenen Stahlblech hergestellt sein.
  • Die Strebe ist vorzugsweise als Vollprofil ausgebildet. Optional kann die Strebe auch aus einem gebogenen Stahlblech mit einem U-förmigen oder anderen Querschnitt ausgebildet sein, insbesondere um Material zu sparen.
  • Für eine stabile Fixierung der Führungsschiene sind vorzugsweise drei Halter vorgesehen, die beabstandet voneinander an der gleichen Strebe für eine formschlüssige Anlage sorgen und somit die Auszugsführung fixieren.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die vertikale Erstreckung der Strebe in der Einbauposition mindestens 40 % der vertikalen Erstreckung der feststehenden Schiene entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung wird insbesondere zur bewegbaren Lagerung eines Gargutträgers eingesetzt, der verschiebbar an einer Backofenmuffel eines Backofens angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung zur verschiebbaren Lagerung eines Gargutträgers;
    • 3A bis 3D mehrere Ansichten einer Auszugsführung der Führungsvorrichtung der 1;
    • 4A bis 4F mehrere Ansichten eines Halters zur Fixierung der Auszugsführung der 1;
    • 5A und 5B zwei Ansichten eines zweiten Halters zur Fixierung der Auszugsführung;
    • 6A bis 6C mehrere Ansichten zweier Halter an einer Strebe der Führungsvorrichtung der 1;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Führungsvorrichtung;
    • 8A bis 8D mehrere Ansichten einer Auszugsführung mit Halter der Führungsvorrichtung der 7;
    • 9A bis 9D mehrere Ansichten eines Halters für die Auszugsführung der 8;
    • 10A bis 10D mehrere Ansichten eines weiteren Halters für die Auszugsführung der 8;
    • 11 A bis 11D mehrere Ansichten eines Halters an einer Strebe zur Festlegung an der Auszugsführung der 8;
    • 12A bis 12C mehrere Ansichten zweier Halter an einer Strebe zur Fixierung der Auszugsführung der 8;
    • 13A bis 13C zwei Ansichten der Halter der 12 an einer modifizierten Strebe;
    • 14A bis 14C mehrere Ansichten des Halters der 10 an einer modifizierten Strebe;
    • 15A bis 15C mehrere Ansichten der Halter der 12 an einer modifizierten Strebe;
    • 16 eine Ansicht einer Backofenmuffel mit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, und
    • 17A bis 17C zwei Detailansichten eines Halters an einer modifizierten Strebe.
  • Eine Führungsvorrichtung 1 umfasst zwei Seitengitter 2, die an einer Backofenmuffel eines Backofens festlegbar sind. Jedes Seitengitter 2 umfasst horizontale Streben 3 und vertikale Pfosten 4. An zumindest einer Strebe 3 eines Seitengitters 2 ist eine Auszugsführung 6 fixiert, so dass ein Gargutträger 100 auf eine bewegbare Schiene 8 auflegbar ist und verschoben werden kann. Jede Auszugsführung 6 umfasst eine stationäre Schiene 7, die über mehrere Halter an einer Strebe 3 fixiert ist. Die Auszugsführung 6 kann neben der stationären Schiene 7 mindestens eine verfahrbare Schiene 8 aufweisen, vorzugsweise ist zwischen der stationären Schiene 7 und der verfahrbaren Schiene 8 noch eine bewegbare Mittelschiene zur Auszugsverlängerung angeordnet. An der bewegbaren Schiene 8 ist eine winkelförmige Abdeckung 9 vorgesehen, die eine Spalte zwischen der stationären Schiene 7 und der bewegbaren Schiene 8 abdeckt und somit den Eintritt von Verunreinigungen verhindert.
  • Die Streben 3 an dem Seitengitter 2 sind im Querschnitt nicht kreisförmig, sondern rechteckförmig ausgebildet. Auch an dem Gargutträger 100 sind Gitterstäbe 101 vorgesehen, die im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
  • In den 3A bis 3D ist eine Auszugsführung 6 mit Haltern 10, 20 und 30 gezeigt. Die Halter 10, 20 und 30 sind an der stationären Schiene 7 der Auszugsführung 6 festgelegt, insbesondere an einem vertikalen Steg der stationären Schiene 7 befestigt, insbesondere angeschweißt. Bezogen auf die Auszugsrichtung des Gargutträgers 100 ist der Halter 30 vorne angeordnet, während die beiden Halter 10 und 20 im rückwärtigen Bereich der Auszugsführung 6 vorgesehen sind.
  • In den 4A bis 4F ist ein Abschnitt einer Strebe 3 mit dem Halter 30 gezeigt. Die Strebe 3 besitzt einen ersten Abschnitt 3a in Längsrichtung der Auszugsführung 6 und an gegenüberliegenden Enden einen abgewinkelten Endabschnitt 3b, der an einem Pfosten 4 des Seitengitters 2 fixiert ist.
  • Der Querschnitt der Strebe 3 ist rechteckförmig ausgebildet, wobei die Erstreckung in eine vertikale Richtung mindestens doppelt so groß ist als in eine horizontale Richtung.
  • Der Halter 30 umfasst einen oberen horizontalen Abschnitt 31, von dem ein abgewinkelter vertikaler Steg 32 nach unten verläuft. Dieser vertikale Steg 32 liegt an einer äußeren Kontaktfläche an dem Abschnitt 3a der Strebe 3 an. Durch die flächige Anlage des Steges 32 an der äußeren Oberfläche der Strebe 3 wird eine Drehbewegung um eine Achse in Längsrichtung der Strebe 3 verhindert. An den vertikalen Steg 32 schließt sich eine Stufe mit einer weiteren vertikalen Verbindungsfläche 33 an, die unterhalb des vertikalen Steges 32 angeordnet ist und an der die stationäre Schiene 7 der Auszugsführung 6 befestigt ist, vorzugsweise angeschweißt.
  • Der Halter 30 umfasst ferner einen geneigt nach unten verlaufenden Steg 34, der von dem Abschnitt 31 ausgeht, und an dem ein vertikaler Steg 35 gehalten ist, der an dem abgewinkelten Endabschnitt 3b der Strebe anliegt, wie dies insbesondere in 4E gezeigt ist. Auch dieser vertikale Steg 35 ist über eine Anlagefläche an dem Endabschnitt 3b gehalten.
  • In den 5A und 5B ist ein weiterer Halter 20 gezeigt, der an der Auszugsführung 6 vorgesehen ist. Der Halter 20 ist mittig zwischen den beiden anderen Haltern 10 und 30 angeordnet und umfasst einen oberen horizontalen Abschnitt 21, an den sich ein vertikaler Steg 22 anschließt. Der vertikale Steg 22 ist an einer äußeren Oberfläche der Strebe 3 anlegbar. Unterhalb des Steges 22 befindet sich ein weiterer vertikaler Steg 23, der in horizontale Richtung versetzt zu dem vertikalen Steg 22 angeordnet ist und an dem die stationäre Schiene 7 der Auszugsführung 6 festgelegt ist. An diesem unteren Steg 23 ist ferner ein abgewinkelter Haltesteg 24 vorgesehen, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und die Strebe 3 untergreift. Dadurch kann die Auszugsführung 6 gegen ein Anheben durch den Halter 20 gesichert werden.
  • In den 6A bis 6C sind die Halter 10 und 20 in einer an der Strebe 3 montierten Position gezeigt. Die vertikalen Stege 12 und 22 liegen jeweils an einer vertikalen Fläche der Strebe im Bereich des Abschnittes 3a parallel zur Längsrichtung der Auszugsführung 6 an. Der Haltesteg 24 untergreift den Abschnitt 3a, wie dies in 6B gezeigt ist. Der Halter 10 umfasst ferner einen geneigt nach unten verlaufenden Steg 14, der von dem Abschnitt 11 ausgeht, und an dem ein horizontaler Steg 15 gehalten ist, der den abgewinkelten Endabschnitt 3b der Strebe 3 untergreift.
  • In 7 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Führungsvorrichtung gezeigt, bei der ein Gargutträger 100 wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel an zwei Auszugsführungen 6 bewegbar gehalten ist, wobei die Auszugsführungen 6 jeweils an einem Seitengitter fixiert sind.
  • In den 8A bis 8D ist die Auszugsführung 6 mit den Haltern 10', 20' und 30' gezeigt, mittels denen die Auszugsführung 6 an einem der Seitengitter 2 fixierbar ist. Die Halter 10', 20' und 30' sind an der stationären Schiene 7 der Auszugsführung 6 fixiert, vorzugsweise angeschweißt. Die Verbindungsfläche der Halter 10', 20' und 30' mit der stationären Schiene 7 ist allerdings nicht wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel unterhalb der Strebe 3 vorgesehen, sondern im Wesentlichen im Bereich der Strebe 3. Daher sind die Verbindungsflächen in horizontale Richtung versetzt zu den Kontaktflächen der Halter 10', 20' vorgesehen, mit denen die Halter 10', 20' und 30' an der Strebe 3 anliegen. Durch diese versetzte Anordnung wird verhindert, dass im montierten Zustand die Auszugsführung 6 an der Strebe 3 anliegt, und bei der Ausfahrbewegung die verfahrbare Schiene 8, die Abdeckung 9 oder der Gargutträger 101 an der Strebe entlangschleifen. In vertikaler Richtung betrachtet befinden sich die Verbindungsflächen und die Kontaktflächen im Wesentlichen in einer Ebene.
  • In den 9A bis 9D ist der mittlere Halter 20' im Detail gezeigt. Der mittlere Halter 20' umfasst einen oberen Abschnitt 21, der horizontal auf einer Oberseite der Strebe 3 aufliegt. Ferner umfasst der Halter 20' einen vertikalen Steg 22, der an einer vertikalen Außenfläche der Strebe 3 flächig anliegt. Von dem vertikalen Steg 22 erstreckt sich ein unterer Steg 24' in die gleiche Richtung wie der obere Abschnitt 21, wobei der Abschnitt 21 und der Steg 24 in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, so dass keine direkte U-förmige Umgreifung in einer Ebene vorliegt.
  • In den 10A bis 10D ist der Halter 10' im Detail gezeigt. Der Halter 10' umfasst einen oberen horizontalen Abschnitt 11, von dem sich in eine Längsrichtung versetzt ein vertikaler Steg 12 zur Anlage an der Strebe 3 und ein vertikaler Steg 13' zur Fixierung der stationären Schiene 7 erstrecken. Von dem Abschnitt 11 erstreckt sich zudem ein geneigter Abschnitt 14 zu einem Haltesteg 15, der eine Strebe 3 im Bereich des abgewinkelten Endabschnittes 3b untergreift.
  • In den 11 A bis 11D ist der Halter 30' zusammen mit einem Ausschnitt einer Strebe 3 gezeigt. Auch der Halter 30' umfasst einen oberen Abschnitt 31, der horizontal ausgerichtet ist und von dem sich ein erster vertikaler Steg 32 zur Anlage an einem Abschnitt 3a der Strebe 3 und ein zweiter Steg 33' erstreckt, an dem die stationäre Schiene 7 fixiert wird. Die vertikalen Stege 32 und 33' befinden sich etwa auf der gleichen Höhe, allerdings in Längsrichtung der Auszugsführung 6 versetzt zueinander. Der Halter 30' umfasst ferner einen geneigten Steg 34 und einen vertikalen Steg 35, der an dem abgewinkelten Endabschnitt 3b der Strebe 3 anliegt, wie dies in 11C gezeigt ist.
  • In den 12A bis 12C sind die beiden Halter 10' und 20' zusammen mit der Strebe 3 gezeigt. Es ist erkennbar, dass sowohl der Halter 20' mit dem Haltesteg 24 als auch der Halter 10' mit dem Steg 15 die Strebe 3 untergreift. Zudem übergreifen die Halter 10' und 20' mit den horizontalen Abschnitten 21 und 11 die Strebe 3, wobei die Bereiche in einer Längsrichtung versetzt zu einander angeordnet sind, so dass keine direkte U-förmige Umgreifung in einer Ebene vorliegt.
  • In den 13A bis 13C sind die Halter 10' und 20' gezeigt, die an einer Strebe 3' fixiert sind. Die Strebe 3' ist, anders als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, im Querschnitt nicht rechteckig ausgebildet, sondern quadratisch. Im Übrigen erfolgt die Befestigung der Auszugsführung 6 wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Die Streben 3 und 3' sind dabei als Vollprofil ausgebildet, also ohne Hohlkammer.
  • In den 14A bis 14C ist die Strebe 3' zusammen mit dem Halter 30' gezeigt, der die Strebe 3' sowohl im Bereich eines Abschnittes 3'a in Längsrichtung als auch an einem abgewinkelten Endabschnitt 3'b kontaktiert.
  • In den 15A bis 15C ist eine modifizierte Ausgestaltung einer Strebe 103 gezeigt, die an einem Seitengitter 2 eingesetzt werden kann. An der Strebe 103 sind exemplarisch zwei Halter 10' und 20' dargestellt, um eine Auszugsführung 6 zu fixieren. Die Strebe 103 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und kann beispielsweise aus einem gebogenen Metallblech hergestellt sein. Die beiden nach unten ragenden Schenkel der Strebe 103 sind parallel und beabstandet zueinander angeordnet.
  • In 16 ist eine Führungsvorrichtung 1 gezeigt, die in einer Backofenmuffel 50 eines Backofens angeordnet ist. An gegenüberliegenden Seiten der Backofenmuffel 50 ist ein Seitengitter 2 mit horizontalen Streben 3 vorgesehen, die im Querschnitt nicht kreisförmig sind, wobei an mindestens einer Strebe 3 eine Auszugsführung 6 fixiert ist, um einen Gargutträger 100 verschiebbar zu lagern.
  • In den 17A bis 17C ist ein Halter 30' gezeigt, der an einer Strebe 203 fixiert ist. Die Strebe 203 ist im Querschnitt nicht rechteckförmig ausgebildet, sondern oval. Auch an einer solchen Strebe 203 können die Halter 10, 20, 30 bzw. 10', 20' und 30' fixiert werden. Hierfür kann der Halter 30' im Bereich der Anlagefläche eine gebogene Kontur aufweisen, die an die Kontur der Strebe 203 angepasst ist. Beispielsweise kann der vertikale Steg 35 des Halters 30' gebogen sein, um eine flächige Anlage an dem abgewinkelten Endabschnitt der Strebe 203 zu gewährleisten. Auch der Übergang zwischen den horizontalen und den vertikalen Abschnitten der Halter 10, 20 und 30 kann entsprechend gebogen sein.
  • Die Querschnittsform der Streben 3, 3', 103 und 203 kann variiert werden, um besonders hohe Tragkräfte aufnehmen zu können oder eine besonders stabile Fixierung der Halter zu gewährleisten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Auszugsführung 6 über drei Halter 10, 20, 30 bzw. 10', 20', 30' an dem Seitengitter 2 fixiert. Es ist natürlich auch möglich, jede Auszugsführung 6 nur über zwei Halter, insbesondere einen vorderen und einen hinteren Halter, oder über mehr als drei Halter an dem Seitengitter 2 zu fixieren. Zudem können an einem Seitengitter 2 auch mehrere Auszugsführungen 6 an unterschiedlichen Streben 3 fixiert werden.
  • Die Halter 10, 20, 30 bzw. 10', 20', 30' sind jeweils aus einem gebogenen Metallblech hergestellt. Sie können auch aus Kunststoff, insbesondere einem hitzebeständigem Kunststoff hergestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsvorrichtung
    2
    Seitengitter
    3, 3'
    Strebe
    3a, 3'a
    Abschnitt
    3b, 3'b
    Endabschnitt
    4
    Pfosten
    6
    Auszugsführung
    7
    Schiene
    8
    Schiene
    9
    Abdeckung
    10, 10'
    Halter
    11
    Abschnitt
    12
    Steg
    13'
    Steg
    14
    Abschnitt
    15
    Steg
    20, 20'
    Halter
    21
    Abschnitt
    22
    Steg
    23
    Steg
    24
    Haltesteg
    24'
    Steg
    30, 30'
    Halter
    31
    Abschnitt
    32
    Steg
    33, 33'
    Steg
    34
    Steg
    35
    Steg
    50
    Backofenmuffel
    100
    Gargutträger
    101
    Gitterstab
    103
    Strebe
    203
    Strebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016118267 A1 [0002]
    • DE 102017118544 [0003]

Claims (13)

  1. Führungsvorrichtung für einen Gargutträger (100), mit einem Seitengitter (2) und einer Auszugsführung (6) mit zueinander bewegbaren Schienen (7, 8), wobei eine stationäre Schiene (7) über mindestens zwei Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') an einer Strebe (3, 3', 103, 203) des Seitengitters (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Strebe (3, 3', 103, 203), an der die mindestens zwei Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') festgelegt sind, einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt und mindestens ein Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') eine Anlagefläche aufweist, die flächig an der Strebe (3, 3', 103, 203) anliegt.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') eine Anlagefläche aufweist, die flächig an der Strebe (3, 3', 103, 203) anliegt.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (3, 3', 103, 203) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halter (10, 10') eine Lasche oder Steg (15, 24) aufweist, die die Strebe (3, 3', 103, 203) untergreift.
  5. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halter (10, 30, 10', 30') die Strebe (3, 3', 103, 203) U-förmig umgreift.
  6. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halter (10, 20, 30, 10', 20', 30') eine erste vertikale Verbindungsfläche aufweist, an der die stationäre Schiene (7) angeschweißt ist, und eine zweite vertikale Fläche, die an der Strebe anliegt.
  7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Verbindungsfläche und die zweite vertikale Fläche in horizontale Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Verbindungsfläche und die zweite vertikale Fläche in horizontale Richtung in einer Ebene angeordnet sind.
  9. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (3, 3', 203) als Vollprofil ausgebildet ist.
  10. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Strebe (103) aus einem gebogenen Stahlblech hergestellt ist.
  11. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der stationären Schiene (7) drei Halter (10, 20, 30; 10', 20', 30') festgelegt sind.
  12. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Erstreckung der Strebe (3, 3', 103, 203) mindestens 40 % der vertikalen Erstreckung der stationären Schiene (7) entspricht.
  13. Backofen mit einer Backofenmuffel (50), in der an gegenüberliegenden Seiten eine Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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