DE1270759B - Feststeller fuer Wolkenstores - Google Patents

Feststeller fuer Wolkenstores

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DE1270759B
DE1270759B DEP1270A DE1270759A DE1270759B DE 1270759 B DE1270759 B DE 1270759B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270759 A DE1270759 A DE 1270759A DE 1270759 B DE1270759 B DE 1270759B
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locking
tongue
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DEP1270A
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English (en)
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Wilhelm Hachtel
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/2622Gathered vertically; Roman, Austrian or festoon blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Feststeller für Wolkenstores Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Wolkenstores, Rollos, Markisen od. dgl., der die Zugschnüre in einer bestimmten Stellung festhält.
  • Bei bekannten Feststellern werden die verschiedenen Zugschnüre zu einer einzigen zusammengeknüpft, und diese gemeinsame Zugschnur wird dann in eine Klemmvorrichtung eingelegt, so daß die Wolkenstores od. dgl. in einer bestimmten Höhenlage gehalten werden. Es ist auch bekannt, die gemeinsame Schnur mit einem Kettchen zu versehen, das dann je nach der gewünschten Höhenlage der Wolkenstores od. dgl. in eines seiner Glieder eingehängt wird. Auf jeden Fall muß der Feststeller an einer Wand angebracht werden. Häufig sind solche Feststeller an den Wänden jedoch störend, oder man hat gar keinen Platz für sie.
  • Die Schnüre werden meist durch Porzellanringe umgelenkt, so daß sich große Bauhöhen ergeben, weil die Porzellanringe relativ weit herunterhängen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Feststeller anzugeben, der in das System bereits vorhandener Vorhangschienen paßt, bei dem das Feststellen keinerlei zusätzliche Arbeit außer dem Ziehen an den Schnüren erfordert, der gestattet, die Wolkenstores od. dgl. in jeder beliebigen Höhenlage festzuhalten und bei dem das Absenken der Wolkenstores auf wesentlich einfachere Art als bisher möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schnüre durch eine selbstsperrende, gegen die Zugrichtung wirksame Klemmvorrichtung geführt sind und daß die Klemmvorrichtung beim Absenken der Wolkenstores od. dgl. außer Wirkung setzbar ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Feststeller an einer Vorhangschiene unter Ausnutzung von Laufnuten befestigbar ist. Hierdurch läßt sich eine kleine Bauhöhe erzielen. Außerdem sind die erforderlichen Änderungen an den Vorhangschienen minimal.
  • Günstig ist, wenn der Feststeller einen Rahmen aufweist, an dem sich eine Umlenkvorrichtung vorzugsweise eine Rolle für eine der Schnüre und eine Spannöse für eine der äußeren Führungsdrähte befindet. Hierdurch hat man ein Mehrzweckbauelement geschaffen, das funktionsgünstig drei Aufgaben zu übernehmen vermag.
  • Förderlich ist, wenn der Rahmen mindestens teilweise in eine entsprechende Ausnehmung der Vorhangschiene formschlüssig paßt. Hierdurch wird die Bauhöhe nochmals verkleinert und der Feststeller sicher gehalten. Eventuell kann man den Feststeller sogar dazu verwenden, einer Vorhangschiene Festigkeit zu verleihen. Zweckmäßig ist, wenn der Rahmen auf seiner einen Seite mit Lappen in Laufnuten eingreift und auf seiner anderen Seite durch eine Anpreßvorrichtung gegebenenfalls unter Überwindung von Federkräften der Laufnuten gegen die Unterseite der Vorhangschiene schraubbar ist. Damit kann der Feststeller optimal an der Vorhangschiene gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Rahmen eine in Gebrauchslage untere Kante hat, wenn unter Federkraft gegen diese Kante ein Sperrstück drängbar ist, wenn die Schnüre durch den zwischen dieser Kante und dem Sperrstück herstellbaren Spalt geführt sind und wenn die Federkraft durch eine Zugvorrichtung aufhebbar ist. Dies stellt eine Selbstsperrvorrichtung dar, die die Vorhangschnüre sehr schont und mit wenig Bewegungshub steuerbar ist.
  • Günstig ist, wenn der Rahmen von einer Achse durchquert ist, auf der eine Umlenkrolle für alle Schnüre, ein Arm und eine an diesem und am Rahmen angreifende Feder vorgesehen ist und am Arm das Sperrstück befestigt ist. Damit erreicht man eine in Querrichtung des Feststellers sehr kompakte und auch flache Konstruktion.
  • Förderlich ist, wenn der Feststeller aus Kunststoff ist und die Spitze einer mit dem Feststeller einstückigen Zunge, die das Sperrstück bildet, gegen die Unterkante des Rahmens anschlägt und wenn die Zunge von ihrer Wurzel zu ihrer Spitze länger ist als der Abstand von ihrer Wurzel zum gegenüberliegenden Rahmenteil. Die Zunge kann dann sowohl die Aufgaben einer Feder als auch einer Umlenkrolle übernehmen. Die gesamte Anordnung kann relativ einfach gespritzt werden.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Federkraft durch die Elastizität der Zunge erzeugt wird. Man benötigt dann keine besonderen Einlagen oder Federn.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Zunge in einer entspannten Lage gefertigt ist, so daß sie mit dem Rahmen einen spitzen Winkel bildet und von der in Gebrauchslage oberen Kante des Rahmens nach oben absteht. Indem man vor der Ingebrauchnahme oder vor dem Verkauf die Zunge nach unten abbiegt, erzielt man eine natürliche Federkraft.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung- bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In .der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zur Führung, Befestigung: und: Feststellung von Wolkenstores, F i g. 2 eine Untersicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Feststellers, der an einer Gardinenstange befestigt ist, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine teilweise Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ohne Schnüre, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6. In einer Laufnut 10 einer Vorhangschiene 11 ist ein Wolkenstore 12 mit Hilfe eines Einlegstabs 14 befestigt. An seinen Aufnehmern 15 sind Führungsringe 16 bzw. 18 befestigt. Durch die Führungsringe 16 läuft eine Zugschnur 19, während durch die Führungsringe 18 eine Zugschnur 20 läuft. Beide Zugschnüre 19 und 20 sind an ihrem unteren Ende mit dem Wolkenstore 12 fest verbunden. Weitere Zugschnüre 21, 22 und 24 laufen wie auch die Zugschnüre 19 und 20 in einer zweiten Laufnut 25. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die ohnehin vorhandenen Laufnuten sowohl für die Halterung des Wolkenstores 12 als auch für die verdeckte Führung der Zugschnüre 19 bis 24 dient. Ein großer Teil des sonst sichtbaren Mechanismus verschwindet damit in den Laufnuten. In der Laufnut 25 sind auch Umlenkvorrichtungen 26 befestigt, die Umlenkrollen 27 tragen und die durch einen Knebel 28 in bekannter Weise an der Vorhangschiene 11 befestigt werden können. Die ausgezogene Stellung des Knebels 28 ist die gelöste Stellung, während die strichpunktierte Stellung die angezogene ist.
  • Zur seitlichen Führung des Wolkenstores 12 dienen Spanndrähte 29, die zu seinen beiden Seiten vorgesehen sind und durch Führungsringe 18 laufen. Ihr unteres Ende ist ortsfest, z. B. an einer Wand, befestigt, während ihr oberes Ende an einer Öse 30 befestigt ist. Diese Öse 30 ist ein Teil eines Feststellers 31, der in den F i g. 4 und 5 deutlicher dargestellt ist.
  • Der Feststeller 31 hat einen Rahmen 32, welcher Querstege 34, 35, 36 besitzt. Ferner besitzt er Seitenstege 38 und 39 bzw. 40 und 41 sowie einen Zwischensteg 42.
  • Die Öse 30 ist an der Kreuzungsstelle von Quersteg 36 und 'Zwischensteg 42 vorgesehen. Gemäß F i g. 2 oberhalb der Öse 30 ist im Quersteg 36 eine Bohrung 44 vorgesehen (F i g. 1, 4), in die eine Schraube 45 eingeschoben ist, die in ein Haltestück 46 eingeschraubt werden kann. Diese Schraube 45 samt Haltestück 46 ist in der F i g. 5 weggelassen worden.
  • Die Seitenstege 40, 41 und der Zwischensteg 42 werden von einer Achse 48 durchquert, auf der eine Umlenkrolle 49 läuft, die für die Umlenkung der Zugschnur 20 dient.
  • In den Seitenstegen 38 und 39 ist an ihren beiden Enden eine zweite Achse 50 undrehbar und axial unverschieblich gehalten. Sie trägt eine weitere, relativ breite Umlenkrolle 51, die die Gesamtheit der Zugschnüre 19 bis 24 umlenkt. Außerdem trägt sie ein Auge 52, das auf der Achse 50 schwenkbar ist und zum einen in einen Hebel 54 und zum andern in ein Sperrstück 55 übergeht. Dieses hat eine Auskehlung 56, so daß sich eine Kante 58 bildet. Mit Hilfe einer Wendelfeder 59, .die ebenfalls auf der Achse 50 sitzt und zum einen im Seitensteg 38 und zum andern im Auge 52 verankert ist, wird die Kante 58 gegen eine untere Kante 60 des Querstegs 34 gedrängt. Da jedoch sich zwischen den Kanten 58 und 60 die Zugschnüre befinden, ergibt sich ein Spalt 61. Wie sich leicht aus den F i g. 1 und 4 ergibt, entsteht hierdurch eine Selbstsperrung, die verhindert, daß sich die Zugschnüre 19 bis 24 dem Gewicht des Wolkenstores 12 folgend gemäß F i g. 1 nach links bewegen können.
  • Will man jedoch den Wolkenstore 12 absenken, so zieht man an einer Schnur 62 (F i g. 1), so daß der Spalt 61 größer wird und die Zugschnüre 19 bis 24 sich nach links bzw_ nach unten bewegen können. Da die Kanten 58,60 relativ lang sind, wird jede Zugschnur 19 bis 24 einzeln eingeklemmt, wie dies die F i g. 2 zeigt. Hier ist die F i g. 1 insofern nicht zutreffend, als die Zugschnüre 19 bis 24 im Bereich des Spalts 61 der Deutlichkeit halber mehr übereinander gezeichnet worden sind.
  • Der Befestigung des Feststellers 31 dienen, abgesehen von der Schraube 45 und dem Haltestück 46, zwei Lappen 64, die in der gezeichneten Weise in die Laufnuten eingehängt sind.
  • Über die genannten Vorteile hinaus bringt die spezielle Formgestaltung des Feststellers 31 den erheblichen Vorteil mit sich, daß durch einfache Vertauschung die Zugschnüre 19, 20, 21, 22 und 24 auch in der Laufnut 10 geführt werden können, wobei dann der Wolkenstore 12 in der Laufnut 25 zu befestigen ist. Man muß hierzu nur die Umlenkrolle 49 zwischen dem Zwischensteg 42 und dem Seitensteg 44 anordnen. Ferner ist die Umlenkrolle 51 an die Stelle des Auges 52 zu setzen, während das Auge 52 an die Stelle der Umlenkrolle 51 tritt, jedoch so, daß nunmehr das Sperrstück 55 gemäß F i g. 5 nach unten weist. Eine der Bohrung 65 entsprechende Bohrung 66 ist im Seitensteg 39 des Feststellers 31 vorgesehen, damit die Wendelfeder 59 dort eingehängt werden kann. Wenn der Feststeller 31 in diesem Sinn umgebaut ist, wirkt die Kante 68 mit der Kante 60 zusammen. Aus Gründen dieses Umbaus hat das Auge 52 zu seinen beiden Seiten jeweils eine Ringausnehmung 68, 69, so daß die Wendelfeder 59 entweder in der einen oder anderen Ringausnehmung 68, 69 untergebracht werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 6 und 7 hat wiederum einen Rahmen 32 mit zwei Seitenstegen 38, 39 und zwei Querstegen 34, 35. An letzteren schließt sich eine Mittelrippe 70 an, die in einen Schlitz 71 der Laufnut 25 paßt. Von dieser Mittelrippe 70 gehen Flansche 72, 74, 75,'76 ab, die auf dem Grund der Laufnut 90 aufliegen und an dieser mit Hilfe eines Knebels 78 festgeklemmt werden können. , Die Flansche 75, 76 gehen in eine Zunge 79 über, die den Rahmen 32 der Länge nach durchquert und mit ihrer Kante 58 gegen die Kante 60 des Querstegs 34 anliegt, wenn sich zwischen diesen Kanten keine Zugschnüre befinden. Außerdem ist im Bereich der Spitze der Zunge eine Öse 80 angeformt, an der eine Schnur 62 (F i g. 1) befestigt werden kann. Nach der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels bedarf die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels keiner weiteren Erläuterung mehr. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die strichpunktierte Lage der Zunge in der F i g. 6 diejenige Lage anzeigt, in der der Feststeller gespritzt wird. Da die Zunge 79 elastisch ist, kann man sie aus der strichpunktierten Lage durch den Rahmen 32 hindurch nach unten biegen, so daß sie die in F i g. 6 gezeichnete Lage einnimmt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Feststeller für Wolkenstores, Rollos, Markisen od. dgl., der die Zugschnüre in einer bestimmten Stellung festhält, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schnüre (19, 20, 21, 22) durch eine selbstsperrende, gegen die Zugrichtung wirksame Klemmvorrichtung (55, 34) geführt sind und daß die Klemmvorrichtung (55, 34) beim Absenken der Wolkenstores (12) od. dgl. außer Wirkung setzbar ist.
  2. 2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Vorhangschiene (11) unter Ausnutzung von Laufnuten (10) befestigbar ist.
  3. 3. Feststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen (32) aufweist, an dem sich eine Umlenkvorrichtung (49), vorzugsweise eine Rolle für eine der Schnüre (20) und eine Spannöse (30) für einen der äußeren Führungsdrähte (29) befindet.
  4. 4. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) mindestens teilweise in eine entsprechende Ausnehmung der Vorhangschiene (11) formschlüssig paßt.
  5. 5. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) auf seiner einen Seite mit Lappen (64) in die Laufnuten (10) eingreift und auf seiner anderen Seite durch eine Auspreßvorrichtung (45, 46, 78) gegebenenfalls unter überwindung von Federkräften der Laufnuten (10) gegen die Unterseite der Vorhangschiene (11) schraubbar ist.
  6. 6. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) eine in Gebrauchslage untere Kante (60) hat, daß unter Federkraft gegen diese Kante (60) ein Sperrstück (55, 79) drängbar ist, daß die Schnüre (19, 20, 21, 22, 24) durch den zwischen dieser Kante (58) und dem Sperrstück (55, 79) herstellbaren Spalt (61) geführt sind und daß die Federkraft durch eine Zugvorrichtung (62) aufhebbar ist.
  7. 7. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) von einer Achse (50) durchquert ist, auf der eine Umlenkrolle (51) für alle Schnüre (19, 20, 21, 22, 24) ein Arm (54) und eine an diesem und am Rahmen (32) angreifende Feder (59) vorgesehen ist und daß am Arm (54) das Sperrstück (55) befestigt ist. B.
  8. Feststeller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff ist und die Spitze (58) einer mit dem Feststeller (31) einstückigen Zunge (79), die das Sperrstück bildet, gegen die untere Kante (60) des Rahmens (32) anschlägt und daß die Zunge (79) von ihrer Wurzel zu ihrer Spitze (58) länger ist als der Abstand von ihrer Wurzel zum gegenüberliegenden Rahmenteil (34).
  9. 9. Feststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch die Elastizität der Zunge (79) erzeugt wird.
  10. 10. Feststeller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (79) in einer entspannten Lage gefertigt ist, so daß sie mit dem Rahmen (32) einen spitzen Winkel bildet und von der in Gebrauchslage oberen Kante des Rahmens (32) nach oben absteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4557310A (en) * 1983-04-15 1985-12-10 Castellaw Gerald J Movable sun shade system
US4603725A (en) * 1984-08-24 1986-08-05 Knight Douglas W Headrail for a window blind
US4712598A (en) * 1986-10-17 1987-12-15 Bonacci Stephen T Screen door assembly
US5230122A (en) * 1991-09-23 1993-07-27 Lana Robinson Mounting device for window shades
DE29611473U1 (de) * 1996-07-02 1996-09-12 Prosch, Dieter, 22083 Hamburg Schnurschloß für mittels Zugschnüre zu bedienende Fensterdekorationen

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